DE1101867B - Kupplung oder Klemmschelle, insbesondere fuer Baugeruestrohre - Google Patents

Kupplung oder Klemmschelle, insbesondere fuer Baugeruestrohre

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DE1101867B
DE1101867B DEN13780A DEN0013780A DE1101867B DE 1101867 B DE1101867 B DE 1101867B DE N13780 A DEN13780 A DE N13780A DE N0013780 A DEN0013780 A DE N0013780A DE 1101867 B DE1101867 B DE 1101867B
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Germany
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clamping
clamp
bracket
clamping bracket
central part
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DEN13780A
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Wilhelm Neidmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kupplung oder Klemmschelle, insbesondere für Baugerüstrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung oder Klemmschelle, insbesondere für Baugerüstrohre, mit der zwei sich unter rechtem Winkel kreuzende Rohre, Stangen od. dgl. miteinander unter Bildung eines Knotenpunktes befestigt werden können.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer Kupplung oder Klemmschelle dieserArt zur Aufgabe, die schnell und leicht angebracht werden kann und bei der sämtliche Teile starr ausgeführt sind und in die trotzdem Rohre verschiedenen Durchmessers immer fest und in zuverlässiger Weise eingeklemmt werden können.
  • Es sind bereits Kupplungen bzw. Klemmschellen dieser Art bekannt, die aus einem mit zwei sich kreuzenden Halbschalen versehenen Mittelteil und je einem an einem Längsrand jeder Halbschale angelenkten Klemmbügel bestehen, welche die in den Halbschalen gelagerten Stangen oder Rohre umgreifen, wobei am anderen Längsrand jeder Halbschale ein mit einer Zahnung versehener Vorsprung angeordnet ist, der mit einem an jedem Klemmbügel mittels eines Exzenters angelenkten Spannglied zusammenwirkt, das mehrere keilförmige, der Zahnung der Vorsprünge entsprechende Zähne aufweist. Bei diesen bisher bekannten Klemmschellen ist jedoch das die sich kreuzenden Halbschalen aufweisende Mittelteil sehr kompliziert und folglich schwierig herzustellen. Insbesondere wirkt sich nachteilig aus, daß bei einem gelegentlich vorkommenden Abbrechen der am Mittelteil angeordneten, eine Zahnung tragenden Vorsprünge praktisch die ganze Kupplung wertlos wird. Ferner müssen die Schalenteile des Mittelteils mindestens Halbzylindrisch ausgebildet sein, um einen Verschluß mittels des nur einen das Rohr umgreifenden Klemmbügels möglich zu machen. Dies verkompliziert das am schwersten herzustellende Mittelteil recht erheblich. Ferner ist bei den bisher bekannten Klemmschellen, falls ein nicht genau den Krümmungen der Klemmschelle angepaßtesRohr befestigt werden soll, nur eine Zweilinienberührung des Rohres mit der Klemmschelle gegeben, wodurch eine gewisse Bewegungsmöglichkeit des Rohres in der Klemmschelle gegeben ist.
  • Die vorstehend geschilderten Mängel einer Kupplung oder Klemmschelle zur Verbindung von zwei sich kreuzenden Rohren oder Stangen, insbesondere für Baugerüstrohre, mit einem Mittelteil, das aus zwei Schalenhälften, deren. Achsen sich -kreuzen, gebildet ist, an diesem Mittelteil schwenkbar angeordneten,- die Rohre umfassenden Klemmbügeln und einem den Mittelteil und die Klemmbügel jeweils verbindenden Verschluß, wobei jeder Verschluß ein in einem Klemmbügel exzentrisch gelagertes Spannglied aufweist, werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an jedem Längsrand der Schalen des Mittelteils ein ein Verschlußteil tragender Klemmbügel schwenkbar befestigt ist.
  • Durch die Dreiteilung (Schalenteil plus zwei Klemmbügel) der jedes Rohr od. dgl. umfassenden Schelle gemäß der Erfindung wird jedes Rohr auch bei nicht völliger Übereinstimmung mit den Krümmungen der Schellenteile zumindest längs dreier Linien gehalten, wodurch ein absolut fester Sitz des Rohres in der Schelle gewährleistet ist. Ferner braucht, falls beim Gebrauch eines der nunmehr sämtlich an den Klemmbügeln angeordneten Verschlußglieder abbrechen sollte, was im rauhen Baubetrieb leicht vorkommen kann, nur der das beschädigte Verschlußglied tragende Klemmbügel ausgewechselt zu werden, während das besonders wertvolle Mittelteil weiterverwendet werden kann. Auch das Mittelteil selbst wird dadurch vereinfacht, daß dessen Schalenteile nunmehr das Rohr nicht mehr so weit umgreifend ausgebildet zu werden brauchen, da die beidseitig der Schalenteile drehbar angelenkten Klemmbügel das Rohr besser umgreifen können als ein einzelner Klemmbügel.
