DE1949072U - Scharnier fuer sicherheits-blendschirme. - Google Patents

Scharnier fuer sicherheits-blendschirme.

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DE1949072U
DE1949072U DET21228U DET0021228U DE1949072U DE 1949072 U DE1949072 U DE 1949072U DE T21228 U DET21228 U DE T21228U DE T0021228 U DET0021228 U DE T0021228U DE 1949072 U DE1949072 U DE 1949072U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

DR. ING. H. NEGENDANK *4.
P AT E N T AN WAl T
PATENTANWALT Fofenltalnl
Dipl.-lng.H.Haüdt ... - Dipl.-Phvs W fcbmif*
HAMBURG 36 · NBUBE WALI, «I ■ FERNRUF 36 74 sfe TJND 36 41 15* TBI(BGHAMm-ANSOHHII1X t NEGEDAPATBNT
3! 21 228/650 &bm
ES SiDBBIl-OOMPMI
21. September 1966
SCHARNIER FÜR SIOHERHEIgS-BLEEDSÖHIRME
Die !Teuerung betrifft eine , Sonnenblende und insbesondere den Zusammenbau des Scharniers mit dem drahtförmigen Rahmen einer Windschutzscheiben-Sonnenblende bei Kraftfahrzeugen.
Ein Scharnier für eine solche Sonnenblende ist beispielsweise bereits aus der USA-Patentschrift 3 188 685 bekannt, auf deren Offenbarung hiermit Bezug genommen wird. Bei den bekanten Vorrichtungen ist es üblich, einen drahtförmigen, zum Anbringen der Blende dienenden Rahmen mit dem Scharnier durch Ansphweißen der Endabseh.nitte des Drahtrahmens an das Scharniergelenk zu verbinden. Dies führt jedoch, zur Bildung einer rauhen Kante, die insbesondere seta?f, ausgezackt und unregelmäßig ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe ist es datier, aus Sicherheitsgründen diese rauhe Kante zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mustergemäß durch, die im Hauptanspruch, angegebenen Merkmale gelöst.
Die gemäß der !feuerung yorgenommene Terbindung zwischen dem Blendenrahmen und dem Scharniergelenk vermittelt den Torteil, daß die beim Schweißen der^fe an
das aus Blech hergestellteScharniergelenk auftretenden prakti schen Schwierigkeiten beseitigt werden.: Außerdem kann auf die aufwendige Sehweißeinriehtung und die Torriehtungen zum festlegen der Teile beim Schweißen Yerzieiitet werden. Das mustergemäße Anordnen der lndabschnitte des Blendenrahmens an das aus Blech hergestellte Seibarniergelenkist außerordentlich einfach und zweckmäßig. ^ : ;/-:
Ein AusführungsbeiEpiel der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung -näher., erläutert ν Is /zeigen:- v
Fig. -1 eine Ansicht des
lig. 2 einen Querschni 1»
J1Ig. 3 einen Querschnitt längs lei iinie-3-3 In lig. 1 und
lig. A eihen^ueirac^ijiiu^längs^ der Mnie 4-4 in Mg. 1.
In; der Zeichnung besteht die jBlende aus dem Scharnier 10, das drehbar um die Stange 12 angeordnet ist, wobei die Stange außerdem, eine verlängerte Sttttzst^hge^14.einschließen kann^und aus dem drahtf örmigen od^r rstangenf örmigeii, Eahmen Λ 6;, der zum Anbringen der Blende 18 dientV;: ;-^λ ^;/-'-:_^\:^'\-:
Das Scharniergelenk 10 wird aus einem einzigen Blechstück hergestellt und besteht aus dem Gelenkteil 20 und der Verlängerung 22. Das Gelenkteil ist in eine Reihe geschlitzter Abschnitte unterteilt, die in Form von sich, kreisförmig erstreckenden hülsenförmigen Abschnitten 30, 32 und 34 ausgebildet sind. Die hülsenförmigen Abschnitte 30 und 34 in den Figuren 2 und 4 erstrecken sich, etwa im Winkel von 360° in einer Richtung, während sich, der hülsenförmige Abschnitt 32 in Pig. 3 etwa um einen Winkel von 360° in. der anderen Richtung erstreckt. Zueinander parallele Schlitze 36, 38 unterteilen das Blechstück in geschlitzte Abschnitte und teilen die hülsenförmigen Abschnitte ab. Die hülsenförmigen Abschnitte sind im wesentlichen koaxial mit einer gemeinsamen zentrischen Längsachse 40.
