DE102007022029A1 - Rohrschelle - Google Patents

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DE102007022029A1
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clamp
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DE102007022029A
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Martin Linka
Philipp BÖHMEL
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle (1). Zu einem einfachen Schließen schlägt die Erfindung vor, die Rohrschelle (1) mit einem verschieb- und schwenkbaren Verschlussstück (14) auszubilden, in das eine Schließschraube (13) eingeschraubt ist, die durch Verschieben und Schwenken aus einem Schlitz (23) in einem Flansch (7) der Rohrschelle (1) freikommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Rohrschellen weisen einen meist zylinderförmigen Schellenkörper mit einer Öffnung an einer Umfangsstelle auf, die durch zwei Enden des Schellenkörpers begrenzt wird. Vielfach weist der Schellenkörper zwei Teile auf, die der Öffnung gegenüber gelenkig miteinander verbunden sind, so dass sich die Rohrschelle durch Auseinanderschwenken ihrer beiden Teile öffnen und durch Zusammenschwenken ihrer beiden Teile schließen lässt. Beim Auseinanderschwenken der beiden Teile entfernen sich die die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Enden voneinander, so dass beispielsweise ein Rohr in die Rohrschelle einlegbar ist. Beim Zusammenschwenken der beiden Teile des Schellenkörpers der Rohrschelle nähern sich die beiden die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Enden und lassen sich durch eine Schließschraube verbinden, mit der die Enden zusammenspannbar und die Rohrschelle dadurch um beispielsweise ein in ihr einliegendes Rohr festspannbar ist. Auch ist ein einstückiger, zum Öffnen der Rohrschelle vorzugsweise elastisch verformbarer oder biegeschlaffer Schellenkörper möglich.
  • Die Offenlegungsschrift DE 33 46 423 A1 offenbart eine derartige Rohrschelle. Das eine die Öffnung des Schellenkörpers begrenzende Ende weist einen vom Schellenkörper nach außen stehenden Flansch mit einem an einem Ende offenen Schlitz auf. Der Schlitz ist für den Eingriff der Schließschraube mit ihrem kopfseitigen Ende vorgesehen. Das andere, die Öffnung begrenzende Ende des Schellenkörpers weist ein Verschlussstück auf, in das die Schließschraube eingeschraubt ist. Das Verschlussstück ist gelenkig mit dem anderen Ende des Schellenkörpers verbunden, es ermöglicht ein Schwenken der Schließschraube durch das offene Ende des Schlitzes im Flansch des einen Endes des Schellenkörpers in den Schlitz hinein oder aus dem Schlitz heraus. Zum Schließen der Rohrschelle werden die voneinander entfernten, die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Enden des Schellenkörpers aufeinander zu bewegt. Das Verschlussstück mit der eingeschraubten Schließschraube wird so verschwenkt, dass ein Kopf der Schließschraube am offenen Ende des Schlitzes am Flansch des einen Endes des Schellenkörpers vorbeitritt. Die Schließschraube wird in den Schlitz hinein verschwenkt, so dass der Kopf den Flansch des einen Endes übergreift und die Rohrschelle geschlossen ist. Das Schließen der Rohrschelle ist einfach, mit einer Hand und ohne Werkzeug möglich. Erst zum Festziehen der Schließschraube ist ein Schraubendreher erforderlich. Es ist ein großer Schwenkwinkel des Verschlussstücks erforderlich, damit der Kopf der Schließschraube an dem nach außen stehenden Flansch des einen Endes des Schellenkörpers vorbeitreten kann.
