DE10328657B4 - Rückspiegel-Anordnung mit Rückspiegel-Schwenkteil - Google Patents
Rückspiegel-Anordnung mit Rückspiegel-Schwenkteil Download PDFInfo
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Abstract
Rückspiegel-Anordnung
(1), mit folgenden Teilen:
– einem Fußteil (3), das mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist,
– einem in das Fußteil ragenden und gegenüber diesem drehbaren Zapfen (6), mit dem drehfest ein Rückspiegel-Schwenkteil (5) verbunden ist und der das Rückspiegel-Schwenkteil (5) unter Federspannung auf das Fußteil (3) zieht,
– einem Flanschteil (8), das vom Zapfen (6) durchsetzt ist, das drehfest mit dem Fußteil (3) verbunden ist und das mit seiner Oberseite im Übergangsbereich zwischen Fußteil (3) und Rückspiegel-Schwenkteil (5) liegt,
– einem Flansch-Gegenelement (17), das mit dem Rückspiegel-Schwenkteil (5) fest verbunden ist und das mit dem Flanschteil (8) am Zapfen koinzidiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
– ein Federelement im Fußteil zwischen einem Bund, der Teil des Fußteils (3) ist, und dem Flanschteil (8) eingespannt ist,
– und dass sich unter Ausnutzung des Federspiels des Flanschteils (8) das Rückspiegel-Schwenkteil (5) mit dem Flansch-Gegenelelement (17)...
– einem Fußteil (3), das mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist,
– einem in das Fußteil ragenden und gegenüber diesem drehbaren Zapfen (6), mit dem drehfest ein Rückspiegel-Schwenkteil (5) verbunden ist und der das Rückspiegel-Schwenkteil (5) unter Federspannung auf das Fußteil (3) zieht,
– einem Flanschteil (8), das vom Zapfen (6) durchsetzt ist, das drehfest mit dem Fußteil (3) verbunden ist und das mit seiner Oberseite im Übergangsbereich zwischen Fußteil (3) und Rückspiegel-Schwenkteil (5) liegt,
– einem Flansch-Gegenelement (17), das mit dem Rückspiegel-Schwenkteil (5) fest verbunden ist und das mit dem Flanschteil (8) am Zapfen koinzidiert,
dadurch gekennzeichnet, dass
– ein Federelement im Fußteil zwischen einem Bund, der Teil des Fußteils (3) ist, und dem Flanschteil (8) eingespannt ist,
– und dass sich unter Ausnutzung des Federspiels des Flanschteils (8) das Rückspiegel-Schwenkteil (5) mit dem Flansch-Gegenelelement (17)...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rückspiegel-Anordnung, mit folgenden Teilen:
- – einem Fußteil, das mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist,
- – einem in das Fußteil ragenden und gegenüber diesem drehbaren Zapfen, mit dem drehfest ein Rückspiegel-Schwenkteil verbunden ist und der das Rückspiegel-Schwenkteil unter Federspannung auf das Fußteil zieht,
- – einem Flanschteil, das vom Zapfen durchsetzt ist, das drehfest mit dem Fußteil verbunden ist und das mit seiner Oberseite im Übergangsbereich zwischen Fußteil und Rückspiegel-Schwenkteil liegt,
- Aus der JP 2000-272421 A ist eine Rückspiegel-Anordnung an einem Fahrzeugteil bekannt, wobei ein Fußteil an dem Fahrzeugteil gehalten wird, welches über eine Kugellagerverbindung mit einem Rückspiegel-Schwenkteil verbunden ist, wodurch sich der Rückspiegel verdrehen lässt, ohne jedoch in bestimmten Stellungen einzurasten.
- Die JP 2000-6718 A zeigt eine gefederte Rückspiegelhalterung für Automobile ohne Rastung.
- Schließlich ist aus der
DE 39 36 742 C2 ein gefederter Kraftfahrzeugaußenrückspiegel mit einer sehr komplizierten Kugelanordnung bekannt. - Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein mit einem Kraftfahrzeug, insbesondere mit der Frontverkleidung eines Motorrades, verbindbare Rückspiegel-Anordnung anzugeben, die mit einer Verkleidung entsprechend der Frontverkleidung versehen ist und bei der ein Rückspiegel-Schwenkteil, das an einem Zapfenende sitzt, zuverlässig gemäß den Sicherheitsbestimmungen verschwenkbar ist, ohne dass es bei leichteren Kollisionen mit dem Rückspiegel zu Zerstörungen kommt. Außerdem soll eine einfache Montage möglich sein, wobei die Einstellung des für die Verdrehung erforderlichen Drehmomentes relativ unkompliziert sein soll.
