DE102015109253A1 - Rohrschelle - Google Patents

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DE102015109253A1
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clamp
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flange
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Martin Linka
Timo Kosanke
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle (1) mit zwei radial nach außen stehenden Spannflanschen (7, 8), die mit einer sie durchgreifenden Spannschraube (12) zusammenspannbar sind, wobei ein erster der beiden Spannflansche (7) einen seitlich offenen Schlitz (14) für die Spannschraube (12) und der zweite Spannflansch (8) ein Gewindeloch (20) aufweist, in das die Spannschraube (12) gedreht ist. Am offenen Ende des Schlitz (14) verbindet ein Versteifungsbügel (17) den ersten Spannflansch (7) beiderseits des Schlitz (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es sind sowohl aus der Praxis als auch aus der Patentliteratur zahlreiche Rohrschellen bekannt, wobei insbesondere für den Schließmechanismus inzwischen eine große Anzahl Varianten bekannt sind. Grundsätzlich weisen diese Rohrschellen einen Schellenring zum Umgreifen eines in die Rohrschelle eingelegten Rohres auf. Der Schellenring kann einteilig sein, sehr häufig besteht er jedoch aus mindestens zwei Schellenbügeln, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der Schellenring weist eine Öffnung zum Einlegen des Rohres an einer Stelle seines Umfangs auf. Diese Öffnung lässt sich mehr oder weniger öffnen und schließen, wobei dies bei einem einteiligen Schellenring durch dessen Elastizität und/oder Plastizität erfolgt und bei einem mehrteiligen Schellenring durch gelenkige Verbindung der Schellenbügel. Beiderseits der Öffnung weisen die bekannten Rohrschellen in etwa radial nach außen stehende Spannflansche auf. Dabei bezieht sich die Richtung „radial“ auf ein gedachtes, in die Rohrschelle eingelegtes, zylindrisches Rohr. Neben Rohrschellen, die eine rastende Zusammenspannung der Spannflansche vorsehen, sind insbesondere Rohrschellen bekannt, bei denen die Spannflansche mit einer sie durchgreifenden Spannschraube zusammenspannbar sind. Durch Schließen des Schellenrings kann ein eingelegtes Rohr gegen Herausfallen und durch Zusammenspannen der Spannflansche kann das Rohr gegen Verschiebung in seiner Längsrichtung und gegen Drehung um seine Achse gesichert werden. Häufig weist einer der beiden Spannflansche einen einseitig offenen Schlitz zum Hintergreifen eines Kopfes der Spannschraube und der andere Spannflansch ein Gewindeloch zum Fassen eines Gewindes der Spannschraube auf.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2011 050 584 U1 ist eine Rohrschelle bekannt, die zwei halbkreisförmige Schellenbügel aufweist, von denen Spannflansche in etwa radial zur Rohrschelle bzw. in etwa parallel zueinander nach außen abstehen. Die beiden Spannflansche begrenzen eine Öffnung zum Einlegen eines Rohrs in die Rohrschelle zwischen sich. Den beiden Spannflanschen gegenüber sind die Schellenbügel gelenkig ineinander eingehängt oder durch eine Schraube ebenfalls gelenkig miteinander verbunden. Ein erster der beiden Spannflansche weist einen seitlich offenen Schlitz auf, der breiter als ein Schaft einer Spannschraube und schmaler als ein Durchmesser eines Kopfs der Spannschraube ist. Seitlich bedeutet an einem in einer Radialebene der Rohrschelle verlaufenden Längsrand des Schellenbügels. Die Spannschraube ist in ein Gewindeloch in einem zweiten Spannflansch gedreht. Durch eine Seitwärtsbewegung des Schellenbügels mit dem ersten Spannflansch, d. h. eine Bewegung radial zu der in das Gewindeloch des zweiten Spannflanschs gedrehten Schraube, lässt sich der Schaft der Spannschraube in den Schlitz einbringen, so dass der Kopf der Spannschraube den ersten Spannflansch auf einer dem zweiten Spannflansch abgewandten Außenseite übergreift. Der Kopf der Spannschraube liegt in einer muldenförmigen Vertiefung des ersten Spannflanschs ein, was eine gewisse Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Austreten der Spannschraube aus dem Schlitz des ersten Spannflanschs bietet. Durch Drehen und Festziehen der Spannschraube lässt sich ein Rohr in der Rohrschelle festspannen. Durch den seitlich offenen Schlitz weist der erste Spannflansch in einem Bereich, der den Schlitz an einem geschlossenen Ende und einer dem Schellenbügel fernen Seite umgreift, eine Hakenform auf, wodurch eine Steifigkeit gegen Biegen verringert ist. Bei hoher Zugkraft der Spannschraube kann sich der den Schlitz umgreifende, hakenförmige Bereich des ersten Spannflansches verbiegen, so dass die Spannschraube aus dem Schlitz freikommt.