Die Verlängerung 22 weist einen Zwischenabschnitt 44 auf, der sich, einstückig an die hülsenförmigen Abschnitte längs einer Eante anschließt und sich, von diesen in einer Ebene wegerstreckt, die parallel und seitlich, versetzt von der die gemeinsame Längsachse 40 der hülsenförmigen Abschnitte einschließenden zen·»· trisehen Ebene 46 liegt. Der Endabschnitt 48 der Verlängerung 22 ist gegenüber dem Zwisclienabschnitt nach, rückwärts gbogen und erstreckt sich, gegen die hülsenförmigen Abschnitte in einer Ebene, die parallel zu dem Zwischenabschnitt und der zentriseüen Ebene 46 liegt und auf der anderen Seite der zentrischen Ebene von dem Zwisch.enabsch.nitt 44 gelegen ist. Der gebogene Abschnitt 40 verbindet einstückig den Endabsch.nitt 48 und den Zwischenabschnitt44. Der Mittelpunkt des Bogens 52 des gebogenen Abschnitts 50 liegt in der zentrischen Ebene oder nur wenig seitlich, versetzt von ihr, so daß die Längsachse 40 der hülsen-
-Eiförmigen Abschnitte und der ÄiJtel^püäiit des Bpgens 52 in einer Ebene liegen, die im wesentlichen,parallel zu. dem Zwischenabsehnitt 44 und.dem Endabsehnitt 48verläuft. Zwischen dem Zwisehenabschnitt und dem Endabsehnitt ist rein Hohlraum 54 gebildet, der als' ummantelung für: dennachstehend beschriebenen Zweck zum Einstecken dient, fv; / y: ^
Der Drahtrahmen ist aus stangenförmigen oder drahtförmigen Material hergestellt, das mit seinem i.ußenrand der Blendenform entsprich Die entgegengesetzten Endstücke 5& und 58liegen, einander gegenüber und in im wesentlichen koaxialen zentrisehen Achsen 60, 62. Die Enden 64, 66 der/Endstüeke^ sind nach rückwärts gebogen und erstrecken sieh in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg, ; und zwar jeweils parallel und neben den Endstücken 56, 58. Durch die entgegengesetzit:geriehi;eten; Stirnseiten der Drahtenden sind i quergeriehtete Anschlagflächett 68, 70 gebildet, wobei die Daabt- j enden von den Krümmungen^72'und/74r welche den Außenrand des Rahmens mit den Endstücken verbinden, einen: bestimmten Abstand aufweisen. -.'.- : :^~ϊ^--^ :: ~\~L
Der Durchmesser des Drahtes ist; im wesentlichen ^gleich: dem Durchmesser des gebogenen AT^sÄlittes 50 der Verlängerung und gleich dem Abstand zwischen,dem^ Zwisehenabschnitt 44 und dem Endabsehnitt 48 aerTerlängerung^ -'" Der ^Abstand im Hohlraum 54 von dem gebogenen Abschnitt §0 zu den hülsenf örmigen Abschnitten 30, 32, 34 ist etwa gleich dem weifachen Durchmesser des Drahtes, so daß die Breite der sieh überlappenden Endstücke 56 und 58 und der Enden 64 und 66^ des};Itoähträhmens etwa gleich der Breite des
