DE3230800C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zwei rückseitig
über ein Scharnier in der Rohrschellenebene auf- und zu
klappbaren sowie voneinander trennbar miteinander verbun
denen Bügeln, die Lochflansche zum Angreifen einer Ver
schlußschraube aufweisen, wobei die beiden Bügel zusätzlich
zu der Auf- und Zuklappbewegung um ihr Scharnier relativ
zueinander in eine Trennstellung quer zur Rohrschellenebene
verschwenkbar sind und wobei an einem Bügel ein anker- oder
T-förmiger Haken mit einem Schaftteil und einem Kopfteil
und an dem anderen Bügel eine Ösenausnehmung mit einer quer
zu deren Seitenerstreckung verlaufenden Erweiterung vor
gesehen sind.
Eine bereits bekannte Rohrschelle weist ein hakenförmiges
Scharnier auf und kann durch weites Aufklappen in eine
Stellung gebracht werden, in der die Scharnierteile außer
Eingriff kommen, so daß dann die beiden Bügel voneinander
getrennt sind. Dies ist für die Montage der Rohrschelle
vorteilhaft, da hierzu kein Werkzeug erforderlich ist. Bei
der Handhabung dieser Rohrschelle ergeben sich dadurch
jedoch Nachteile, daß es leicht zu einem ungewollten Trennen
der beiden Bügel auch während der Montage kommen kann. Bei
einer Rohrschelle mit elastischer Einlage ist diese Gefahr
zwar vermindert, aber gerade beim Aufsetzen auf ein Rohr,
wo die beiden Rohrschellen-Bügel weit auseinander gespreizt
werden müssen, kann es trotzdem ungewollt zu einem Trennen
der Bügel kommen.
Es sind auch schon Rohrschellen bekannt, deren Scharnier
eine Steckachse aufweist, so daß auch beim weiten Aufklappen
der Bügel ein unbeabsichtigtes Trennen vermieden wird. Die
Montage ist hier jedoch vergleichsweise aufwendig und
außerdem ist die Ausbildung des Scharnieres für die Ferti
gung kompliziert und auch aufwendig.
Aus der GB-PS 10 42 814 ist eine Rohrhalterung bekannt, bei
der die Schellenbügel an einer Halteschiene mit Schlitzen
eingehängt werden können. Die spezielle Problematik des
sicheren Zusammenhaltens der einzelnen Schellenbügel wie
bei einer einzeln handhabbaren Rohrschelle tritt hier nicht
auf.
Weiterhin ist aus der DE-PS 8 36 419 eine Rohrschelle bekannt,
bei der zur Montage bzw. Demontage eine Querschwenkbewegung
der Bügel erforderlich ist, wonach ein mit einem Haken ver
sehenes Bügelende des einen Bügels durch einen Schlitz des
anderen Bügels paßt. Diese Schwenkbewegung kann bei der
Handhabung gut auch ungewollt erfolgen, so daß ein unbeab
sichtigtes Trennen der Scharnierbügel leicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Rohr
schelle der eingangs erwähnten Art eine scharnierartige
Verbindung zu schaffen, die einfach herstellbar ist und die
insbesondere bei der Handhabung auch unter ungünstigen
Bedingungen ein unbeabsichtigtes Trennen der Scharnier
teile verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für die gattungsgemäße Rohrschelle vorgeschlagen, daß die
Erweiterung zusammen mit der schlitzartigen Ösenausnehmung
eine lichte Weite aufweist, die wenig größer als die größte
durch den Abstand von einem Übergangsbereich zwischen
Schaftteil und Kopfteil des Hakens zum entfernter liegenden
Kopfaußeneck gebildeten Sperrweite des Hakens ist.
Durch diese Ausbildung des Scharniers ist zusätzlich zu der
Querschwenkbewegung eine weitere Positionierung der Bügel
zueinander erforderlich, durch die ein ungewolltes Trennen
der Bügel praktisch ausgeschlossen ist. Dabei ist zum
Zusammenfügen und Trennen ein Querverschwenken der Bügel
entsprechend der Lage bzw. der Form der Ausnehmung und ein
seitliches Ein- bzw. Ausfädeln der einen Hakenseite erfor
derlich. Diese zusätzliche Positionierung ist dabei jedoch
so einfach, daß trotz der wesentlich erhöhten Sicherheit
gegen ungewolltes Trennen der Bügel andererseits keine
Probleme beim Zusammenfügen bestehen.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß eine elastische, innen
seitige Einlage als nachgiebige Sicherung gegen die Ver
schwenkbewegung der Bügel in Trennstellung vorgesehen ist.
