DE2107701A1 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßfänger für Kraftfahrzeuge

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DE2107701A1
DE2107701A1 DE19712107701 DE2107701A DE2107701A1 DE 2107701 A1 DE2107701 A1 DE 2107701A1 DE 19712107701 DE19712107701 DE 19712107701 DE 2107701 A DE2107701 A DE 2107701A DE 2107701 A1 DE2107701 A1 DE 2107701A1
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DE
Germany
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hollow profile
hollow
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DE19712107701
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English (en)
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BeIa 7034 Maichingen Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Priority to US227491A priority patent/US3891258A/en
Priority to GB745272A priority patent/GB1384779A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9039/4 Stuttgart-Untertürkheim . \B.2 1971
Ro/hz
Betr.; Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, der quer vor oder hinter dem Tragwerk angeordnet ist und dessen Mittelteil wenigstens ein Hohlprofil aufweist, das beidseits von Seitenteilen begrenzt ist.
Die in der Praxis verwendeten, recht aufwendig gefertigten Stoßfänger bereiten Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufnahmen oder Anschlüsse für Halterungen, Schutzprofile.: und Zubehörteile, o. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gestaltfesten, einfachen und billigen Stoßfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der seine Montage und auch eine nachträgliche Montage anderer Teile leicht, billig und an jeder gewünschten Stelle auszuführen gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß das Hohlprofil mit nach außen abstehenden Stegen versehen ist, die als Anschlüsse oder Aufnahmen für Halterungen und/oder ein oder mehrere elastische Schutzprofile ausgebildet sind. Ein derartiges Hohlprofil, das sich
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durch eine besondere Festigkeit auszeichnet, kann in einfacher Weise am Tragwerk befestigt werden, wobei seine Stege noch zusätzlich Halterungen für Nummernschilder, Lampen o. dgl. aufnehmen können.
Um die Festigkeit erheblich zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Hohlprofil aus wenigstens zwei Kammern besteht, die durch einen oder mehrere Stege miteinander verbunden sind.
Um die Halterungen für die Befestigung am Tragwerk oder für Lampen o. dgl. in einfacher Weise anbringen zu können, ist das Hohlprofil in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise in den Stegen mit Lochreihen versehen. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung erhält man, wenn das Hohlprofil aus einem Strangprofil besteht. Ein derartiges Strangprofil ist mit geringstem Kostenaufwand in jedem gewünschten Profil herstellbar. Um die Festigkeit des Stoßfängers den Bedürfnissen in einfacher Weise anpassen zu können, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mehrere Hohlprofile übereinander angeordnet.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Enden des Mittelteils mit einer Querschnitts verminderung versehen und nach innen abgebogen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß elastisch nachgiebige oder plastisch verformbare Seitenteile nach vorn und/oder seitlich von den Ecken des Hohlprofils abstehen. Derartige Seitenteile, die als getrennte und leicht lösbare Bauteile ausgebildet werden, lassen sich bei einer Beschädigung in einfacher Welse austauschen, ohne daß übermäßige Reparatur kos ten entstehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
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sind die Seitenteile als Schalen ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dienen als Seitenteile sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Hohlkörper» Bei einer einfachsten Ausführungsform sind das oder die Hohlprofile durch Pfropfen oder Kappen aus vorzugsweise elastischem Material seitlich abgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Mittelteil zwischen zangenartigen Haltern gehalten ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn jeder Halter zwei zangenartige Laschen aufweist, die in dem Bereich hinter dem Mittelteil einen vertikalen Abstand aufweisen, der größer als die Höhe des Mittelteils ist. Bei dieser Ausbildung wird in einfacher Weise ein Verformungsweg geschaffen, um den sich der Stoßfänger bei einem zu starken Aufprall verschieben kann. Die besondere Ausbildung der Halter gestattet, daß sich die Halter zwischen das oder die Hohlprofile einfallen, ohne daß ein wagensei tiger freier Raum beansprucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß mehrere übereinander angeordnete Hohlprofile des Mittelteils mit gemeinsamen Bolzen an einem Halter befestigt sind, der in seiner Höhe kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen den Hohlprofilen. Auch bei dieser Ausgestaltung wird eine Verformung im Bereich der Halter ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das oder die Schutzprofile von oben oder unten in auf der Vorderseite des Hohlprofils etwa vertikale und eventuell abgewinkelte Stege des Hohlprofils eingreifen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich des oberen und des unteren Randes des
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Hohlprofils zwei Schutzprofile aus elastischem Material angebracht, die vorzugsweise verschieden weit nach vorne vorstehen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in das Schutzprofil ein als Deformationseiement und/oder Stützglied dienendes Profil eingelegt oder eingezogen ist. Hierzu wird vorzugsweise ein geschlossenes Metallprofil verwendet.