  • Die Offenlegungsschrift DE 40 16 050 A1 offenbart eine Rohrschelle, deren eines die Öffnung des Schellenkörpers begrenzendes Ende ebenfalls einen an einem Ende offenen Schlitz für den Eingriff der Schließschraube mit ihrem kopfseitigen Ende aufweist. Das andere, die Öffnung des Schellenkörpers begrenzende Ende weist ebenfalls einen vom Schellenkörper nach außen stehenden Flansch auf, an dem ein Verschlussstück in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar geführt ist. In das Verschlussstück ist die Schließschraube eingeschraubt. Zum Schließen der Rohrschelle wird das Verschlussstück mit der eingeschraubten Schließschraube so verschoben, dass der Kopf der Schließschraube am offenen Ende des Schlitzes an dem Flansch des einen Endes des Schellenkörpers vorbeitreten kann. Damit der Kopf der Schließschraube am Flansch des einen Endes des Schellenkörpers vorbeitreten kann, muss der Verschiebeweg des Verschlussstücks am anderen Flansch ausreichend groß sein. Das erfordert einen ausreichend großen Flansch des anderen Endes des Schellenkörpers, der über das Ende des Schlitzes im Flansch des einen Endes des Schellenkörpers überstehen muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine alternative Ausgestaltung einer Rohrschelle vorzuschlagen, die einfach schließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Verschlussstück der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist gelenkig mit dem anderen, die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Ende des Schellenkörpers verbunden und verschiebbar am anderen Ende des Schellenkörpers geführt. Eine Schwenk- und eine Schieberichtung sind so gewählt, dass sich die in das Verschlussstück eingeschraubte Schließschraube in Längsrichtung des Schlitzes bewegt und durch das offene Ende des Schlitzes aus dem Schlitz heraus und in den Schlitz hinein bewegbar ist. Durch die Kombination der Schwenkbarkeit und der Verschiebbarkeit sind der Schwenkwinkel und der Verschiebeweg verkleinert, die notwendig sind, damit der Kopf der Schließschraube zum Öffnen und zum Schließen der Rohrschelle am offenen Ende des Schlitzes am Flansch des einen, die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Endes der Rohrschelle vorbeitreten kann. Ein Öffnen und Schließen der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist einfach und mit einer Hand ohne Werkzeug möglich.
  • Der Schlitz im Flansch des einen, die Öffnung des Schellenkörpers begrenzenden Endes des Schellenkörpers muss nicht zwingend vom Schellenkörper nach außen verlaufen, sondern kann beispielsweise auch parallel zu einer gedachten Achse der Rohrschelle verlaufen. Vorzugsweise verläuft der Schlitz allerdings vom Schellenkörper nach außen und sein offenes Ende befindet sich außen, d. h. dem Schellenkörper fern. Die Schwenk- und Schieberichtung des Verschlussstücks mit der eingeschraubten Schließschraube sind der Richtung des Schlitzes entsprechend, so dass sich die Schließschraube durch Schwenken und durch Verschieben in Längsrichtung des Schlitzes bewegt und am offenen Ende aus dem Schlitz austreten und in ihn eintreten kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ein Federelement vor, das das Verschlusselement im Sinne eines Einbringens der Schließschraube in den und eines in Eingriff Haltens der Schließschraube im Schlitz beaufschlagt. Die Schließschraube tritt dadurch selbsttätig durch das offene Ende in den Schlitz ein, wenn ihr Kopf beim Schließen der Rohrschelle den Flansch mit dem Schlitz des einen Endes des Schellenkörpers überwunden hat. Zum Schließen der Rohrschelle müssen dadurch lediglich die beiden Enden aufeinander zu bewegt werden, die Schließschraube tritt von selbst in den Schlitz ein.
