DE1480321A1 - Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel

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DE1480321A1 DE19651480321 DE1480321A DE1480321A1 DE 1480321 A1 DE1480321 A1 DE 1480321A1 DE 19651480321 DE19651480321 DE 19651480321 DE 1480321 A DE1480321 A DE 1480321A DE 1480321 A1 DE1480321 A1 DE 1480321A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • "Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel, insbesondere solche der sogenannten Stromlinienform, also bestehend aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie verschraubten Haltefuss und einem darauf abgestützten, nach vorne zu verjüngten oder abfallenden Gehäuse sowie einem Spiegelkopf, der innerhalb oder ausserhalb dieses Gehäuses verstellbar angeordnet ist. Bei Aussenrückblickspiegeln dieser Art ist es bekannt, den Haltefuss und gleichzeitig das Gehäuse mit der Karosserie starr zu verbinden mittels zweier etwas nach rückwärts geneigter Halteschrauben, deren untere Enden in eine von innen gegen die Karosseriefläche anliegende Gegenplatte hineingeschraubt oder eingepresst sind und deren obere Enden durch den als hohle Hülse ausgebildeten Haltefuss und durch die untere Gehäusewand hindurchgeführt sind. Durch Anziehen zweier innen im Gehäuse aufgeschraubter Muttern wird eine feste und sichere Verbindung des Gehäuses und des Haltefusses mit der Karosserie erreicht. Die Nachteile dieser bekannten Ausführung bestehen jedoch darin, dass die zur Anbringung des Aussenrückblickspiegels vorgesehene Karosseriestelle von innen her zugänglich sein muss, um die aus der inneren Gegenplatte vorstehenden Schraubenenden nach aussen hindurchstecken zu können, und ferner darin, dass der als hohle Hülse ausgebildete Haltefuss schon aus sehr festem Werkstoff und mit erheblicher Wandstärke hergestellt werden muss, um sich nicht in unerwünschter Weise zu verformen, wenn die Muttern innen im Gehäuse kräftig angezogen werden. Der neuartige Aussenrückblickspiegel gemäss der vorliegenden Erfindung weist demgegenüber den Vorteil auf, dass er mittels einer langen abgewinkelten und einer kürzeren, geraden Halteschraube ausschliesslich von aussen her montiert werden kann, also die für ihn vorgesehene Anbringungsstelle auf der Karosserie nicht mehr von innen her zugänglich zu sein braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der ebenfalls als hohle Hülse ausgebildete Haltefuss durch einen oder mehrere Querstege in sich derart versteift ist, dass er mit geringer Wandstärke auch aus einem Werkstoff geringer Festigkeit, also beispielsweise auch aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die wesentliche Versteifung des Haltefusses durch diese Querstege erlaubt es ferner auch, seine untere Auflagefläche derart auszuhöhlen also beispielsweise stumpfwinklig einzukerbeng, dass sich der Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung sowohl auf jeder ebenen oder gewölbten Fläche als auch sattelartig auf jeder stumpf.. winkligen Kante der Fahrzeug-Karosseric gleich gut anbringen lässt. Weitere neue Merkanale der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass das in Fahrtrichtung vordere Ende des Gehäuses stumpf abgeschnitten ist und durch eine aus dem Haltefuss nach oben vor springende Nase abgestützt wird, und ferner darin, dass der mittels Querstegen versteifte Haltefuss mitsamt dieser Nase und mitsamt dem daran anschliessenden Gehäuse in einem einzigen Stück aus einem Werkstoff geringer Festigkeit, also beispielsweise aus Kunststoff herstellbar ist. Die Fig.1 der beifolgenden Zeichnung zeigt den neuen Aussenrückblickspiegel in Schnittansicht von der Seite, die Fig.2 das abgeschnittene Vorderende des Haltefusaes aus der in Fig.1 durch zwei Pfeile bezeichneten Richtung her gesehen, die Fig.3 in schematischer Darstellung den Halte-fuss in drei verschiedenen Stellungen auf dem, Kai» rosserie, vom Vorderende des Kraftfahrzeuges her gesehen, die Fig.4 den Haltefuss mit Dichtung und abgebroehen angedeuteter Feststellsohraube, von oben gesehen, die Fig.5 die lange, stumpfwinklig abgekröpfte Haltesohraube, ebenfalls von oben gesehen, und die Fig.6 in Schnittansicht von der Seite einen mit dem Gehäuse als ein einziges Stück hergestellten Haltefuss, der mittels nur einer doppelt abgebogenen Halteschraube -an der Karosserie befestigt ist. Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist der in bekannter Weise als hohle Hülse ausgebildete Haltefuss 1 durch mehrere schräge Querstege 2 wabenartig in sich versteift und trägt oben eine vorspringende Nase 3s gegen welche das stumpf abgeschnittene Vorderende des Gehäuses 4 anliegt,; -.An, der rückwärtigen Gehäuseöffnung ist in bekannter Weise der Spiegelkopf 5 verstellbar und mittels der Schraube 6 feststellbar angeordnet. Diese Schmube 6 ist in der versenkten Bohrung 7 der Nase 3 gelagert. Die untere Auflagefläche des Haltefusses 1 weist eine durchgehende, etwa prismatische Einkerbung 8 aufs die in gleicher Weine auch bei den Querstegen 2 vorhanden ist, Der Haltefuss 1 steckt in einer kantenförmigen Dichtung 9 aus elastischem Werkotoff und wird zusammen mit dem Gehäuse 4 auf der Fahrzeug-Karosserie 10 gehalten durch den waagerechten Schenkel 11 einer langen, abgekröpften Halteschraube 12 und eine in diese hineingedrehte, kürzere Halteschraube 13, Unter die normale Mutter 14 und die Kugelmutter 15 ist eine Verstärkungsglatte 16 gelegt, damit die untere Wand des Gehäuses 4 nicht in die Hohlräume zwischen den Haltefuss-Querstegen 2 hinein ausgebeult werden kann, Die Montage des Aussenrückblickspiegels nach Fig.l an der Karosserie erfolgt in der Weise, dass in diese zunächst ein grösseres und ein kleineres Loch gebohrt wird und dann durch das grössere Loch der mit seitlichen Auskröpfungen 17 versehene Schenkel 11 der stumpfwinklig abgeboge:# nen Halteschraube 12 in die Karosserie 14 eingefädelt wird. Die $chlangenf ärmige Durohkröpfung des Schenkels 11 der beispielsweise aus dma.. terial hergestellten Schraube 12 hat dabei den Vorteil, dass mittels der Auskröpgen 17 der Schenkel 11 an der Karosserie mit einer griisne" res wirksamen Breite anliegtp als sie dem Iurch# messer des Rundmateriales und den dazu pawsenden Karosserieloches entspricht, und dass auf diene Weise die Marosserie:.Aussenfläche 1fl nicht nach oben zu in die Einkerbung 8 den Haltefusses hinein ausgebeult wird. Ein. an den. sobrggen Schenkel der Halteschraube 12 angepresstes Ohr 19 verhindert' dass sie nach dem äEbin ,deln aus der Hand gleitet und in die Karosserie 10 hineinfällt.: Durch das zweite, kleinere hoch hindurch wird nun die kürzere Halteschraube 13 in das Gewindeloch 18 der Halteschraube 12 hinein. gedreht bis zum Anschlag an ihren Sicherungsoh# r en 19,- Über die dann aus der Msrosserle 1® hervorstehenden Schrauben 12 und 13 wird dämm die kastenförmige Dichtung 9' der Halteruss 19 die gelochte untere Wand des Gehäuses 4 und schliess:» lieh die Verstärkungsplatte 16 gesteckt wand die Muttern 14 und 15 angezogen- Wie ersichtlich' bildet dabei die Schraube 12 mit ibram Schenke 11 zusammen mit der Schraube 13 und der Vers: stärkungsglatte 16 ein in sich genoblossenen K`räfte.ä.Viereck, welchen bei Anziehen. der Muttarn. 14 und 15 eine sehr grosse vertikale Mrueke# kraft auf den hohlen Haltefüas 1 ausüben kanng ohne sich zelbssst im geringsten zu verformen. Das mit der Haltefuee 1 sich unter diesem starken -ok nicht an den Seiten aus- oder einbeulen 8i, sssermnstauchen oder gar der hänge nach aufreissen kann' ,sind seine beiden Aussenwände durch die einsfiückig angegossenen oder angespritzm ten. Querstege 2 untereinander verbunden, die den grössten Teil. der -auftretenden Zuges, Druck. und Biegekräfte Benehmen veracögenDuxoh diese wa-: benirtige A«bildung den Haltefusses 1 wird also eine grstaögliohe Druckfestigkeit mit geringet*# mögliche Vertoffaufwand -erzielt und überhaupt erst seine Herstellung aua weniger festem *erkdw stoff wie beispielsweise aus Kunststoff möglich, Die zeigt etwas vergrössert die abgeschnitA igöiWit: tone ereiohtiichs Vorderspitz® ist des nicht Haltetenea nur er selbst, 1 nach sondern auch seine Querstege 2 von unten her mit einer von vorne nach hinten durchlaufenden pramatiacxhea Einkerbung 8 versehendie nach aussen un«: sichtbar abgedeckt wird durch den hochstehenden lßsndl der etwa, kastenförmigen Dichtung 9 aus elao: st:schem Werkstoff. Wird nun. der Haltefuss 1 :. wie in der Fig.3 gs.» zeigt @. auf eine ebene waagerechte Fläche 20 oder schräge Fläche 21 der Karosserie 10 aufgee setzt, so steht er auf seinen zueinander parallelen Seitenwänden und seine Einkerbung 8 ist dusch die Dichtung 9 an beiden Fussenden ver» schlossen. Wird er dagegen wie ein Sattel auf ei«. ne scharf abgebogene Kante 22 der Karosserie 10 gelegt, so legt sich bei Anziehen der Halteschrauben diese Kante 22 teilweise oder ganz in seine Einkerbung 8 hinein (siehe mittlere Dar.» stellung in Fig.3) und der hochstehende Rand der hier übersichtlichkeitahalber weggelassenen .. Dichtung 9 aus beispielsweise weichem Gummi oder Kunststoff wird passend zum Winkel der Kante 22 etwas durchgeknickt,- umschliesst aber weiter die Aussenkontur des Haltefusses 1. Um den hoehate. henden Rand der Dichtung 9 noch elastischer ver.» formbar zu machen, kann er sich auch nach obenzu keilförmig verjüngen,-Wie aus Fig.4 ersichtlich, stellt die untere Auf. lagefläehe des Haltefusses 1 etwa ein Rechteck von verhältnismäseig grosser Länge bei geringer Breite dar.- Diese Form wurde gewählt, um einen stets sicheren Stand des neuen Aussenrückblick.. apiegels sowohl auf den ebenen wie auch den meist nur in einer Ebene durchgewölbten oder ab* gebogenen Flächen oder Kanten oder vorspringenden Leisten moderner graftfahrzeug..Karosaerien zu erzielen. In F@ ist noch einmal die recht- oder atumpf## winklig abgebogene Halteschraube 12 allein ge» zeigt,- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist diese Schraube aus einem Stick Rundstahl entsprechen. den Durchmessers hergestellt und das eine Ende desselben mit Gewinde sowie einem angepressten Ohr 19 versehen, während das andere Ende ein schräges Gewindeloch 18 aufweist und schlangen.._ förmig in Querrichtung so durohgelröpft ist, dass nach beiden Seiten Auskröpfungen 17 etwas über ihren eigentlichen Durchmesser hinaus vorstehen, der ursprüngliche Materialdurchmesser aber an keiner Stelle des langen Schraubenschenkels 11 überschritten wird, Diese besondere Aus*, bildung hat den Vorteil, dass die vorstehenden Auskröpfungen 17 bis unter die senkrechten Sei:. tenwände des Haltefusses 1 greifen können und daher nicht das Karosserieblech nach oben in die Fuss-Einkerbung 8 hinein ausgebeult werden kann, gleichzeitig aber-in die Karosserie kein grösseres Loch zu bohren ist, als es dem Durchmesser der ganzen Halteschraube 12 entspricht* Schliesslich ist-bei dem in Fig"6 gezeigten, weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Hathefuas 1 mit Querstegen 2 und Nase 3 sowie mit einem gehäuseartigen Fortsatz 23 als Einheit aus einem Stück gegossen oder gespritzt und innerhalb deren rückwärtiger runde:' ovaler oder auch rechteckiger Öffnung 24 ein blanker oder auch ummantelter Stahlring 25 eingesetzt' der die dort auftretenden Dehnungskräfte aufnimmt und dadurch ein Aufreissen der Öffnung 24 verhindert, Die vörbesahrie# bene Vereinigung des Haltefusses mit dem Gehäuse zu einem Ganzen ist besonders auf die preisgünstige Her.-.» stelle g aus solchen modernen Kunststoffen zugeschnittent die sich selbst bei dünnen-Wandstärken porenlos spz @.°°zgiessen lassen und deren elektrisch leitend ge.. machte Oberfläche anschliessend galvanisch veredelt wer den kann, Um auch die Befestigung dieser aus Haltefuss und Gem häuse gebildeten Einheit möglichst einfach und damit billig zu gestalten, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig,6 nur eine einzige, doppelt abgebogene Halteschraube 12 vorgesehen, die mit ihrem stumpfwinklig abgebogenen Schenkel 11 unter die Karosserie 16 fasst, jedoch zusätzlich mit ihrem rechtwinklig abgebogenen Ende 26 durch das zweite Doch hindurch in den hohlen Haltefuss 1 hineinragt und durch eine Mutter (27) t einen Splint oder dergl. gegen Aufbiegen gesichert ist. Auch bei dieser einzigen Halteschraube 12 kann der Schenkel 11 mit seitlichen Auekröpfungen 1bis unter die Seitenwände des Haltefusses 1 greifen, wie es in Fig.°2 gezeigt ist.

