DE4016050A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

Info

Publication number
DE4016050A1
DE4016050A1 DE19904016050 DE4016050A DE4016050A1 DE 4016050 A1 DE4016050 A1 DE 4016050A1 DE 19904016050 DE19904016050 DE 19904016050 DE 4016050 A DE4016050 A DE 4016050A DE 4016050 A1 DE4016050 A1 DE 4016050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end flange
nut
pipe clamp
clamping screw
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904016050
Other languages
English (en)
Other versions
DE4016050C2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOEHLER, GUENTHER, 70825 KORNTAL-MUENCHINGEN, DE
Original Assignee
MAECHTLE WOEHLER MARGOT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAECHTLE WOEHLER MARGOT filed Critical MAECHTLE WOEHLER MARGOT
Priority to DE19904016050 priority Critical patent/DE4016050C2/de
Publication of DE4016050A1 publication Critical patent/DE4016050A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4016050C2 publication Critical patent/DE4016050C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle, deren einteiliges oder aus miteinander verbundenen Schellenbügeln bestehendes Schellenband zwei nach außen abgebogene, mittels einer Spannschraube zusammenziehbare Endflanschen aufweist, von denen der eine Endflansch eine von der Spannschraube durch­ setzte Öffnung und der andere Endflansch einen nach außen offenen Einschnitt zur Aufnahme des Spannschraubenschaftes bei der Montage enthält.
Bei einer aus der DE-PS 30 29 861 bekannten Rohrschelle der vorbezeichneten Art ist die Spannschraube in einen innerhalb des einen Endflansches schwenkbar gehaltenen U-förmigen Bü­ gel eingeschraubt. Wenn beim Schließen der Schelle der Kopf der Spannschraube über den mit dem Einschnitt versehenen Endflansch hinwegbewegt werden muß, wird dieser Vorgang durch das Verschwenken des die Spannschraube haltenden U-förmigen Bügels erleichtert. Dennoch ist die Montage dieser Rohrschelle am Rohr nicht einfach, da zur Durchführung einer notwendig gezielten Schwenkbewegung eine Hand notwendig ist, mit der andererseits gleichzeitig das Schellenband am Rohr anliegend gehalten werden muß.
Bei einer anderen aus der DE-PS 34 39 418 bekannten Rohr­ schelle ist als Halter der Spannschraube ein mit einer Ge­ windebohrung versehener Winkel mit dem Schellenband schwenk­ bar verbunden. Der Winkel ist unter Ausnutzung einer in Rohrschellen häufig verwendeten gummielastischen Einlage in eine Stellung vorgespannt, in welcher der die Spannschraube tragende Winkelschenkel an die Stelle des sonst dort vorge­ sehenen Endflansches tritt. Wenn beim Schließen der Schelle der Schraubenkopf an den anderen Endflansch anstößt, ermög­ licht der Winkel eine ausweichende Schraubenschwenkung, mit der sich der Schraubenkopf über den gegabelten Endflansch hinwegschiebt und die elastische Einlage dafür sorgt, daß der Winkel zusammen mit der Spannschraube zurückfedert und der Schraubenschaft in den Einschnitt des Endflansches ge­ langt. Die Schwenkbewegung des Winkels zusammen mit der Spannschraube verläuft nur dann in der erwünschten vorbe­ stimmten Richtung, wenn mit der elastischen Einlage auf den Winkel eine Vorspannung aufgebracht wird.
