DE102012102440A1 - Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Zur Gesetzerfüllung ist es erforderlich, dass sich der Außenspiegel bei einem sogenannten Pendelschlag vom Fahrzeug lösen kann. Es soll ein möglichst leichter Außenspiegel erzielt werden, wobei die Fugen am Außenspiegel bzw. am aus der Tür herausstehenden Spiegelfußoberteil zu vermeiden sind. Es wird hierzu vorgeschlagen, dass die Trennebene des Außenspiegels im Türholraum und zwar in den Spiegelfuß verlegt wird. Bei einem Pendelschlag trennt sich das Spiegelfußoberteil mit dem Spiegelkopf vom türfesten Spiegelfußunterteil und verbleibt im Hohlraum der Tür. Das Spiegelfußunterteil ist über eine Sechspunktlagerung am Spiegelfußunterteil gelagert. Über eine Blattfeder sind die beiden Spiegelfußteile zusammengepresst gehalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 1 266 653 ist ein Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, der ein fest mit der Karosserie verbundenes Fußteil umfasst, welches mit einem Spiegelgehäuse verbunden ist. Das Spiegelgehäuse ist gegen den Widerstand einer Feder in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar und aus jeder beliebig verschobenen Stellung heraus seitlich verdrehbar und kippbar. Ferner ist aus der DE 72 30 111 ein durch Stoßeinwirkung abspringender Außenspiegel für ein Fahrzeug bekannt geworden, der mit seinem Spiegelkopf auf Bolzen eines Spiegelfußes gehalten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der sich bei einem Pendelschlag vom Fahrzeug löst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch eine spezielle Verbindung eines Spiegelfußoberteils mit einem Spiegelfußunterteil bei einem Pendelschlag oder bei einem Anprall mit einer Person, eine Abtrennung des Spiegelfußoberteils vom Spiegelfußunterteil erfolgen kann. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem das Spiegelfußoberteil am Spiegelfußunterteil über eine Mehrpunkt-Lagerung gehalten und mittels einer am Spiegelfußoberteil befestigten Blattfeder, die in einer Verbindungsstellung einen Wandabschnitt des Spiegelfußunterteils übergreift, zusammengepresst gehalten ist und dass durch die Lagerungen zwischen dem Spiegelfußoberteil und dem Spiegelfußunterteil sich eine Trennebene für die Spiegelfußteile ausbildet, welche innerhalb der Tür angeordnet ist.
  • Eine Abtrennung der beiden Spiegelfußteile voneinander wird in einfacher Weise möglich, da die Mehrpunkt-Lagerung am Spiegelfußoberteil aus örtlichen Lagerstellen mit jeweils einer keilförmigen Vertiefung bestehen, in die in einer Verbindungsstellung der beiden Spiegelfußteile örtliche Lagerstellen am Spiegelfußunterteil eingreifen, welche keilförmige Vorsprünge aufweisen.
  • Insbesondere sind die Lagerstellen der Lager mit den keilförmigen Vertiefungen an einer Lagerplatte des Spiegelfußoberteils und die hierzu korrespondierend angeordneten keilförmigen Vorsprünge der weiteren Lagerstellen sind an einer Halteplatte des Spiegelfußunterteils, vorzugsweise dreieckförmig angeordnet.
  • Es sind jeweils nach der Erfindung zwei obere Lagerstellen am Spiegelfußoberteil und am Spiegelfußunterteil in einer gemeinsamen Ebene beabstandet zueinander angeordnet und schräg verlaufend angestellt, wobei die darunter angeordnete weitere Lagerstelle in einer vertikalen Ebene hoch stehend ausgerichtet ist.