Somit muß zum Verschwenken der beiden Bügel in Trennstellung
ein zusätzlicher Widerstand überwunden werden, so daß eine
weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen der Bügel
vorhanden ist. Eine Ausgestaltung sieht bei einer Rohr
schelle, deren Verschlußschraube zum unverlierbaren Fest
legen einen kopfseitigen Kernhalsabschnitt aufweist, der in
eine Lochung des einen Lochflansches eingreift, vor, daß die
Lochung eine schlitzartige, sich anschließende Ausnehmung
aufweist, die in einen dem Kopfquerschnitt der Schraube
etwa entsprechenden Querschlitz mündet, wobei sich die
elastische Einlage bis in den Bereich des Querschlitzes für
den Schraubenkopf erstreckt und diesen Querschlitz etwa
überdeckt.
Dadurch kann das Einsetzen der Schraube in Sicherungs
stellung ohne das aufwendige Einschrauben erfolgen, was mit
zur unproblematischen Handhabung der Rohrschelle beiträgt.
Außerdem ist die Verschlußschraube durch die den Querschlitz
überdeckende Einlage zusätzlich gegen Herausfallen gesichert.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seiten
ansicht einer Rohrschelle in Schließstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht dieser Rohrschelle auf den
Scharnierbereich,
Fig. 3 einen Bügelabschnitt im Bereich der Aufnahme
lochung für eine Verschlußschraube,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Bügels gemäß der Schnittlinie
IV-IV und
Fig. 5 eine Ansicht einer Rohrschelle, bei der sich die beiden
Bügel in Trennstellung befinden, wobei ein Bügel nur
teilweise dargestellt ist.
Eine Rohrschelle 1, (Fig. 1 und 2) weist zwei über ein Scharnier 2
miteinander verbundene Bügel 3 und 4 auf. An der dem Scharnier 2
gegenüberliegenden Seite weisen die Bügel 3 und 4 Flansche 5 und 6
auf, die in Haltestellung mittels einer Verschlußschraube 7 anein
ander gehalten sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rohrschelle 1
innenseitig eine elastische Einlage 8 auf, die ein die Seitenränder
der Bügel 3, 4 umgreifendes Profil aufweist, wie dies auch gut in
Fig. 4 erkennbar ist. In Fig. 5 ist die Einlage 8 weggelassen und in Fig. 1
nur in einem Abschnitt strichliert dargestellt.
Die Rohrschelle 1 läßt sich gemäß den Pfeilen Pf 1 und Pf 2 in
Fig. 1 um ihr Scharnier 2 aufschwenken und in dieser aufge
schwenkten Stellung dann auf ein zu haltendes Rohr aufsetzen. Das
Scharnier 2 ist nun erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein unbe
absichtigtes Trennen der beiden Haltebügel 3 und 4 voneinander beim
Montieren der Rohrschelle 1 sicher vermieden wird. Dies wird er
reicht, indem die Trennstellung nicht wie bei bekannten Rohr
schellen eine Endstellung beim Aufschwenken der Bügel darstellt,
sondern noch eine zusätzliche, außerhalb dieser Schwenkebene
liegende Verschwenkbewegung erfordert. Im Ausführungsbeispiel
ist an dem Bügel 3 ein etwa ankerförmiger bzw. T-förmiger Haken 9
vorgesehen (Fig. 2), der in Funktionsstellung in eine an dem anderen
Bügel 4 vorgesehene, schlitzartige Ösenausnehmung 10 eingreift.
Die eigentliche Ösenausnehmung 10 befindet sich in einem flansch
artigen Fortsatz 11 bzw. im Übergangsbereich von diesem Fortsatz
11 zum Bügel 4. Quer zur Seitenerstreckung dieser Ösenausnehmung 10
ist eine Erweiterung 12 vorgesehen, die zusammen mit der Ösen
ausnehmung einen etwa dreieckigen Durchbruch 13 bildet. Dieser
weist eine lichte Weite auf, die wenig größer als die größte
Sperrweite des Hakens 9 ist. Unter Sperrweite wird hierbei
die Weite verstanden, die bei Schräghalten und Durchfädeln
des Hakens 9 gerade noch durch die Öse bzw. den Durchbruch 13
paßt. Die Sperrweite S (Fig. 2) ist dabei der Abstand von
einem Übergangsbereich zwischen Schaftteil 14 und Kopfteil 15
des Hakens 9 zum entfernter liegenden Kopfaußeneck 16. Dieser
Abstand ist nun so bemessen, daß er bei einer entsprechenden
Verschwenkbewegung der beiden Bügel 3 und 4 zueinander durch den
Durchbruch 13 ausgefädelt werden kann. Diese Stellung ist in
Fig. 5 wiedergegeben. Dabei ist gut erkennbar, daß der eine
Hakenvorsprung noch den Rand des Durchbruches 13 übergreift,
während der gegenüberliegende Haken-Vorsprung innerhalb der
lichten Umrißform des Durchbruches 13 liegt. Durch eine leichte
Kippbewegung kann nun dieser freiliegende Vorsprung durch den
Durchbruch 13 hindurch geführt und somit auch der Bügel 3 von
dem anderen Bügel 4 getrennt werden.