In weiterer Ausgestaltung sind das obere und das untere Schutzprofil als getrennte Bauteile ausgebildet und durch ein Distanzelement verbunden* Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Distanzelemente als Dekorationsteile vorzugsweise aus nicht rostendem Material ausgebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von mehreren, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausfjührungsform eines erfindungsgemäßen Stoßfängers,
Fig. 2 bis 7 Schnitte durch weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Stoßfängern,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
Hälfte eines Stoßfängers,
Fig. 9 eine ebenfalls teilweise geschnittene Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie Xl-Xl der Fig. 9, und
Fig. 12 bis 15 Draufsichten auf weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Stoßfängern.
Wesentlichster Bestandteil des erfindungsgemäßen Stoßfängers ist ein Mittelteil, der aus einem oder mehreren Hohlprofilen besteht. m
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Hohlprofil, dessen Querschnitt sich trapezförmig nach hinten verjüngt, aus drei Blechteilen 1, 2 und 3 zusammengesetzt ist, die durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Die beiden Blechteile
2 und 3-sind spiegelsinnig zur Mitteiebene ausgebildet und liegen mit zwei Flanschen aneinander an, die einen horizontal nach hinten von dem Hohlprofil abstehenden Steg 4 bilden. Das vordere Blechteil besitzt eine U-förmige, nach hinten offene Gestalt, wobei sein Steg vertikal steht. An diesem Blechteil liegen die beiden Blechteile 2 und
3 mit nach außen abgebogenen Flanschen an, wodurch zwei weitere
im Bereich der Vorderkante befindliche und nach oben und unten ab- ij
stehende Stege 5 und6 geschaffen werden. Die Ränder 7 der Stege 5 und 6 sind nach hinten abgewinkelt. Der horizontaleSteg ist mit einer Lochreihe β versehen. An ihm erfolgt die unmittelbare Befestigung des gesamten Stoßfängers in nicht näher dargestellter Weise an dem Tragwerk eines Fahrzeuges und zwar in jedem beliebigen Breitenabstand. Außerdem kann die Lochreihe θ des Steges 4 zum Anbringen von Halterungen ausgenutzt werden, beispielsweise zum Anbringen von Halterungen für Lampen oder Nummernschilder o. dgl. Auf die beiden vorderen Stege 5 und 6 sind Schutzprofile 9 aufgesteckt, die sich von der Vorderseite des Hohlprofils nach vorne
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erstrecken. Zwischen den beiden Schutzprofilen 9 und 10 ist ein Distanzelement 11 angebracht, das in ähnlicher Weise wie die Stege 5 und 6 mit ihren Rändern 7 in die Schutzprofile 9 und 10 eingreift. Das Distanzelement 11 wird zweckmäßigerweise aus einem dünnen, nicht rostenden Material hergestellt, beispielsweise aus einem dünnen Blech oder Kunststoff. Es kann als durchlaufendes Bauteil vorgesehen oder in regelmäßigen Abständen angeordnet werden. Es ist möglich das Distanzelement 11 zu beschriften und auf diese Weise als Nummernschild auszubilden. Außerdem kann es mit einer reflektierenden Oberfläche versehen werden oder sogar aus selbstreflektierendem oder auch transparentem Material bestehen.
