DE1266653B - Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1266653B
DE1266653B DET21599A DET0021599A DE1266653B DE 1266653 B DE1266653 B DE 1266653B DE T21599 A DET21599 A DE T21599A DE T0021599 A DET0021599 A DE T0021599A DE 1266653 B DE1266653 B DE 1266653B
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mirror housing
spring
housing
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Yorck Talbot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Außenrückblickspiegel, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, welcher aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verbundenen Fußteil besteht, an dem ein sich in Fahrtrichtung stark verjüngendes, in diese mit seiner Spitze frei vorstehendes und einen Spiegeleinsatz aufnehmendes Spiegelgehäuse mittels einer federbelasteten Schraube aus einer durch Rasteinrichtungen gesicherten Gebrauchsstellung heraus abkippbar befestigt ist.
  • Bei Außenrückblickspiegeln ist es allgemein bekannt, den den Spiegelkopf verstellbar tragenden Fuß zu unterteilen in zwei oder mehr Teile und diese Teile miteinander durch eine Schraube und eine Druck- oder Zugfeder so zu verbinden, daß sie sich bei einem stärkeren Anstoß nachgiebig zueinander in gewissen Grenzen bewegen und so die Stoßkraft federnd abfangen können.
  • So ist es bei Außenrückblickspiegeln der allgemein üblichen, nur aus einem Fuß und einem verstellbaren Spiegelkopf bestehenden Bauart beispielsweise bekannt, die den Fuß mit der Fahrzeugkarosserie verbindenden Schrauben mit der Spannung von Druckfedern zu belasten, die von der Innenseite der Karosserie her auf die freien Enden der Schrauben aufgesteckt und von einer Mutter unter einstellbarer Spannung gehalten werden, wodurch der ganze Außenspiegel bei einem Anstoß in Längs- oder Querrichtung in durch den Federweg gegebenen Grenzen kippend nachgeben kann. Bei dieser Bauart ist die Nachgiebigkeit relativ gering, so daß ein starker Anstoß nach Beendigung des Federweges zu einem Bruch eines Bauteiles des Spiegels führen kann und dann eine gefährliche Bruchstelle vorhanden ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Außenrückblickspiegel der aus einem Fuß und einem verstellbaren Spiegelkopf bestehenden Bauart ist nicht nur der Fuß in zwei zueinander unter Federspannung begrenzt bewegliche Teile unterteilt, sondern zusätzlich zwischen dem oberen Fußteil und dem Spiegelkopf ein horizontal liegendes, etwa torpedoförmiges Zwischenglied eingeschaltet, an dessen nach rückwärts gerichteter Stirnfläche der Spiegelkopf mittels einer Schraube verstellbar sowie mittels einer Druckfeder begrenzt nachgiebig befestigt ist, während die Unterseite dieses Zwischengliedes mit dem oberen Fußteil mittels einer weiteren Schraube und Druckfeder um eine vertikale Achse verdrehbar sowie ebenfalls begrenzt nachgiebig verbunden ist. Diese zueinander nachgiebige Verbindung von gleich vier Hauptbauteilen des Spiegels durch drei verschiedene Schrauben und Druckfedern soll bezwecken, daß sich bei einem Stoß gegendiesenbekanntenAußenrückblickspiegeldie Wege aller drei Federn zu einer entsprechend größeren Nachgiebigkeit addieren können. Ein Nachteil dieser bekannten Bauart ist jedoch, daß das horizontale Zwischenglied zwischen Spiegelkopf und oberem Fußteil mit seinem zugespitzten Ende weit in die Fahrtrichtung vorsteht und daß es mit der Vorderkante des oberen Fußteiles einen nach vorn offenen Haken bildet. Die vorstehende Spitze kann Verletzungen hervorrufen, und in dem offenen Haken kann sich eine auf den Außenrückblickspiegel geschleuderte Person mit ihren Gliedmaßen oder auch ihrer Kleidung verfangen, zwei Gefahrenmomente, die auch durch die vergrößerte Nachgiebigkeit dieses Außenrückblickspiegels nicht beseitigt werden.