Hohlraums zwischen dem gebogenen Abschnitt 50 und den hülsenförmigen Abschnitten 30, 32, 34 ist. Die sieh überlappenden Endstücke und Enden sind verschiebbar in entgegengesetzten Enden des Hohlraums aufgenommen und sind darin zur gemeinsamen Drehung mit dem Scharniergelenk nicht drehbar befestigt. Die Drahtenden werden dabei nach innen hinter die Enden des Hohlraumes geschoben., wobei die Arretierung 76, 78 in der Verlängerung 22 des Blechstückes ausgebildet wird, die die Ansehlagflächen erfaßt und das Herausziehen der Enden des Drahtrahmens verhindert. In dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird die Arretierung dadurch gebildet, daß die Abschnitte 80, 82 des nach rückwärts gebogenen Endabschnittes 48 um die Endstücke des Drahtrahmens herum nach innen eingedrückt werden. Auf diese Weise sind die Endendes Drahtrahmens sieher an dem Scharniergelenk befestigt, ohne daß geschweißt werden muß, und der Zwischenabschnitt 44, der Endabsehnitt 48 und der gebogene Abschnitt der Verlängerung 22 bilden eine die Enden des Drahtrahmens schützend umhüllende Ummantelung.
Andere Ausführungsformeti^sind möglieh, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (6)

?A. 499 755*23.9.66 DR. ING. H. NEGENDANK PATEN TAN WAIT Dipl.- log. H. Hauck Dip!. - Phys. W. Schmite HAMBtTRG 86 · NEtTEH WALL 41* · FERNRTTF 36 74 88 UND 36 41 15 1 JIEGIIDAPATJJSI T 21 228/65c &bm TMlIES STEEL ΟΟΜΡΑΪΓΓ 21. September 1966 S 0 HUTZAISPRUC HE
1. Schlitzblende, insbesondere für Kraftfahr zeuge, mit einem drehbaren Scharniergelenk und mit einem an dem Scharniergelenk befestigten und zusammen mit dem Scharniergelenk drehbaren Drahtrahmen, dadurch, gekennzeich.net, daß die im Abstand voneinander und koaxial zueinander angeordneten Endstücke |56, 58) des Drahtrahmens (16) mit Anschlagmitteln (68, 70) verseilen sind und in einem in dem Sehaniergelenk (10) gebildeten Hohlraum (54) angeordnet sind, und daß eine mit dem Hohlraum (54) in Wirkverbindung stehende Arretierung an den Anschlagmitteln zur Siehanng der Endstücke gegen .Herausziehen aus dem Hohlraum angreift.
2. Schutzblende naeh Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Drahtrahmen (16) mit dem Scharniergelenk (10) durch Angreifen der Arretierung an die Ansehlagmittel ohne Schweißen verbunden ist.
3. Schutzblende naeh Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (10) mit einer schützenden Ummantelung (44, 48, 50) zur Ausbildung des Hohlraumes (54) versehen ist und die Ummantelung die Endstücke (56, 58, 64, 66) des Drahtrahmens schützend umschließt.
- 2
4» Schutzblende nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (44, 48, 50) einstückig mit dem Scharniergelenk (16) ausgebildet ist.
5. Sehutzblende nach. Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Arretierung einstückig mit dem Scharniergelenk (16) durch. Vorpressen von Abschnitten (80, 82) des Scharniergelenks in festhaltende Anlage mit den Endabschnitten des Drahtrahmens gebildet ist.