  • Die Anordnung der Lagerstellen und die Klemmung der Spiegelteile zueinander über die Blattfeder ergibt die längs verlaufende Verbindungsebene, welche die sogenannte Trennebene der Spiegelteile voneinander bildet, entlang welcher die Abtrennung der Spiegelfußteile voneinander erfolgt, wobei das Spiegelfußoberteil nach oben vom Spiegelfußunterteil abgezogen wird und das Spiegelfußunterteil in der Tür verbleibt.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Lagerstellen des Spiegelfußunterteils an der Halteplatte seitlich jeweils von abgestellten Schenkeln der Halteplatte umgrenzt sind und die Schenkel in der Verbindungsstellung mit dem Spiegelfußoberteil an der Lagerplatte des Spiegelfußoberteils, dieses seitlich abgestützt hält. Hierdurch ist zusätzlich zur Blattfeder eine seitliche Abstützung des Spiegelfußoberteils am Spiegelfußunterteil gegeben, wodurch eine stabile Anbindung geschaffen wird.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Blattfeder am Spiegelfußoberteil zwischen den beiden oberen Lagerstellen angeordnet und mit der Lagerplatte über Schraubbolzen verbunden ist und sich mit einem freien Blattfederende in Richtung der unteren Lagerstelle erstreckt und mit dem freien Ende den zugerichteten Wandabschnitt der Halteplatte des Spiegelfußunterteils klemmend übergreift.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der zugerichtete Wandungsabschnitt endseitig eine taschenförmige Aufnahme aufweisen kann, in welche das freie Ende der Blattfeder einsteckbar gehalten ist. Der übergriffene Wandungsabschnitt der Halteplatte liegt vzw. im Zentrum der drei Lagerstellen. Durch diese Anordnung und Wirkung der Blattfeder des Spiegelfußoberteils wird eine feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Spiegelfußoberteil und dem Spiegelfußunterteil erzielt. Die Blattfeder bewirkt durch die Lage zwischen den Lagerstellen eine gezielte Pressung zwischen den Spiegelteilen, so dass die Lagerstellen optimal gegeneinander gedrückt werden und eine feste Verbindung zwischen den keilförmigen Vertiefungen und den keilförmigen Vorsprüngen der Lagerstellen geschaffen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Außenspiegel von hinten her gesehen mit einem Spiegelkopf und ein Spiegelfußoberteil,
  • 2 einen Außenspiegel von vorne gesehen,
  • 3 eine Ansicht auf das Spiegelfußoberteil mit lösbar verbindbaren Spiegelfußunterteil,
  • 4 eine Ansicht gemäß Pfeil A auf die Spiegelfußteile,
  • 5 eine Ansicht auf die über eine Blattfeder verbundenen Spiegelfußteile,
  • 6 eine Ansicht auf das Spiegelfußoberteil mit drei Lagerstellen und der Blattfeder,
  • 7 eine Ansicht auf das Spiegelfußoberteil mit den drei Lagerstellung und der eingefädelten Blattfeder,
  • 8 eine Ansicht auf das mit dem Spiegelkopfoberteil verbundene Spiegelkopfunterteil,
  • 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der 8,
  • 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der 8,
  • 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der 8 und
  • 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der 8.
  • Ein Außenspiegel 1 ist über ein Spiegelfußoberteil 4 an einer Fahrzeugtür 3 bzw. an einer Türaußenhaut 3b gelagert und mit einem Spiegelfußunterteil 2 abtrennbar verbunden, an dem ein Spiegelkopf 5 und mit einer Spiegelfläche 6 gehalten ist.
  • Zur Erfüllung eines Gesetzes ist es erforderlich, dass sich der Außenspiegel 1 vom Fahrzeug bei einem sogenannten Pendelschlag löst.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass das Spiegelfußoberteil 4 am Spiegelfußunterteil 2 über eine Mehrpunkt-Lagerung 7, 8, 9 gehalten und mittels einer am Spiegelfußoberteil 2 befestigten Blattfeder 10 zusammen gepresst gehalten ist. Die Blattfeder 10 übergreift hierzu von oben her einen Wandabschnitt 11 des Spiegelfußunterteils 2. Durch die Lagerungen 7, 8 und 9 zwischen dem Spiegelfußunterteil 2 und dem Spiegelfußoberteil 4 wird eine längs verlaufende Verbindungsebene gebildet, die gleichzeitig eine Trennebene 12 der Spiegelfußteile 2 und 4 darstellt, in welcher die Spiegelfußteile 2 und 4 bei einem Aufprall in Pfeilrichtung P voneinander getrennt werden. Die Trennebene 12 ist nicht sichtbar innerhalb der Tür 3 im Türhohlraum 3a angeordnet, so dass am von außen sichtbaren Abschnitt des Spiegelfußoberteils 4 keine Fugen entstehen, was aus optischen Gründen vorteilig ist. Nach einer Trennung der Spiegelfußteile 2 und 4 voneinander verbleibt das mit einem Element 3c der Tür 3 verbundene Spiegelfußunterteil 2 im Hohlraum 3a der Tür 3.