  • Bei einer zweckmäßigen und vorteilhaften Ausführungsform weisen .die Klemmbügel in an sich bekannter Weise einen Vorsprung mit Verzahnung auf, der dem das Spannglied tragenden Klemmbügel gegenüberliegt. Das Spannglied kann dabei als gewölbter, im Länsquerschnitt U-förmiger Bügel ausgebildet sein, an' dessen Scheitel ein durch Gewinde einstellbarer und mittels Gegenmutter feststellbarer Schraubenbolzen vorgesehen ist, dessen abgeschrägtes Schaftende als Zahn ausgebildet sein kann. In günstiger Weise kann das Spannglied weiterhin zwei hintereinanderliegende, mit Abstand voneinander angeordnete Zähne besitzen, die in ,die Verzahnung des Vorsprunges am anderen Klemmbügel eingreifen.
  • Durch eine derartige Anordnung erzielt man den Vorteil, daß das Spiel in' den Scharnieren 'infolge des Verschleißes aufgefangen werden -kann, so daß nach Einstellung des Zahnes oder der Zähne immer der erforderliche Klemmdruck zwischen Kupplung und Rohr erzielt werden kann. Außerdem läßt sich eine symmetrische Belastung der Küpplungs- oder Klemmschellenteile erzielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in cdenen .beispielsweise zwei Ausführungsformen einer Bäugerüstklemmschelle gemäß der Erfindung .dargestellt sind.
  • Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der Baugerüstklemmschelle schaubildlich dar; Fig. 2 ist ein Längsschnitt ,eines Spanngliedes; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der zweitenAusführungsform der Baugerüstklemmschelle; Fig. 4 ist eine Vorderansicht dieses Teiles.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Baugerüstklemmschelle weist ein Mittelteil l auf, das aus zwei sich kreuzenden Schalenhälften .gebildet wird, wobei in eine dieser Schalen ein Rohrstück 2 eingelegt ist. An jedem der Längsränder dieser Schalen ist ein Scharnierstift 3 angebracht, der bei dieser Ausführungsform mit dem Mittelteil 1 ein Ganzes bildet, jedoch vorzugsweise in ins Mittelteil 1 gebohrten Löchern angebracht wird.
  • Um jeden der Scharnierstifte ist ein Klemmbügel 4 bzw. 5 drehbar gelagert, der jeweils im Zusammenwirken mit einem zweiten Klemmbügels bzw. 4 einen Teil eines in einer- Schalenhälfte liegenden Rohres umgreifen kann. Diese Klemmbügel sind aus einem Metallblechstreifen hergestellt, der etwa in seiner Mitte derart umgebogen und durchgedrückt ist, daß sich ein Aufnahmeraum 6 für einen Scharnierstift 3 bildet. Die aneinander anliegenden Teile des umgebogenen Streifens sind derart geformt, daß sie sich in derArbeitsstellunggegen einen Teil der aus den Schalen des Mittelteils 1 herausragenden Rohre 2 anlegen. Die gebogenen Teile des Streifens eines jeden Klemmbügels 4, 5 sind stellenweise miteinander verschweißt, so daß man ein solides Ganzes erhält.
  • Die Klemmbügel 4 sind mit einem Vorsprung 7 mit Zahnungen 8 versehen, während die Klemmbügel 5 rechtwinklig umgebogene Vorsprünge 9 aufweisen, in denen ein exzentrischer Balzen 10 gelagert ist. Um diesen exzentrischen Bolzen 10 ist ein U-förmiges Spannglied 11 drehbar angeordnet, das -im Scheitelteil 12 ein mit Schraubengewinde versehenes Loch aufweist, in dem ein mittels Schraubengewinde einstellbarer und mittels einer Gegenmutter 14 feststellbarer Bolzen 13 vorgesehen ist. Das Ende 15 dieses Bolzens ist keilförmig ausgeführt, so daß ein Zahn gebildet wird, der zwischen die Zähne 8 des entsprechenden Klemmbügels 4 eingreifen kann. An der Stelle des Aufnahmeraumes 6 für den Scharnierstift 3 ist jeder Klemmbügel s mit einem mit dem Mittelteil 1 zusammenwirkenden Anschlag 16 versehen. Hierdurch wird erreicht, daß sich dieser Klemmbügel nur über einen kleinen Winkel drehen läßt. Beim Zusammenbau kann somit ein Lager für das in die Baugerüstklemmschelle aufzunehmende Rohr gebildet werden, das den Aufbau -der Baugerüstkonstruktion erheblich erleichtert.