6. Schutzblende nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (10) aus einem Blechstück einstückig hergestellt ist, wobei das Bleehstüek eine Reihe paralleler Schlitze (36, 38, 40) aufweist, die sich von der einen Blechkante nach innen erstrecken und das Blech in mehrere hülsenförmige Abschnitte (30, 32, 34) unterteilen, die mit einem gemeinsamen Verlängerungsabschnitt (22) verbunden sind, daß die hülsenförmigen Abschnitte sich abwechselnd nach außen in entgegengesetzten Richtungen von der Ebene der Verlängerung (22) gegenseitig "erstrecken, wobei die hülsenförmigen Abschnitte etwa zylindrisch sind und sich von einer Seite der Verlängerung nach"außen und kreisförmig um die andere Seite der Verlängerung erstrecken und neben dieser enden, sowie im wesentlichen koaxial mit einer gemeinsamen Längsachse (40) ausgerichtet sind, daß die Verlängerung (22) mit einem an längs einer Eante der hülsenförmigen Abschnitte verbundenen Zwischenabschnitt (44) versehen ist, der sich, von den hülsenförmigen Abschnitten in einer im wesentlichen parallen und seitlich zur die gemeinsame Längsachse (40) ein-
schließenden Ebene (46) liegenden Ebene erstreckt,daß die "Verlängerung (22) einen nach rückwärts gegenüber dem Zwisehenabsehnitt (44) gebogenen Enfanschnitt (48) aufweint, der gegen die liülsenfSrmigen Abschnitt e in e iner s eit1ich gegenüber dem Zwisohenabschnitt aufder anderen Seite der die gemeinsame Längsachse (40 X einschließenden Ebene (46) liegenden Ebene angeordnei; istV daß" ein> den Endäbsclini-fet und den Zwischen abscanitt einstüokigCTrerblnd^nder gebogener Absönnitt (50) vor· gesehen ist ^dessert Erümmungsmittelpun^fe (52) in einer die gerne in^me längsaeMe - C^Q) -einsctLließenden Ebene liegt, die im wesentlicaen parallel zu der^Verlängerung uni. dem Endabscanitt angeordnet ist, daßVzwiselien der Terlangerung und dem Endabsoanitt ein Hohlraum ;C54) ^gebildet ist, in dem an entgegengesetzte^ Enden der Terlangerung die Enden (56 Jv 58); des Draatraamens (16) einstellbar: sindi, wobei der Drahträamen den AtfSenrand der Blende bildet andf entgegengesetzte Endstücke (56 y 58) aufweist, die"sicli gegeneinander erstrecken und koaxiale Aaasen (60, "62)C:a]lf^e-is;en"i".Vdaß:- die Enden (64» 66) der Endstücke des DraM^ in
-entgegengeseifzteι RtcTatungen; gebogen sttd, wobei sicB. die Endstücke und die ItealHi^^ parallel zueinander in engem überlappendem;Abs-(jand erstrecken und die Enden auf^ entgegengesetzten Reiten q.ueäigerieatete Ansclilagfläcaen; (8, 70) bildeÄ^ daß die Breite des Drahtes derart ist, daß die Breitöι der :siclx überlappenden Endstücke und Enden etwa gleich: der Breitend.es BoMrau^
Abschnitt und den hülsenförmigen Abschnitten ist, daß die sich überlappende η Endstücke raid)Brähfe enden gleitend in entgegengesetztenΓ Enden des Hohlrafimes einsteckbar sind und zur
gemeinsamen Drehung mit dem Scharniergelenk an der Verlängerung fest angeordnet sind, wobei die Ansehlagflachen (76, 78) der Drahtenden nach innen hinter die Enden des Hohlraumes geschoben sind und Abschnitte (80, 82) der Verlängerung zwischen den Ansehlagflächen des Drahtes und dem Hohlraumende nach innen gegen die Bndstücke des Drahtes zur Bildung einer Arretierung (76, 78) gebogen sind, die an den Ansehlagflächen angreift und das Herausziehen der Endstücke und der Drahtenden aus dem Hohlraum verhindert, und wobei der gebogene Abschnitt (50) und der Zwisehenabschnitt (44) und der Endabsehnitt (48) der Verlängerung (22) eine die Endstücke und Drahtenden schützend umschließende Ummantelung bildet.
DET21228U 1966-05-27 1966-08-12 Scharnier fuer sicherheits-blendschirme. Expired DE1949072U (de)

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