Schließlich wird für eine aus dem DE-GM 85 26 393 bekannte, aus zwei halbkreisförmigen Schellenbügeln bestehende Rohr­ schelle anstelle einer schwenkbaren Lagerung der Spann­ schraube vorgeschlagen, die zum Schließen der Schelle not­ wendige Beweglichkeit zwischen Spannschraube und dem mit dem Einschnitt versehenen Endflansch dadurch bereitzustellen, daß in der Scharnierverbindung der beiden Schellenbügel dia­ metral gegenüber den Endflanschen ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist, um eine quer zur Rohrachse gerichtete Rela­ tivverschiebung beider Schellenbügel zu ermöglichen und da­ bei den Spannschraubenkopf außen über den gegabelten End­ flansch hinwegbewegen zu können. Einschränkende Vorausset­ zung für die Funktionsfähigkeit dieser bekannten Rohrschelle ist allerdings entweder ein nur durch Übermaß der Schelle erreichbares anfängliches großes Spiel zwischen Rohr und Schelle oder eine große radiale Dicke der gummielastischen Einlage in der Schelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau und günstigen Gestehungskosten die zum Schließen der Schelle notwendige Beweglichkeit der Spann­ schraube in der vorgegebenen erwünschten Richtung gesichert ist und daß zur Durchführung des Schließvorgangs der Schelle und zum Rückstellen der Spannschraube nach ihrer Ausweichbe­ wegung keine gummielastische Einlage oder andere aufwendige Hilfsmittel benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der eine Endflansch mit einer um 180° zurückgebogenen und mit Abstand parallel verlaufenden Umfalzung versehen ist, und daß in diesem Abstand eine die Spannschraube aufnehmende Mutter derart beweglich gehalten ist, daß der sie durchset­ zende Spannschraubenschaft, der innerhalb miteinander fluch­ tender Langlochöffnungen im Endflansch und in der Umfalzung geführt ist, in einer senkrecht zur Schellenachse verlaufen­ den Ebene bis in den Einschnitt des anderen Endflansches be­ wegbar ist.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der durch die Um­ falzung vorgesehene Abstands- und Führungsraum an dem einen Endflansch zur Aufnahme einer längsgeführten und/oder schwenkbaren Mutter für die Spannschraube ausgenutzt, wobei Rückstellmittel für die die Spannschraube haltende Mutter, falls erwünscht, ebenfalls in diesem Abstandsraum zwischen Endflansch und Umfalzung untergebracht werden können, z. B. in Form von Federungsabschnitten oder elastischem Material der Mutter selbst. Ein wichtiger Gesichtspunkt dieser neuen Schellengestaltung besteht auch dadurch, daß die für die Montage und den Schließvorgang der Schelle benötigten Bau­ teile allein innerhalb der Endflanschen vorgesehen sind und während das Schellenband selbst von zur Montage benötigten Einrichtungen freibleibt und folglich einfach und übersicht­ lich gestaltet sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Rohrschelle nach der Erfindung ist die von dem Endflansch ausgehende Umfal­ zung an der dem anderen Endflansch abgewandten Seite vorge­ sehen. Somit bleibt der Umfalzungsabschnitt frei von äußeren Beanspruchungen, denn die Kraft der Spannschraube wird in den die Mutter führenden Endflansch eingeleitet.
Um für einen vorgegebenen bleibenden Abstand zwischen End­ flansch und Umfalzung zu sorgen, wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die Umfalzung durch eine ausgestanzte und ab­ gebogene Auflagezunge für das Umfalzungsende oder durch eine Öffnung im Schellenband für einen vom Umfalzungsende ausge­ henden Vorsprung in fester Abstandsbeziehung zum Endflansch gehalten ist.
Für weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Rohrschel­ le ist vorgesehen, daß die innerhalb des Abstandes angeord­ nete Mutter einen zentrischen, mit Innengewinde versehenen Abschnitt zur Aufnahme des Spannschraubenschaftes sowie min­ destens einen äußeren Abschnitt aus einem elastischen oder federnden Material aufweist. Andererseits kann die Mutter aus einem oder mehreren Federblechen bestehen, die zwischen dem Endflansch und der Umfalzung unter Vorspannung gehalten und mit einem angeformten oder angeschweißten, eine Gewinde­ öffnung enthaltenden Anschluß versehen sind. Bei einer ande­ ren Variante kann die Mutter aus einem mit Gewindeöffnungen zur Aufnahme der Spannschraube versehenen Blechteil und aus daran angebrachten, bis in den Umfang der Mutter reichenden elastischem Material bestehen. Das Blech und das elastische Material können mindestens im äußeren Bereich der Mutter einfach oder mehrfach geschichtet sein.