  • Das Federelement ist vorzugsweise ein Zugfederelement, insbesondere findet ein Gummiring als Federelement Verwendung. Das Merkmal „Gummiring" ist umfassend auszulegen, es ist beispielsweise ein (gummi-) elastischer Kunststoff als Material möglich. Der Gummiring kann am Verschlussstück eingehängt sein und den Schellenkörper an dem einen Ende am Übergang zum Flansch umschließen. Ein Gummiring ist ein einfaches und kostengünstiges Element, das trotzdem den technischen Zweck des Einbringens und Ineingriffhaltens der Schließschraube im Schlitz erfüllt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Greiffläche am Verschlussstück vor. Die Greiffläche ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie ein Öffnen der Rohrschelle ermöglicht. Durch Greifen des Verschlussstücks an der Greiffläche lässt sich das Verschlussstück so verschieben und schwenken, dass die Schließschraube aus dem Schlitz im Flansch des einen Endes des Schellenkörper austritt. Eine Weiterbildung sieht zwei Greifflächen an einander abgewandten Seiten des Verschlussstücks vor, so dass das Verschlussstück zwischen zwei Fingern gegriffen werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass nicht nur das eine, den an einem Ende offenen Schlitz aufweisende Ende des Schellenkörpers einen nach außen stehenden Flansch aufweist, sondern auch das andere Ende. Die beiden Flansche stehen in etwa radial zum Schellenkörper bzw. in etwa parallel zueinander nach außen vom Schellenkörper ab. Das Verschlussstück ist auf einer dem Flansch des einen Endes des Schellenkörpers abgewandten Seite des Flanschs des anderen Endes des Schellenkörpers angeordnet, insbesondere liegt das Verschlussstück auf diesem Flansch auf und stützt sich dadurch beim Festziehen der Schließschraube auf dem Flansch ab. Die dem einen Flansch abgewandte Seite des Flanschs des anderen Endes des Schellenkörpers wird nachfolgend als „Außenseite" bezeichnet werden. Außerdem ist der Flansch des anderen Endes des Schellenkörpers mit einem Langloch versehen, das parallel zum Schlitz im Flansch des einen Endes des Schellenkörpers verläuft. Das Langloch wird von der in das Verschlussstück geschraubten Schließschraube durchgriffen. Das Verschlussstück ist dadurch verliersicher gehalten, das Langloch ermöglicht die gewünschte Verschiebung und das Schwenken des Verschlussstücks mit der Schließschraube.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verschlussstück das Langloch im Flansch des anderen Endes des Schellenkörpers durchgreift und den Flansch auf einer dem Flansch des einen Endes des Schellenkörpers zugewandten Seite, die nachfolgend als „Innenseite" bezeichnet wird, hinter- oder untergreift. Das Verschlussstück ist dadurch verschiebbar geführt und gelenkig mit dem Schellenkörper verbunden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Abweiserfläche für den Kopf der Schließschraube vor, die am offenen Ende des Schlitzes des Flanschs des einen Endes des Schellenkörpers angeordnet ist. Die Abweiserfläche ist schräg oder bogenförmig vom Flansch des einen Endes des Schellenkörpers weg gerichtet. Werden zum Schließen der Rohrschelle die beiden die Öffnung begrenzenden Enden des Schellenkörpers einander genähert, stößt der Kopf der Schließschraube gegen die Abweiserfläche, die den Kopf aufgrund ihrer Ausrichtung zum offenen Ende des Schlitzes ablenkt. Der Kopf der Schließschraube wird dadurch beim Schließen der Rohrschelle um den Flansch des einen Endes des Schellenkörpers herumgeführt, so dass die Schließschraube anschließend in den Schlitz eintreten kann, wobei ihr Kopf den Flansch übergreift, so dass die Rohrschelle geschlossen ist. Weist die Rohrschelle das das Verschlussstück beaufschlagende Federelement auf, gelangt der Kopf der Schließschraube selbsttätig um den Flansch des einen Endes des Schellenkörpers herum und die Schließschraube tritt selbsttätig in den Schlitz ein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Rohrschelle in Seitenansicht;
  • 2 einen Ausschnitt im Bereich einer Öffnung der Rohrschelle in größerer und perspektivischer Darstellung; und
  • 3 ein Verschlussstück der Rohrschelle aus 1 als Einzelteil in perspektivischer Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Rohrschelle 1 weist einen zweiteiligen Schellenkörper 2 auf, der zwei Schellenbügel 3, 4 umfasst, die sich über jeweils etwas weniger als einen Halbkreisbogen erstrecken. Die Schellenbügel 3, 4 sind Tiefziehteile aus Blech. Die Enden der Schellenbügel 3, 4 sind zu Flanschen 5, 6, 7, 8 gebogen, die nach außen vom Schellenkörper 2 abstehen. Die Flansche 5, 6, 7, 8 stehen in etwa radial zum Schellenkörper 2 bzw. parallel zueinander vom Schellenkörper 2 nach außen ab. An einer Umfangsstelle, in 1 rechts, sind die beiden Schellenbügel 3, 4 mittels einer Schraube 9 gelenkig miteinander verbunden, die ein Loch in einem Flansch 5 des einen Schellenbügels 3 durchgreift und in ein Gewindeloch im zugeordneten Flansch 6 des anderen Schellenbügels 4 geschraubt ist. Die gelenkige Verbindung kann auch in anderer Weise erfolgen. Es ist auch eine Rohrschelle mit einem einstückigen Schellenkörper möglich, der sich zum Öffnen der Rohrschelle verformen lässt. In seiner Mitte weist einer der Schellenbügel 4 eine außen auf ihn geschweißte Mutter 10 zur Befestigung der Rohrschelle 1 auf.
