DE4002450A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE4002450A1 DE19904002450 DE4002450A DE4002450A1 DE 4002450 A1 DE4002450 A1 DE 4002450A1 DE 19904002450 DE19904002450 DE 19904002450 DE 4002450 A DE4002450 A DE 4002450A DE 4002450 A1 DE4002450 A1 DE 4002450A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine derartige aus dem DE-GM 19 45 024 bekannte Rohr­ schelle besteht aus einem einstückigen Schellenring, an dessen einander zugewandten Enden Flansche nach außen abgebogen sind. Einer der Flansche ist teil-zy­ lindrisch nach außen um einen zylindrischen Zapfen ge­ rollt, in dem eine diametral hindurchgehende Gewinde­ bohrung ausgebildet ist. Der andere Flansch weist ei­ nen Einschnitt auf, ist also gabelförmig ausgebildet. Zum Einlegen eines Rohres oder dergleichen, das mit­ tels der Rohrschelle an einer Decke, Wand oder sonsti­ gen Tragkonstruktion befestigt werden soll, wird der Schellenring aufgebogen und nach dem Einlegen des Roh­ res wieder zusammengebogen. Anschließend wird die nur geringfügig in die Gewindebohrung des Zapfens einge­ schraubte Schließ-Schraube in den Einschnitt des ge­ genüberliegenden Flansches eingeschwenkt, wodurch ein provisorisches Schließen der Schelle erreicht wird. In dieser Stellung kann das Rohr in der Schelle ausge­ richtet werden. Diese Lösung ist fertigungstechnisch außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohr­ schelle der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine Verschwenkbarkeit der Schließ-Schraube gegenüber dem Flansch des Schellenrings mit sehr geringem Auf­ wand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Schwenkgelenk zwischen der Schließ-Schraube und dem zugehörigen Flansch des Schellenrings geschaffen, ohne daß es hierzu eines weiteren Bauteils bedarf. Der verjüngte Abschnitt ist im Innengewinde des Gewinde-Flansches verschwenkbar. Der den verjüngten Abschnitt zum freien Ende der Schließ-Schraube hin begrenzende Halte-Ab­ schnitt dient dazu, ein Herausrutschen oder Heraus­ gleiten der Schließ-Schraube aus dem Innengewinde-Ab­ schnitt zu vermeiden, wenn die Schließ-Schraube sich in ihrer Schwenkstellung befindet, wenn also der ver­ jüngte Abschnitt in Überdeckung mit dem Innengewinde ist. Der Halte-Abschnitt ist in besonders einfacher Weise nach Anspruch 2 ausgestaltet, woraus sich er­ gibt, daß der verjüngte Abschnitt durch eine Hinter­ schneidung im Außengewinde der Schließ-Schraube gebildet ist.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Schließ-Schraube nach ihrem Ein­ schwenken in den Einschnitt des Kopf-Flansches, also nach dem provisorischen Schließen der Rohrschelle in noch unverspanntem Zustand des Schellenrings in dieser Schließstellung gehalten wird und nicht wieder unbeab­ sichtigt aus dem Kopf-Flansch herausgeschwenkt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrschelle nach der Erfindung in voll­ ständig geöffnetem Zustand,
Fig. 2 die Rohrschelle in teilweise geschlossenem Zu­ stand mit ausgeschwenkter Schließ-Schraube und
Fig. 3 die Rohrschelle in vollständig geschlossenem Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Rohrschelle weist einen einstückigen Schellenring 1 auf, der aus einem Blechstreifen gebogen ist. Er wird in der Regel mit sich im wesentlichen über seinen Umfang erstreckenden, nach außen herausgedrückten Versteifungsrippen verse­ hen sein. Er weist in - gemäß Fig. 3 - zusammenge­ drücktem Zustand etwa Kreisquerschnitt mit einer Mit­ tel-Achse 2 auf. An seinem einen Ende ist ein Gewinde- Flansch 3 etwa radial zur Achse 2 nach außen abgebo­ gen. Am anderen Ende des Schellenrings 1 ist ein in der Außenkontur dem Flansch 3 ähnlicher Kopf-Flansch 4 derart nach außen abgebogen, daß er in zusammengeboge­ nem Zustand der Rohrschelle entsprechend der Darstel­ lung in Fig. 3 ebenfalls etwa radial zur Achse 2 ver­ läuft.
