DE2804618A1 - Auf einer gleitstange verschiebbarer handbrausehalter - Google Patents
Auf einer gleitstange verschiebbarer handbrausehalterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
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Description
Patentanwalt 4ÖU4Ü IO
Haselweg 2O .5. 23.1.1978 Ne/R
7730ViLLINGEN 24
Hans Grohe GmbH & Co KG, 7622 Schiltach/Schwarzwald
Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter.
Die Erfindung betrifft einen auf einer im wesentlichen lotrechten
Gleitstange verschiebbaren Handbrausehalter, bestehend aus einem eine Steckvorrichtung aufweisenden Gleitkörper
mit einer eine Gleithülse und die Gleitstange aufnehmenden Hülsenbohrung und mit einer im wesentlichen horizontalen
Querbohrung, in welcher ein mit einem Drehgriff versehener Klemmkörper drehbar gelagert ist, der eine durch Drehung radial
an die Gleitstange anpreßbare Klemmfläche besitzt.
Derartige Handbrausehalter sind in mehreren verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Bei einem bekannten Handbrausehalter (OE-PS 282 490) besitzt der Gleitkörper eine längs eines etwa
lotrechten Ständerschaftes verschiebbare Hülse und eine im
wesentlichen waagrechte Bohrung, in der ein im wesentlichen zylindrischer, mit einem Handgriff versehener Sperrkörper angeordnet
ist, durch dessen Verdrehen die Hülse an dem
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Ständerschaft mehr oder minder stark verklemmbar ist. Dabei
ist die geometrische Achse des Sperrkörpers windschief zu der geometrischen Achse der Hülse angeordnet und der vorzugsweise
aus elastischem Kunststoff bestehende oder niit einem
solchen überzogene Metall-Sperrkörper ist an seinem Umfang mit einer im wesentlichen senkrecht zu seiner geometrischen
Achse stehenden, zu dieser Achse exzentrisch liegenden Hohlkehle versehen, die bei Verdrehung des Sperrkörpers am Ständerschaft
klemmend zur Anlage kommt. Der Klemmkörper selbst hat dabei im wesentlichen dir Form eines radial von der
Gleitstange abstehenden Armes, dessen freies Ende mit einem nach oben gerichteten Steckzapfen versehen ist. Zwischen
diesem Steckzapfen und der Bohrung für die Gleitstange ist die waagrechte Bohrung angeordnet, welche den verdrehbaren
Sperrkörper aufnimmt. Nachteilig bei dieser Ausführungsform
ist vor allem der aus Platzgründen verhältnismäßig klein zu haltende Durchmesser des Sperrkörpers, der Ursache dafür
sein kann, daß die in der Regel als Rohr ausgebildete Gleitstange vom Sperrkörper bei dessen Drehung eingedrückt werden
kann und daß andererseits keine genügend starke Klemmwirkung erzielt werden kann, wenn der Klemmkörper nur soweit verdreht
wird, daß eine Eindrüekung der Gleitstange nicht verursacht wird.