  • In einer Variante weist der erste Spannflansch der bekannten Rohrschelle ein schlüssellochförmiges Loch mit einem kreisförmigen Teil und einem radialen Fortsatz auf. Ein Durchmesser des kreisförmigen Teils des Lochs ist größer als ein Durchmesser des Kopfs der Spannschraube, so dass der Kopf der Spannschraube senkrecht zum Spannflansch und in axialer Richtung der Spannschraube durch den kreisförmigen Teil des schlüssellochförmigen Lochs durchtreten kann. Der kurze Fortsatz des schlüssellochförmigen Lochs ist schmaler als ein Durchmesser des Kopfs der Spannschraube und breiter als ein Durchmesser eines Schafts der Spannschraube, so dass durch eine seitliche Bewegung des ersten Spannflanschs in Bezug auf die Spannschraube der Schaft der Spannschraube in den Fortsatz des schlüssellochförmigen Lochs verbracht werden kann, nachdem der Kopf der Spannschraube durch den kreisförmigen Teil des schlüssellochförmigen Lochs durchgetreten ist. Die Rohrschelle ist geschlossen, wenn sich der Schaft der Spannschraube im Fortsatz des schlüssellochförmigen Lochs befindet und es kann ein Rohr durch Drehen und Festziehen der Spannschraube in der Rohrschelle festgespannt werden. Ein Nachteil der Variante der bekannten Rohrschelle mit dem schlüssellochförmigen Loch in dem ersten Spannflansch ist, dass die Bewegung zum Schließen der Rohrschelle, d. h. zum Einbringen der Spannschraube in das schlüssellochförmige Loch, in zwei Richtungen, nämlich zunächst senkrecht zum Spannflansch und anschließend parallel zum Spannflansch in seitlicher Richtung der Rohrschelle erfolgen muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Rohrschelle vorzuschlagen, die einen Spannflansch mit einem seitlich offenen Schlitz für eine Spannschraube zum Schließen der Rohrschelle mit erhöhter Steifigkeit des Spannflanschs aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Rohrschelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist einen Schellenring zum Umgreifen eines in die Rohrschelle eingelegten Rohres auf, wobei der Schellenring eine Öffnung zum Einlegen des Rohres an einer Stelle seines Umfangs aufweist. Beiderseits der Öffnung steht je ein Spannflansch in etwa radial zum Schellenring bzw. parallel zueinander nach außen ab. Der Schellenring kann einstückig sein, wobei er in diesem Fall durch elastische und/oder plastische Verformung öffenbar ist. Der Schellenring kann auch mehrteilig sein, beispielsweise zwei Schellenbügel aufweisen, die an einer Umfangsstelle der Öffnung gegenüber beispielsweise gelenkig ineinander eingehängt oder durch eine Schraube gelenkig miteinander verbunden sind, so dass die Schellenbügel zum Öffnen der Rohrschelle auseinander schwenkbar sind. Auch ist es möglich, die Rohrschelle an gegenüberliegenden Umfangsstellen mit zwei erfindungsgemäßen Spannflanschpaaren der im folgenden erläuterten Art auszubilden. Der Schellenring ist insbesondere kreisförmig, er kann allerdings auch eine andere Form, beispielsweise eine Mehrkantform, aufweisen.