Das Iw Fig. 2 dargestellte Hohlprofil 12 entspricht in seinem Querschnitt etwa dem in Fig. 1 dargestellten Hohlprofil. Es ist jedoch wie auch die übrigen in Fig. 3 bis 7 dargestellten Hohlprofile als Strangprofil ausgebildet. Es besitzt auf seiner Rückseite einen horizontalen mit einer Lochreihe versehenen Steg 4 und im Bereich seiner vertikalen Vorderfläche zwei vertikale Stege 5 und 6. Auf die Stege 5 und 6 ist ein die Vorderfläche bedeckendes Schutzprofil 13 """" aufgeklipst, das auf seiner Vorderseite eine rinnenförmige Aussparung besitzt.
Das in Fig, 3 dargestellte Hohlprofil 14 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 2, mit dem Unterschied, daß sich sein Querschnitt nach hinten dreieckförmig verjüngt. Auf die beiden im Bereich seiner Vorderwand nach oben und unten abstehenden Stege 5 und 6 ist ein Schutzprofil aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, aufgekiipst, in das ein Rohr 16 eingesetzt ist, das als Stützglied und/oder Deformationseiement wirkt. Das Rohr 16 wird vollständig von dem Schutzprofil 15 umgeben.
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Das in Fig. 4 dargestellte Hohl profil besitzt einen rechteckigen Querschnitt, dessen größte Ausdehnung in etwa in horizontaler Richtung liegt. Es ist im Bereich seiner Vorderwand, mit vertikalen Stegen 5 und 6 versehen, deren Ränder 7 nach hinten abgewinkelt sind. Das Hohlprofil 17 ist im Bereich seiner Rückseite mit zwei nach oben gerichteten Stegen 18 versehen, die als Anschlüsse für Halter des Tragwerks oder von Zusatzaggregaten dienen. An der Vorderwand ist ein örtlich durchbohrtes Vierkantrohr 19 mittels Schrauben 20 befestigt/ Die Stege 5 und 6 und das Vierkantrohr 19 werden von einem Schutzprofil 21 umhüllt, das an den abgewinkelten Rändern der Stege Λ
5 und 6 aufgespannt oder angeklebt ist.
Das Hohl profil 22 nach Fig. 5 besitzt eine quadratische Hohlkammer. Im Bereich der von vorne gesehene konkav gekrümmten Vorderwand
erstrecken sich in der gleichen Krümmung nach oben und unten Stege —
5 und 6 deren Ränder 23 nach vorne abgewinkelt sind, in Verlängerung der oberen und unteren Wände ist das Hohlprofil 22 mit horizontalen Stegen 24 versehen, die parallel zueinander verlaufen. Beide Stege 24 sind mit axial übereinanderliegenden Lochreihen versehen, von denen jeweils eine Bohrung 25 zu sehen ist. Auf die Stege 5 und 6 sind
zwei leistenartige Schutzprofile 26 und 27 aufgesteckt und aufgeklebt. ™
Das Profil 26 steht weiter nach vorne über als das Profil 27.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Hohlprofil 28 vorgesehen, das mit zwei Hohlkammern 29 und 30 versehen ist, die durch einen horizontalen Steg 31 miteinander verbunden sind. Die Kammer 29 verjüngt sich trapezförmig nach hinten und die Kammer 30 etwa dreieckförmig, während ihr hinteres Ende mit einer Rundung abschließt. Der horizontale Steg 31 ist mit einer Lochreihe versehen, von der eine Bohrung 32 sichtbar ist. An der Vorderwand der Kammer 29 schließen nach oben und unten leicht nach vorne geneigte Stege 5 und 6 an, deren Ränder 7 v, -8-
