DE1296988B - Schutzblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schutzblende, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0265—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Drahtbügel und einem auf eine Stange drehbar aufsteckbaren Scharnier, an dessen sich von der Stange weg erstreckenden Schenkel die beiden sich koaxial zueinander befindlichen Enden des Drahtbügels befestigt sind.
- Die Erfindung geht aus von einer aus der Ugk-Patentschrift 3 188 685 bekannten Schutzblende, bei der die Enden des Drahtbügels an dem sich von der Stange weg erstreckenden Scharnierschenkel durch Schweißen befestigt sind. Dabei ist die Stirnkante des Schenkels von der Stange weggerichtet, so daß sich der Kraftfahrer bei Unfällen sowohl an dieser Kante als auch an den verhältnismäßig scharfen und rauhen Enden des Drahtbügels verletzen kann.
- Ferner ist eine Sonnenblende bekannt (deutsche Patentschrift 1050 673), bei der ein das Scharnier bildender Blechstreifen um die Scharnierstange herumgebogen ist und die beiden Schenkel parallel mit Abstand von der Stange weg verlaufen. Zwischen diesen beiden Schenkeln wird das Ende des Drahtbügels eingelegt und durch Formschluß mittels zweier Niete festgehalten. Die Stirnkanten der Schenkel sowie die Nietköpfe liegen frei, so daß Verletzungen möglich sind. Auch ist die Befestigung des Drahtbügels verhältnismäßig umständlich. Ähnliches gilt auch für ein weiteres bekanntes Scharnier (französische Patentschrift 1240 294), bei dem der Drahtbügel zwischen den beiden Schenkeln durch Schweißen befestigt ist und mittels einer Schraube die Bremswirkung des Drehlagers einstellbar ist. Diese Anordnung kann ebenfalls zu Verletzungen Anlaß geben. Ferner ist es bekannt (deutsche Patentschrift 1069 014) aus einem Blechstreifen gebildete Lagerschellen zu verwenden, die in das Polstermaterial der Sonnenblende eingebettet sind. Dabei umfassen die Enden der Blechschenkel den Drahtbügel etwa halbkreisförmig, während der Scheitel der Lagerschelle einen Zapfen umgreift, der an einem Halteblock befestigt ist. Auch bei dieser Anordnung ist die Herstellung verhältnismäßig aufwendig und sind Verletzungen an der Befestigung des Haltebocks mit der Sonnenblende als auch an den Kanten der Lagerschelle beim Aufreißen der Polsterung möglich.
- Schließlich ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 1111968), daß die beiden Schenkel eines Sonnenblendenscharniers die Haltestange halbkreisförmig umgreifen, während der Scheitel um den Drahtbügel herumgebogen ist. Die Befestigung des Drahtbügels erfolgt durch Niete oder Schweißen. Auch hier ist die Gefahr von Verletzungen gegeben und die Herstellung verhältnismäßig aufwendig.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus Sicherheitsgründen zu Verletzung Anlaß gebende Kanten an dem Scharnier sowie in der Ausbildung der Befestigung des Drahtbügels an dem Scharnier zu vermeiden.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Schutzblende der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der sich von der Stange weg erstreckende Schenkel des Scharniers zu Bildung eines die Enden des Drahtbügels aufnehmenden Schlitzes in Richtung auf die Stange zu umgebogen ist und der Schenkel zu einer Halterung gegen Herausziehen der als Anschläge ausgebildeten Enden des Drahtbügels verformt ist.
- Somit liegen die Kanten der beiden Schenkel des Scharniers nicht frei auf der Außenseite der Stange oder des Drahtbügels, sondern vielmehr innen, d. h. zwischen der Stange und dem Drahtbügel. Dadurch ist bei einem Unfall die Verletzungsgefahr vermindert. Ferner ist das Befestigen der Enden des Drahtbügels einfach und zweckmäßig. Die Befestigung weist keine rauhe Kante oder vorspringende Teile auf, die gefährlich sind. Durch ihre glatte Form ist die erfindungsgemäße Schutzblende in hohem Maß unfallsicher.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Scharniers und des Drahtbügels, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie3-3 in F i g. 1 und Fig. 4 einen Querschnitt* längs der Linie4-4 in Fig. 1.
- In der Zeichnung besteht die Schutzblende aus dem Scharnier 10, das drehbar auf die Stange 12 aufgesteckt ist, wobei die Stange mit einer Verlängerung 14 versehen ist, und aus dem drahtfönnigen oder stangenförmigen Drahtbügel 16, der zum Anbringen der Blende 18 dient.
- Das Scharnier 10 wird aus einem einzigen Blechstück hergestellt und besteht aus, den beiden Schenkeln 20 und 22. Der Schenkel 20 ist in mehrere durch zueinander parallele Schlitze 36, 38 getrennte hülsenförmige Abschnitte 30, 32, 34 unterteilt, die sich kreisförmig um eine gemeinsame Längsachse 40 erstrecken. Die Abschnitte 30 und 34 in den F i g. 2 und 4 erstrecken sich etwa im Winkel von 3600 in einer Richtung, während sich der Abschnitt32 in F i g. 3 etwa um einen Winkel von 360' in der anderen Richtung erstreckt.