Etwa um 90° Umfangswinkel vom Gewinde-Flansch 3 ent­ fernt ist auf der Außenseite des Schellenrings 1 eine Befestigungseinrichtung 5 in Form einer Mutter durch Schweißen befestigt. Hiermit kann die Rohrschelle an einem entsprechenden Gewindebolzen an einer Decke, an einer Wand oder einem sonstigen Traggerüst befestigt werden. Dieser Teil des Schellenrings 1 wird damit bei einer derartigen Befestigung ortsfest festgelegt.
Die Innenseite des Schellenrings 1 ist in der Regel mit einer Innen-Manschette 6 aus Gummi oder derglei­ chen ausgekleidet, die die beiden Seitenränder des Schellenrings 1 mit Befestigungsflanschen 7 umgreift. Diese Innen-Manschette 6 kleidet den Schellenring 1 über seinen vollen Umfang aus; aus Gründen zeichneri­ scher Übersichtlichkeit ist nur ein kurzer Abschnitt dargestellt.
Im Gewinde-Flansch 3 ist ein Innengewinde-Abschnitt 8 ausgebildet. Er ist durch Herausdrücken des Blechmate­ rials des Flansches 3 geformt, hat also äußerlich etwa eine Trichter- oder Kegelstumpfform. Er erstreckt sich auf der dem Kopf-Flansch 4 abgewandten Außenfläche 9 des Flansches 3 nach außen. Er erstreckt sich über die Außenfläche 9 um die ein- bis zweifache Dicke des Ble­ ches, aus dem der Schellenring 1 geformt ist. In der inneren Ausnehmung 10 des Innengewinde-Abschnittes 8 ist ein Innengewinde 11 ausgebildet.
Der Ausnehmung 10 bzw. dem Innengewinde 11 zugeordnet ist im Kopf-Flansch 4 ein sich radial zur Achse 2 er­ streckender Einschnitt 12 ausgebildet, d. h. der Kopf- Flansch 4 ist gabelförmig ausgebildet.
Zur Verbindung der beiden Flansche 3, 4 miteinander ist eine Schließ-Schraube 13 vorgesehen, die einen Kopf 14 mit einem einfachen Schlitz 15 oder einem Kreuzschlitz aufweist. Außerdem weist sie einen mit einem Außengewinde 16 versehenen Schaft 17 auf, wobei das Außengewinde 16 dem Innengewinde 11 entspricht. In der Nähe seines freien Endes weist der Schaft 17 einen durch eine Hinterschneidung gebildeten verjüngten Ab­ schnitt 18 auf, dessen Durchmesser a kleiner ist als der Kerndurchmesser b des Außengewindes 16. Der Durch­ messer a ist somit erst recht kleiner als der Innen­ durchmesser c des Innengewindes 11. Die Erstreckung d in Richtung der Längsachse 19 der Schließ-Schraube 13 ist auf jeden Fall etwas größer als die Länge e des Innengewinde-Abschnittes 18. Der verjüngte Abschnitt 18 geht mittels Fasen 20 in das Außengewinde 16 über. Zwischen dem verjüngten Abschnitt 18 und dem freien Ende des Schaftes 17 ist ein Halte-Abschnitt 21 ver­ blieben, der mit dem Außengewinde 16 versehen ist. Seine Länge f in Richtung der Längs-Achse 19 ist etwas größer als die Länge e des Abschnittes 8.
Zur Vormontage von Schließ-Schraube 13 und Schellen­ ring 1 wird der Halte-Abschnitt 21 in den Innengewin­ de-Abschnitt 8 geschraubt, wie dies aus Fig. 1 er­ sichtlich ist. Der Kopf 14 der Schraube 13 ist hierbei dem Kopf-Flansch 4 benachbart.
Vor oder nach Einlegen eines Rohres in den Schellen­ ring wird die Schraube 13 weiter in den Innengewinde- Abschnitt 8 eingeschraubt, bis der Halte-Abschnitt 21 hindurchgeschraubt ist und der verjüngte Abschnitt 18 sich im Innengewinde-Abschnitt 8 befindet, so daß die Schließ-Schraube 13 - innerhalb vorgegebener Schwenk­ winkel - gegenüber dem Gewinde-Flansch 3 verschwenkt werden kann, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dann wird der Schellenring durch Herandrücken des Kopf- Flansches 4 in Richtung auf den Gewinde-Flansch 3 teilweise geschlossen, bis - bei radial zur Achse 2 nach außen geschwenktem Schaft 17 - der Kopf-Flansch 4 unter den Kopf 14 gedrückt werden kann, wie es etwa Fig. 2 entnehmbar ist. In dieser Stellung kann der in der Nähe des Kopfes 14 befindliche Bereich des Schaf­ tes 17 in den Einschnitt 12 des Kopf-Flansches 4 ein­ geschwenkt werden, bis die Längsachse 19 der Schließ- Schraube 13 sich wieder in der Lage befindet, in der sie mit der nicht gesondert dargestellten Achse des Innengewindes 11 deckungsgleich ist. Der Einschnitt 12 ist so breit und so tief, daß er den Schaft 17 in dieser Stellung aufnehmen kann.