  • Einer der beiden nach außen stehenden Spannflansche weist einen seitlich offenen Schlitz auf. Seitlich bedeutet an einer in einer Radialebene der Rohrschelle verlaufenden Längsseite eines Schellenbügels bzw. an einer Stirnseite des Schellenrings. Der Schlitz ist, insbesondere im Wesentlichen über seine gesamte Länge, mindestens so breit wie ein Durchmesser eines Schafts einer Spannschraube, an dem ein Gewinde der Spannschraube angeordnet ist, und schmaler als ein Kopf der Spannschraube breit ist. Die beiden Spannflansche sind zum Schließen der Rohrschelle mit der Spannschraube verbindbar und zum Festspannen eines Rohrs in der Rohrschelle mit der Spannschraube zusammenspannbar. Bei einem in Stirnansicht axial zur Spannschraube gesehen kreisförmigen Kopf meint Breite einen Durchmesser des Kopfs. Bei einem eckigen Kopf meint Breite eine kleinste Breite des Kopfes quer zum Schaft der Spannschraube. Das gilt entsprechend auch für einen beispielsweise ovalen oder elliptischen Kopf der Spannschraube. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der seitlich offene Schlitz im ersten Spannflansch der Rohrschelle so breit, dass der Schaft der Spannschraube hineinpasst und der Kopf der Spannschraube in keiner Drehstellung der Spannschraube um ihre Achse senkrecht zum Spannflansch durch den Schlitz durchtreten kann.
  • Die Spannschraube ist mit dem zweiten Spannflansch derart verbunden, dass die beiden Spannflansche mittels der Spannschraube zusammenspannbar sind. Insbesondere weist der zweite Spannflansch ein Innengewinde auf, in das die Spannschraube geschraubt ist. Der zweite Spannflansch kann ein Gewindeloch oder beispielsweise auch eine Mutter aufweisen.
  • Erfindungsgemäß weist der erste Spannflansch einen Versteifungsbügel auf, der den Spannflansch an einem offenen Ende des Schlitzes oder jedenfalls mit Abstand von einem geschlossenen Ende des Schlitzes verbindet. Durch die Verbindung wird der Bereich des ersten Spannflansches stabilisiert, der den seitlich offenen Schlitz auf einer dem Schellenring abgewandten Seite umgreift, so dass die Rohrschelle höher belastbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Versteifungsbügel befindet sich auf einer dem zweiten Spannflansch abgewandten Außenseite des ersten Spannflansches und er weist eine Höhe und eine Spannweite auf, die einen seitlichen Durchtritt des Kopfes der Spannschraube parallel zu einer Ebene des Spannflansches ermöglichen, so dass der Schaft der Spannschraube von der Seite durch das offene Ende in den Schlitz im ersten Spannflansch eintreten kann. Der Versteifungsbügel weist also eine lichte Höhe über dem ersten Spannflansch auf, die mindestens so groß ist wie der Kopf der Spannschraube hoch ist und eine Spannweite, die mindestens so groß wie der Kopf der Spannschraube breit ist. Es genügt eine Spannweite des Versteifungsbügels, durch die der Kopf der Spannschraube durchtreten kann, wenn er mit seiner schmalsten Stelle parallel zum Versteifungsbügel ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Spannweite des Versteifungsbügels so groß, dass der Kopf der Spannschraube in jeder Drehstellung der Spannschraube um ihre Achse durchtreten kann. Mindestens die Höhe des Kopfs der Spannschraube weist der Versteifungsbügel über einem den offenen Schlitz aufweisenden Teil des ersten Spannflansches auf. Der Versteigungsbügel ist wie gesagt so ausgebildet und angeordnet, dass der Kopf der Spannschraube von der Seite, an der der Schlitz im ersten Spannflansch offen ist, unter dem Versteifungsbügel hindurch auf die dem zweiten Spannflansch abgewandte Außenseite des ersten Spannflansches durchtreten kann. Die Erfindung ermöglicht dadurch ein Einbringen des Schafts der Spannschraube in den seitlich offenen Schlitz von der Seite, d. h. parallel zu einer Fläche des ersten Spannflansches bzw. radial zur Spannschraube, ohne dass eine Bewegung der Spannschraube in ihrer Achsrichtung notwendig ist.
