DE1951448B2 - Klemmvorrichtung für Seile o.dgl - Google Patents

Klemmvorrichtung für Seile o.dgl

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DE1951448B2
DE1951448B2 DE1951448A DE1951448A DE1951448B2 DE 1951448 B2 DE1951448 B2 DE 1951448B2 DE 1951448 A DE1951448 A DE 1951448A DE 1951448 A DE1951448 A DE 1951448A DE 1951448 B2 DE1951448 B2 DE 1951448B2
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housing
nut
longitudinal
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window openings
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DE1951448A
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DE1951448A1 (de
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Charles La Boisse Ain Moransais (Frankreich)
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LA BOISSE AIN (FRANKREICH)
ZAFIRA-FRANCE Sarl
Original Assignee
LA BOISSE AIN (FRANKREICH)
ZAFIRA-FRANCE Sarl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • F16G11/108Clamps holding in one direction only using a ball or a cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Eine zur Festlegung zweier Seile aneinander beDurchmesser des Zylinders der Nuß (10) kleiner als 30 stimmte Vorrichtung (OE-PS 95 795) weist als Rollen die Breite des rechteckigen Querschnitts der ausgebildete Klemmglieder mit Zapfen auf, die mit den
Rollen einheitlich sein können und in Führungen des Gehäuses gleiten, aber nicht seitlich über die Gehäusewandung vorstehen.
Bei anderen Vorrichtungen zum Verbinden zweier Seilenden (US-PS 13 66 007, US-PS 24 01418 und FR-PS 8 34 735) sind in schalenförmigen Gehäusen
Kammer (5) ist und die Diagonale des durch die Achse des Zylinders gelegten rechteckigen Querschnitts des Zylinders kleiner als die Länge des rechteckigen Querschnitts der Kammer (5) ist, derart, daß die Nuß (10) durch eine Schrägstellung in die Kammer (5) einsetzbar ist, und wobei die Vorsprünge (Ha, life) kurz genug sind, um durch Schwenken des Zylinders der Nuß (10) in der
rollenartige, am Umfang mit einer Hohlkehle oder einer Riffelung versehene Klemmglieder vorhanden, die sich Kammer (5) in Schrägstellung aus den Fensteröff- 40 zwischen den von den Gehäuseschalen gebildeten nungen (8a, 8fe) herausbewegt zu werden, und Wänden bewegen können, aber keine Betätigung von
andererseits lang genug sind, um durch die Fensteröffnungen (8a, 8fe) hindurch zum Überstehen über das rohrförmige Gehäuse (1) nach außen gebracht zu werden.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11a, lib) und der Zylinder der Nuß (10) aus einem Stück bestehen.
3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
außen her ermöglichen.
Schließlich ist eine Spannvorrichtung bekannt (US-PS 18 51 678), die sich auf starre Ankerstäbe von Beton-Schalungen und somit auf einen Gegenstand anderer Gattung bezieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu beheben und eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren 5° einfach und stabil ist, günstig hergestellt werden kann.
Ende einer der in Längsrichtung verlaufenden Fensteröffnungen (8a, 8b) eine kreisförmige öffnung (14) vorgesehen ist, deren Durchmesser demjenigen der zylindrischen Nuß (10) entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für Seile od. dgl. mit einem rohrförmigen Gehäuse, das an einem Ende mit einem Verankerungsmittel versehen ist und von einer nach Art eines Sackloches an einem Ende geschlossenen Längskammer durchsetzt wird, die sich zu dem dem Verankerungsmittel entgegengesetzten Ende hin öffnet, wobei die Wandung des Gehäuses einerseits von einem schräg verlaufenden Durchlaß für das Seil durchquert wird, das aus dem Gehäuse durch dessen offenes Ende austritt, und andererseits mit zwei in Längsrichtung verlaufenden.
sich gut handhaben läßt und die dabei besonders die Möglichkeit eines leichten Einführens der Nuß in das Gehäuse bietet.
Die Erfindung sieht vor, daß die Längskammer des Gehäuses der Klemmvorrichtung einen konstanten rechteckigen Querschnitt aufweist und die Nuß durch einen Zylinder mit quer zur Achse der Längskammer gerichteter Achse gebildet wird, der sich axial zu beiden Seiten hin in in die Fensteröffnungen eingreifenden Vorsprüngen fortsetzt, wobei der Durchmesser des Zylinders der Nuß kleiner als die Breite des rechteckigen Querschnitts der Kammer ist und die Diagonale des durch die Achse des Zylinders gelegten rechteckigen Querschnitts des Zylinders kleiner als die Länge des rechteckigen Querschnitts der Kammer ist, derart, daß die Nuß durch eine Schrägstellung in die Kammer einsetzbar ist, und wobei die Vorsprünge kurz genug sind, um durch Schwenken des Zylinders der Nuß in der
Kammer in Schrägstellurig aus den Fensteröffnungen herausbewegt zu werden, und andererseits lang genug sind, um durch die Fensteröffnungen hindurch zum Oberstehen über das rohrförmige Cehäuse nach außen gebracht zu werden.
Eine so ausgebildete Vorrichtung erfüllt die Anforderungen der Praxis in besonders vorteilhafter Wei:>e. Sie ist unkompliziert und läßt sich gut herstellen und montieren. Das Einführen der Nuß in das Gehäuse kann leicht und schnell ohne besonderen Aufwand durch einfaches Zusammendrücken der Feder und Einführen der Nuß in Schräglage durch das offene Ende des Gehäuses hindurch vorgenommen werden, wobei die Nuß auch nicht aus verschiedenen Teilen zu bestehen braucht, sondern mit ihren seitlichen Vorsprüngen aus eimern Stück gefertigt sein kann. In der eingesetzten Position ist die Nuß unverlierbar gehalten, auch wenn sich kein Seil in dem Gehäuse befindet.
Am hinteren Ende einer der in Längsrichtung verlaufenden Fensteröffnungen kann eine kreisförmige to Öffnung vorgesehen sein, deren Durchmesser demjenigen der zylindrischen Nuß entspricht. Diese Öffnung gestattet im Bedarfsfall auch ein leichtes Herausnehmen der Nuß aus dem Gehäuse, ohne daß im übrigen die Gefahr eines unbeabsichtigten HerausfaUens gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es .ieigt
F i g. 1 eine Klemmvorrichtung in ihrer Gesamtheit in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung nach der Linie U-Il in F i g. 4,
Fig.3 einen horizontalen Längsschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2, welcher zugleich das Einsetzen der Nuß veranschaulicht, und
Fig.4 einen horizontalen Längsschnitt, der die Klemmvorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung zeigt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Klemmvorrichtung ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf, das z. B. aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Am Ende desselben ist ein Haken 2 vorgesehen. Dieses rohrförmige Gehäuse kann insbesondere durch einen Gießprozeß hergestellt werden.
Ein im Inneren des Gehäuses befindlicher Längskanal 3 (vgl. z.B. Fig.2) hat kreisförmigen Querschnitt und ermöglicht das Einsetzen einer Feder 4.
Der vordere Teil des Längskanals bildet eine Kammer 5, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. An einer Seite des Gehäuses ist ein Durchlaß 6 vorgesehen, der das Hindurchführen eines Seiles 7 gestattet.
Zu beiden Seiten des Durchlasses 6 sind in dem rohrförmigen Gehäuse zwei längliche Fenster 8a und 86 angeordnet, die sich vom hinteren Teil der den rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kammer 5 bis zu eiiier verhältnismäßig weh vorne liegenden Stelle 9 erstrecken.
Eine zylindrische Nuß 10, die zwei kleine zylindrische seitliche Ansätze 11a und 11fr aufweist, läßt sich in Schräglage in die Kammer 5 mit dem rechteckigen Querschnitt einführen und dann in eine solche Lage bringen, daß die kleinen Achsen oder Vorsprünge lla und H6 in die Fenster 8a und 86 eingreifen.
Dazu sei noch bemerkt, daß die seitlichen kreisförmigen Ränder 12a und 126 der zylindrischen Nuß es derselben ermöglichen, innerhalb der Fenster 8a und 86 eine schräge Lage einzunehmen, wie dies in F i g. 3 mit unterbrochenen Linien angegeben ist.
Ist die Feder 4 an ihre Stelle gebracht, so läßt sie sich mittels eines durch die Fenster 8a und 86 hindurchgesteckten Teiles P zurückhallen, worauf sich dann die Nuß 10 über die in unterbrochenen Linien wiedergegebene Lage leicht und einfach einführen läßt. Nach anschließendem Loslassen der Feder befindet sich dann die Klemmvorrichtung sogleich in gebrauchsfertigem Zustand. Sie arbeitet dann so, daß die Nuß 10 das Seil 7 gegen die verstärkte Wandung t3 des rohrförmigen Gehäuses drückt, wobei jeder Zug auf das Seil in Richtung des Pfeiles F{ F i g. 2) eine Erhöhung der von der Nuß 10 auf das Seil ausgeübten Klemmwirkung zur Folge hat.
Die kleinen Achsen oder Ansätze 1 la und 116 sind so lang, daß sie bequem ergriffen werden können, wie Fig.4 zeigt, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Beschläge zu beiden Seiten der Nuß 10 anzuordnen oder sonstige Hilfsmittel zu verwenden. Demzufolge laßt sich die gesamte Klemmvorrichtung sehr schnell montieren, wobei die Nuß 10 gleich nach dem Einsetzen von der Feder 4 gegen die vorderen Enden 9 der Fenster %;i und 86gedrückt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. So läßt sich u. a. beispielsweise der Haken 2, der an das Ende des rohrförmigen Gehäuses angegossen oder angeschraubt sein kann, auch durch ein beim Gießen vorgesehenes einfaches Loch ersetzen, das in das Innere des Gehäuses führt.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführung, bei der sich die Nuß in das Gehäuse durch die Vorderseite oder Mündung desselben hindurch einführen läßt, kann es insbesondere auch so sein, daß die Nuß von der Seite her in Querrichtung einführbar ist. Dabei kann namentlich am hinteren Ende eines der Fenster 8a oder 86 eine Eintrittsöffnung 14 vorgesehen sein, deren Durchmesser demjenigen des Zylinders der Nuß 10 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung für Seile od. dgl. mit einem rohrförmigen Gehäuse, das an einem Ende mit einem Verankerungsmittel versehen ist und von einer nach Art eines Sackloches an einem Ende geschlossenen Längskammer durchsetzt wird, die sich zu dem dem Verankerungsmiuel entgegengesich beiderseits des schrägen Seildurchlasses im Gehäuse diametral gegenüberliegenden Fensteröffnungen versehen ist, und mit einer im Inneren des rohrförmigen Gehäuses beweglichen Nuß, die elastisch in Richtung auf das offene Ende der Kammer hin gedruckt wird und die in die in Längsrichtung verlaufenden Fensteröffnungen des Gehäuses eingreifende Vorsprünge aufweist
Eine bekannte Klemmvorrichtung (CH-PS 4 69 918)
setzten Ende hin öffnet, wobei die Wandung des to dieser Art wird durch eine zweiteilige Hülse gebildet.
Gehäuses einerseits von einem schräg verlaufenden Durchlaß für das Seil durchquert wird, das aus dem Gehäuse durch dessen offenes Ende austritt, und andererseits mit zwei in Längsrichtung verlaufenderen vorderer Teil eine axiale Bohrung im Kreisquerschnitt aufweist, in der ein kolbenförmiger Körper mit * einem drehbar gelagerten Rädchen am vorderen Ende gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist und dabei
den, sich beiderseits des schrägen Seildurchlwsses im is mit beiderseits von ihm abstehenden, durch Schlitze der
Gehäuse diametral gegenüberliegenden Fensteröffnungen versehen ist und mit einer im Inneren des rohrförmigen Gehäuses beweglichen Nuß, die elastisch in Richtung auf das offene Ende der Kammer hin gedruckt wird und die in die in Längsrichtung verlaufenden Fensteröffnungen des Gehäuses eingreifende Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskammer (5) einen konstanten rechteckigen Querschnitt aufweist und die Nuß (10) durch einen Zylinder mit quer zur Achse der Längskammer (5) gerichteter Achse gebildet wird, der sich axial zu beiden Seiten hin in den die Fensteröffnungen (8a, 8b) eingreifenden Vorsprüngen (11a, Ub) fortsetzt, wobei der Hülse hindurchtretenden Querbolzen versehen sein kann.
Bei einer anderen Klemmvorrichtung (DTPS 12 66 384) ist in einer zylindrischen Innenbohrung einer
jo Hülse ein am vorderen Ende halbkugelförmiger, nach hinten hin mehrfach abgesetzter und über ein Halsstück in einem kugelförmigen Ende auslaufender Klemmkörper angeordnet, wobei an dem Halsstück das Ende eines winkelförmig abgebogenen Drahtslückes angreift, das durch einen einem schrägen Seildurchlaß in der Hülsenwandung gegenüberliegenden Schlitz nach außen geführt und dort um eine Griffrolle herumgebogen ist.
DE1951448A 1969-06-02 1969-10-13 Klemmvorrichtung für Seile o.dgl Granted DE1951448B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708661U1 (de) * 1987-06-22 1987-09-10 Lacrex Brevetti S.A., Orselina Vorrichtung zum lösbaren Klemmen, Nachspannen und Sichern von Seilen, Kabeln, Drähten, Riemen od.dgl.
US5237889A (en) * 1991-06-17 1993-08-24 Ford Motor Company Self-locking accelerator pedal cable-carburetor throttle lever mechanism
GB2535907A (en) 2013-09-24 2016-08-31 Vekcus Llc Method and apparatus for locking assemblies

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DE1951448A1 (de) 1970-12-10

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