  • Deshalb wird bei einem weiteren bekannten Außenrückblickspiegel versucht, die Verletzungsgefahren statt durch federnde Nachgiebigkeit eher durch eine harmlosere, von der Karosserie aus nach rückwärts ansteigende Form zu mindern, indem der Fuß etwa in der Form einer auf der Karosserie stehenden Pyramide ausgeführt und auf der steil nach rückwärts abfallenden Fläche dieser Pyramide ein Kugelgelenk angeordnet ist, mittels welchem der etwa tassenförmige Spiegelkopf mit dem Fuß begrenzt verstellbar so verbunden ist, daß die einen Höcker bildende Oberseite des letzteren im wesentlichen mit der Außenfläche des tassenförmigen Spiegelkopfes fluchtet. Um jedoch diesen Spiegelkopf im erwünschten Umfang zum pyramidenförmigen Fuß verstellen zu können, muß ersterer ringsherum ausreichend frei stehen, wodurch zwischen Spiegelkopf und Fuß stets ein nach oben offener, breiter und tiefer Spalt klafft, der nicht nur immer noch die Gefahr des Hängenbleibens der Kleidung eines auf den Außenrückblickspiegel geschleuderten Menschen in sich birgt, sondern der auch eine schlecht zugängliehe Sammelstelle für Straßenschmutz, Schnee und Eis bildet, so daß unter Umständen die Verstellung des Spiegelkopfes zum Fuß behindert oder gar unmöglich gemacht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen strömungsgünstigen, ästhetisch befriedigenden und zugleich für andere Verkehrsteilnehmer im Fall eines Zusammenstoßes weitestgehend ungefährlichen Außenrückblickspiegel zu schaffen, der die Nachteile der vorstehend beschriebenen Außenrückblickspiegel vermeidet, wobei dieser neue Außenrückblickspiegel in allen Ausführungsbeispielen die sogenannte Stromlinienbauart aufweist, also aus einem mit der Karosserie verschraubten Fußteil und einem darauf abgestützten Stromlinien-Spiegelgehäuse besteht, in oder an welchem der eigentliche Spiegel starr oder verstellbar befestigt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Spiegelgehäuse durch Längsschlitze im Spiegelgehäuse und/ oder im Fußteil aus einer Gebrauchsstellung, welche durch Rasteinrichtungen und konische Längsführungen gesichert ist, gegen den Widerstand einer Feder etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar und aus jeder beliebig verschobenen Stellung heraus zusätzlich in an sich bekannter Weise seitlich vierdrehbar sowie begrenzt kippbar ist, wobei in der äußersten verschobenen Stellung die in der ursprünglichen Gebrauchsstellung über die als Auflage dienende Oberfläche des Fußteiles in Fahrtrichtung frei vorstehende Spitze des Spiegelgehäuses mit dem Fußteil eine ineinander übergehende Kontur bildet.
  • Dabei ist das Spiegelgehäuse mit dem Fußteil sowohl aus seiner Gebrauchsstellung verschiebbar,: vierdrehbar, vierkippbar wie auch gelenkig verstellbar verbunden, beispielsweise durch eine zwischen Gehäuse und Fußteil eingeschaltete Kugelgelenkschraube, deren vorzugsweise unrunde Oberfläche unter. dem Druck einer Feder in eine ebenfalls unrunde Ausnehmung innerhalb des Verschiebeschlitzes im Spiegelgehäuse einrastet und deren Kugelfläche , durch eine weitere Feder auf ihrem Schraubenende in eine passende Kugelpfanne auf der Oberfläche des Fußteiles hineingedrückt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Spiegelgehäuse gegen den Widerstand einer Feder aus seiner normalen, durch Rasteinrichtungen und konische Längsführungen gesicherten Gebrauchs-und Höhenlage über der Karosserie in einem schräg abfallenden Schlitz oder einer Nutenbahn am Fußteil in tiefer gelegene Stellungen verschoben und zusätzlich aus jeder dieser Stellungen heraus seitlich verdreht. sowie begrenzt gekippt werden kann.
  • Außerdem kann das Spiegelgehäuse aus seiner normalen, durch Rasteinrichtungen und konische Längsführungen gesicherten Gebrauchs- und Höhenlage über der Karosserie in einem schräg abfallenden Schlitz oder einer Nutenbahn am Fußteil und an dessen Verlängerung teilweise oder auch ganz in eine auf der Karosserie angeordnete Versenkung hinein verschoben werden kann.