  • Die Mehrpunkt-Lagerung 7, 8, 9 besteht im Wesentlichen am Spiegelfußoberteil 4 aus örtlichen Lagerstellen 13, 14 und 15 mit jeweils einer keilförmigen Vertiefung 16, in die in der Verbindungsstellung I örtliche Lagerstellen 17, 18, 19 am Spiegelfußunterteil 2 eingreifen, welche jeweils korrespondierend keilförmige Vorsprünge 20 aufweisen.
  • Insbesondere sind die Lagerstellen 13, 14 und 15 der gemeinsamen Lager 7, 8 und 9 mit der keilförmigen Vertiefung 16 an einer Lagerplatte 21 des Spiegelfußoberteils 4 und die hierzu korrespondierend angeordneten Lagerstellen 17, 18, 19 mit den keilförmigen Vorsprüngen 20 sind an einer Halteplatte 22 des Spiegelfußunterteils 2 angeordnet. Die Lagerstellen sind jeweils dreieckförmig angeordnet, d. h. sie sind jeweils an der Spitze eines gedachten Dreiecks platziert.
  • Es sind jeweils zwei obere Lagerstellen 13, 15 und 17, 18 der Lager 7, 8 am Spiegelfußoberteil 4 und am Spiegelfußunterteil 2 in einer gemeinsamen Ebene x-x beabstandet zueinander angeordnet. Sie sind schräg zueinander verlaufend ausgerichtet und die darunter liegend weitere Lagerstelle 14 und 19 ist in einer vertikalen Ebene y-y hoch stehend vorgesehen.
  • Die Lagerstellen 17, 18 an der Halteplatte 22 des Spiegelfußunterteils 2 sind seitlich jeweils von abgestellten Schenkeln 24, 25 der Halteplatte 22 umgrenzt und in der Verbindungsstellung I der Spiegelfußteile 2 und 4 stützen die Schenkel 24, 25 die Lagerplatte 21 des Spiegelfußoberteils 4 jeweils seitlich ab.
  • Die Blattfeder 10 am Spiegelfußoberteil 4 ist zwischen den beiden oberen Lagerstellen 13 und 15 der Lager 7 und 8 angeordnet und mit der Halteplatte 22 über zwei Schraubbolzen 26 verbunden. Ein freies unteres Ende 27 der Blattfeder 10 erstreckt sich in Richtung der unteren Lagerstelle 14 und übergreift einen zugerichteten Wandungsabschnitt 11 der Lagerplatte 21 des Spiegelfußunterteils 2 klemmend.
  • Das freie Ende 27 der Blattfeder 10 kann in einer taschenförmigen Aufnahme 30 angeordnet sein, in welche das freie Blattfederende 27 eingesteckt gehalten ist. Der umgriffene Wandabschnitt 11 der Halteplatte 22 liegt unmittelbar im Zentrum der drei Lagerstellen 17, 18 und 19 der Halteplatte des Spiegelfußunterteils 2.