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Mutter innerhalb des Ab­ standes zwischen Endflansch und Umfalzung kippbar angeordnet und gehalten ist. Zu diesem Zweck kann die Mutter innerhalb des Abstandes durch vom Endflansch und/oder von der Umfal­ zung ausgehende Ansätze oder Umbiegungen gehalten bzw. ge­ führt sein. Andererseits kann auch die Mutter selbst Ansät­ ze, Vorsprünge und dergleichen aufweisen, die in entspre­ chenden Aufnahmen, Ausstanzungen oder an Kanten des Endflan­ sches und/oder der Umfalzung geführt sind oder anliegen. Ei­ ne gewisse kippbare Führung der Mutter ist innerhalb des Ab­ standes dadurch gewährleistet, daß der Schraubenschaft sich durch die zueinander fluchtenden Längsschlitze im Endflansch und in der Umfalzung erstreckt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bei einer zweiten grundsätzlichen Rohrschellen-Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannschraube in Gewindeöffnungen einer den Endflansch beidseitig abdeckenden, als Mutter wirksamen Flachfederklammer gehalten ist, deren in Richtung der Endflanschlänge geführte Federschenkel durch einen sich um das freie Flanschende herum erstreckenden Federbogen mit­ einander verbunden und somit federnd relativ zueinander ver­ schiebbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil dieser zweiten Ausführungsform be­ steht darin, daß auch hier der Schließvorgang der Rohrschel­ le einfach und wirksam abläuft, ohne daß dazu eine gummiela­ stische Einlage innerhalb des Schellenbandes erforderlich ist und daß darüber hinaus die Rohrschelle selbst sehr ein­ fach bleibt und keine zusätzlichen Arbeitsgänge beim Zusam­ menbau erfordert, da die Umfalzung entfällt und auf den mit einer Durchgangsbohrung versehenen Endflansch lediglich die unabhängig hergestellte Flachfederklammer aufgeschoben zu werden braucht. Die Spannschraube kann zusammen mit der von ihr durchsetzten Mutter bezüglich des zugeordneten Endflan­ sches verschiebbar und/oder schwenkbar sein.
Als zusätzliches zweckmäßiges Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Mutter durch seitlich am Endflansch z. B. in seitli­ chen Ausnehmungen des Endflansches anliegende, insbesondere abgebogene Ansätze in Richtung der Endflanschlänge geführt ist.
Um das Schließen der Rohrschelle unter bestimmten Bedingun­ gen zu vereinfachen, beispielsweise wenn der Abstand zwi­ schen Endflansch und Umfalzung oder die Federungshärte der Mutter nur eine geringe Schwenkbewegung der Spannschraube zulassen oder wenn die Öffnung der Erweiterung im Einschnitt des gegabelten Endflansches gering ist oder der Schrauben­ kopf einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt, kann bei einem aus zwei Schellenbügeln bestehenden Schellenband die gelenkige Verbindung der beiden Schellenbügel ein Spiel enthalten, das bei der Montage - zusätzlich zur Verschieb­ und Verschwenkbarkeit der Mutter - eine gewisse Relativver­ schiebung der Schellenbügel zueinander in Richtung der End­ flanschlänge ermöglicht. Außerdem wird zur Vereinfachung der Schellenmontage am Rohr vorgeschlagen, daß der Einschnitt im Endflansch in Richtung seiner Öffnung allmählich erweitert ist, wobei an den Kanten der Erweiterung beidseitig Vor­ sprünge vorgesehen sind, welche die Position des Schrauben­ kopfes bei geschlossener Schelle sichern. Die Vorsprünge können aus Anlauffahnen bestehen, deren Höhe in Richtung auf den verengten Bereich des Einschnittes abnimmt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Rohrschelle gemäß der Erfindung kann die Mutter eine abgebogene, sich im allgemei­ nen parallel zum Schellenband erstreckende Anlagezunge auf­ weisen. Diese Anlagezunge bewegt sich bei Verschiebung und Verschwenkung der Mutter zwischen Schellenband und dem Rohr­ umfang bzw. einer eventuell verwendeten elastischen Einlage und übt beim Schließen der Schelle auf die Schraube eine der Ausweichbewegung entgegenwirkende Rückstellkraft aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Rohrschelle in Verbindung mit den Zeich­ nungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprü­ che können jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen, jeweils weitgehend schema­ tisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Bereich der beiden Endflanschen einer offenen Rohrschelle, bei der eine am oberen Endflansch beweglich gehaltene Schraubmutter mit Spannschraube einem mit einer Verbreiterung versehenen Langlochschlitz im unteren Endflansch zugeordnet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Schelle wie in Fig. 1, bei der die Schraubmutter mit Spannschraube im unteren End­ flansch geführt ist und der obere gegabelte End­ flansch einen Einschnitt enthält,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Rohrschelle nach der Erfindung mit verschwenk- und verschiebba­ rer Schraubmutter im Abstand zwischen unterem End­ flansch und einer Umfalzung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Endflansches aus Fig. 3,
Fig. 5a bis 5e Querschnitte bzw. Seitenansichten von nachgiebigen oder federnden Muttern zur Unterbringung im Abstand zwischen Endflansch und Umfalzung,
Fig. 6, 7 verschiedene Abstandshaltereinrichtungen für die Umfalzung am Endflansch,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines unteren Endflan­ sches mit einer als Mutter für die Spannschraube wirkenden Federklammer und
Fig. 9 seitliche Ausnehmungen im unteren Endflansch zur Führung bzw. Sicherung der Schraubmutter.