  • Der Versteifungsbügel ist vorzugsweise einstückiger Bestandteil des ersten Spannflansches. Er kann durch Umformen hergestellt sein, beispielsweise durch Tiefziehen, Prägen oder Falten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein seitlich in den Schlitz im ersten Spannflansch stehendes Widerlager und/oder ein von der Außenseite des Spannflansches abstehendes Widerlager an dem offenen Ende des Schlitzes oder jedenfalls mit Abstand von einem geschlossenen Ende des Schlitzes vor. Das oder die Widerlager wirken einem unbeabsichtigten Austreten des Schafts der Spannschraube aus dem offenen Ende des Schlitzes entgegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrschelle in geschlossenem Zustand in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Rohrschelle aus 1 in offenem Zustand;
  • 3 die Rohrschelle aus 1 mit anderer Blickrichtung;
  • 4 eine Vergrößerung eines Teils der Rohrschelle im Bereich einer Öffnung eines Schellenrings gemäß Kreis IV in 3;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrschelle in geschlossenem Zustand in perspektivischer Darstellung; und
  • 6 die Rohrschelle aus 5 in geöffnetem Zustand.
  • Die in 14 dargestellte, erfindungsgemäße Rohrschelle 1 weist einen kreisförmigen Schellenring 2 auf, der einstückig sein kann, allerdings im Ausführungsbeispiel mehrstückig ist, nämlich zwei halbkreisförmige Schellenbügel 3, 4 aufweist. Von jeweils beiden Enden beider Schellenbügel 3, 4 stehen Flansche 5, 6, 7, 8 in etwa radial zum Schellenring 2 bzw. in etwa parallel zu einer Axialebene des Schellenrings 2 nach außen ab. Zwei einander zugeordnete Flansche 5, 6 sind durch eine erste Schraube 9 miteinander verbunden, die durch ein erstes Loch 10 im ersten Flansch 5 gesteckt und in ein erstes Gewindeloch 11 im zweiten Flansch 6 gedreht ist. Durch die Verbindung der beiden einander zugeordneten Flansche 5, 6 mit der Schraube 9 sind die beiden Schellenbügel 3, 4 um eine Achse der Schraube 9 gegeneinander schwenkbar und sie sind um eine Achse radial zur Schraube 9 und parallel zu einer Achse des Schellenrings 2 auseinander und zusammen schwenkbar.