  • Das Spiegelfußoberteil 4 ist mit dem Spiegelfußunterteil 2 über die Lagerungen 7, 8, 9 innerhalb des Hohlraums der Tür 3 verbunden, so dass die Trennebene 12 von außen nicht sichtbar ist und das aus der Tür 3 über das Türblech 3b herausstehende Teil des Spiegelfußoberteils 4 fugenlos ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1266653 [0002]
    • DE 7230111 [0002]

Claims (9)

  1. Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem an einer Fahrzeugtür (3) befestigten Spiegelfußunterteil (2) an dem ein Spiegelfußoberteil (4) mit einem Spiegelkopf (5) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelfußoberteil (4) am Spiegelfußunterteil (2) über eine Mehrpunkt-Lagerung (7, 8, 9) gehalten und mittels einer am Spiegelfußoberteil (4) befestigten Blattfeder (10), die in einer Verbindungsstellung (I) einen Wandabschnitt (11) des Spiegelfußunterteils (2) übergreift, zusammengepresst gehalten ist und durch die Lagerungen (7, 8, 9) zwischen dem Spiegelfußunterteil (2) und dem Spiegelfußoberteil (4) eine Trennebenen (12) gebildet wird.
  2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrpunkt-Lagerung (7, 8, 9) am Spiegelfußoberteil (4) aus örtlichen Lagerstellen (13, 14, 15) mit jeweils einer keilförmigen Vertiefung (16) bestehen, in die in einer Verbindungsstellung (I) korrespondierende örtliche Lagerstellen (17, 18, 19) am Spiegelfußunterteil (2) eingreifen, welche jeweils keilförmige Vorsprünge (20) aufweisen.
  3. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (13, 14, 15) der Lager (7, 8, 9) mit den keilförmigen Vertiefungen (16) an einer Lagerplatte (21) des Spiegelfußoberteils (4) und die korrespondierend hierzu angeordneten keilförmigen Vorsprünge an einer Halteplatte (22) des Spiegelfußunterteils (2) jeweils dreieckförmig angeordnet sind.
  4. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei obere Lagerstellen (13, 15 und 17, 20) der Lager (7, 8) am Spiegelfußoberteil (4) und am Spiegelfußunterteil (2) in einer gemeinsamen Ebene (x-x) beabstandet zueinander stehen und schräg zulaufend angeordnet sind und die darunter angeordneten weiteren Lagerstellen (14, 19) des Lagers (9) am Spiegelfußober- und Unterteil (4, 2) in einer vertikalen Ebene (y-y) hoch stehend ausgerichtet sind.
  5. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (17, 18) des Spiegelfußunterteils (2) an der Halteplatte (22) seitlich jeweils von abgestellten Schenkeln (24, 25) der Halteplatte (22) umgrenzt sind und die Schenkel (24, 25) in der Verbindungsstellung (I) mit dem Spiegelfußoberteil (4) an der Lagerplatte (21) seitlich abstützend angeordnet sind.
  6. Außenspiegel nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (10) am Spiegelfußoberteil (4) zwischen den beiden oberen Lagerstellen (13 und 15) angeordnet und mit der Lagerplatte (21) über Schraubbolzen (26) verbunden ist und sich mit einem freien Blattfederende (27) in Richtung der unteren Lagerstelle (14) erstreckt und mit dem freien Ende (27) den zugerichteten Wandabschnitt (11) der Halteplatte (22) des Spiegelfußunterteils (2) klemmend übergreift.
  7. Außenspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zugerichtete Wandabschnitt (11) endseitig eine taschenförmige Aufnahme (30) aufweist, in welche das freie Ende (27) der Blattfeder (10) einsteckbar gehalten ist.
  8. Außenspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der übergriffene Wandabschnitt (28) der Halteplatte (22) des Spiegelfußunterteils (2) im Zentrum der drei Lagerstellen (17, 18, 19) liegt.
  9. Außenspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelfußoberteil (4) mit dem Spiegelfußunterteil (2) innerhalb eines Hohlraums (3a) der Tür (3) über die Lagerungen (7, 8, 9) verbunden und die Trennebene (12) in dem Hohlraum (3a) der Tür (3) angeordnet ist und ein aus der Tür (3) bzw. vom Türblech (3b) nach außen herausstehendes Spiegelfußoberteil (4a) fugenlos ist.
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