Die nachfolgend beschriebenen Rohrschellen bestehen jeweils aus zwei etwa halbkreisförmig gebogenen Schellenbügeln 12, 14, die aus einem Stahlblechband gefertigt und durch ein be­ liebiges, vorzugsweise zusammensteckbares Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, wobei innerhalb des nicht ge­ zeigten Scharniers ein gewisses Spiel vorhanden ist, mit dem die leichte relative Beweglichkeit der Schellenbügel zuein­ ander einschließlich einer Relativverschiebung in Richtung der Endflanschlänge gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 1 befindet sich am freien Ende des oberen Schel­ lenbügels 12 ein Endflansch 18, an den eine um 180° zurück­ gebogene Umfalzung 32 anschließt. Endflansch 18 und Umfal­ zung 32 enthalten fluchtende Langlochschlitze 38. Im Abstand zwischen Endflansch 18 und der Umfalzung ist eine Mutter 30 mit Spiel angeordnet, die beispielsweise aus einem Blech­ stück oder aus einer üblichen Sechskantmutter bestehen kann und von der Spannschraube 26 durchsetzt ist, deren Schaft sich durch die Langlochschlitze 38 erstreckt und in diesen geführt ist.
Die Mutter kann eine abgebogene Anlagezunge 40 tragen, die sich im allgemeinen parallel zum Schellenband 12 erstreckt und bei geschlossener Schelle innen am Schellenband anliegt, in dem eine Aufnahmetasche vorgesehen sein kann. Bei Anlage des Schellenbügels 12 einschließlich der Auflagezunge am Rohr oder durch Rückwirkung einer elastischen Einlage 20 (Fig. 2) wird über die Zunge 40 auf die Mutter 30 eine Rück­ stellkraft ausgeübt. Diese Kraft ist in einer Richtung wirk­ sam, um die Spannschraube 26, deren Kopf 28 durch einen ver­ breiterten Öffnungsbereich 24 im unteren Endflansch 16 hin­ durchgesteckt worden ist, danach in den verengten Langloch­ schlitz 22 vorzuschieben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält der Endflansch 16 anstelle der geschlossenen Öffnungen 22, 24 einen Ein­ schnitt 34 mit einem sich zur Öffnung allmählich erweitern­ den Abschnitt 36, der breit genug ist, damit der Schrauben­ kopf 28 auf die andere Seite des Endflansches 16 hinwegbe­ wegt werden kann. Die Spannschraube 26 ist wie zuvor in eine Gewindebohrung einer beliebigen Mutter 30 eingeschraubt, die zwischen Endflansch 18 und Umfalzung 32 beweglich ist. Die Mutter kann mit einer Anlagezunge 40 versehen sein, die zwi­ schen dem Schellenband 12 und der in Fig. 2 angedeuteten elastischen Einlage 20 gehalten ist. Falls die Mutter 30 oh­ ne die Anlagezunge ausgeführt ist, besteht sie, wie weiter unten beschrieben, aus einem vorzugsweise federnden Flachma­ terial, so daß sich die Spannschraube 26 nicht nur in Rich­ tung der Langlochschlitze 38 im Flansch verschieben, sondern auch im Abstand zwischen Flansch und Umfalzung schwenkbar bewegen kann. Bei dieser Variante kann die Umfalzung 32 im Unterschied zu Fig. 2 nach der anderen, dem Endflansch 16 abgewandten Seite umgebogen sein.
Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes einfaches Ausführungsbeispiel einer Rohrschelle nach der Erfindung, bei dem die Umfalzung 32 am unteren Endflansch 18 nach unten, also auf die dem Endflansch 16 abgewandte Seite umgebogen ist. Im Abstand zwischen Endflansch und Umfalzung 32 ist eine beliebige Schraubmutter 30 angeordnet, vorzugsweise aus Flachmaterial, die eine Verschwenkung der Schraube in Richtung des Längs­ schlitzes 38 und eine Rückstellung der Schraube in die in Fig. 3 gezeigte senkrechte Position ermöglicht. Im Zuge die­ ser Rückstellbewegung gelangt der Kopf der Spannschraube 28, nachdem er über den erweiterten Abschnitt 36 im Flansch 16 hinwegbewegt worden ist, hinter den schmalen Einschnitt 34, an den sich der Kopf als Gegenlager beim Zusammenziehen der beiden Endflansche anlegt. Um die Bewegung des Schraubenkop­ fes in Richtung des schmäleren Einschnittes 34 zu erleich­ tern und auch den Montagevorgang abzusichern, befinden sich an den Seitenkanten der Erweiterung 36 Anlauffahnen 42 bzw. hochgebogene gestanzte Umrisse, an denen der Schraubenkopf in Richtung des Einschnittes 34 abgleitet.
Die Seitenansicht des Endflansches 18 am unteren Schellenbü­ gel 12 gemäß Fig. 4 mit der davon ausgehenden Umfalzung 32 entspricht etwa der Form in Fig. 3 und soll in Verbindung mit Fig. 5a bis 5e verdeutlichen, daß in dem Zwischenraum zwischen Endflansch und Umfalzung 32 nachgiebige oder fe­ dernde Schraubmuttern für die Spannschraube 26 aufgenommen werden können. Eine Mutter 30 gemäß Fig. 5a enthält einen metallischen Grundkörper mit einem zentrischen Innengewinde­ abschnitt 44, der mindestens im Randbereich durch angekleb­ tes, angeschäumtes oder anvulkanisiertes elastisches Mate­ rial 45 vervollständigt ist, so daß eine in die Mutter 30 eingeschraubte Spannschraube 26 im Bereich der Langloch­ schlitze 38 des Endflansches 18 sich in gewisssen Grenzen längsbewegen und auch schwenken kann. Der Größenmaßstab der in Fig. 5a bis 5e gezeigten runden, rechteckigen, quadrati­ schen oder polygonalen Muttern 30 stimmt nicht mit dem Maß­ stab des Endflansches 18 in Fig. 4 überein.
Fig. 5b veranschaulicht, daß der zentrische Innengewindeab­ schnitt 44 zu einem geschichteten Aufbau der Mutter gehört, nämlich zu Federplatten 47 und dazwischen angeordneten Ein­ lagen 45 aus elastischem Material. Fig. 5c zeigt eine Mut­ ter, bei der vom zentrischen Gewindeabschnitt 44 elastische gekrümmte Randbereiche 54 ausgehen, so daß diese Mutter in der Lage ist, den Schwenkbewegungen der sie durchsetzenden Spannschraube in Richtung der Langlochschlitze 38 im End­ flansch und in der Umfalzung 32 zu folgen. Das Beispiel ge­ mäß Fig. 5d soll zeigen, daß eine vom zentrischen Gewindeab­ schnitt 44 ausgehende breite Umkantung 50 z. B. aus Feder­ blech um das freie Ende der Umfalzung 32 herumgelegt wird, während die schmale Umkantung 52 innerhalb des Abstandes zwischen Umfalzung und Flansch verbleibt und in der Lage ist, zusammen mit der Spannschraube Schwenk- und Schiebebe­ wegungen auszuführen. Gemäß Fig. 5e sind bei einer Mutter 30 an den zentrischen Innengewindeabschnitt 44 nach der einen Seite konkave und nach der anderen Seite konvexe Federungs­ abschnitte 46 bzw. 48 angeschlossen.
Fig. 7 und 8 zeigen Möglichkeiten, wie die vom Endflansch 18 ausgehende Umfalzung 32 in fester Abstandsbeziehung gehalten werden kann. Dies erfolgt gemäß Fig. 6 mit Hilfe einer aus dem Schellenband ausgestanzten und umgebogenen Auflagezunge 56 für das Umfalzungsende und gemäß Fig. 7 durch eine im Schellenband 10 vorgesehene Öffnung 60, die einen vom Umfal­ zungsende ausgehenden Vorsprung 58 aufnimmt.
