DE1290390B - Schlauchklemm-Vorrichtung fuer einen Zapfschlauch einer Fluessigkeitssaeule - Google Patents
Schlauchklemm-Vorrichtung fuer einen Zapfschlauch einer FluessigkeitssaeuleInfo
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauch- erleichtert das Zurückziehen des Schlauches in die
klemm-Vorrichtung für einen Zapfschlauch einer Zapfsäule. Weiter wird die Lebensdauer des Rück-Flüssigkeitssäule
und insbesondere einer Zapfsäule, zugsseiles erhöht, da es nicht mehr vorkommen kann,
wie man sie normalerweise in Tankstellen verwendet. daß es sich mehrere Male um den Schlauch herum-Bei
Benzinzapfsäulen ist die Verwendung einer 5 wickelt und in diesem Zustand zusammen mit dem
Schlauchklemm-Vorrichtung bekannt, die das Rück- Schlauch in die Zapfsäule hineingezogen wird, wobei
zugsseil der Zapfsäule mit dem Zapfschlauch ver- es gequetscht und gedrückt wird,
bindet. Mit diesem Rückzugsseil wird der Zapf- In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor,
schlauch nach Gebrauch teilweise wieder in die Zapf- daß die Innenfläche des Innengliedes zum Erhöhen
säule hereingezogen. 10 der Griffigkeit auf dem Schlauch gerieft ist.
Es ist eine Schlauchklemm-Vorrichtung aus zwei Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Führung
Halbschalen bekannt, die mit einem Blechstreifen von paarweise angeordneten, nach außen ragenden
auf einen Schlauch aufgeklemmt werden. Die Halb- Lagervorsprüngen des Innengliedes gebildet wird
schalen halten Mittel zum Verankern des Rückzug- und daß zwischen den Lagervorsprüngen um das
seiles. Diese Schlauchklemm-Vorrichtung hat den 15 Innenglied herum eine Spannbandschelle angeord-Nachteil,
daß die beiden Halbschalen einen starren net ist.
vorgegebenen Durchmesser haben und sich somit Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin,
nicht an Schläuche unterschiedlichen Durchmessers daß das Innenglied normalerweise aus einem geanpassen
können. Wegen des festen Aufspannens der krümmten Ring von etwa 240° besteht. Ist der
beiden Halbschalen auf den Schlauch durch den 30 Schlauch größer, wird das Innenglied beim Auflegen
Blechstreifen ist ein Verdrehen des Schlauches in auf den Schlauch aufgebogen. Ist der Durchmesser
der Schlauchklemm-Vorrichtung nicht möglich. Dies des Schlauches kleiner als der Durchmesser des gekann
zu Schwierigkeiten beim Zurückziehen des krümmten Ringes, so läßt sich dieser bzw. das Innen-Schlauches
in die Zapfsäule führen, falls sich der aus glied noch um 120° zusammenbiegen,
der Zapfsäule herausgezogene Schlauch um seine a5 Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird diese
Längsachse verdreht oder sich das Rückzugsseil um nun an Ausführungsformen beschrieben, die in der
ihn gewickelt hat. Zeichnung dargestellt sind. Dabei ist
Eine weitere bekannte Schlauchklemm-Vorrich- Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung
tung besteht ebenfalls aus zwei steifen Halbschalen, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die um den Schlauch gelegt und mit Schrauben zu- 30 F i g. 2 eine Vorderansicht — teilweise aufgeschnitsammengezogen
werden. Die beiden Halbschalen bil- ten — der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
den eine Manschette und weisen Mittel zum Ver- F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform,
ankern des Rückzugsseiles auf. Auch diese bekannte F i g. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in
Schlauchklemm-Vorrichtung läßt sich nicht um die F i g. 3,
Längsachse des Schlauches drehen, um damit einen 3g Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Drall auszugleichen oder um ein Rückzugsseil, das F i g. 6 eine Sprengansicht der in den F i g. 1 bis 5
sich ein oder mehrere Male um den Schlauch ge- dargestellten Schlauchklemm-Vorrichtung,
wickelt hat, von diesem zu lösen. F i g. 7 bis 9 eine Draufsicht, eine Seitenansicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine und eine Stirnansicht einer anderen Ausführungs-Schlauchklemm-Vorrichtung
zu schaffen, die auf 40 form einer bei der Schlauchklemm-Vorrichtung ver-Schläuche
unterschiedlicher Durchmesser aufgesetzt wandten Abstandshülse,
und auf geklemmt werden kann und die weiter ein Fig. 10 und 11 je ein Teilschnitt durch die in den
Drehen der Verankerungsmittel des Rückzugsseiles Fig.7 bis 9 dargestellten Abstandshülsen in verum
die Längsachse des Schlauches zuläßt. schiedenen Einsatzstellungen.
Unter Verwendung einer bekannten Manschette, 45 In Fig. 1 ist eine Flüssigkeitssäule mit einer
in der Manschette angeordneten Schlauchbefesti- Schlauchklemme 10 dargestellt, die am Zapfschlauch
gungsmitteln und unter Verwendung von Mitteln zum 12 der Zapfsäule 14 befestigt ist.