  • Der gelenkigen Verbindung der Schellenbügel 3, 4 gegenüber begrenzen die Flansche 7, 8 eine Öffnung 11 der Rohrschelle 1. Der Flansch 7 des einen Schellenbügels 3 auf der Seite der Öffnung 11 weist einen vom Schellenkörper 2 nach außen verlaufenden und außen offenen Schlitz 23 auf (2). An seinem äußeren Ende ist der Flansch 7 zur Bildung einer Abweiserfläche 12 vom zugeordneten Flansch 8 des anderen Schellenbügels 4 weggebogen.
  • Der Flansch 8 des anderen Schellenbügels 4 auf der Seite der Öffnung 11 weist ein Langloch 24 auf, das parallel zum Schlitz 23 in dem einen Flansch 7, d. h. vom Schellenkörper 2 nach außen verläuft. Das Langloch 24 ist von einer Schließschraube 13 durchgriffen, die in ein Verschlussstück 14 eingeschraubt ist, das in 3 in größerer Darstellung gezeichnet ist. Das Verschlussstück 14 ist auf einer dem den Schlitz 23 aufweisenden Flansch 7 abgewandten Seite des das Langloch 24 aufweisenden Flanschs 8 angeordnet. Diese Seite wird nachfolgend als Außenseite des Flanschs 8 bezeichnet werden. Das Verschlussstück 14 ist ein Blechstanz- und Biegeteil. Das Verschlussstück 14 weist eine in Draufsicht in etwa quadratische Grundplatte 15 mit einem Mittelloch auf, von deren Seiten zwei Greifplatten 16 rechtwinklig abstehen. Außenflächen der Greifplatten 16 bilden Greifflächen 17, an denen das Verschlussstück 14 mit zwei Fingern gegriffen werden kann. Auf einer Innenseite der Grundplatte 15 des Verschlussstücks 14 stehen zwei Haken 18 und in der Mitte zwischen ihnen eine Hammerlasche 19 ab. Die Hammerlasche 19 weist ein Querhaupt 20 auf, das durch einen Mittelsteg 21 in einer Längsmitte des Verschlussstücks 14 mit der Grundplatte 15 des Verschlussstücks 14 verbunden ist. Der Mittelsteg 21 ist gekröpft, so dass sich das Querhaupt 19 in einer zur Grundplatte 15 versetzten gedachten Ebene parallel unterhalb der Grundplatte 15 befindet. Der Versatz des Querhaupts 19 zur Grundplatte 15 entspricht einer Dicke des das Langloch 24 aufweisenden Flanschs 8 des anderen Schellenbügels 4. Die Hammerlasche 19 wird aufgrund ihrer Form so bezeichnet. Die Hammerlasche 19 und die Haken 18 sind einstückige Bestandteile des Verschlussstücks 14, sie sind durch Stanzen und Umformen gebildet. Als Innenseite der Grundplatte 15 bzw. des Verschlussstücks 14 wird die in montiertem Zustand dem Schellenkörper 2 zugewandte Seite bezeichnet. Auf die Grundplatte 15 ist zwischen den Greifplatten 16 eine Mutter 25 geschweißt, in die die Schließschraube 13 geschraubt ist. Für den Durchtritt der Schließschraube 13 weist die Grundplatte 15 das in der Zeichnung nicht sichtbare, bereits erwähnte Mittelloch auf. Die Mutter 25 ist nicht zwingend notwendig, die Schließschraube 13 kann auch in ein Innengewinde der Grundplatte 15 des Verschlussstücks 14 geschraubt sein (nicht dargestellt).
