DE1810197U - Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE1810197U
DE1810197U DED19875U DED0019875U DE1810197U DE 1810197 U DE1810197 U DE 1810197U DE D19875 U DED19875 U DE D19875U DE D0019875 U DED0019875 U DE D0019875U DE 1810197 U DE1810197 U DE 1810197U
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Germany
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rearview mirror
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outside rearview
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DED19875U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

Description

  • "Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Neuerung betrifft einen Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge ; sie dient als Maßnahme zur Herabminderung der Unfall-bzw. Verletzungsgefahr durch solche die Aussenkontur des Wagenkastens unterbrechenden Fahrzeugteile oder Geräte, die für den Fahrbetrieb erforderlich sind.
  • Eines der vom Fahrzeug abstehenden Geräte stellt seither der Aussenrückblickspiegel dar, der einerseits ein fahrtechnisch notwendiges Gerät, andererseits durch seine meist frei stehende Anordnung eine Gefahrenquelle erster Ordnung ist, vor allem beim Anfahren von Personen, da durch den Anprall meist der Spiegelhalter abbricht und ernste Verletzungen oder Sachbeschädigungen durch die scharfkantig herausstehenden Bruchteile hervorgerufen werden können. Eine Einbaumöglichkeit in die Wagenkastenaussenwand, bspw. durch Versenken, ist nicht möglich. Andererseits muss ein Sichtfeld nach hinten, zumal beim heutigen starken Verkehr, für den Fahrer vorhanden sein und wird deshalb auch in den gesetzlichen Bestimmungen gefordert.
  • Es sind schon nach allen Seiten kippbare Aussenspiegel bekannt, die bei einem Stoss zur Seite ausweichen und selbsttätig wieder zurückfedern. Jedoch bietet eine derartige Anordnung nicht ausreichend Schutz, bspw. im Falle des Aufpralls schräg von oben, wobei die Kanten des frei vorstehenden Sockels noch Schäden auslösen können, wenn nicht gar der nicht genügend weit abgebogene Spiegelhals unter dem Anprall bricht und die Bruchstellen Verletzungen hervorrufen.
  • Auch ein bekannter windschlüpfiger Aussenrückblickspiegel birgt in seinem vorderen durchsichtigen Oberteil erhöhte Verletzungsgefahr, wogegen an dem etwa halsförmig gekröpften Sockel einer anderen bekannten Ausführung leicht Gürtel oder andere Bekleidungsteile hängen bleiben oder sich verwickeln können. Dasselbe gilt auch für den Sockel eines bekannten, paraboloidförmigen Spiegelgehäuses.
  • Demgegenüber wird gemäss der Neuerung vorgeschlagen, dass ein etwa topfförmiges Spiegelgehäuse von einem etwas davor fest angebrachten Sockel getragen wird, dessen Grundflächenbreite im Gebiet unterhalb der Spiegelgehäuserückwand etwa dieselbe Breite wie diese Rückwand aufweist und der im Gebiet vor der Spiegelgehäuserückwand eine Erhöhung aufweist, deren Oberseite im wesentlichen mit der oberen Aussenseite des Spiegelgehäuses fluchtet.
  • Der Sockel steigt auf seiner Vorderseite bis zur höchsten Stelle einer Erhöhung an, von der aus seine Kontur stetig im Spiegelgehäuse fortgesetzt wird. Seine Seitenflächen sind dabei derart schräg und gebogen ausgebildet, dass ein Abstreifen bzw. Abgleiten der angestossenen Körperteile oder Gliedmaßen von Personen bzw. von aufgeprallten Gegenständen erreicht wird.
  • Ausserdem kann der Halter des Spiegelgehäuses und gegebenenfalls eine durchgeführte Antriebswelle zu einer Verstellung des Spiegels eine Sollbruchstelle erhalten, so dass bei heftigem Anstoss das Spiegelgehäuse abbricht, wobei der allseitig abgerundet ausgebildete Sockel gefahrenverringernd wirkt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar, und zwar zeigt Fig. 1 den Rückblickspiegel in der Ansicht von der Seite und Fig. 2 den Rückblickspiegel in der Ansicht von oben.
  • Der auf einem nicht dargestellten festen Fahrzeugteil, etwa einem Kotflügel, angeordnete, mit der Spiegelfläche nach hinten zeigende Rückblickspiegel 3 ist auf einem Halter 4 befestigt. Der Halter 4 ragt aus einer nicht eingezeichneten Durchbrechung aus dem hinteren Teil 5 eines im wesentlichen vor dem Spiegelgehäuse 6 mit seiner Grundfläche 7 auf dem Fahrzeugteil befestigten Sockels 8 heraus (Fig. 1).
  • Die Grundfläche 7 des Sockels 8 kann entsprechend dem festen Fahrzeugteil eingewölbt oder etwas gebogen sein. Sie ist annähernd oval ausgebildet, wobei ihr grösster Querschnitt etwa im Gebiet unterhalb der Spiegelgehäuserückwand 61 liegt. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Sockelform bei flüchtiger Betrachtung ihrer Grundfläche 7 in das Spiegelgehäuse 6 überzugehen scheint (Fig. 2). Der Sockel 8 zeigt in der Ansicht von vorn etwa eine Trapezform.
  • Der hintere Teil 5 der Grundfläche 7 weist eine schwächere Krümmung auf gegenüber dem vorderen, abgestumpft zulaufenden Ende 9.
  • Die Ecken 91 der stumpfen, unteren Kante sind ebenfalls abgerundet.
  • Etwas vor der in der Längsrichtung gemessenen Mitte der Grundfläche 7 des Sockels 8 befindet sich auf seiner Oberseite eine Erhöhung 10. An der höchsten Stelle der Erhöhung 10 nimmt diese etwas über die halbe Breite der Sockelgrundfläche 7 ein, die kurz nach der Erhöhung 10 ihre grösste Breite hat.
  • Die Erhöhung 10 steigt in ihrem hinteren Bereich 11, der unmittelbar vor der leicht ausgewölbten Gehäuserückwand 6t liegt und der der Wölbung der Wand 61 angepasst ist, steil an, während sie zum vorderen, verjüngten Ende 13 keilförmig abfällt.
  • Der breit abgerundete, hintere Teil 5 des Sockels 8 geht in weicher Krümmung in den Aussenrand der Grundfläche 7 über, wie auch der Übergang des ansteigenden vorderen Sockelteil 13 zur Grundfläche 7 gekrümmt verläuft. Durch diese gekrümmten Übergänge soll die Möglichkeit des Hängenbleibens dort aufprallender Gegenstände verringert und eine Verletzungsgefahr von Körperteilen gemindert werden.
  • Dem vorgenannten Zweck dienen auch die weich geschwungenen Seitenflächen 14 und 15 des Sockels 8, die von der breiten Krümmung des Vorderteils sich in sanftem Bogen zum vorderen, abgestumpften Sockelende 9 hinziehen. Die Seitenflächen 14 und 15 verjüngen sich nach oben ebenfalls, wobei ihre Verkürzung im hinteren Sockelbereich 11 und 12 stärker als im etwa stetig ansteigenden vorderen Bereich 13 ausgebildet ist, um Platz für das Spiegelgehäuse 6 zu lassen.
  • Die sich gegen das abgestumpfte Ende 9 verjüngende Gleitbahn der Erhöhung 10 dient ebenfalls in besonderem Maße dem Zweck, die hauptsächlich von vorn aufprallenden Gegenstände mit Hilfe des schrägen Anstiegs nach Möglichkeit ungefährdet darüber gleiten zu lassen und den Aufprall abzumildern.
  • Die Topfform des im hinteren Sockelbereich 5 drehbar gelagerten Spiegelgehäuses 6 ist so ausgebildet, dass ihre Oberseite 17 etwa die gleiche Schräge bildet, wie die Gleitbahn 16 des Sockels. Auf diese Weise ist es möglich, dass leichtere Gegenstände ohne weiteres nach dem Aufprall auf der Gleitbahn 16 des Sockels 8 über die Aussenseite 17 des Spiegelgehäuses 6
    unbehindert weiter nach hinten getrieben werden.
    Um vor allem grössere Beschädigungen an Bkleidungsteilen oder
    ernsthafte Körperverletzungen zu vereiteln, kann als weitere
    Schutzmaßnahme der Halter 4 des Spiegelgehäuses 6 nach dem
    Durchstossen des Sockels 8 mit einer Sollbruchstelle 18 versehen sein, wodurch bei entsprechend hartem Anstoss das Spiegelgehäuse abbricht. Das Abbrechen erfolgt an einer Stelle des Halters 4, die durch die Sockelform weitgehend ungefährlich ist, da die vor dem Halterrest liegenden Sockelflächen 14 und 15 bzw. 10 den Halterrest überdecken.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche : 1) Aussenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa topfförmiges Spiegelgehäuse von einem etwas davor fest angebrachten Sockel getragen wird, dessen Grundflächenbreite im Gebiet unterhalb der Spiegelgehäuserückwand etwa dieselbe Breite wie diese Rückwand aufweist und der im Gebiet vor der Spiegelgehäuserückwand eine Erhöhung aufweist, deren Oberseite im wesentlichen mit der oberen Aussenseite des Spiegelgehäuses fluchtet.
  2. 2) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, dass der Sockel) 8) in der Ansicht von vorne etwa eine Trapezform aufweist und dass seine Grundfläche (7) am hinteren Ende (12) breiter als vorn ist.
  3. 3) Aussenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die höchste Stelle (lot) der Sokkelerhöhung (10) etwas hinter der in Längsrichtung gemessenen Mitte des Sockels (8) befindet.
  4. 4) Aussenrückblickspiegel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelerhöhung im Gebiet ihrer höchsten Erhebung (lot) über die Hälfte der Breite der Sockelgrundfläche (7) einnimmt.
  5. 5) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite der Sockelerhöhung (10) zum vorderen Sockelteil (13) in Form einer Gleitbahn (16) stetig abfällt.
  6. 6) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (16) sich zum vorderen Sokkelteil (13) zu stetig verjüngt.
  7. '7) Aussenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (14 und 15) des Sockels (8) in ihrer Längsrichtung leicht
    gebogen sind, in sanften Krümmungen sowohl in die Erhöhung (10) auslaufen und gebogen von der Grundfläche (7) abstehen.
  8. Aussenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel an seinem vorderen Ende (9) abgestumpft ist und abgerundete Ecken (9t) aufweist.
  9. 9) Aussenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem hinteren Teil des Sockels ein Halter (4) für das Spiegelgehäuse (6) herausragt.
  10. 10) Aussenrückblickspiegel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) des Spiegelgehäuses (6) in Nähe des Sockels (8) eine Kerbe (19) als Sollbruchstelle aufweist.
DED19875U 1960-02-24 1960-02-24 Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. Expired DE1810197U (de)

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DE1810197U true DE1810197U (de) 1960-04-21

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ID=32915079

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DE (1) DE1810197U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266653B (de) * 1962-02-15 1968-04-18 Yorck Talbot Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1272151B (de) * 1962-11-13 1968-07-04 Yorck Talbot Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266653B (de) * 1962-02-15 1968-04-18 Yorck Talbot Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1272151B (de) * 1962-11-13 1968-07-04 Yorck Talbot Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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