Durch diese Ausbildung des Scharnieres 2 ist eine Verriegelung
gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen vorhanden, die in praktisch
allen vorkommenden Montagestellungen wirksam ist. Sie ist somit
auch gut für Rohrschellen verwendbar, die keine elastische
Einlage 8 zur Verbindungssicherung aufweisen. Eine solche Einlage
schafft jedoch eine zusätzliche Sicherung, da durch deren
Elastizität ein Widerstand beim Verschwenken der beiden Bügel
3 und 4 in Trennstellung entgegen dieser Bewegung vorhanden ist.
Somit läßt sich diese Trennstellung nur gewollt bei entsprechendem
Positionieren der Bügel 3 und 4 erreichen. Trotz dieser zusätzlichen
erforderlichen Verschwenkung der Bügel lassen sich diese trotzdem
leicht voneinander trennen bzw. auch miteinander verbinden.
In Trennstellung (Fig. 5) sind die Bügel 3 und 4 wenigstens um
einen Winkel A von etwa 45° relativ zueinander in Querrichtung
verschwenkt.
Der Schaftteil 14 des Hakens 9 ist etwas verlängert ausgebildet,
um einerseits die Gängigkeit des Scharnieres 2 zu erhalten und
andererseits um beim Trennen bzw. Montieren der beiden Bügel
3 und 4 einen gewissen Manipulierweg zur Verfügung zu haben.
Die Länge dieses Schaftteiles 4 ist auf die beim Verschwenken
der Bügel 3, 4 in die Trennstellung je nach Ausbildung von
Haken und Öse erforderliche Schiebbewegung abgestimmt.
Zum unverlierbaren Festlegen der Verschlußschraube 7, insbe
sondere an ihrem kopfseitigen Flansch 5, ist an diesem eine
Lochung vorgesehen, die in Funktionsstellung in einen Kernhals
abschnitt 17 der Schraube 7 eingreift. Es ist bekannt, die
Schrauben dann mit ihrem Gewinde durch diese Lochung 18 hindurch
zuschrauben, bis sie mit ihrem Kernhalsabschnitt 17 bei der
Lochung 18 zu liegen kommt. Dies ergibt zwar eine unverlierbar
mit dem Bügel 3 verbundene Schraube, jedoch ist das Vormontieren
durch das erforderliche Durchdrehen des Gewindes aufwendig.
Außerdem ist nicht auszuschließen, daß dabei auch das Gewinde
beschädigt wird. Dagegen ist bei der erfindungsgemäßen Rohr
schelle 1 vorgesehen, daß die Lochung eine schlitzartig sich
anschließende Ausnehmung 19 an die Lochung 18 aufweist, die in
einen dem Kopfquerschnitt der Schraube 7 etwa entsprechenden
Querschlitz 20 mündet. Im Ausführungsbeispiel ist der Quer
schlitz 20 benachbart zu dem Flansch 5 im Bügelkörper 3 vorge
sehen, so daß die Schraube durch Seitenverschiebung von der
Bügelinnenseite her in ihre Funktionslage gebracht werden kann.
Strichliniert ist in Fig. 1 angedeutet, daß sich die elastische
Einlage 8, die im übrigen der Verdeutlichung wegen weggelassen
ist, bis in den Bereich des Querschlitzes 20 für den Schrauben
kopf erstreckt, so daß bei eingesetzter Schraube 7 diese nicht
mehr herausfallen kann. Andererseits besteht aber die Möglich
keit, durch leichtes Zurückschieben der Einlage 8 den Quer
schlitz 20 freizumachen und die Schraube seitlich zu entnehmen.
Analoges gilt für das Einsetzen der Schraube. Gegebenenfalls könnte sich
der Querschlitz 20 mit Ausnehmung 19 insgesamt innerhalb von
dem Flansch 5 befinden, so daß dann zum Entnehmen der Schraube
eine entsprechende Kippbewegung erforderlich ist. Auch dadurch
kann ein ungewolltes Herausfallen der Schraube 7 weitestgehend
vermieden werden.
Etwa in der Mittelebene des Bügels 4 ist noch eine Gewindehülse
21 vorgesehen, die durch eine eingenietete oder verschweißte
Formmutter gebildet sein kann. An dieser Innen-Gewindehülse 21
kann ein Befestigungsbolzen, der beispielsweise in einer Decke
verankert ist, eingeschraubt werden. Diese Gewindehülse 21
könnte sich auch an einer anderen Stelle des Außenumfanges der
Rohrschelle 1 befinden.