  • Die anderen beiden einander zugeordneten Flansche 7, 8 werden nachfolgend zur Unterscheidung als Spannflansche 7, 8 bezeichnet, sie sind bei geschlossener Rohrschelle ebenfalls durch eine Schraube verbunden, die nachfolgend als Spannschraube 12 bezeichnet wird. Die Spannflansche 7, 8 befinden sich beiderseits einer Öffnung 13 des Schellenrings 2, durch die bei geöffneter Rohrschelle 1 ein nicht gezeichnetes Rohr in die Rohrschelle 1 einlegbar ist. Ein erster der beiden Spannflansche 7 weist einen seitlich offenen Schlitz 14 auf, der etwas breiter als ein Durchmesser eines Schafts 15 oder eines Gewindes der Spannschraube 12 und schmaler als ein Durchmesser eines Kopfs 16 der Spannschraube 12 ist. Seitlich offen bedeutet, dass der Schlitz 14 an einer Längsseite, d. h. einer in einer Radialebene der Rohrschelle 1 verlaufenden Seite bzw. an einem Stirnrand des ersten Schellenbügels 3 bzw. des ersten Spannflanschs 7 offen ist. Die Spannschraube 12 ist in ein zweites Gewindeloch 20 im zweiten Spannflansch 8 gedreht. Im Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 14 in einem vertieften, in Ansicht U-förmigen Bereich des ersten Spannflanschs 7 angebracht, der etwas breiter ist als ein Durchmesser des Kopfs 16 der Spannschraube 12 und der den Schlitz 14 umgibt. Eine solche Vertiefung des den Schlitz 14 umgebenden Bereichs des ersten Spannflanschs 7 ist allerdings nicht notwendig. Der erste Spannflansch 7 kann auch flach ohne solche Vertiefung ausgebildet sein. An der Seite, an der der Schlitz 14 offen ist, sind zwei Seiten des ersten Spannflanschs 7 beiderseits des Schlitzes 14 durch einen Versteifungsbügel 17 miteinander verbunden, der im Ausführungsbeispiel einstückiger Bestandteil des ersten Spannflansches 7 bzw. des ersten Schellenbügels 3 ist. Der Versteifungsbügel 17 verbindet ein freies Ende des ersten Spannflanschs 7 an der seitlichen Öffnung des Schlitzes 14 auf einer dem ersten Schellenbügel 3 abgewandten Seite des Schlitzes 14 mit einer in den ersten Schellenbügel 3 übergehenden Seite des ersten Spannflanschs 7 bzw. mit dem ersten Schellenbügel 3 und versteift dadurch einen Bereich des ersten Spannflansches 7 auf der dem ersten Schellenbügel 3 abgewandten Seite des Schlitzes 14 gegen Biegung oder allgemein gegen Verformung. Im Ausführungsbeispiel weist der Versteifungsbügel 17 einen geraden Mittelabschnitt auf, der mit Kröpfungen an beiden Enden einstückig in den ersten Spannflansch 7 bzw. den ersten Schellenbügel 3 beiderseits des Schlitzes 14 übergeht. Der Versteifungsbügel 17 befindet sich auf einer einem zweiten der beiden Spannflansche 8 abgewandten Außenseite des ersten Spannflansches 7 und weist eine Höhe über dem vertieften, den Schlitz 14 umgebenden Bereich des ersten Spannflansches 7 auf, die größer als eine Höhe des Kopfs 16 der Spannschraube 12 ist. Außerdem ist eine Spannweite, also eine lichte Breite unter dem Versteifungsbügel 17 größer als ein Durchmesser des Kopfs 16 der Spannschraube 12. Der Kopf 16 der Spannschraube 12 kann dadurch in seitlicher Richtung unter dem Versteifungsbügel 17 hindurch auf die dem zweiten Spannflansch 8 abgewandte Außenseite des ersten Spannflansches 7 bewegt werden. Bei dieser Bewegung gelangt der Schaft 15 der Spannschraube 12 von der Seite, an der der Schlitz 14 offen ist, in den Schlitz 14, so dass die Rohrschelle 1 wie in 1, 3 und 4 gezeigt, geschlossen ist. Durch Eindrehen in das zweite Gewindeloch 20 des zweiten Spannflansches 8 und Festziehen der Spannschraube 12 kann das nicht gezeichnete Rohr in der Rohrschelle 1 festgespannt werden. Umgekehrt lässt sich die Spannschraube 12 mit ihrem Kopf 16 unter dem Versteifungsbügel 17 hindurch zur Seite aus dem seitlich offenen Schlitz 14 im ersten Spannflansch 7 herausbewegen und die Rohrschelle 1 dadurch öffnen, wie es in 2 gezeigt ist. Die seitliche Bewegung der Spannschraube 12 in Bezug zum ersten Spannflansch 7 zum Einbringen des Schafts 15 der Spannschraube 12 in den seitlich offenen Schlitz 14 im ersten Spannflansch 7 zum Schließen der Rohrschelle 1 und in umgekehrter Richtung zum Öffnen der Rohrschelle 1 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch ein Schwenken der beiden Schellenbügel 3, 4 gegeneinander um die Achse der Schraube 9. Es ist also eine Bewegung des ersten Spannflansches 7 in Bezug zur Spannschraube 12 in seitlicher Richtung in einer Ebene des ersten Spannflansches 7 und radial zur Spannschraube 12. Möglich ist die seitliche Bewegung des ersten Spannflansches 7 in Bezug zur Spannschraube 12 auch durch eine Bewegung der beiden Schellenbügel 3, 4 zueinander parallel zur Achse des Schellenrings 2, wenn die Flansche 5, 6 nicht mit der Schraube 9 verbunden sind.