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^nach hinten abgewinkelt sind. Auf die Stege 5 und 6 sind Schutzprofile 33 und 34 aufgesteckt und aufgeklebt, die durch ein eingestecktes Distanzelement 35 aus Kunststoff vor der Vorderwand des Hohlprofils 28 zusätzlich mit einander verbunden sind, das mit einer nach vorne gerichteten Neigung angeordnet ist. Dieses Distanzelement kann zum Teil oder zur Gänze als Nummernschild, gegebenenfalls mit reflektierenden Flächen, fungieren; es kann auch bei transparenter Ausführung das dahinter angeordnete Nummernschild oder auch Leuchten, Katzenaugen, Signalhörner o. dgl, Einrichtungen vor Schmutz und Beschädigung schützen.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Hohlprofil 36, das zwei hintereinander angeordnete Kammer 37 und 38 aufweist. Die Kammern 37 und 38 besitzen je einen dreieckigen Querschnitt und sind mit ihren Spitzen gegeneinander gerichtet. Der zwischen ihnen verbleibende Steg 39 ist mit einer Lochreihe versehen, von der eine Bohrung 40 zu sehen ist. Die Rückwand der hinteren Kammer 38 ist mit nach oben und unten gerichteten Stegen 41 versehen, die mit Lochreihen versehen sind. Von der Vorder wand der vorderen Kammer 37 stehen nach oben und unten vertikale Stege 5 und 6"ab, die zur Aufnahme eines Schutzprofils 42 aus elastischem Material dienen. Die Vorderwand der Kammer 37 ist ebenfalls mit einer Lochreihe versehen, in der bei dem dargestellten Ausführ.ungsbeispiel von elastischen Zwei-Zweck-Klipsen 43 umgebene Rückstrahler 44 angebracht sind. Das Schutzprofil 42 weist über die Rückstrahler überstehende Vorsprünge auf.
Fig. 8 zeigt in der Draufsicht, wie ein aus zwei Hohlprofilen 12 entsprechend Fig. 2 und daran anschließenden Seitenteilen 45 gebildeter Stoßfänger an dem Tragwerk 46 eines Kraftfahrzeuges befestigt
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ist. An dem Tragwerk 46 ist ein aus zwei Laschen 47 bestehender Halter angeschraubt. Zwischen den den beiden sich in horizontaler Richtung erstreckenden Laschen ist ein nach hinten eingezogener Verbindungssteg vorgesehen, in den eine Distanzhülse 48 eingeschweißt ist. Die Distanzhülse 48 wird zwischen den beiden Stegen 4 der Hohlprofile 12 angeordnet, wonach eine Schraube durch die Bohrungen 8 hindurchgesteckt wird. Die Höhe des Halters ist geringer als der Abstand zwischen den beiden Hohlprofilen 12, so daß sich
bei einem stärkeren Aufprall die Laschen 47 zwischen die beiden
Hohlprofile 12 hinein schieben können. Die Vorderseiten der Hohlprofile 12 sind mit elastischen Schutzprofilen 49 und 50 abgedeckt.
Das Seitenteil 45 ist als zu den Hohlprofilen 12 hin offene Schale ausgebildet, die etwa in ihrer Mitte mit einer Vertiefung 51 versehen ist. In die Hohlprofile 12 sind Blechscheiben 52 eingeschweißt, die etwa der Kontur der Vertiefung 51 entsprechende Ränder aufweisen. Die Blechs-cheiben 52 sind mit Gewindebüchsen 53 versehen, in die jeweils eine Schraube 54 (pro Profil 12) eingeschraubt ist, deren Kopf sich außen an dem Seitenteil 45 abstützt. Das Seitenteil 45 überragt die Hohlprofile 12 nach vorne und hinten sowie auch nach außen. Sein Rand ist mit einer elastischen Profilleiste 55 eingefasst. Es besitzt in der Seitenansicht eine im wesentlichen rechteckige Kontur, anstelle welcher auch eine entlang der in Fig. 10 gestrichelten Linie verlaufende Kontur vorgesehen werden kann.