Im Ausführungsbeispiel weist die Hülse 21 an ihrem inneren
Ende einen Anschlagbund 23 auf, der nach dem Durchstecken der
Hülse 21 durch ein entsprechendes Bügelloch, an der Innen
seite des Bügels anliegt. Zusätzlich ist hier noch eine
Verschweißung 24 vorgesehen.
Bezüglich der elastischen Einlage 8 sei noch erwähnt, daß diese
bei der erfindungsgemäßen Rohrschelle 1 neben ihrer Schalliso
lierwirkung gleichzeitig auch, wie vorbeschrieben, zur Sicherung
der Scharnier-Verbindung sowie zur Sicherung der Verschlußschraube
7 dient.
Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Rohrschelle 1 ein weitestgehend unverlierbarer Zusammenhang ihrer
Einzelteile, so daß die Montage insgesamt störungsfrei ablaufen
kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Scharnieres 2 ist
gleichzeitig auch noch ein Öffnungsanschlag gebildet, durch den die
maximale Öffnungsstellung der beiden Bügel 3 und 4 in vorgebbarem
Maße, z. B. in Abstimmung auf den vorgesehenen Rohrdurchmesser,
festgelegt ist. Die Anschlagflächen 22 sind dabei einmal durch
die Rückseite des Hakens 9 und andererseits durch die dieser
gegenüberliegenden Außenseite des Bügels 4 gebildet (vgl. Fig. 1).
Claims (9)
1. Rohrschelle mit zwei rückseitig über ein Scharnier in
der Rohrschellenebene auf- und zuklappbaren sowie von
einander trennbar miteinander verbundenen Bügeln, die
Lochflansche zum Angreifen einer Verschlußschraube auf
weisen, wobei die beiden Bügel zusätzlich zu der Auf-
und Zuklappbewegung um ihr Scharnier relativ zueinander
in eine Trennstellung quer zur Rohrschellenebene ver
schwenkbar sind und wobei an einem Bügel ein anker-
oder T-förmiger Haken mit einem Schaftteil und einem
Kopfteil und an dem anderen Bügel eine Ösenausnehmung
mit einer quer zu deren Seitenerstreckung verlaufenden
Erweiterung vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erweiterung (12) zusammen mit
der schlitzartigen Ösenausnehmung (10) eine lichte
Weite aufweist, die wenig größer als die größte durch
den Abstand von einem Übergangsbereich zwischen Schaft
teil (14) und Kopfteil (15) des Hakens (9) zum ent
fernter liegenden Kopfaußeneck (16) gebildeten Sperr
weite (S) des Hakens (9) ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ösenausnehmung (10) mit Erweiterung (12) etwa
dreieckig ausgebildet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Trennstellung (Fig. 5) die beiden
Bügel (3, 4) wenigstens um etwa 45° relativ zueinander
in Querrichtung verschwenkt sind.
4. Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (14)
des Hakens (9) verlängert ausgebildet ist, wobei seine
Länge auf die beim Verschwenken der Bügel (3, 4) in
die Trennstellung je nach Ausbildung von Haken und Öse
erforderliche Schiebebewegung abgestimmt ist.
5. Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische
innenseitige Einlage (8) als nachgiebige Sicherung
gegen die Verschwenkbewegung der Bügel in Trennstellung
vorgesehen ist.
6. Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8)
ein die Seitenränder der Bügel (3, 4) umgreifendes
Profil aufweist.
7. Rohrschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, deren Verschlußschraube zum unverlierbaren
Festlegen einen kopfseitigen Kernhalsabschnitt aufweist,
der in eine Lochung des einen Lochflansches eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (18) eine
schlitzartige sich anschließende Ausnehmung (19) auf
weist, die in einen dem Kopfquerschnitt der Schraube
(7) etwa entsprechenden Querschlitz (20) mündet und
daß sich die elastische Einlage (8) bis in den Bereich
des Querschlitzes (20) für den Schraubenkopf erstreckt
und diesen etwa überdeckt.
8. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gesamtöffnung für die Schraube (7) inner
halb des Umrisses des Flansches (5) befindet.
9. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Querschlitz (20) im sich an den
Flansch (5) anschließenden Bügelkörper (3) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230800 DE3230800A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823230800 DE3230800A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Rohrschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230800A1 DE3230800A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3230800C2 true DE3230800C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6171184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823230800 Granted DE3230800A1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3230800A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1982-08-19 DE DE19823230800 patent/DE3230800A1/de active Granted
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