  • Der Vorsprung 7 mit der Verzahnung 8 des Klemmbügels 4 hat die Form eines Segmentes. Dabei liegt die äußere Spitze dieses Zähnsegmentes auf dem gedachten Kreisbogen, den das Spannglied 11 um den Exzenterbolzen 10 beschreibt. Das in den Klemmbügel 4 übergehende Ende des Zahnsegmentes liegt dagegen außerhalb dieses gedachten Kreisbogens, beispielsweise um 4 mm nach außen verschoben, so daß beim Einrasten des Zahnes 15 des Bolzens 13 in der Nähe des Klemmbügels 4 eine größere Spannung des Spanngliedes 11 erzielt wird als in dem Fall, in dem der Zahn 15 des Bolzens 13 an der äußeren Spitze des Zahnsegmentes einfaßt.
  • Die oben beschriebene Baugerüstklemmschelle wird folgendermaßen angebracht: Es wird angenommen, daß die obere in Fig. 1 dargestellte Hälfte der Baugerüstklemmschelle bereits an einem vertikalen Rohr befestigt ist. Der Klemmbügel 5 der Baugerüstklemmschellenhälfte, in die ein Rohr eingelegt werden soll, wird um seinen Scharnierstift 3 gedreht,- bis der Anschlag 16 mit dem Mittelteil 1 in Berührung kommt. Hierauf wird der Klemmbügel 4 zurückgeschlagen, -das Rohr eingelegt und der Klemmbügel 4 wieder zurückgeschwenkt. Danach wird das Spannglied 11 um seinen Exzenterbolzen 10 gedreht, bis der Zahn 15 nicht weiter über die Zahnung des Vorsprungs 8 am Klemmbügel 4 geschoben werden kann. Anschließend wird der Exzenterbolzen 10 mit einem Schlüssel, der am Vierkantzapfen 17 angreift, so weit gedreht, wie der Anschlagstift 18 -des Bolzens 10 dies.zuläßt. In dieser Endlage ist der Exzenterbolzen 10 durch seine Totlage hindurchgedreht, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klemmschelle ausgeschlossen ist.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Teil der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der Klemmbügel 19, der den Klemmbügeln 4 der Fig. 1 entspricht, zwei mit Zahnungen 20 versehene Vorsprünge 21 hat, zwischen die das Ende eines um einen Exzenterbolzen 22 sich drehenden Spanngliedes 23 greift. Dieses Ende ist mit zwei seitlichen Vorsprüngen 24 versehen, die je zwei mit den Zahnungen 20 der Vorsprünge 21 des Klemmbügels 19 zusammenwirkende Zähne 25 aufweisen. Die Vorsprünge 21 des Klemmbügels 19 sind als durchlaufende Längsränder ausgebildet. Am anderen Ende des Klemmbügels 19 sind Löcher 26 vorgesehen, durch die ein in einem im Mittelteil 28 der Baugerüstklemmschelle gebohrten Loch befindlicher Scharnierstift 27 geführt ist. Dieses Mittelteil 28 kann in gleicher Weise wie das Mittelteil 1 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gestaltet sein.
  • Es ist klar, daß sich die Erfindung nicht auf ,die oben beispielsweise dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern daß es möglich ist, deren Konstruktion in zahlreicher Weise zu ändern, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung oder Klemmschelle zur Verbindung von zwei sich kreuzenden Rohren oder Stangen, insbesondere für Baugerüstrohre, mit einem Mittelteil, das aus zwei Schalenhälften, deren Achsen sich kreuzen, gebildet ist, an diesem Mittelteil schwenkbar angeordneten, die Rohre umfassenden Klemmbügeln und einem das Mittelteil und die Klemmbügel jeweils verbindenden Verschluß, wobei jeder Verschluß ein in einem Klemmbügel exzentrisch gelagertes Spannglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsrand der Schalen des Mittelteils (1, 28) ein ein Verschlußteil (7, 11, 21, 23) tragender Klemmbügel (4, 5,19) schwenkbar befestigt ist.
  2. 2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (4, 19) in an sich bekannter Weise einen Vorsprung (7, 21) mit Verzahnung (8,20) aufweisen, wobei dieser Vorsprung dem das Spannglied (11, 23) tragenden Klemmbügel (5) gegenüberliegt.
  3. 3. Klemmschelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als gewölbter, im Längsquerschnitt U-förmiger Bügel (11) ausgebildet ist, an dessen Scheitel (12) ein durch Gewinde einstellbarer und mittels Gegenmutter (14) feststellbarer Schraubenbolzen (13) vorgesehen ist, dessen abgeschrägtes Schaftende als Zahn (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Klemmschelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbügel, vorzugsweise der das Spannglied (11) tragende Klemmbügel (5), mit einem Anschlag (16) zur Begrenzung seines Schwenkwinkels versehen ist.
  5. 5. Klemmschelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (23) zwei hintereinanderliegende, mit Abstand voneinander angeordnete Zähne (25) aufweist, die in die Verzahnung (20) des Vorsprunges (21) am anderen Klemmbügel eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1120473; britische Patentschrift Nr. 780929; USA.-Patentschrift Nr. 1694 474.
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