In Fig. 9 und 11 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Mittelteil des Stoßfängers aus einem Hohlprofil 36 entsprechend Fig. 7 und einem als Rotationskörper ausgebildeten Seitenteil 56 besteht. Zur Halterung des Hohlprofils 36 wird ein Halter verwendet, der im wesentlichen dem bei der Ausführungsform nach Fig. und 10 verwendeten Halter entspricht, wobei jedoch zwei übereinander
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liegende laschenartige Teile 57 vorgesehen sind, die an dem Tragwerk 58 mit - vorzugsweise nur - einer Schraube befestigt sind. Der Verbindungssteg 59 zwischen den beiden laschenartigen Teilen 57 schließt wie der Steg bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 10 über Deformationsfalten 60 an die laschenartige Teile 57 an. An diesem Steg 59 ist über ein Zwischenteil 62 die Rückwand 41 der hinteren Kammer 38 des Hohlprofils 36 befestigt, wozu zwei Schrauben 61 vorgesehen sind, die die Lochreihen der Stege 41 durchdringen. Zwischen der Rückwand des Hohlprofils 36 und dem Steg 59 ist ein etwa U-förmiges Versteifungsblech 62 angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform kann sich bei einem stärkeren Aufprall der Halter verformen, wobei sich das Hohlprofil 36 zwischen die Halter laschen 57 hineinschiebt, so daß im Bereich des Tragwerkes für diese Verformung kein Raum beansprucht wird. Das Hohlprofil 36 ist an seinem äußeren Ende mit zwei stumpfwinkelig in dem Steg 39* zusammenlauf enden/schrägen Schnitten begrenzt, so daß die äußerste Wand des Seitenteiis 56 in Abstand zu dem Hohlprofil 36 liegt. Auf das vordere Ende des Seitenteils 56 ist eine halbkugelförmige Gummikappe 63 auf-? geklipst. In das hintere Ende ist ein mit einem elastischen Material umgebener Rückstrahler 64 eihgeklipst. Das Seitenteil 56 ist mit einer Ausnehmung versehen und auf das Hohlprofil 36 aufgesteckt. Es
besitzt in nicht näher dargestellter Weise der X-förmigen Kontur des -
Hohlprofils 36 entsprechend angebrachte Bleche, mit denen es über eine Schraube 65 an der Lochreihe des Steges 39 befestigt ist.
Fig. 12 zeigt die Anbringung eines aus einem oder zwei übereinander liegenden Hohlprofilen 28 entsprechend der Fig. 6 bestehenden Stoßfängers an einem Tragwerk 66 eines Kraftfahrzeuges. Die Befestigung erfolgt in zwei Haltern 67, die in ähnlicher Weise wie die Halter der Ausführungsform nach Fig. 8 und 10 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden aus dem oder den das Mittelteil
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bildenden Hohlprofilen 28 einstückig Seitenteile 68 gebildet. Hierzu ist das Hohlprofil in seinem über das Tragwerk 66 überstehenden Bereich mit einer Querschnitts verminderung versehen, indem in diesem Bereich der Steg 31 und die Kammer 30 weggeschnitten sind, so daß nur noch die vordere Kammer 29 mit den Stegen 5 und 6 belassen ist. Dieser Teil ist zu dem Tragwerk hin abgebogen. Der Steg 31 und die Kammer 30 können in diesem Bereich durch Ausschneiden, oder Ausfräsen oder Ausschleifen ο. dgl. entfernt werden.