Verankern eines Rückzugsseiles an der Manschette Die Sprengansicht in F i g. 6 zeigt einige der verlöst
die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, schiedenen, die Schlauchklemme 10 bildenden EIedaß
das Schlauchbefestigungsmittel ein gebogenes 5o mente. Hierzu gehört ein Innenglied 18, eine Spann-Innenglied
aus Kunststoff zum Erfassen des Schlau- handschelle 20 und ein Abstandsring oder eine Abches
enthält, das Innenglied zwei normalerweise aus- Standshülse 26. Das Innenglied 18 besteht aus einem
einanderliegende freie Enden aufweist, deren Ab- offenen Kunststoffring, der sich über einen Umfangsstand
von dem Durchmesser des Schlauches bestimmt winkel von etwa 240° erstreckt und zwei freie Enden
wird, an dem das Innenglied befestigt ist, und die 55 50,52 hat. Die Innenfläche 19 des Innengliedes 18
Außenseite des Innengliedes eine Führung zur dreh- ist geriffelt, um ihn in festen Eingriff mit dem
baren Befestigung der Manschette um die Schlauch- Schlauch 12 zu bringen. Um das Innenglied 18 mit
achse begrenzt. einem Schlauch kleinen Durchmessers in Eingriff zu
Diese Schlauchklemm-Vorrichtung hat den Vor- bringen, werden die Enden 50 und 52 des Innenglieteil,
daß sich das aus Kunststoff bestehende und 6o des 18 näher aneinanderbewegt. Umgekehrt werden
offene Innenglied auf Schläuche unterschiedlichen die freien Enden 50 und 52 bei gleichzeitiger Deh-Durchmessers
aufsetzen läßt. Die erfindungsgemäße nung des Innengliedes 18 auseinanderbewegt, wenn
Schlauchklemm-Vorrichtung ist daher preiswert, da es auf einen Schlauch mit großem Durchmesser aufeine
einzige Größe für Schläuche unterschiedlichen gesetzt wird. Dank der Biegsamkeit des Innengliedes
Durchmessers verwandt werden kann. 6 18 ist es also möglich, dieses auf Schläuche oder
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die Man- Röhren beliebigen Kreisquerschnittes aufzusetzen,
scherte, die die Mittel zum Verankern des Rückzugs- Das Innenglied 18 wird mit einer verstellbaren Spannseiles
trägt, um die Schlauchachse drehen läßt. Dies bandschelle 20 auf dem Schlauch 12 festgespannt,
wobei diese Schelle 20 zwischen den paarweise vorgesehenen Lagervorsprüngen 46 des Innengliedes 18
angeordnet wird.
Der Abstandsring 26 wird dann über die Außenkanten der Lagervorsprünge 47 geschoben, was am
besten aus den Fig.4 und 5 zu erkennen ist. Der
Abstandsring 26 hat einen Schlitz 48, der quer durch das Innenglied 18 verläuft, so daß der Abstandsring
26 geöffnet werden kann, um dessen Aufsetzen auf den Schlauch 12 zu erleichtern. Der Abstandsring 26
ist derart geformt, daß die den Schlitz 48 begrenzenden Enden auseinanderstreben, so daß, wenn der
Abstandsring 26 gemäß der Darstellung in den F i g. 4 und 5 in die mit einer inneren Nut versehene
Manschette 24 eingesetzt wird, der Abstandsring 26 sich gegen die Innennut der Manschette 24 anlegt.
Der Abstandsring 26 nimmt daher das Spiel auf, das dadurch entsteht, daß die Gestalt des Innengliedes 18
zur Anpassung an verschiedene Schlauchdurchmesser verändert wird. Durch diese Anordnung kann
das Innenglied 18 sich im Abstandsring 26 drehen, wobei eine Drehung von 360° um die Achse des
Schlauches 12 möglich ist.
Bei bestimmten Schlauchdurchmessern kann der Abstandsring 26 entfallen. Wenn nämlich der
Schlauch 12 einen solchen Durchmesser hat, daß bei aufgesetzter Spannbandschelle 20 die Lagervorsprünge
46 mit äußerst geringem Spiel in der Innennut der Manschette 24 sitzen, ist der Abstandsring 26
nicht erforderlich.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform eines Abstandsringes, der hier mit 25 bezeichnet
ist. Dieser Abstandsring 25 ist flach und hat einen U-förmigen Querschnitt mit einem kleinen Schenkel
27. Beim Zusammenbau wird der Abstandsring 25 um das Innenglied 18 (s. die Fig. 10 und 11) gebogen
und von der Manschette 24 in dieser Stellung festgehalten. Der T-förmige Querschnitt ist besonders
vorteilhaft insofern, als er zwei verschiedene Einbaumöglichkeiten in sich vereint. Wenn z. B. ein geringes
Spiel auftritt, etwa beim Übergang von einem Schlauch von 25 mm Durchmesser auf einen
Schlauch mit 17 mm Durchmesser wird der Abstandsring 25 gemäß der Darstellung in Fig. 10 angeordnet,
wobei sein Schenkel 27 zum Innenglied 18 hin gerichtet ist. Infolgedessen gabeln die Lagervorsprünge
46 den schmalen Schenkel 27 zwischen sich ein und liegen gegen die Seitenabschnitte des T an.
Auf diese Weise entsteht ein dünner Abstandshalter. Wenn umgekehrt ein größeres Spiel auftritt, beispielsweise
beim Übergang von einem Schlauch von 17 mm Durchmesser auf einen Schlauch mit 30 mm Durchmesser
wird der Abstandsring 25 gemäß der Darstellung in Fig. 11 angeordnet. In dieser Stellung ist
der Schenkel 27 vom Innenglied 18 weg nach außen gerichtet und wirkt als Lagerfläche zur Anlage gegen
die Manschette 24, so daß der Abstandsring hier eine Dicke hat, die der Gesamtdicke des T-Querschnittes
gleich ist.
Die Manschette 24 besteht aus zwei identischen Gehäuseteilen 22 und 23, die beispielsweise aus
Kunststoff hergestellt sind. Die Teile 22 und 23 sind mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 34
und Ausnehmungen 36 gelenkig aneinander befestigt. Außerdem weisen die Teile 22 und 23 konische Stifte
38 und Ausnehmungen 40 zum Ausrichten der Teile gegeneinander auf. Beim Zusammenbau werden,
nachdem das Innenglied 18 und die Spannbandschelle 20 auf dem Schlauch 12 befestigt worden sind
und nachdem der Abstandsring 26 (oder 25) über die Lagervorsprünge 46 des Innengliedes 18 geführt worden
ist sowie nach dem (weiter unten noch beschriebenen) Einsetzen der am Knotenende 32 des Rückzugsseiles
16 angeordneten Ringscheibe 30, die Teile 22 und 23 in Spreizstellung dadurch miteinander
verbunden, daß die Vorsprünge 34 in die Ausnehmungen 36 eingerastet werden. Die Teile 22 und 23
werden dann geschlossen, so daß die Stifte 38 in die Ausnehmungen 40 eintreten. Dann werden die Teile
22 und 23 durch einen Federring 54 zusammengehalten, der in einer Außennut 56 angeordnet wird.
An den den Vorsprüngen 34 und der Ausnehmung 36 gegenüberliegenden Enden der Teile 22,23 sind
einander gegenüberliegende Ausnehmungen vorgesehen, die eine Ausnehmung 28 zur Aufnahme des
Rückzugsseiles 16 bilden, wenn die beiden Teile zusammengesetzt sind; ein Durchlaß 41 führt in diese
Ausnehmung 28. Zur Verankerung des Rückzugsseiles 16 in der Ausnehmung 28 wird eine Ringscheibe
30 vor das Knotenende 32 gesetzt. Wenn die Teile 22 und 23 zusammengesetzt sind, liegt die
Ringscheibe 30 gegen eine Schulter 44 in der Manschette 24 an, so daß das Rückzugsseil 16 fest in
dieser Manschette 24 verankert ist. Zur Verankerung des Rückzugsseiles 16 in der Manschette 24 kann
beispielsweise auch eine Zwinge am Knotenende 32 des Rückzugsseiles 16 befestigt werden.
Aus F i g. 6 ist am besten zu erkennen, daß der Eingang 42 des in die Ausnehmung 28 führenden
Durchlasses 41 an der Eintrittsstelle des Rückzugsseiles 16 in die Manschette 24 abgerundet ist. Durch
diese Abrundung wird erreicht, daß das Rückzugsseil 16 nicht geknickt wird und nicht durch eine
scharfe Kante aufgerieben oder verschlissen wird.
Wenn der in die Ausnehmung 28 führende Durchlaß 41 größer als das Rückzugsseil 16 gemacht wird,
kann dieses sich um seine Längsachse drehen, wodurch die Beweglichkeit der gesamten Anordnung
noch verbessert wird.
Claims (4)
1. Schlauchklemm-Vorrichtung für einen Zapfschlauch einer Flüssigkeitssäule mit einer Manschette,
mit in der Manschette angeordneten Schlauchbefestigungsmitteln und mit Mitteln zum
Verankern eines Rückzugseiles an der Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchbefestigungsmittel (18,20, 26) ein
gebogenes Innenglied (18) aus Kunststoff zum Erfassen des Schlauches (12) enthält, das Innenglied
(18) zwei normalerweise auseinanderliegende freie Enden (50,52) aufweist, deren Abstand
von dem Durchmesser des Schlauches (12) bestimmt wird, an dem das Innenglied (18) befestigt
ist, und die Außenseite des Innengliedes eine Führung (46) zur drehbaren Befestigung der
Manschette (24) um die Schlauchachse begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (19) des Innengliedes
(18) zum Erhöhen der Griffigkeit auf dem Schlauch (12) gerieft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (46) von
paarweise angeordneten, nach außen ragenden Lagervorsprüngen (46) des Innengliedes (18) ge-
bildet wird und daß zwischen den Lagervorsprüngen um das Innenglied herum eine Spannbandschelle
(20) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenglied (18)
normalerweise aus einem gekrümmten Ring von etwa 240° besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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