- Diese Aufgabe wird mit einer Rückspiegel-Anordnung der eingangs genannten Art gelöst, bei der
- – ein Federelement im Fußteil zwischen einem Bund der Teil des Fußteils ist, und dem Flanschteil eingespannt ist,
- – und dass sich unter Ausnutzung des Federspiels des Flanschteils das Rückspiegel-Schwenkteil mit dem Flansch-Gegenelelement gegenüber dem Flanschteil und damit gegenüber dem Fußteil verdrehen lässt.
- Eine derartige Rückspiegel-Anordnung ergibt ein zu ummantelndes Teil, bei dem die eigentlichen Funktionsteile sich im Inneren der Ummantelung befinden. Unter einem „gefederten Hubspiel" wird ein Hubspiel verstanden, das unter Einfluss einer Feder steht, die das Hubspiel zu verkleinern sucht. Die Anordnung kann in einfacher Weise vormontiert werden, wobei sich nachträglich auch noch die Drehmomente für die Verstellung einstellen lassen, beispielsweise durch Anlaufscheiben. Ein Verschwenken wird durch Anschläge oder durch entsprechende Teile im Bereich des Flanschteils und des Flansch-Gegenelementes erreicht.
- Insbesondere ist vorteilhaft, wenn das vorzugsweise planitär angeordnete Flanschteil auf seiner Oberseite wenigstens einen Vorsprung und/oder wenigstens eine Vertiefung aufweist und das mit dem Rückspiegel-Schwenkteil verbundene Flansch-Gegenelement mit zu dem entsprechenden des Flanschteils kompatible Vertiefungen und/oder Vorsprünge aufweist, wobei die Vertiefungen und/oder Vorsprünge in Flansch-Gegenelement und Flanschteil als Rastelemente für die Verdrehung dienen. Hierdurch lässt sich erreichen, dass ein einfaches Rückstellen in eine bestimmte Position möglich ist, wenn einmal eine Verdrehung erfolgt ist. Es lässt sich damit eine bestimmte Position eindeutig festlegen und auch fühlbar oder hörbar machen.
- Die Montage wird vereinfacht, bei einstückiger Ausbildung des Zapfens.
- Um eine Federspannung zu erzeugen, wird ein Federelement, vorzugsweise eine Zylinderfeder, im Fußteil zwischen einem Bund, der Teil des Fußteils ist, und dem Flanschteil eingespannt. Vorzugsweise sind Flanschteil und Flansch-Gegenelement konzentrisch um die Mittelachse des Zapfens angeordnet.
- Eine Vorspannung kann in einfacher Weise dadurch erzeugt werden, dass der Zapfen an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist, die gegen einen mit dem Fußteil verbundenen Anschlag drückt und bei ihrem Anziehen den Zapfen bis zum Anschlag des Zapfens nach unten zieht.
- Vorzugsweise sind wenigstens zwei Paare kompatibler Rastelemente vorhanden, die auf verschiedenen radialen Abständen von der Mittelachse des Zapfens auf den einander zugewandten Seiten von Flanschteil und Flansch-Gegenelement angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass eindeutig eine Zuordnung von Fußteil und Rückspiegel-Schwenkteil in einer gewünschten Position erreichbar ist.
- Das Flansch-Gegenelement kann mit dem Zapfen drehfest durch Einspritzen verbunden sein. Vorzugsweise wird hier aber eine Verschraubung gewählt, um die Montage nicht zu verkomplizieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
-
1 eine Motorrad-Frontverkleidung mit einer aufgesetzten Rückspiegel-Anordnung mit Rückspiegel; -
2 die Rückspiegel-Anordnung in geöffnetem Zustand; -
3 die Teile der Rückspiegel-Anordnung in auseinandergezogener Darstellung; -
4 das Flanschelement in vergrößerter Darstellung; -
5 das Flansch-Gegenelement (von unten gesehen), ebenfalls in vergrößerter Darstellung. - Die im Folgenden verwendeten Begriffe „unten" und „oben" beziehen sich auf eine Darstellung gemäß
2 , die die übliche Montageanordnung zeigt. Diese Anordnung kann auch anders gewählt werden. - Die
1 zeigt isoliert eine Frontverkleidung2 für ein Motorrad. Die Frontverkleidung besteht aus Stahlblech oder wenigstens teilweise aus Kunststoff. Auf ihrer Außenseite ist eine Rückspiegel-Anordnung1 verschraubt, die in der Gestaltung der Frontverkleidung angepasst ist, um ein ästhetisches Zusammenspiel von Rückspiegel-Anordnung1 und Frontverkleidung2 zu gewährleisten. Der eigentliche Rückspiegel12 ist am freien Ende der Rückspiegelanordnung1 angebracht (vgl.1 ). - Die
2 und3 zeigen das Innere und den Aufbau der Rückspiegel-Anordnung im Detail. - Mit der Frontverkleidung
2 verschraubt ist ein Fußteil3 , das mit einer umlaufenden, abgedichteten Kante19 auf die Außenseite der Frontverkleidung2 aufgesetzt ist und mit Schraubbolzen21 verschraubt wird, so dass das Fußteil3 fest aufgeklemmt ist. Das Fußteil3 endet oben bei einer Trennlinie T mit einem oberen Rand22 . - Nach oben setzt sich die Rückspiegel-Anordnung in einen vom Fußteil