Claims (1)

  1. P A T 8 N T A N S h 8 ü C H E 1.) tevoorrriohtung fUc fabrseug#Aussen. rückblioksgiegel, insbesondere solche der sogenanatea ötromlimienfam, welche aus einem nach vorne zu verjüngten oder abfallenden Gehäuse zur Auinabme des Spiegels und aus einem. als hohle Hülse ausgebildeten Haltetuns bestehen, wobei zwei durch das Gehäuse" den Haltefuss und die Karosserie hindurchgreifende galtesben durch eine von innen an der Karosserie anliegende Gegenplatte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verstär# kongsglatte (16) im Gehäuse (4), durch. den als hohle Hülse mit tzlä.ohen Querstegen (2) ausgebildeten Haltefuss (1) und durch. zwei Löcher in, der Karosserie (10.20, 21p22) zwei lialtesehrauben (12,13,14,15 hindurchgeführt sind, deren eine (12.15) mit ihrem abgebogenen Schenkel (11) unter das Blech der Karosserie fasst und in ihrem Gewindeloch (18) die snderel etwas sohwKchere Halteschraube (13, 14) imt in der Weiset dass aus des abgebogenen Halteachraube (11.12.15',18)', der anderen Halteschraube (13.14) und der Verstärkungsplatte (16) bzw. der unteren Gehäusewand (¢) ein regelmässig oder auch unregelmässig begrenztes Kräfte Viereck gebildet wird. 2,) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-»Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelt, also etwa L-förmig abgebogene Halteschraube (11,12,15, 26) durch eine Verstärkungsplatte (16) im Gehäuse (¢), durch den hohlen Haltefuss (1,2) und durch ein Loch in die Karosserie (10,20, 21,22) hinein-und mit ihrem abgebogenen Ende (26) durch ein zweites Loch wieder aus derselben herausgeführt ist, wobei dieses abgebogene Ende (26) innerhalb des hohlen Haltefusses (1,2) durch eine Mutter (27), einen Splint oder dergleichen gegen Aufbiegen gesichert ist. 30) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, da-durch gekennzeichnet, dass die beiden Halteschrauben-(12,13914,15) durch zusätzliche Vorsprünge, beispielsweise durch angepresste Ohren (19), gegen Hindurchfallen durch die Löcher in der Karosserie (10, 2Ö, 21, 22 ) gesichert sind. ¢,,) Haltevorrichtung für graftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schmalsei.. ten des eine etwa lang-rechteckige Auflage.» fläche aufweisenden Haltefusses (1) wie auch die unteren Enden seiner versteifenden Querstege (2) recht.- oder stumpfwinklige Einkerbungen (8) aufweisen, so dass der Haltefuss (1,2) nur mit seinen 'zueinander parallelen längsseiten, auf der Karosserie (10920i 21.22) aufliegt, und dass der von innen gegegen die Karosserie ('10,20, 219 22) ' anliegende Schenkel (11) der abgebogenen Halteschraube (12915) bei gleichbleibendem Querschnitt schlangen-. oder zickzack-förmig so durchge. kröpft ist, dass seine nach beiden Seiten vorspringenden Auskröpfungen (17) bis unter diene parallelen längsseiten des Halte. Fusses (1,2) greifen. 5:) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug#Aussen-. rüuckbliekspiegel nach Anspruch 1' 2 und 3 9 dadurch gekennzeichnet, dass das stumpf ab.. geschnittene Vorderende des Gehäuses (4) mit der dadurch entstehenden vorderen Gehäuse-Öffnung oder auch mit einem geschlossenen Gehäuseboden (26 an einer aus dem Haltefuss (1,2) nach oben vorstehenden Nase (3'7) mittels der durch Nase (3,7) und Boden (26) hindurchgeführten Feststellschraube (6) gehalten wird, wobei die in die Fahrtrichtung weisende und leicht schräg gestellte Stirnfläche dieser Nase (3,7) einen weichen, stufenartigen Übergang zwischen der vorderen ansteigenden Aussenkontur des Haltefusses (1,2) und der etwa gleichartig ansteigenden, oberen Aussenkontur des Gehäuses (4) bildet. 6. ) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels Querstegen (2) versteifte Haltefuss (1) mitsamt seiner nach oben vorstehenden Nase (3,7) und einem gehäuseartig ausgebildeten Fortsatz (23) derselben in einem einzigen Stück als Gussteil oder Spritzteil hergestellt ist, wobei dieser gehäuseartige Fortsatz (23) einen beliebigen runden, ovalen oder such rechteckigen Querschnitt aufweisen und sein rückwärtiger Rand (24) durch einen eingelegten Stahlring (25) oder dergleichen verstärkt werden kann,
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