  • In montiertem Zustand befindet sich wie bereits erwähnt das Verschlussstück 14 auf der dem den Schlitz 23 aufweisenden Flansch 7 abgewandten Außenseite des das Langloch 24 aufweisenden Flanschs 8. Der Mittelsteg 21 der Hammerlasche 19 durchgreift das Langloch 24 des Flanschs 8, das Querhaupt 20 hinter- bzw. untergreift den Flansch 8 auf dessen dem den Schlitz aufweisenden Flansch 7 zugewandten Seite, die nachfolgend als Innenseite bezeichnet werden wird. Die das Langloch 24 des Flanschs 8 durchgreifende Hammerlasche 19 verbindet das Verschlussstück 14 gelenkig mit dem Flansch 8. Außerdem führt der das Langloch 24 durchgreifende Mittelsteg 21 der Hammerlasche 19 das Verschlussstück 14 verschiebbar am Flansch 8. Die Verschieberichtung des Verschlussstücks 14 entspricht der Längsrichtung des Langlochs 24 im Flansch 8 und des anderen Schellenbügels 4 und damit der Längsrichtung des Schlitzes 23 im Flansch 7 des einen Schellenbügels 3. Durch Schwenken des Verschlussstücks 14 schwenkt die in es eingeschraubte Schließschraube 13 in Längsrichtung des Schlitzes 23 im Flansch 7 des einen Schellenbügels 3. Die Schließschraube 13 lässt sich somit sowohl durch Verschieben als auch durch Schwenken des Verschlussstücks 14 in Längsrichtung des Schlitzes 23 bewegen.
  • Zur eindeutigen Zuordnung wird das den Flansch 7 mit dem außen offenen Schlitz 23 aufweisende Ende des einen Schellenbügels 3 bzw. des Schellenkörpers 2 als das „eine Ende" und das den Flansch 8 mit dem Langloch 24 aufweisende Ende des anderen Schellenbügels 4 bzw. des Schellenkörpers 2 als das „andere Ende" bezeichnet.
  • An den Haken 18 des Verschlussstücks 14 ist ein Gummiring 22 eingehängt, der das Ende des anderen Schellenbügels 4 umgreift. Zur Fixierung des Gummirings 22 weist der Schellenbügel 4 in der Zeichnung nicht sichtbare Ausstanzungen in seinen Seiten auf, in denen der Gummiring 22 einliegt. Der Gummiring 22 bildet ein Federelement, und zwar ein Zugfederelement. Er beaufschlagt das Verschlussstück 14 nach innen zum Schellenkörper 2 hin und außerdem in Anlage auf der Außenseite des Flanschs 8. Anders ausgedrückt beaufschlagt der das Federelement bildende Gummiring 22 das Verschlussstück 14 so, dass die Schließschraube 13 durch das offene Ende in den Schlitz 23 des Flanschs 7 des einen Schellenkörpers 3 eintritt bzw. im Schlitz 23 bleibt.