Im aligemeinen wird es zweckmäßig sein, ein Mittelteil vorzusehen, das völlig gradlinig verläuft. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, wie beispielsweise Fig. 13 zeigt, ein stumpfwinklig in der Fahrzeugmitte geknicktes Mittelteil zu verwenden, für das beispielsweise wieder ein Profil entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 7 verwendet wird. Dieses HohSprofil 36 ist in der bereits beschriebenen Welse an dem Tragwerk 58 befestigt. Als Seitenteile 69 dienen bei dieser Ausführungsform annähernd oder genau bündig zu dem Hohlprofil 36 verlaufende, seitlich überstehende Endstücke, die einteilig ausgebildet sein können. Es ist jedoch auch möglich zwei entsprechend geformte Halbschalen zu verwenden. Die Befestigung erfolgt entweder durch direktes Anschrauben in der Lochreihe 40 des Steges 39 oder durch Aufklemmen- wobei in dem Seitenteil 69 eine Klemmschraube vorgesehen wird, die vorzugsweise mit einer Distanzhülse versehen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 wird ein nach außen gekrümmtes Mittelteil verwendet, das beispielsweise dem Hohlprofil 17 der Fig. 4 entspricht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 schließt an einen:seitlich an das Hohlprofil 17 angreifenden Halter 70 ein Seitenteil 71 an, das aus einem rechteckigen Profil besteht, dessen innerer Rand in die Hohlkammer des Hohlprofils eingesteckt und dort
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zentriert ist. Mit nur insgesamt vier nicht näher dargestellten Schrauben werden sowohl der Stoßstangen Mittelteil als auch die beiden Halter 70 und die beiden Seitenteile 71 zusammengehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ist das Hohlprofil 17 mittels einer Drei-Gelenkschere 73 an dem Tragwerk eines Fahrzeuges befestigt. An der Schere 73 ist außerdem gelenkig ein Seitenteil 74 befestigt, das seitlich über das von dem Hohlprofil 17 gebildete Mittelteil übersteht und genau so wie der Teil 17 gegenüber dem Tragwerk 75 durch nicht näher dargestellte Elemente, z. B. Federn, 'Stoßdämpfer, Verformungsglieder, und dgl. abgestützt sind.
Die Erfindung ist keinesweg durch die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt auch alle möglichen Kombinationen der hier dargestellten und beschriebenen Elemente.
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Claims (35)

  1. - 13 - Daim 9039/4 Patent- und Schutzansprüche
    f 1 Λ Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Per-
    ^—-7 sonenkraftwagen, der vor oder hinter dem Tragwerk angeordnet ist und dessen Mittelteil wenigstens ein Hohlprofil aufweist, das beidseits von Seitenteilen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12, 14, 17, 22, 28, 36) mit nach außen abstehenden Stegen ( 4, 5, 6, 18, 24, 31» 39, 41) versehen ist, die als Anschlüsse oder Aufnahmen für Halterungen und/oder ein oder mehrere elastische Schutzprofile (9, 10, 13) ausgebildet sind.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (28, 36) aus wenigstens zwei Kammern (29, 30, 37
    - .. 38) besteht, die durch einen oder mehrere Stege (31, 39) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Händer (7, 23) der an dem Hohlprofil (17, 22, 28) abstehenden Stege (5, 6) abgewinkelt oder abgebogen sind.
  4. 4. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12, 14, 17, 22, 28,'36) vorzugsweise in den Stegen (4', 24, 31, 39, 41) mit Lochreihen versehen ist.
    ι .·
  5. 5· Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lo-chreihe oder Lochreihen in" horizontalen Stegen (1,4, 24, 31, 39) angebracht sind.
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  6. 6. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl profil (12, 14, 17, 22, 28, 36)
    eine/ "auf seinäcVorderseite^in etwa vertikale, glatte Fläche aufweist.
  7. 7. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Ränder der vorne nach oben und unten abstehenden Stege (5, 6) des Hohlprofils (22) nach vorne überstehen. .
  8. 8. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlprofils (12, 14, 36) nach hinten dreieck- oder trapezförmig verjüngt ist.
  9. 9. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (36) zwei mit Spitzen gegeneinander gerichtete horizontal hintereinander liegende Kammern (37, 38) besitzt. ι
  10. 10. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (22) auf seiner Rückseite mit -zwei parallel verlaufenden, horizontalen Stegen (24) versehen ist.
  11. 11. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da-. durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (12, 14/ 17, 22, 28, 36)
    aus ,einem Strangprofil besteht. *
  12. 12. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlprofile (12, 14, 17, 22, 28,36) übereinander angeordnet sind.
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  13. 13. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da- — durch gekennzeichnet, daß die Enden des Mittelteils (28) mit einer Querschnittsverminderung versehen und nach hinten umgebogen sind.
  14. 14. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (69, 71) auf oder in das Hohlprofil (36, 17) gesteckt sind.
  15. 15. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch oder plastisch verformbaren Seitenteile (45, 56) nach vorne und/oder seitlich von den Ecken des Hohlprofils (12, 36) abstehen.
  16. 16. Stoßfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (45) als Schalen ausgebildet sind.
  17. 17. Stoßfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Y5 Schalen am Rand mit einem elastischen Profil (55) eingefaßt sind.
  18. 18. Stoßfänger nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schalen ausgebildeten Seitenteile (45) zu dem Mittelteil hin offen sind. .
  19. 19. Stoßfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenteile (56) sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Hohlkörper dienen.
  20. 20. Stoßfänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (56) wenigstens vorne mit jeweils einem elastischen Körper (63) versehen sind.
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  21. 21. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil zwischen zangenartigen Haltern (47, 57) eingeklemmt ist.
    f *
  22. 22. Stoßfänger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter zwei zangenartige Laschen (57) aufweist, die in dem Bereich hinter dem Mittelteil einen vertikalen Abstand aufweisen, der größer als die Höhe des Mittelteils (36) ist.
  23. 23. Stoßfänger nach Anspruch 21. oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (47) vorzugsweise über ein Distanzrohr (48) mit einer einzigen Schraube gegeneinander verspannt sind.
  24. 24. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete , Hohlprofile (12) des Mittelteils mit gemeinsamen Bolzen von einem Halter (47) befestigt sind, der in seiner Höhe kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen den Hohlprofilen.
  25. 25. Stoßfänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (61) zwischen zwei laschenartigen Teilen (57) des Hafters angeordnet sind.
  26. 26. Stoßfänger nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenartigenTeiie (57) zum Tragwerk (58) hin auseinander laufen.
  27. 27. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, da- ^* durch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen und unteren Ränder des Hohlprofils (22, 28) zwei Schutzprofile (26, 27," 33, 34) aus elastischem Material angebracht sind, die Vorzugsweise verschieden weit nach vorne vorstehen.
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  28. 28. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurqh gekennzeichnet, daß das oder die Schutzprofile (9, 10, 13, 15, 21, 26j 27, 33, 34, 42) von oben und unten in etwa vertikale und eventuell abgewinkelte Stege (5, 6) auf der Vorderseite des Hohl- . Profils eingreifen.
  29. 29. Stoßfänger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in das
    Schutzprofil (15, 21) ein als Deformationselement und/oder Stütz-
    glied dienendes Profil (16, 19) eingefegt oder eingezogen ist.
  30. 30. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Schutzprofil (9,* 10; 33, 34) als getrennte Bauteile ausgebildet und durch ein Distanzelement (11, 35) verbunden sind.
  31. 31. Stoßfänger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Distanzelements (11, 35) vorzugsweise nach vorne abgewinkelt, oder eingerollt sind oder einen einstückigen Verstärkungsrand besitzen.
  32. .32. Stoßfänger nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (11, 35) als Dekorati ons teil, vorzugsweise aus nicht rostendem Material, ausgebildet ist.
  33. 33. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (11, 35) aus transparentem oder durchsichtigem Material besteht.
  34. 34. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (11, 35) beschriftet ist.
    209837/0216
    - 18 - . Daim 9039/4
  35. 35. Stoßfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (itf 35) eine
    reflektierende Ob Material besteht^
    refiektierende Oberfläche besitzt oder aus seibstreflektierenden
    209837/0216
    , 1S
    Leerseite
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