- Der andere Schenkel 22 weist einen Zwischenabschnitt 44 auf, der sich einstückig an die hülsenförmigen Abschnitte längs einer Kante anschließt und sich von diesen in einer Ebene weg erstreckt, die parallel und seitlich versetzt von der die gemeinsame Längsachse 40 der hülsenförmigen Abschnitte einschließenden Mittelebene 46 liegt. Der Endabschnitt 48 des Schenkels 22 ist gegenüber dem Zwischenabschnitt 44 nach rückwärts umgebogen und erstreckt sich gegen die hülsenförmigen Abschnitte in einer Ebene, die parallel zu dem Zwischenabschnitt und der Mittelebene 46 und auf der anderen Seite der Mittelebene gegenüber dem Zwischenabschnitt 44 gelegen ist. Der gebogene Abschnitt 50 verbindet einstückig den Endabschnitt 48 und den Zwischenabschnitt 44. Der Mittelpunkt 52 des gebogenen Ab- schnitts 50 liegt in d er Mittelebene oder nur wenig seitlich versetzt von ihr, so daß die Längsachse 40 der hülsenförmigen Abschnitte und der Mittelpunkt 52 in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu dem Zwischenabschnitt 44 und dem Endabschnitt 48 verläuft. Zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Endabschnitt ist ein Schlitz 54 gebildet.
- Der Außenrand des Drahtbügels 16 entspricht der Blendenform. Die entgegengesetzten Enden 56 und 58 liegen einander gegenüber und in im wesentlichen koaxialen Achsen 60, 62. Die Enden 56, 58 sind nach rückwärts umgebogen. Die umgebogenen Abschnitte 64, 66 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg, und zwar jeweils parallel und neben den Enden 56, 58. Durch die entgegengesetzt gerichteten Stirnseiten der Abschnitte 64, 66 sind quergerichtete Anschläge 68, 70 gebildet, die von den Krümmungen 72 und 74 zwischen dem Drahtbügel und seinen Enden einen bestimmten Abstand aufweisen.
- Der Durchmesser des Drahtes ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des gebogenen Abschnitts 50 des Schenkels 22 und gleich dem Abstand zwischen dem Zwischenabschnitt 44 und dem Endabschnitt 48. Der Abstand im Schlitz 54 von dem gebogenen Abschnitt 50 zu den hülsenförmigen Ab- schnitten 30, 32, 34 ist etwa gleich dem zweifachen Durchmesser des Drahtes, so daß die Breite der Enden 56 und 58 und der Abschnitte 64 und 66 des Drahtbügels etwa gleich der Breite des Schlitzes 54 zwischen dem gebogenen Abschnitt 50 und den hülsenförmigen Abschnitten 30, 32, 34 ist. Die umgebogenen Enden des Drahtbügels sind verschiebbar in entgegengesetzten Enden des Schlitzes aufgenommen und sind darin zur gemeinsamen Drehung mit dem Scharniergelenk nicht drehbar befestigt. Die Enden werden dabei so weit nach innen geschoben, daß eine Halterung 76, 78 in dem Schenkel 22 geformt werden kann, die die Anschläge 68, 70 erf-At und das Herausziehen der Enden des Drahtbügels verhindert. In dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Halterung dadurch gebildet, daß die Ab- schnitte 80, 82 des nach rückwärts gebogenen Endabschnitts 48 um die Enden des Drahtbügels herum nach innen eingedrückt werden. Auf diese Weise sind die Enden des Drahtbügels sicher ohne Schweißen an dem Scharnier befestigt, und der Zwischenabschnitt 44, der Endabschnitt 48 und der gebogene Abschnitt 50 des Schenkels 22 bilden eine die Enden des Drahtbügels schützende Ummantelung.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Schutzblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Drahtbügel und einem auf einer Stange drehbar aufsteckbaren Scharnier, an dessen sich von der Stange weg erstreckenden Schenkel die beiden sich koaxial zueinander befindlichen Enden des Drahtbügels befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Stange weg erstreckende Schenkel(22) des Scharniers(10) zur Bildung eines die Enden(56, 58) des Drahtbügels(16) aufnehmenden Schlitzes (54) in Richtung auf die Stange zu umgebogen ist und der Schenkel zu einer Halterung gegen Herausziehen der als Anschläge ausgebildeten Enden des Drahtbügels verformt ist.
- 2. Schutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des umgefalteten Endabschnitts (48) des Scharnierschenkels (22) etwa in Höhe der Kante des anderen die Stange (12) umgreifenden Schenkels (20) angeordnet ist. 3. Schutzblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Anschläge (68, 70) die Enden (56, 58) des Drahtbügels um 180' umgebogen sind. 4. Schutzblende nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung der Halterung umgefaltete Endabschnitt (48) des Scharnierschenkels (22) verformt ist.
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