Eine wichtige Variante der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist in Fig. 8 und 9 gezeigt, bei der die Verschwenkung und Ver­ schiebung der Spannschraube 26 und die Rückfederung in die Normalstellung mit Hilfe einer Flachfederklammer 62 bewerk­ stelligt wird. Der vom Schellenbügel 12 ausgehende End­ flansch 18 besitzt im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen keine Umfalzung; er enthält jedoch wie zuvor einen Langlochschlitz 38. Über den Endflansch 18 ist eine Flachfederklammer 62 geschoben, deren in Richtung der Länge des Endflansches 18 geführten oberen und unteren Klam­ merschenkel 64 bzw. 66 Gewindebohrungen bzw. Innengewinde­ einsätze enthalten und von der Spannschraube 26 durchsetzt sind. Die beiden Klammerschenkel sind durch einen sich um das freie Ende des Flansches 18 herum erstreckenden Federbo­ gen 68 miteinander verbunden. Wenn der Kopf der Spannschrau­ be 26 über den Einschnitt im Flansch 16 entsprechend Fig. 2 und 3 hinwegbewegt werden soll, wird dies durch eine Schwen­ kung der Spannschraube 26 ermöglicht, wobei sich die Klam­ merschenkel 64, 66 einander entgegengesetzt in Längsrichtung des Langlochschlitzes 38 bewegen.
Um die Mutter 30 gemäß Fig. 2, 3 und 5 oder auch die als Mutter wirksame Flachfederklammer 62 gemäß Fig. 8 in Längs­ richtung des Endflansches 18 zu führen, können gemäß Fig. 9 in diesem Flansch seitliche Ausnehmungen 70 oder vergleich­ bare Führungen vorgesehen sein, die mit entsprechenden Füh­ rungsansätzen oder anderen komplementären Führungsteilen an der jeweiligen Mutter zusammenwirken.

Claims (15)

1. Rohrschelle, deren einteiliges oder aus miteinander ver­ bundenen Schellenbügeln bestehendes Schellenband zwei nach außen abgebogene, mittels einer Spannschraube zusammenzieh­ bare Endflanschen aufweist, von denen der eine Endflansch eine vom Spannschraubenschaft durchsetzte Öffnung und der andere Endflansch einen nach außen offenen Einschnitt zur Aufnahme des Spannschraubenschaftes bei der Montage enthält, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der eine Endflansch (18) eine um 180° zurückgebogene und mit Abstand parallel verlaufende Umfalzung (32) aufweist
  • - und daß in diesem Abstand eine die Spannschraube (26) auf­ nehmende Mutter (30) derart beweglich gehalten ist, daß der sie durchsetzende Spannschraubenschaft, der innerhalb fluch­ tender Langlochöffnungen (38) von Endflansch (18) und Umfal­ zung (32) geführt ist, in einer senkrecht zur Schellenachse verlaufenden Ebene bis in den Einschnitt (34) des anderen Endflansches (16) bewegbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Endflansch (18) ausgehende Umfalzung (32) in Richtung auf die dem anderen Endflansch (16) abgewandte Sei­ te umgebogen ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfalzung (32) durch eine ausgestanzte und ab­ gebogene Auflagezunge (56) für das Umfalzungsende oder durch eine Öffnung (60) im Schellenband (10) für einen vom Umfal­ zungsende ausgehenden Vorsprung (58) in fester Abstandsbe­ ziehung zum Endflansch gehalten ist.
4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Abstandes ange­ ordnete Mutter (30) einen zentrischen, mit Innengewinde ver­ sehenen Abschnitt (44) zur Aufnahme des Spannschraubenschaf­ tes (26) sowie mindestens einen äußeren Abschnitt (54) aus einem elastischen oder federnden Material aufweist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (30) aus einem oder mehreren Federblechen be­ steht, die zwischen Endflansch (18) und Umfalzung (32) unter Vorspannung gehalten und mit einem angeformten oder ange­ schweißten, eine Gewindeöffnung enthaltenden Anschlußab­ schnitt (44) versehen sind.
6. Rohrschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mutter (30) aus einem mit Gewindeöffnungen zur Aufnahme der Spannschraube versehenen Blechteil und aus da­ ran angebrachtem elastischem Material besteht.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech und das elastische Material mindestens im äußeren Bereich der Mutter (30) einfach oder mehrfach geschichtet sind.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mutter (30) innerhalb des Abstandes kippbar angeordnet und insbesondere am freien Ende der Um­ falzung gehalten ist.
9. Rohrschelle, dessen einteiliges oder durch miteinander verbundene Schellenbügel gebildetes Schellenband zwei nach außen abgebogene, mittels einer Spannschraube zusammenzieh­ bare Endflanschen aufweist, von denen der eine Endflansch eine von der Spannschraube durchsetzte Öffnung und der ande­ re Endflansch einen nach außen offenen Einschnitt zur Auf­ nahme des Spannschraubenschaftes bei der Montage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (26) in Gewindeöffnungen einer den ei­ nen Endflansch (18) beidseitig abdeckenden, als Mutter wirk­ samen Flachfederklammer (62) gehalten ist, deren in Richtung der Endflanschlänge geführte Klammerschenkel (64, 66) durch einen sich um das freie Flanschende herum erstreckenden Fe­ derbogen (68) miteinander verbunden und somit federnd rela­ tiv zueinander verschiebbar sind.
10. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (26) zusammen mit der von ihr durchsetzten Mutter (30 bzw. 62) bezüglich des zugeordneten Endflansches (18) verschiebbar und/oder schwenkbar ist.
11. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mutter (30) durch seitlich am Endflansch (18) anliegende, insbesondere abgebogene Ansätze (70) in Richtung der Endflanschlänge geführt ist.
12. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Schellenbügeln (12, 14) bestehenden Schellenband die gelenkige Verbindung der beiden Schellenbügel ein Spiel enthält, das bei der Mon­ tage - zusätzlich zur Verschieb- und Verschwenkbarkeit der Mutter - eine gewisse Relativverschiebung der Schellenbügel zueinander in Richtung der Endflanschlänge ermöglicht.
13. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (34) in Richtung seiner Öffnung einen sich allmählich erweiternden Abschnitt (36) aufweist, und daß an den Kanten dieser Erweiterung beidseitig Vorsprünge vorgesehen sind, welche die Position des Schraubenkopfes (28) bei geschlossener Schelle sichern.
14. Rohrschelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Anlauffahnen bestehen, deren Höhe in Richtung auf den verengten Bereich des Einschnittes abnimmt.
15. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (30) eine abgebogene, sich im allgemeinen parallel zum Schellenband erstreckende Anlage­ zunge (40) aufweist.
DE19904016050 1990-05-18 1990-05-18 Rohrschelle Expired - Fee Related DE4016050C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016050 DE4016050C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Rohrschelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016050 DE4016050C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Rohrschelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4016050A1 true DE4016050A1 (de) 1991-11-28
DE4016050C2 DE4016050C2 (de) 1994-01-13

Family

ID=6406736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016050 Expired - Fee Related DE4016050C2 (de) 1990-05-18 1990-05-18 Rohrschelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4016050C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022029A1 (de) 2007-05-11 2008-11-13 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
US20150255972A1 (en) * 2011-09-29 2015-09-10 Hubbell Incorporated Side-loading quadrant deadend clamp assembly
EP3290764A1 (de) * 2016-08-31 2018-03-07 ContiTech MGW GmbH Haltevorrichtung für einen länglichen gegenstand
CN110056713A (zh) * 2019-04-25 2019-07-26 北京戴纳实验科技有限公司 一种新型的装配式支吊架

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9402048A (nl) * 1994-12-06 1996-07-01 Flamco Bv Bevestigingsbeugel.