3 im Prinzip getrennten Rückspiegel-Schwenkteil5 fort, der an seinem Ende den Rückspiegel12 trägt; dieser ist in den2 und3 nicht dargestellt. - Wesentliches Verbindungselement zwischen Fußteil
3 und Rückspiegel-Schwenkteil5 ist ein einstückig ausgebildeter Zapfen6 . Wie aus der3 hervorgeht, hat der einstückig ausgebildete Zapfen6 über seine Länge verschiedene Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern, deren Funktion noch erläutert wird. - Der Zapfen
6 (oben) ist in der dargestellten Ausführungsform eingepasst in ein Sackloch23 , das zwischen den beiden im Wesentlichen spiegelbildlich gleichen Halbschalen24 des Rückspiegel-Schwenkteils5 gebildet ist. Der Zapfen6 wird so fest umschlossen, dass eine drehfeste Verbindung zwischen ihm und dem Rückspiegel-Schwenkteil hergestellt ist. Die den Zapfen6 aufnehmende Vertiefung kann auch die offene Bohrung sein. - Im mittleren Bereich des Zapfens
6 sind ein Gewinde25 und ein Anschlag26 vorgesehen, der sich in einen verdickten Bereich des Zapfens6 (unten) nach unten fortsetzt. Hier wird ein Flansch-Gegenelement17 aufgeschoben, das vergrößert in5 dargestellt ist (von unten gesehen). - Das Flansch-Gegenelement
17 besteht aus einem metallenem Ringteil27 mit einer etwa quadratischen Ringöffnung29 , an dem sich Ohren15.1 ,15.2 und15.3 befinden, die in die Unterseite des aus Kunststoff gespritzten Rückspiegel-Schwenkteils5 eingepasst sind. Auf seiner Unterseite trägt das Flansch-Gegenelement17 drei überstehende linsenartige Vorsprünge28.1 ,28.2 und28.3 als Rastelemente. Die Vorsprünge haben verschiedene radiale Abstände vom Mittelpunkt der Ringöffnung29 . Das Flansch-Gegenelement17 wird mit Schrauben18 auf dem Zapfen6 festgeschraubt. - Im Fußteil
3 ist ein Flanschteil8 vorgesehen, das als eine im Wesentlichen zylindrische Muffe aus Metall mit durchlaufender axialer Mittelöffnung31 geformt ist. Der Zapfen6 durchsetzt das Flanschteil8 , welches mit drei, über Stege mit dem Mittelteil verbundenen Flügeln16.1 ,16.2 und16.3 versehen ist, die damit, von unten gesehen, eine Federgrube32 ausbilden. Das Flanschteil8 besitzt außerdem eine nach unten ragende Manschette39 , die den Zapfen6 umgibt. - Eine kurze, kräftige Zylinderfeder
13 ist zwischen einem umlaufenden Bund33 unterhalb der Trennlinie T und der Federgrube32 eingespannt. Sie umgibt die Manschette39 . Der Zapfen6 setzt sich nach unten fort und endet in einem Gewinde9 . Um den Zapfen6 einzuspannen, ist ein an dem Bund33 nach unten hängender Stutzen34 vorgesehen, der in einem unteren Anschlag35 endet und ebenfalls von dem Zapfen6 durchsetzt ist. Eine auf das Gewinde9 aufgeschraubte Mutter10 zieht demnach den Zapfen6 gegen die Kraft der Zylinderfeder13 nach unten, wobei kein Hubspiel verbleibt, jedoch unter Reibung das Flanschteil8 gegenüber dem Flansch-Gegenelement17 angehoben werden kann. Dies soll als „gefedertes Hubspiel" bezeichnet werden. Entsprechend der Reibungskennzahl und dem Druck, den die Feder (13 ) erzeugt, wird damit das zur Drehung von Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) zu Fußteil (3 ) erforderliche Drehelement definiert. Durch eingelegte Scheibe(n)18 kann die Federspannung der Zylinderfeder13 verstellt werden. - Im fertig montierten Zustand, wie ihn
2 darstellt, liegen das Flanschteil8 und das Flansch-Gegenelement17 konzentrisch um die Mittelachse des einstückigen Zapfens6 . Das Flanschteil8 trägt auf seiner Oberseite drei Vertiefungen38.1 ,38.2 und38.3 , in denen die linsenartigen Vorsprünge28.1 ,28.2 und28.3 des Flansch-Gegenelementes17 einrasten. Demnach bilden die Vertiefungen und die Vorsprünge in Flansch-Gegenelement und Flanschteil auslösbare Rastelemente gegen eine Verdrehung von Rückspiegel-Schwenkteil und Fußteil. - Bei einem auf das Rückspiegel-Schwenkteil
5 ausgeübtem Drehmoment verdrehen sich Flanschteil8 und Flansch-Gegenelement17 gegeneinander, wobei die Raststellung verlassen wird. Nach einer Rückdrehung in die entsprechende Position fallen die kompatiblen und unter Federspannung stehenden Rastelemente28 und38 wieder in ihre Raststellung zurück, wobei eine feste Zuordnung gegeben ist. - Es sei angemerkt, dass auch grundsätzlich andere Rastelemente, Anschläge oder dergleichen dem Fachmann geläufig sind, so dass im Rahmen des Anspruchs 1 sich auch andere Ausführungsformen realisieren lassen.