  • Zum Einlegen beispielsweise eines nicht dargestellten Rohrs wird die Rohrschelle 1 geöffnet. Die geöffnete Stellung der Rohrschelle 1 ist nicht gezeichnet. Zum Öffnen werden die Schellenbügel 3, 4 soweit auseinander geschwenkt, dass sich ihre die Öffnung 11 begrenzenden, die Flansche 7, 8 aufweisenden Enden so weit voneinander entfernen, dass das Rohr durch die Öffnung 11 in die Rohrschelle 1 eingelegt werden kann. Die Schließschraube 13 befindet sich bei offener Rohrschelle 1 nicht im Schlitz 23 des Flanschs 7, ihr Kopf 26 ist frei vom Flansch 7. Nach dem Einlegen des Rohrs werden zum Schließen der Rohrschelle 1 die beiden Schellenbügel 3, 4 zusammengeschwenkt, so dass sich die Flansche 7, 8, einander nähern. Der Kopf 26 der Schließschraube 13 stößt gegen eine dem das Langloch 24 aufweisenden Flansch 8 zugewandte Innenseite des den außen offenen Schlitz 23 aufweisenden Flanschs 7 und wird von diesem nach außen vom Schellenkörper 2 weggedrückt. Die gebogene Abweiserfläche 12 begünstigt das Wegdrücken des Kopfs 22 der Schließschraube 13 nach außen. Durch das Drücken des Kopfs 26 der Schließschraube 13 wird die in das Verschlussstück 14 geschraubte Schließschraube 13 und mit ihr zusammen das Verschlussstück 14 nach außen verschoben und verschwenkt bis in die in 1 mit Strichlinien angedeutete ausgelenkte Stellung. In der mit Strichlinien angedeuteten ausgelenkten Stellung sind die Bezugszahlen mit einem Strich versehen. Durch das Auslenken gelangt der Kopf 26 der Schließschraube 13 auf einer Außenseite des den Schlitz 23 aufweisenden Flanschs 7 vorbei. Beim Verschieben und Schwenken spannt das Verschlussstück 14 den Gummiring 22. Sobald der Kopf 26 der Schließschraube 13 den Flansch 7 überwunden hat, zieht der Gummiring 22 das Verschlussstück 14 wieder nach innen zum Schellenkörper 2 und schwenkt es zurück in Anlage auf der Außenseite des das Langloch 24 aufweisenden Flanschs 8. Dabei wird die Schließschraube 13 durch das offene Ende in den Schlitz 23 bewegt, wie in 1 und 2 dargestellt. Der Gummiring 22 beaufschlagt die Schließschraube 13 in den Schlitz 23. Der Kopf 26 der Schließschraube 13 übergreift den Flansch 7, wodurch die Rohrschelle 1 geschlossen ist. Das Schließen der Rohrschelle 1 erfolgt von Hand ohne Werkzeug einfach durch Zusammenschwenken bzw. Zusammendrücken der den Schellenkörper 2 bildenden Schellenbügel 3, 4. Zum Festspannen um das nicht dargestellte Rohr werden die Schrauben 9, 13 mit einem Schraubendreher festgezogen.
  • Soll die Rohrschelle 1 geöffnet werden, wird nach einem Losdrehen der Schrauben 9, 13 das Verschlussstück 14 gegen die Kraft des Gummirings 22 nach außen verschoben und verschwenkt, so dass die Schließschraube 13 aus dem Schlitz 23 freikommt. Die Schellenbügel 3, 4, lassen sich nun zum Öffnen der Rohrschelle 1 auseinander schwenken. Die Greifflächen 17 erleichtern das Greifen des Verschlussstücks 14 mit zwei Fingern zum Öffnen der Rohrschelle 1. Mit „Losdrehen der Schrauben 9, 13" ist ein Lockern der Schrauben 9, 13 gemeint, die Schrauben 9, 13 werden nicht vollständig ausgeschraubt, sondern bleiben in den Flansch 6 bzw. das Verschlussstück 14 eingeschraubt. Durch die Kombination einer Schwenk- und einer Schiebebewegung des Verschlussstücks 14 mit der eingeschraubten Schließschraube 13 kann der Kopf 26 der Schließschraube 13 wie beschrieben außen um das Ende des den Schlitz 23 aufweisenden Flanschs 7 herum gelangen, auch wenn ein Schwenkwinkel vergleichsweise klein und ein Verschiebeweg vergleichsweise kurz sind.