  • Schließlich besteht -ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Spiegelgehäuse mit dem Fußteil sowohl aus einer durch. Rasteinrichtungen und konische Längsführungen gesicherten Gebrauchsstellung heraus verschiebbar, vierdrehbar, vierkippbar wie auch gänzlich lösbar verbunden ist. -In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele
    durch die kräftige Druckfeder 6 einrastend hineingepreßt wird. Der Kugelgelenkbolzen 16 ist in einer Kugelpfanne 15 auf der Oberfläche des Fußteiles 14 allseitig begrenzt verstellbar gelagert, wobei eine durch die Mutter 8 gespannte Druckfeder 7 die notwendige Reibung erzeugt. Zweckmäßig ist die Druckfeder 7 kräftiger zu bemessen als die Druckfeder 6, damit sich bei einem Aufprall oder Stoß eher das Spiegelgehäuse 2 aus der eingerasteten Gebrauchsstellung A-B in die verschobene Stellung A1 Bi bewegt oder auch seitlich wegdreht, als sich der Kugelgelenkbolzen 16 aus seiner gewünschten Einstellung zum Fußteil 14 verschwenkt. Auch bei dieser Ausbildungsform des Außenrückblickspiegels steht in der verschobenen StellungAl-Bl die Gehäusespitze bündig mit der Vorderkante des Fußteiles 14, also ohne mit diesem einen spitzen Winkel zu bilden, und gleichzeitig steht das Spiegelgehäuse 2 nicht höher über der Karosserie als vorher: Auch kann das Spiegelgehäuse 2 sich aus jeder beliebigen Schubstellung seitlich wegdrehen und zugleich in Längswie auch Querrichtung begrenzt stoßdämpfend nachgeben. _ In F i g. 3 ist das Fußteil 19 besonders lang und besonders sanft ansteigend ausgebildet. Seine rückwärtige, dem Spiegelgehäuse 2 zugewandte, schräg abfallende Oberfläche läuft unten in eine Verlängerung 25 aus, die in eine in die Karosserie 21 eingepreßte Vertiefung 22 hineinragt. Auf der schrägen Fußoberfläche ist bis in die Verlängerung 25 hinein eine nach ihrem oberen Ende offene T-Nut 20 angeordnet, deren Oberfläche nicht plan ist, sondern sanft ansteigende Seitenränder etwa in Form eines Prismas aufweist. Zwischen diesen ist eine entsprechende, sockelartige Ausprägung 26 am Spiegelgehäuse 2 längsverschiebbar geführt. Die T-Nut 20 weist in bestimmtem Abstand Querschlitze 24 auf, in die eine in der Ausprägung 26 drehbar gelagerte und etwas aus ihr herausstehende Laufrolle 23 einrastet. Innerhalb der T-Nut 20 ist eine das Fußteil 19 mit dem Spiegelgehäuse 2 verbindende Schraube 5 verschiebbar gelagert, durch ein Loch in der Ausprägung 26 gesteckt und mit einer Druckfeder 6 sowie einer Mutter 8 versehen. Je mehr diese Mutter 8 angezogen wird, um so kräftiger rastet die Laufrolle 23 in den Querschlitzen 24 ein. Bei einem Aufprall oder Stoß von vorn, also aus der Fahrtrichtung, auf das Spiegelgehäuse 2 verläßt die Laufrolle 23 den oberen Querschlitz und verwandelt die gleitende Reibung zwischen Gehäuseausprägung 26 und den schrägen Oberrändern der T-Nut 20 teilweise in eine rollende Reibung. Dies bezweckt, daß das Spiegelgehäuse 2 sich nach einmal erfolgter Ausrastung möglichst leicht weiter abwärts und in die Vertiefung 22 hinein verschieben läßt. Statt nur einer Laufrolle 23 unterhalb der Schraube 5 kann - ebenfalls in der Ausprägung 26 drehbar gelagert und daraus hervorstehend -eine weitere Laufrolle oberhalb dieser Schraube angeordnet und damit der Anteil der gleitenden Reibung weiter vermindert werden. Um diese gänzlich zu vermeiden, ist vorgesehen, auch links und rechts vom Kopf der Schraube 5 je eine schmale Laufrolle so anzuordnen und zu führen, daß sie innerhalb der T-Nut 20 mit auf und ab laufen können.
  • Die in der Ausprägung 26 gelagerten Laufrollen 23 sind an ihren beiden Stirnseiten gut angespitzt, damit sie das bei einem seitlichen Aufprall erwünschte, seitliche Wegdrehen des Spiegelgehäuses 2, also ,das Ausheben der Ausprägung 26 aus den prismatischen Rändern oberhalb der T-Nut 20, nicht behindern.
  • Die nach ihrem oberen Außenende offene Ausbildung der T-Nut 20 bezweckt, daß bei einem in seltenen Fällen möglichen Aufprall oder Stoß von rückwärts her das Spiegelgehäuse 2 sich nach aufwärts verschieben und schließlich ganz vom Fußteil 19 lösen kann, wobei dann aus der Karosserie 21 nur noch letzteres mit geringer Höhe und ganz ungefährlicher Formgebung hervorsteht.
  • In F i g. 4 ist schließlich noch einmal das Fußteil 19 mit dem darauf verschiebbaren Spiegelgehäuse 2 in Ansicht aus der in F i g. 3 mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gezeigt. Innerhalb der T-Nut 20 liegt der Kopf der Schraube 5, die hier die querliegende Laufrolle 23 teilweise verdeckt. In den schrägen Seitenrändern oberhalb der T-Nut 20 ist die entsprechend abgeschrägte Ausprägung 26 des Spiegelgehäuses.2 selbstzentrierend, aber doch so geführt, daß sie sich bei einem seitlichen Aufprall auf das Spiegelgehäuse 2 aus den Seitenrändern ausheben und zu diesen drehen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Karosserie fest verbundenen Fußteil, an dem ein sich in Fahrtrichtung stark verjüngendes, in diese mit seiner Spitze frei vorstehendes und einen Spiegeleinsatz aufnehmendes Spiegelgehäuse mittels einer federbelasteten Schraube aus einer durch Rasteinrichtungen gesicherten Gebrauchsstellung heraus abkippbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) durch Längsschlitze (10 und 11) im Spiegelgehäuse (2) und/oder im Fußteil (1 bzw. 14 bzw. 19) aus einer Gebrauchsstellung, welche durch Rasteinrichtungen (9 bzw. 17, 18 bzw. 23, 24) und konische Längsführungen (26) gesichert ist, gegen den Widerstand einer Feder (6) etwa in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar und aus jeder beliebig verschobenen Stellung heraus zusätzlich in an sich bekannter Weise seitlich verdrehbar sowie begrenzt kippbar ist, wobei in der äußersten verschobenen Stellung die in der ursprünglichen Gebrauchsstellung über die als Auflage dienende Oberfläche (4 bzw. 14 bzw. 19) des Fußteiles (1 bzw. 14 bzw. 19) in Fahrtrichtung frei vorstehende Spitze des Spiegelgehäuses (2) mit dem Fußteil eine ineinander übergehende Kontur bildet.
  2. 2. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) mit dem Fußteil (14, 15) sowohl aus seiner Gebrauchsstellung verschiebbar, verdrehbar, verkippbar wie auch gelenkig verstellbar verbunden ist, beispielsweise durch eine zwischen Gehäuse und Fußteil eingeschaltete Kugelgelenkschraube (16), deren vorzugsweise unrunde Oberfläche (17) unter dem Druck einer Feder (6) in eine ebenfalls unrunde Ausnehmung (18) innerhalb des Verschiebeschlitzes (10) im Spiegelgehäuse (2) einrastet und deren Kugelfläche (16) durch eine weitere Feder (7) auf ihrem Schraubenende (8) in eine passende Kugelpfanne (15) auf der Oberfläche des Fußteiles (14) hineingedrückt wird.
  3. 3. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach einem oder beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) gegen den Widerstand einer Feder (6) aus seiner normalen, durch Rasteinrichtungen (9 bzw. 17, 18 bzw. 23, 24) und konische Längsführungen (26) gesicherten Gebrauchs- und Höhenlage über der Karosserie (21) in einem schräg abfallenden Schlitz oder einer Nutenbahn (20) am Fußteil (1 bzw. 14 bzw. 19) in tiefer gelegenen Stellungen verschoben und zusätzlich aus jeder dieser Stellungen heraus seitlich verdreht sowie begrenzt gekippt werden kann.
  4. 4. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) aus seiner normalen, durch Rasteinrichtungen (9 bzw. 17, 18 bzw. 23, 24) und konische Längsführungen (26) gesicherten Gebrauchs- und Höhenlage über der Karosserie (21) in einem schräg abfallenden Schlitz oder einer Nutenbahn (20, 25) am Fußteil (19) und an dessen Verlängerung (25) teilweise oder auch ganz in e auf der Karosserie (21) angeordnete Versenkung (22) hinein verschoben werden kann.
  5. 5. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) mit dem Fußteil (1 bzw. 14 bzw. 19) sowohl aus einer durch Rasteinrichtungen (9 bzw. 17, 18 bzw. 23, 24) und konische Längsführungen @ (26) gesicherten Gebrauchsstellung heraus verschiebbar, verdrehbar, verkippbar wie auch gänzlich lösbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1748 086, 1754 299, 1807 367, 1810197; USA.-Patentschrift Nr. 2 701113.
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