Claims (9)
- Rückspiegel-Anordnung (
1 ), mit folgenden Teilen: – einem Fußteil (3 ), das mit Teilen des Fahrzeugs verbindbar ist, – einem in das Fußteil ragenden und gegenüber diesem drehbaren Zapfen (6 ), mit dem drehfest ein Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) verbunden ist und der das Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) unter Federspannung auf das Fußteil (3 ) zieht, – einem Flanschteil (8 ), das vom Zapfen (6 ) durchsetzt ist, das drehfest mit dem Fußteil (3 ) verbunden ist und das mit seiner Oberseite im Übergangsbereich zwischen Fußteil (3 ) und Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) liegt, – einem Flansch-Gegenelement (17 ), das mit dem Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) fest verbunden ist und das mit dem Flanschteil (8 ) am Zapfen koinzidiert, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Federelement im Fußteil zwischen einem Bund, der Teil des Fußteils (3 ) ist, und dem Flanschteil (8 ) eingespannt ist, – und dass sich unter Ausnutzung des Federspiels des Flanschteils (8 ) das Rückspiegel-Schwenkteil (5 ) mit dem Flansch-Gegenelelement (17 ) gegenüber dem Flanschteil (8 ) und damit gegenüber dem Fußteil (3 ) verdrehen lässt. - Rückspiegel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Zylinderfeder (
13 ) ist. - Rückspiegel Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (
8 ) planitär zum Fußteil (3 ) angebracht ist. - Rückspiegel-Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das Flanschteil (
8 ) auf seiner Oberseite wenigstens einen Vorsprung (28 ) und/oder wenigstens eine Vertiefung (38 ) aufweist, – dass das mit dem Rückspiegel-Schwenkteil(5 ) verbundene Flansch-Gegenelement (17 ) mit zu dem entsprechen-den Flanschteil (8 ) kompatible Vertiefungen (38 ) und/oder Vorsprünge (28 ) aufweist, – und dass die Vertiefungen (38 ) und/oder Vorsprünge (28 ) in Flansch-Gegenelement (17 ) und Flanschteil (8 ) als auslösbare Rastelemente (28 ,38 ) gegen eine Verdrehung dienen. - Rückspiegel-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Paare kompatibler Rastelemente (
28 ,38 ) vorhanden sind, die auf verschiedenen radialen Abständen von der Mittelachse des Achselelementes auf den einander zugewandten Seiten von Flanschteil (8 ) und Flansch-Gegenelement (17 ) angeordnet sind. - Rückspiegel-Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderfeder (
13 ) mit Anlaufscheiben (18 ) belegt ist, mit denen die Federspannung eingestellt ist. - Rückspiegel-Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (
8 ) und das Flansch-Gegenelement (17 ) konzentrisch um die Mittelachse des Zapfens (6 ) angeordnet sind. - Rückspiegel-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
6 ) an seinem unteren Ende mit einem Gewinde (9 ) versehen ist, auf das eine Mutter (10 ) aufgeschraubt ist, die gegen einen mit dem Fußteil (3 ) verbunden Anschlag drückt. - Rückspiegel-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flansch-Gegenelement (
17 ) mit dem Zapfen (6 ) drehfest verschraubt ist.
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- 2003-06-26 DE DE10328657A patent/DE10328657B4/de not_active Expired - Fee Related
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