  • Nahe der Öffnung des Schlitzes 14 weist der erste Spannflansch 7 einen wellenförmigen Vorsprung auf, der seitlich in den Schlitz 14 steht (4). Dieser Vorsprung bildet ein erstes Widerlager 18 für den Schaft 15 der Spannschraube 12, das ein unbeabsichtigtes seitliches Austreten des Schafts 15 aus dem Schlitz 14 zwar nicht unbedingt verhindert, einem solchen unbeabsichtigten Austreten des Schafts 15 der Spannschraube 12 aus dem Schlitz 14 jedoch entgegenwirkt. Auf einer dem ersten Widerlager 18 gegenüberliegenden Seite weist der Schlitz 14 eine Ausbauchung 19 auf, durch die der Schlitz 14 auch im Bereich des ersten Widerlagers 18 so breit ist, dass der Schaft 15 der Spannschraube 12 in den Schlitz 14 eintreten und aus dem Schlitz 14 austreten kann.
  • Der zweite Schellenbügel 4 weist in seiner Umfangsmitte eine Mutter 21 zur Befestigung der Rohrschelle 1 an beispielsweise einer Wand oder Decke auf. Anstelle der Mutter 21 ist beispielsweise auch eine Gewindestange möglich.
  • Ebenfalls an einer Seite des seitlich offenen Schlitzes 14 weist der erste Spannflansch 7 eine zu seiner dem zweiten Spannflansch 8 abgewandten Außenseite hin abstehende Nase auf, die ein zweites Widerlager 22 für den Kopf 16 der Spannschraube 12 bildet, das ein seitliches Austreten der Spannschraube 12 aus dem Schlitz 14 erschwert und dadurch ebenfalls einem unbeabsichtigten Austreten der Spannschraube 12 aus dem Schlitz 14 entgegenwirkt.
  • Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es möglich, beide Flanschpaare 5, 6, 7, 8 wie das beschriebene Spannflanschpaar 7, 8 auszubilden (nicht dargestellt). Der Versteifungsbügel 17 ist so hoch, dass der Kopf 16 in seitlicher Richtung parallel zum ersten Spannflansch 7 auch dann unter dem Versteifungsbügel 17 hindurchtreten kann, wenn der Kopf 16 auf dem zweiten Widerlager 22 liegt.