DE20110149U1 (de) 2001-06-21 2001-09-20 Gross, Steffen, 67374 Hanhofen Vorrichtung zum lösbaren Befestigen und/oder Verbinden von Bauteilen
DE102008010902A1 (de) * 2008-02-23 2009-09-10 Schulte, Frank Rohrschelle

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029861A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Mefa-Dübelfabrik Friedrich Krätzer GmbH & Co, 7115 Kupferzell Rohrschelle
DE8526393U1 (de) * 1985-09-14 1985-10-24 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Rohrschelle
DE3439418C2 (de) * 1984-10-27 1986-09-11 Franz Bettermann Inst.-Systeme GmbH, 8580 Bayreuth Rohrschelle
DE3522497C1 (en) * 1985-06-24 1987-01-02 Rasmussen Gmbh Clamp having a clamping strip for looping around a pipe or the like
DE8806714U1 (de) * 1988-05-21 1988-08-25 Flamco B.V., Gouda Befestigungsbügel
DE3230800C2 (de) * 1982-08-19 1989-09-21 Sikla Gmbh & Co Kg, 7201 Hausen, De
EP0344862B1 (de) * 1988-05-31 1990-12-27 J. van Walraven B.V. Rohrschelle

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029861A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Mefa-Dübelfabrik Friedrich Krätzer GmbH & Co, 7115 Kupferzell Rohrschelle
DE3230800C2 (de) * 1982-08-19 1989-09-21 Sikla Gmbh & Co Kg, 7201 Hausen, De
DE3439418C2 (de) * 1984-10-27 1986-09-11 Franz Bettermann Inst.-Systeme GmbH, 8580 Bayreuth Rohrschelle
DE3522497C1 (en) * 1985-06-24 1987-01-02 Rasmussen Gmbh Clamp having a clamping strip for looping around a pipe or the like
DE8526393U1 (de) * 1985-09-14 1985-10-24 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Rohrschelle
DE8806714U1 (de) * 1988-05-21 1988-08-25 Flamco B.V., Gouda Befestigungsbügel
EP0344862B1 (de) * 1988-05-31 1990-12-27 J. van Walraven B.V. Rohrschelle

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022029A1 (de) 2007-05-11 2008-11-13 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
US20150255972A1 (en) * 2011-09-29 2015-09-10 Hubbell Incorporated Side-loading quadrant deadend clamp assembly
US10411454B2 (en) * 2011-09-29 2019-09-10 Hubbell Incorporated Side-loading quadrant deadend clamp assembly
EP3290764A1 (de) * 2016-08-31 2018-03-07 ContiTech MGW GmbH Haltevorrichtung für einen länglichen gegenstand
CN110056713A (zh) * 2019-04-25 2019-07-26 北京戴纳实验科技有限公司 一种新型的装配式支吊架
CN110056713B (zh) * 2019-04-25 2024-05-10 北京戴纳实验科技有限公司 一种新型的装配式支吊架

Also Published As

Publication number Publication date
DE4016050C2 (de) 1994-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69007819T2 (de) Montagesystem für Autotelefon.
DE69118040T2 (de) Federbelasteter Probenröhrchenhalter
DE8806714U1 (de) Befestigungsbügel
DE2533019C2 (de) Vorrichtung zur ausrichtbaren Halterung eines Lagers an einer ebenen Tragfläche
EP3622153B1 (de) Möbelantrieb
DE4016050A1 (de) Rohrschelle
DE102017117758A1 (de) Ösen-Einsatz, Wand mit eingebautem Ösen-Einsatz sowie Verfahren zum Montieren des Ösen-Einsatze
EP0035526B1 (de) Einrichtung zum befestigen von länglichen installationsteilen - insbesondere profilen und röhren aus kunststoff
AT409650B (de) Türflügel-anschlagteil für möbelscharniere
EP0597193B1 (de) Rohrschelle
DE4341436C1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Gasdruckfeder
DE3410389C2 (de)
DE3210319C1 (de) Schalthebelanordnung,insbesondere fuer automatische Getriebe eines Kraftfahrzeuges,sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Schalthebelanordnung
DE20107378U1 (de) Aneurysmenclip
DE3436710C2 (de) Rohrschelle
EP0010260B1 (de) Schraubzwinge
DE29518999U1 (de) Befestigungsbügel
DE3439240C1 (de) Schnapphalter für einen Blitzableiterdraht
EP4019819A1 (de) Vorrichtung mit zwei bauteilen, insbesondere schelle mit einem schellenring
DE19519447C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Radiators auf einer Unterlage
CH697729B1 (de) Halter zur Aufnahme eines auswechselbaren Schildes.
DE2915545A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer einbauleuchte mit einem aeusseren deckenparallel abgesetzten rand in einer abgehaengten decke
DE3326070A1 (de) Breitbandschelle
DE2530111A1 (de) Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
DE2834474C3 (de) Vorrichtung zum Lagern von Instrumenten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WOEHLER, GUENTHER, 70825 KORNTAL-MUENCHINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee