DE9007633U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

"TOGE-DÜBEL" A. Gerhard GmbH Illesheimer Str. 10, 8500 Nürnberg 80
Rohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige aus dem DE-GM 19 45 024 bekannte Rohrschelle besteht aus einem einstückigen Schellenring, an dessen einander zugewandten Enden Flansche nach außen abgebogen sind. Einer der Flansche ist teil-zylindrisch nach außen um einen zylindrischen Zapfen gerollt, in dem eine diametral hindurchgehende Gewindebohrung ausgebildet ist. Der andere Flansch weist einen Einschnitt auf, ist also gabelförmig ausgebildet. Zum Einlegen eines Rohres oder dergleichen, das mittels der Rohrschelle an einer Decke, Wand oder sonstigen Tragkonstruktion befestigt werden soll, wird der Schellenring aufgebogen und nach dem Einlegen des Rohres wieder zusammengebogen. Anschließend wird die nur
geringfügig in die Gewindebohrung des Zapfens eingeschraubte Schließ-Schraube in den Einschnitt des gegenüberliegenden Flansches eingeschwenkt, wodurch ein provisorisches Schließen der Schelle erreicht wird. In dieser Stellung kann das Rohr in der Schelle ausgerichtet werden. Diese Lösung ist fertigungstechnisch außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine Verschwenkbarkeit der Schließ-Schraube gegenüber dem Flansch des Schellenrings mit sehr geringem Aufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Schwenkgelenk zwischen der Schließ-Schraube und dem zugehörigen Flansch des Schellenrings geschaffen, ohne daß es hierzu eines weiteren Bauteils bedarf. Der verjüngte Abschnitt ist im Innengewinde des Gewinde-Flansches verschwenkbar. Der den verjüngten Abschnitt zum freien Ende der Schließ-Schraube hin begrenzende Halte-Abschnitt dient dazu, ein Herausrutschen oder Herausgleiten der Schließ-Schraube aus dem Innengewinde-Abschnitt zu vermeiden, wenn die Schließ-Schraube sich in ihrer Schwenkstellung befindet, wenn also der verjüngte Abschnitt in Überdeckung mit dem Innengewinde ist. Der Halte-Abschnitt ist in besonders einfacher Weise nach Anspruch 2 ausgestaltet, woraus sich ergibt, daß der verjüngte Abschnitt durch eine Hinter-
schneidung im Außengewinde der Schließ-Schraube gebildet ist.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Schließ-Schraube nach ihrem Einschwenken in den Einschnitt des Kopf-Flansches, also nach dem provisorischen Schließen der Rohrschelle in noch unverspanntem Zustand des Schellenrings in dieser Schließstellung gehalten wird und nicht wieder unbeabsichtigt aus dem Kopf-Flansch herausgeschwenkt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrschelle nach der Erfindung in vollständig geöffnetem Zustand,
Fig. 2 die Rohrschelle in teilweise geschlossenem Zustand mit ausgeschwenkter Schließ-Schraube und
Fig. 3 die Rohrschelle in vollständig geschlossenem Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Rohrschelle weist einen einstückigen Schellenring 1 auf, der aus einem Blechstreifen gebogen ist. Er wird in der Regel mit sich im wesentlichen über seinen Umfang erstreckenden, nach außen herausgedrückten Versteifungsrippen versehen sein. Er weist in - gemäß Figur 3 - zusammenge-
-A-
drücktem Zustand etwa Kreisquerschnitt mit einer Mittel-Achse 2 auf. An seinem einen Ende ist ein Gewinde-Flansch 3 etwa radial zur Achse 2 nach außen abgebogen. Am anderen Ende des Schellenrings 1 ist ein in der Außenkontur dem Flansch 3 ähnlicher Kopf-Flansch derart nach außen abgebogen, daß er in zusammengebogenem Zustand der Rohrschelle entsprechend der Darstellung in Figur 3 ebenfalls etwa radial zur Achse 2 verläuft.
Etwa um 90° Umfangswinkel vom Gewinde-Flansch 3 entfernt ist auf der Außenseite des Schellenrings 1 eine Befestigungseinrichtung 5 in Form einer Mutter durch Schweißen befestigt. Hiermit kann die Rohrschelle an einem entsprechenden Gewindebolzen an einer Decke, an einer Wand oder einem sonstigen Traggerüst befestigt werden. Dieser Teil des Schellenrings 1 wird damit bei einer derartigen Befestigung ortsfest festgelegt.
Die Innenseite des Schellenrings 1 ist in der Regel mit einer Innen-Manschette 6 aus Gummi oder dergleichen ausgekleidet, die die beiden Seitenränder des Schellenrings 1 mit Befestigungsflanschen 7 umgreift. Diese Innen-Manschette 6 kleidet den Schellenring 1 über seinen vollen Umfang aus; aus Gründen zeichnerischer Übersichtlichkeit ist nur ein kurzer Abschnitt dargestellt.
Im Gewinde-Flansch 3 ist ein Innengewinde-Abschnitt ausgebildet. Er ist durch Herausdrücken des Blechmaterials des Flansches 3 geformt, hat also äußerlich etwa
eine Trichter- oder Kegelstumpfform. Er erstreckt sich auf der dem Kopf-Flansch 4 abgewandten Außenfläche 9 des Flansches 3 nach außen. Er erstreckt sich über die Außenfläche 9 um die ein- bis zweifache Dicke des Bleches, aus dem der Schellenring 1 geformt ist. In der inneren Ausnehmung 10 des Innengewinde-Abschnittes 8 ist ein Innengewinde 11 ausgebildet.
Der Ausnehmung 10 bzw. dem Innengewinde 11 zugeordnet ist im Kopf-Flansch 4 ein sich radial zur Achse 2 erstreckender Einschnitt 12 ausgebildet, d. h. der Kopf-Flansch 4 ist gabelförmig ausgebildet.
Zur Verbindung der beiden Flansche 3, 4 miteinander ist eine Schließ-Schraube 13 vorgesehen, die einen Kopf 14 mit einem einfachen Schlitz 15 oder einem Kreuzschlitz aufweist. Außerdem weist sie einen mit einem Außengewinde 16 versehenen Schaft 17 auf, wobei das Außengewinde 16 dem Innengewinde 11 entspricht. In der Nähe seines freien Endes weist der Schaft 17 einen durch eine Hinterschneidung gebildeten verjüngten Abschnitt 18 auf, dessen Durchmesser a kleiner ist als der Kerndurchmesser b des Außengewindes 16. Der Durchmesser a ist somit erst recht kleiner als der Innendurchmesser c des Innengewindes 11. Die Erstreckung d in Richtung der Längsachse 19 der Schließ-Schraube 13 ist auf jeden Fall etwas größer als die Länge e des Innengewinde-Abschnittes 18. Der verjüngte Abschnitt 18 geht mittels Fasen 20 in das Außengewinde 16 über. Zwischen dem verjüngten Abschnitt 18 und dem freien
Ende des Schaftes 17 ist ein Halte-Abschnitt 21 verblieben, der mit dem Außengewinde 16 versehen ist. Seine Länge f in Richtung der Längs-Achse 19 ist etwas größer als die Länge e des Abschnittes 8.
Zur Vormontage von Schließ-Schraube 13 und Schellenring 1 wird der Halte-Abschnitt 21 in den Innengewinde-Abschnitt 8 geschraubt, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist. Der Kopf 14 der Schraube 13 ist hierbei dem Kopf-Flansch 4 benachbart.
Vor oder nach Einlegen eines Rohres in den Schellenring wird die Schraube 13 weiter in den Innengewinde-Abschnitt 8 eingeschraubt, bis der Halte-Abschnitt 21 hindurchgeschraubt ist und der verjüngte Abschnitt 18 sich im Innengewinde-Abschnitt 8 befindet, so daß die Schließ-Schraube 13 - innerhalb vorgegebener Schwenkwinkel - gegenüber dem Gewinde-Flansch 3 verschwenkt werden kann, wie es aus Figur 2 ersichtlich ist. Dann wird der Schellenring durch Herandrücken des Kopf-Flansches 4 in Richtung auf den Gewinde-Flansch 3 teilweise geschlossen, bis - bei radial zur Achse 2 nach außen geschwenktem Schaft 17 - der Kopf-Flansch unter den Kopf 14 gedrückt werden kann, wie es etwa Figur 2 entnehmbar ist. In dieser Stellung kann der in der Nähe des Kopfes 14 befindliche Bereich des Schaftes 17 in den Einschnitt 12 des Kopf-Flansches 4 eingeschwenkt werden, bis die Längsachse 19 der Schließ-Schraube 13 sich wieder in der Lage befindet, in der sie mit der nicht gesondert dargestellten Achse des Innengewindes 11 deckungsgleich ist. Der Einschnitt
ist so breit und so tief, daß er den Schaft 17 in dieser Stellung aufnehmen kann.
Das freie Ende des Kopf-Flansches 4, d. h. die Enden seines den Einschnitt 12 begrenzenden Schenkel 22 sind leicht mit Abbiegungen 23 versehen, die zum Kopf 14 der Schraube 13 hin gerichtet sind. Wie Figur 3 entnehmbar ist, legt sich der Kopf 14 der Schraube 13 nach dem geschilderten Einschieben des Schaftes 17 in den Einschnitt 12 hinter diese Abbiegungen 23, so daß das geschilderte provisorische Schließen des Schellenrings nicht wieder unabsichtlich rückgängig gemacht werden kann.
Zum endgültigen Schließen der Rohrschelle wird die Schraube 13 mit ihrem zwischen dem verjüngten Abschnitt 18 und dem Kopf 14 befindlichen Bereich des Außengewindes 16 in das Innengewinde 11 des Innengewinde-Abschnitts 8 eingeschraubt, bis die Rohrschelle gemäß der Darstellung in Figur 3 geschlossen ist.
Der Durchmesser a des verjüngten Abschnittes 18 und dessen Länge d sind in Bezug auf den Innendurchmesser c des Innengewindes 11 und die Länge e des Innengewinde-Abschnittes 8 so ausgelegt, daß bei maximal möglicher Ausschwenkung des Kopfes 14 der Schließ-Schraube 13 deren Schaft 17 in den Einschnitt 12 eingeführt werden kann. Auf die erwähnte Dimensionierung sind also auch noch die Länge des Schaftes 17 zwischen dem verjüngten Abschnitt 18 und dem Kopf 14, der Außendurchmesser des Kopfes und die radiale Erstreckung des
Kopf-Flansches 4 von Einfluß.
Der Halte-Abschnitt 21 muß nicht zwingend durch einen Teil des Außengewindes 16 gebildet sein. Er könnte auch durch ein Stauchen des Schaftes 17 der Schließ-Schraube 13 am freien Ende geschaffen sein. Entscheidend ist nur, daß der Außendurchmesser g - in diesem Falle des Außengewindes 16 - etwas größer ist als der Innendurchmesser c des Innengewindes 11.
Nur der guten Ordnung halber sei klargestellt, daß der Schellenring nicht einteilig ausgebildet sein muß, sondern - wie in der Praxis sehr weit verbreitet - aus zwei Halbschalen bestehen kann, die an der den Flanschen 3, 4 diametral gegenüberliegenden Seite mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind. In jedem Fall ist aber der Gewinde-Flansch 3 einstückig und starr mit dem gesamten Schellenring oder der zugehörigen Halbschale ausgebildet.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Rohrschelle mit einem Schellenring (1), der zwei einander zugewandte Flansche (3, 4) aufweist, wobei an einem Flansch (3) eine Schließ-Schraube (13) in einem Innengewinde (11) relativ zum Flansch (3) schwenkbar angeordnet ist, und wobei in dem anderen als Kopf-Flansch (4) ausgebildeten Flansch ein Einschnitt (12) zum Einschwenken der Schließ-Schraube (13) im Bereich ihres Kopfes (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch als Gewinde-Flansch (3) mit einem an ihm angebrachten Innengewinde-Abschnitt (8) ausgebildet ist, der mit dem Innengewinde (11) versehen ist, das die Schließ-Schraube (13) im Abstand von ihrem Kopf (14) mit einem verjüngten Abschnitt (18) versehen ist, dessen Durchmesser (a) kleiner als der Innendurchmesser (c) und dessen Länge (d) größer als die Länge (e) jeweils des Innengewindes (11) ist, und daß sich an den verjüngten Abschnitt (18) in Richtung zum freien Ende der Schließ-Schraube (13) ein Halte-Abschnitt (21) anschließt, dessen Außendurchmesser (g) größer als der Innendurchmesser (c) des Innengewindes (11) ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Abschnitt (21) durch einen Abschnitt des Außengewindes (16) der Schließ-Schraube (13) gebildet ist.
3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da-
durch gekennzeichnet, daß der Kopf-Flansch an seinem äußeren Ende beiderseits des Einschnittes (12) mit zum Kopf (14) gerichteten Abbiegungen (23) versehen ist.
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