  • Bei der in 5 und 6 dargestellten, erfindungsgemäßen Rohrschelle 1 ist der erste, den seitlich offenen Schlitz 14 aufweisende Spannflansch 7 anders ausgeführt und wird nachfolgend beschrieben werden. Ansonsten ist die in 5 und 6 gezeichnete Rohrschelle 1 gleich ausgebildet wie die Rohrschelle 1 aus 14 und es werden zur Vermeidung von Wiederholungen die Erläuterungen der 14 in Bezug genommen. Der erste Spannflansch 7 ist zweimal um etwas weniger als 180 Grad umgebogen, was auch als Falten aufgefasst werden kann. Dabei verläuft eine Faltlinie unter einem Winkel von 45 Grad zum ersten Schellenbügel 3, so dass der erste Spannflansch 7 quer zum ersten Schellenbügel 3 verläuft. Die andere Faltung 24 verläuft quer zum ersten Spannflansch 7 und parallel zu der Längsseite des ersten Schellenbügels 3, an der der Schlitz 14 seitlich offen ist. Der erste Spannflansch 7 weist ein rechteckiges Loch 25 auf, das in den Schlitz 14 in einer Längsmitte des rechteckigen Lochs 25 übergeht. Das rechteckige Loch 25 befindet sich im Bereich der Faltungen 23, 24 und ist so angeordnet, dass der Schlitz 14 an der Längsseite des ersten Schellenbügels 3 offen ist. Durch die beiden Faltungen 23, 24 ist der Versteifungsbügel 17 gebildet, der die beiden Seiten des ersten Spannflanschs 7 beiderseits des Schlitzes 14 miteinander verbindet. Durch die beiden Faltungen 23, 24 von jeweils weniger als 180 Grad befindet sich der Versteifungsbügel 17 in einer Höhe über dem den Schlitz 14 aufweisenden Teil des ersten Spannflanschs 7, der den seitlichen Durchtritt des Kopfs 16 der Spannschraube 12 unter dem Versteifungsbügel 17 hindurch ermöglicht. Das Öffnen und Schließen der Rohrschelle 1 aus 5 und 6 erfolgt wie zu 14 beschrieben durch eine seitliche Bewegung des ersten Spannflansches 7 in Bezug zur Spannschraube 12 durch Schwenken der beiden Schellenbügel 3, 4 um die Achse der Schraube 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohrschelle
    2
    Schellenring
    3
    erster Schellenbügel
    4
    zweiter Schellenbügel
    5
    erster Flansch
    6
    zweiter Flansch
    7
    erster Spannflansch
    8
    zweiter Spannflansch
    9
    Schraube
    10
    erstes Loch
    11
    erstes Gewindeloch
    12
    Spannschraube
    13
    Öffnung
    14
    Schlitz
    15
    Schaft
    16
    Kopf
    17
    Versteifungsbügel
    18
    erstes Widerlager
    19
    Ausbauchung
    20
    zweites Gewindeloch
    21
    Mutter
    22
    zweites Widerlager
    23
    erste Faltung
    24
    zweite Faltung
    25
    rechteckiges Loch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011050584 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Rohrschelle (1) mit einem Schellenring (2) zum Umschließen eines in die Rohrschelle (1) eingelegten Rohres, wobei der Schellenring (2) eine Öffnung (13) zum Einlegen des Rohres an einer Stelle seines Umfangs aufweist, wobei der Schellenring (2) zwei in etwa radial nach außen stehende Spannflansche (7, 8) beiderseits der Öffnung (13) aufweist, die mit einer sie durchgreifenden Spannschraube (12) verbindbar und zusammenspannbar sind, wobei der erste der beiden Spannflansche (7, 8), der sich auf der Seite eines Kopfes (16) der Spannschraube (12) befindet, einen seitlich offenen Schlitz (14) aufweist, der mindestens so breit wie ein Durchmesser eines Schafts (15) der Spannschraube (12) und schmaler als der Kopf (16) der Spannschraube (12) breit ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannflansch (7) einen Versteifungsbügel (17) aufweist, der den ersten Spannflansch (7) an der offenen Seite des Schlitzes (14) verbindet, der sich auf einer dem zweiten Spannflansch (8) abgewanten Außenseite des ersten Spannflansches (7) befindet und dessen Höhe über einem den Schlitz (14) aufweisenden Bereich des ersten Spannflansches (7) mindestens so groß wie der Kopf (16) der Spannschraube (12) hoch und dessen Spannweite mindestens so groß wie der Kopf (16) der Spannschraube (12) breit ist.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsbügel (17) einstückig mit dem ersten Spannflansch (7) ist.
  3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsbügel (17) durch Umformen des ersten Spannflansches (7) hergestellt ist.
  4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannflansch (7) ein seitlich in den Schlitz (14) stehendes erstes Widerlager (18) und/oder ein auf der Außenseite abstehendes zweites Widerlager (22) aufweist, das einem seitlichen Austreten des Schafts (15) der Spannschraube (12) aus dem offenen Ende des Schlitzes (14) entgegenwirkt.
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