Das freie Ende des Kopf-Flansches 4, d. h. die Enden seines den Einschnitt 12 begrenzenden Schenkel 22 sind leicht mit Abbiegungen 23 versehen, die zum Kopf 14 der Schraube 13 hin gerichtet sind. Wie Fig. 3 ent­ nehmbar ist, legt sich der Kopf 14 der Schraube 13 nach dem geschilderten Einschieben des Schaftes 17 in den Einschnitt 12 hinter diese Abbiegungen 23, so daß das geschilderte provisorische Schließen des Schellen­ rings nicht wieder unabsichtlich rückgängig gemacht werden kann.
Zum endgültigen Schließen der Rohrschelle wird die Schraube 13 mit ihrem zwischen dem verjüngten Ab­ schnitt 18 und dem Kopf 14 befindlichen Bereich des Außengewindes 16 in das Innengewinde 11 des Innenge­ winde-Abschnitts 8 eingeschraubt, bis die Rohrschelle gemäß der Darstellung in Fig. 3 geschlossen ist.
Der Durchmesser a des verjüngten Abschnittes 18 und dessen Länge d sind in Bezug auf den Innendurchmesser c des Innengewindes 11 und die Länge e des Innengewin­ de-Abschnittes 8 so ausgelegt, daß bei maximal mögli­ cher Ausschwenkung des Kopfes 14 der Schließ-Schraube 13 deren Schaft 17 in den Einschnitt 12 eingeführt werden kann. Auf die erwähnte Dimensionierung sind also auch noch die Länge des Schaftes 17 zwischen dem verjüngten Abschnitt 18 und dem Kopf 14, der Außen­ durchmesser des Kopfes und die radiale Erstreckung des Kopf-Flansches 4 von Einfluß.
Der Halte-Abschnitt 21 muß nicht zwingend durch einen Teil des Außengewindes 16 gebildet sein. Er könnte auch durch ein Stauchen des Schaftes 17 der Schließ- Schraube 13 am freien Ende geschaffen sein. Entschei­ dend ist nur, daß der Außendurchmesser g - in diesem Falle des Außengewindes 16 - etwas größer ist als der Innendurchmesser c des Innengewindes 11.
Nur der guten Ordnung halber sei klargestellt, daß der Schellenring nicht einteilig ausgebildet sein muß, sondern - wie in der Praxis sehr weit verbreitet - aus zwei Halbschalen bestehen kann, die an der den Flan­ schen 3, 4 diametral gegenüberliegenden Seite mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind. In jedem Fall ist aber der Gewinde-Flansch 3 einstückig und starr mit dem gesamten Schellenring oder der zugehöri­ gen Halbschale ausgebildet.

Claims (3)

1. Rohrschelle mit einem Schellenring (1), der zwei einander zugewandte Flansche (3, 4) aufweist, wobei an einem Flansch (3) eine Schließ-Schraube (13) in einem Innengewinde (11) relativ zum Flansch (3) schwenkbar angeordnet ist, und wobei in dem anderen als Kopf- Flansch (4) ausgebildeten Flansch ein Einschnitt (12) zum Einschwenken der Schließ-Schraube (13) im Bereich ihres Kopfes (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine Flansch als Gewinde-Flansch (3) mit einem an ihm angebrachten Innengewinde-Abschnitt (8) ausgebildet ist, der mit dem Innengewinde (11) verse­ hen ist, das die Schließ-Schraube (13) im Abstand von ihrem Kopf (14) mit einem verjüngten Abschnitt (18) versehen ist, dessen Durchmesser (a) kleiner als der Innendurchmesser (c) und dessen Länge (d) größer als die Länge (e) jeweils des Innengewindes (11) ist, und daß sich an den verjüngten Abschnitt (18) in Richtung zum freien Ende der Schließ-Schraube (13) ein Halte- Abschnitt (21) anschließt, dessen Außendurchmesser (g) größer als der Innendurchmesser (c) des Innengewindes (11) ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halte-Abschnitt (21) durch einen Ab­ schnitt des Außengewindes (16) der Schließ-Schraube (13) gebildet ist.
3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopf-Flansch an seinem äußeren Ende beiderseits des Einschnittes (12) mit zum Kopf (14) gerichteten Abbiegungen (23) versehen ist.
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