DE1199641B - Innenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge - Google Patents

Innenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge

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DE1199641B
DE1199641B DES66075A DES0066075A DE1199641B DE 1199641 B DE1199641 B DE 1199641B DE S66075 A DES66075 A DE S66075A DE S0066075 A DES0066075 A DE S0066075A DE 1199641 B DE1199641 B DE 1199641B
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Germany
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support arm
rearview mirror
interior rearview
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ball joint
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DES66075A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

Description

  • Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, der mit Hilfe eines Kugelgelenkes an dem einen Ende eines aus nachgiebigem Material bestehenden, winkelig gekrümmten und ausgehöhlten Tragarmes verstellbar gehalten ist, dessen anderes Ende an einer Stelle im Inneren des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Es ist bekannt, daß derartige !nnenrückblickspiegel, die notwendigerweise vor dein Fahrer und den Fahrgästen angeordnet sein müssen, im Falle eines Anpralles oder von Zusammen7,tößen oftmals den Grund für schwere Verletzungen bilden.
  • Um diese Gefahren zu vermindern, ist es bereits bekanntgeworden, den Tragarm des Innenrückblickspiegels mit einer nachgiebigen Verkleidung zu versehen. Diese Maßnahme kann jedoch nicht völlig befriedigen, da sich unter der Verkleidung der starre Tragarm befindet.
  • Es ist weiterhin schon bekanntgeworden, einen stabförmigen Tragarm üblicher Bauart des Innenrückblickspiegels statt aus Metall aus Kunststoff zu fertigen. Ferner ist ein Fuß zum Befestigen eines Innenrückblickspiegels am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges bekannt, der als Hohlkörper aus flexiblem Material hergestellt ist, wobei im Inneren des Hohlkörpers eine Lichtquelle untergebracht werden kann. Schließlich ist noch ein etwa diaboloförmiger Tragkörper für Innenrückblickspiegel bekannt, der an einer Stirnfläche den Spiegel trägt und mit der anderen, insbesondere als Sauger ausgebildeten Stirnfläche an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Dieser aus elastischem Material bestehende Körper ist mit einer steiferen Tragenlage versehen, so daß er die ihm erteilten Deformationen zum Ausrichten des Spiegels beibehält.
  • Alle diese bekannten Tragarme für Innenrückblickspiegel können aber nur von beschränkter Nachgiebigkeit sein, weil sie den an ihrem Ende befestigten Spiegel vibrationsfrei und sicher halten müssen. Deshalb können diese bekannten Arme auch nur einen sehr beschränkten Schutz gegen Verletzungen bieten, wenn der Fahrer eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall gegen einen solchen Spiegel geschleudert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innenrückblickspiegel und insbesondere dessen Tragarm derart auszubilden, daß die Gefahr von Verletzungen für die Fahrgäste oder den Fahrer im Fall von Zusammenstößen auf ein Minimum beschränkt wird.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Innenrückblickspiegel der eingangs genannten Art darin, daß die Rückseite und die seitlichen Teile des nachgiebig ausgebildeten Tragarmes von einer gleichfalls deformierbaren, jedoch steiferen Umhüllung mit U-förmigem Profil umkleidet sind, derart, daß der Tragarm unter Einwirkung eines von hinten nach vorn ausgeübten Stoßes nach vorn hinausdrückbar ist. Insbesondere ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die Umhüllung mit ihren seitlichen Lappen den im Bereich des Kugelgelenkes liegenden Endteil des Tragarmes vorn umklammert.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Tragarm sehr viel elastischer als bei den bekannten Spiegelhaltern ausgebildet werden kann, weil er von einer zwar gleichfalls deformierbaren, jedoch steiferen Umhüllung umkleidet und eingefaßt ist, die ein Verdrehen und Vibrieren des Spiegels verhindert. Trotzdem bietet diese Umhüllung keine Gefahr, weil der Tragarm unter Wirkung eines von hinten nach vorne ausgeübten Stoßes nach vorn aus der Umhüllung herausgedrückt werden kann. Der Innenrückblickspiegel nach der Erfindung kann deshalb in unmittelbarer Nähe des Fahrers angeordnet werden und aus Glas bestehen. Würde bei einem Unfall der Kopf des Fahrers gegen den Innenrückblickspiegel anstoßen, dann wird dieser ausweichen, weil der Tragarm des Spiegels schon unter Einwirkung einer solchen Kraft aus seiner Umhüllung herausgedrückt wird, die weit unterhalb der Kraft liegt, die zu einem Zerbrechen des Spiegels mit a11 seinen Gefahren für den Fahrer erforderlich wäre. Der Spiegel wird also auf diese Weise unter dem Einfluß eines Stoßes weit ausgelenkt. Stößt der Kopf des Fahrers auch an die Umhüllung, so gibt diese nach und bremst den Kopf des Fahrers ab, wodurch ein möglicher Aufschlag des Kopfes auf die Windschutzscheibe od. dgl. gemildert wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Trägheitsmomente des Tragarmes und seiner Umhüllung vom Kugelgelenk zu seiner Befestigung hin zunehmen. Der Tragarm kann hierbei aus relativ weichem Kunststoff und die Umhüllung aus dünnerem Blech oder relativ hartem Kunststoff bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der Tragarm und seine Umhüllung gemeinsam durch ein einziges Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt werden.
  • In der Zeichnung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Innenrückblickspiegels nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Innenrückblickspiegel nach der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Tragarmes, F i g. 3 das Verhalten des Innenrückblickspiegels gemäß der Erfindung im Falle eines Stoßes, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 1, jedoch bei einer etwas geänderten Ausführungsform.
  • Der in den Figuren dargestellte Innenrückblickspiegel besteht aus einem Gehäuse 1, das den eigentlichen Spiegel umschließt und mit Hilfe eines Kugelgelenkes 2 an einem Tragarm 4 befestigt ist. Das Gehäuse 1 selbst ist vorzugsweise aus einem weichen Kunststoff hergestellt, wodurch die Vorteile einer Gewichtsverringerung und die Herabsetzung einer Verletzungsgefahr im Falle eines Stoßes vereinigt werden.
  • Die Kugel des Kugelgelenkes 2 ist am Ende eines Stiftes 3 angeordnet, der in das Endteil 4 a des Tragarmes 4 eingepreßt oder eingegossen ist. Dieser Tragarm 4 besitzt eine winkelig gekrümmte Form mit einer verbreiterten Befestigungsfläche und ist im Inneren ausgehöhlt, so daß der Tragarm im Querschnitt gesehen mindestens in seinem gekrümmten Teil U-förmig gestaltet ist und eine gekrümmte Rückseite 4 b und zwei seitliche Teile 4 c aufweist. Ein verbreiterter Teil bildet einen Sockel 4 d und ist dazu bestimmt, die Befestigung des Tragarmes an einer Wandung 5 zu ermöglichen, z. B. mit Hilfe einer Schraube 6, die eine Bohrung in dem Sockel 4d durchdringt. Die Wandung 5 kann insbesondere der obere oder untere Rand des Rahmens der Windschutzscheibe sein.
  • Die gekrümmte Rückseite 4 b des Tragarmes wird von einer Umhüllung 7 verkleidet, deren freies Ende zwei seitliche Lappen 7a aufweist, die den Endteil 4a des Tragarmes umklammern, der an die Befestigungsstelle des Stiftes 3 angrenzt. In der Umhüllung? ist außerdem eine Bohrung 7 b vorgesehen, um die Umhüllung zusammen mit dem Tragarm 4 an der Wandung 5 befestigen zu können.
  • Die Umhüllung kann aus dünnem Blech hergestellt und mit abgerundeten Ecken versehen sein oder auch aus einem halbharten Kunststoff bestehen. Im letzten Fall kann der Endteil 4a des Tragarmes gemäß F i g. 4 seitliche Rillen 8 aufweisen, in die die Ränder der Lappen 7a eingreifen, so daß bei normalem Gebrauch die Steifigkeit des den Spiegel tragenden Endteiles 4 a des Tragarmes sichergestellt ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, verbirgt die Umhüllung 7, die vorteilhaft aus Messing oder aus auf seiner Außenseite verchromtem oder cadmiiertem Blech bestehen kann, den Teil des Tragarmes 4, der oberhalb des Gehäuses 1 sichtbar ist. Durch seine seitlichen Lappen 7a versteift die Umhüllung 7 den Tragarm 4 und verhindert so ein Vibrieren im Rhythmus der Erschütterungen des Fahrzeuges. Die Möglichkeiten von Vibrationen sind übrigens um so mehr vermindert, je leichter das Gehäuse 1 ausgebildet ist. Endlich verhindern die Lappen 7a auch ein Verdrillen des nachgiebigen Materials, aus dem der Tragarm hergestellt ist, wenn von Hand Kräfte auf das Gehäuse 1 ausgeübt werden, um den Spiegel in eine geeignete Richtung zu bringen.
  • Wenn jedoch ein Insasse des Fahrzeuges gegen das Gehäuse 1 stößt, wird der Tragarm 4 sich in der Weise deformieren, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Unter der Wirkung des Stoßes nimmt die Krümmung des Tragarmes zu, und wenn der Anprall so stark ist, daß der Kopf des Fahrgastes noch gegen die Umhüllung 7 stößt, kann auch diese in der gleichen Richtung nachgeben.
  • Es ist auch zu bemerken, daß die seitlichen Lappen 7a, sofern sie nur im Bereich des Endteiles 4a vorgesehen sind, ein Ausweichen der seitlichen Teile 4c des Tragarmes im Bereich A, das durch die verstärkte Krümmung des Tragarmes 4 bedingt ist, nicht verhindern können. Wie bereits vorstehend angedeutet, verhindern die kurzen Lappen 7a im Fall eines starken Stoßes auch nicht ein Nachgeben der Umhüllung 7.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Innenrückblickspiegel für Fahrzeuge, der mit Hilfe eines Kugelgelenkes an dem einen Ende eines aus nachgiebigem Material bestehenden, winkelig gekrümmten und ausgehöhlten Tragarmes verstellbar gehalten ist, dessen anderes Ende an einer Stelle im Inneren des Fahrzeuges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite(4b) und die seitlichen Teile (4c) des nachgiebig ausgebildeten Tragarmes (4) von einer gleichfalls deformierbaren, jedoch steiferen Umhüllung (7) mit U-förmigem Profil umkleidet sind, derart, daß der Tragarm unter Einwirkung eines von hinten nach vorn ausgeübten Stoßes nach vorn hinausdrückbar ist.
  2. 2. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) mit ihren seitlichen Lappen (7a) den im Bereich des Kugelgelenkes (2) liegenden Endteil (4a) des Tragarmes vorn umklammert.
  3. 3. Innenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmomente des Tragarmes (4) und seiner Umhüllung (7) vom Kugelgelenk zu seiner Befestigung hin zunehmen.
  4. 4. Innenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) aus relativ weichem Kunststoff und die Umhüllung (7) aus dünnerem Blech oder relativ hartem Kunststoff besteht.
  5. 5. Innenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derTragarm (4) und die Umhüllung (7) im Inneren des Fahrzeuges gemeinsam befestigt sind und unter Einwirkung einer Kraft um eine vertikale Achse drehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1773 666, 1768140, 1754 807.
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