  • 1
    Rohrschelle
    2
    Schellenkörper
    3, 4
    Schellenbügel
    5, 6, 7, 8
    Flansch
    9
    Schraube
    10
    Mutter
    11
    Öffnung
    12
    Abweiserfläche
    13
    Schließschraube
    14
    Verschlussstück
    15
    Grundplatte
    16
    Greifplatte
    17
    Greiffläche
    18
    Haken
    19
    Hammerlasche
    20
    Querhaupt
    21
    Mittelsteg
    22
    Gummiring
    23
    Schlitz
    24
    Langloch
    25
    Mutter
    26
    Kopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3346423 A1 [0003]
    • - DE 4016050 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Rohrschelle, mit einem ringförmigen Schellenkörper (2), der an einer Umfangsstelle eine durch zwei Enden begrenzte Öffnung (11) aufweist, wobei die beiden Enden des Schellenkörpers (2) zum Öffnen der Rohrschelle (1) auseinander bewegbar und zum Schließen der Rohrschelle (1) aufeinander zu bewegbar und mit einer Schließschraube (13) verbind- und zusammenspannbar sind, wobei eines der beiden Enden des Schellenkörpers (2) einen vom Schellenkörper (2) nach außen stehenden Flansch (7) mit einem an einem Ende offenen Schlitz (23) für ein Verschlussstück (14) aufweist, in das die Schließschraube (13) eingeschraubt und das gelenkig mit dem Schellenkörper (2) verbunden ist, so dass die Schließschraube (13) in Längsrichtung des Schlitzes (23) im einen Ende des Schellenkörpers (2) schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) in Längsrichtung des Schlitzes (23) im einen Ende des Schellenkörpers (2) am anderen Ende des Schellenkörpers (2) verschiebbar geführt ist.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (23) im einen Ende des Schellenkörpers (2) vom Schellenkörper (2) nach außen verläuft und an einem äußeren Ende offen ist und dass die in das Verschlussstück (14) geschraubte Schließschraube (13) vom Schellenkörper (2) nach außen und innen schwenk- und verschiebbar ist.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (1) ein Federelement (22) aufweist, das das Verschlussstück (14) im Sinne des Einbringens der Schließschraube (13) in den und eines Ineingriffhaltens der Schließschraube (13) im Schlitz (23) im einen Ende des Schellenkörpers (2) beaufschlägt und gegen dessen Federkraft das Verschlussstück (14) so schwenk- und/oder verschiebbar ist, dass die Schließschraube (13) aus dem Schlitz (23) freikommt.
  4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) einen Gummiring (22) als Federelement aufweist.
  5. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) eine Greiffläche (17) aufweist.
  6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) zwei voneinander abgewandte Greifflächen (17) aufweist, die in etwa parallel zu seiner Verschiebe- und Schwenkrichtung angeordnet sind.
  7. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Schellenkörpers (2) einen vom Schellenkörper (2) nach außen stehenden Flansch (8) aufweist, auf dessen dem Flansch (7) des einen Endes des Schellenkörpers abgewandter Außenseite das Verschlussstück (14) angeordnet ist, dass der Flansch (8) des anderen Endes des Schellenkörpers (2) ein Langloch (24) aufweist, das parallel zum Schlitz (23) im Flansch (7) des einen Endes des Schellenkörpers (2) verläuft, und dass die in das Verschlussstück (14) geschraubte Schließschraube (13) das Langloch (24) durchgreift.
  8. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (14) das Langloch (24) im Flansch (8) des anderen Endes des Schellenkörpers (2) durchgreift und den vom Schellenkörper (2) nach außen stehenden Flansch (8) des anderen Endes des Schellenkörpers (2) auf einer dem Flansch (7) des einen Endes des Schellenkörpers (2) zugewandten Innenseite hintergreift, so dass das Verschlussstück (14) verschiebbar geführt und gelenkig mit dem Schellenkörper (2) verbunden ist.
  9. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schlitz (23) aufweisende Flansch (7) des einen Endes des Schellenkörpers (2) eine vom Flansch (8) des anderen Endes des Schellenkörpers (2) weg gerichtete Abweiserfläche (12) aufweist.
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