Bei einem anderen bekannten Handbrausehalter (DE-GBM 7026 951)
ist der in einer Horizontalbohrung gelagerte Sperrkörper als Exzenter ausgebildet, der die Form eines Kegelstumpfes mit
einer der Rundung der Gleitstange angepaßten konkaven Mantelfläche hat. Dadurch ergabt sich zwar gegenüber der erstgenannten
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bekannten Ausführungsform eine bessere Klemmwirkung ohne
die Gefahr der Beschädigung der Gleitstange, weil statt einer Punktberührung eine Linienberührung zwischen der Gleitstange
und dem Exzenter vorhanden ist. Vie bei der erstgenannten Ausführungsform besteht jedoch auch hier die Gefahr,
daß der durch entsprechende Drehung des exzentrischen Sperrkörpers auf der Gleitstange fixierte Gleitkörper bzw. Handbrausehalter,
sich selbständig löst, insbesondere dann, wenn der Exzenter von oben an die Gleitstange angedrückt wurde
und nicht von unten. Die Klemmwirkung ist bei diesen bekannten Handbrausehaltern mit exzentrischen Klemmkörpern jeweils
abhängig von der Richtung der am Gleitkörper angreifenden Verschiebekraft bzw. von der Drehrichtung, in welcher der
Exzenter in Klemmstellung gebracht worden ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-GM 1 973 089)
ist der Gleitkörper mit einem zur Gleitstangenbohrung radialen zylindrischen, nach außen gerichteten Vorsprung versehen,
in dem radial zur Stangenbohrung verschiebbar ein im Querschnitt quadratisches Druckstück gelagert ist, das mittels
eines drehbaren Gewindebolzens gegen die Mantelfläche des Gleitrohres gedrückt werden kann. Auch hierbei ist die Gefahr
gegeben, daß bei zu starkem Drehen des Gewindebolzens mittels eines aufgeschraubten Handgriffes die kreisrunde Mantelfläche
der Stange beschädigt bzw. bleibend verformt wird, so daß ein widerstandsfreies Verschieben des Handbrausehalters
auf der Stange auch bei gelöstem Klemmkörper nicht mehr möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handbrausehalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der aufgrund
einer verbesserten Klemmvorrichtung einfacher zu handhaben ist, der eine modernen Stilelementen entsprechende äußere
Form aufweist, und der insbesondere im Hinblick auf eine Großserienfertigung einfacher und billiger herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Gleitkörper aus einem im wesentlichen zylindrischen, auf einer Stirnseite
offenen Hohlkörper besteht, dessen Zylinderwandung zur Aufnahme der Gleithülse und der Gleitstange diametrale Bohrungen
besitzt, und daß der Klemmkörper aus einem zylindrischen Ringkörper besteht, der in der offenen Stirnseite des Gleitkörper
drehbar gelagert und mittels einer einschnappbaren ringförmigen Nut-Feder-Verbindung formschlüssig befestigt
ist und dessen Stirnfläche eine an der Gleithülse anliegende Klemmkurve mit axialer Steigung bildet.
Eine solche Ausbildung des Handbrausehalters gewährleistet nicht nur eine optisch ansprechende äußere Form, sondern sie
hat den Vorteil, aufgrund geometrischer Einfachheit, fertigungstechnisch leicht herstellbar und bearbeitbar zu sein.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß die Klemmkurve zugleich an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen
ihres Ringkörpers mit flacher Steigung und somit guter Klemmwirkung an der Gleitstange angreifen kann* Hinzu kommt, daß
der Klemmkörper und der Handgriff als einstückiges Bauteil ausgebildet sein können, das sich im Gleitkörper durch
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einfaches Einrasten i'unktionsgerecht befestigen läßt. Dabei
ist mit einem Minimum an Einzelbauteilen ein Höchstmaß an Punktionssicherheit und zugleich Wirtschaftlichkeit bei der
Herstellung erzielt.
Die Merkmale des Anspruches 2 tragen nicht nur zu einem guten optischen Erscheinungsbild bei, sondern begünstigen auch die
Handhabung insofern, als ein so ausgebildeter Handgriff gut in der Hand liegt, griffig ist und mit der zylindrischen
Mantelfläche des Gleitkörpers eine praktisch nahtlose Fläche bildet, die Schmutzränder und Nuten, in denen sich Schmutz
absetzen kann, vermeidet.
Eine sowohl fertigungstechnisch als auch in Bezug auf eine
gute Klemmwirkung besonders günstige Ausgestaltung verkörpern die Merkmale des Anspruches 3.
Durch die Merkmale des Anspruches k wird dem Hendgriff nicht
nur ein dem in der Regel aus Metall mit verchromter Oberfläche bestehenden Gleitkörper angepaßtes gutes optisches Aussehen
verliehen, sondern auch eine Stabilisierung der aus Materialersparnisgründen und aus spritzgußtechnischen Gründen
möglichst dünnwandig zu haltenden Ringwandung des Handgriffes gewährleistet.
Während die Ausführungsform des Handbrausehalters gem. Anspruch
5 zur Aufnahme solcher Handbrausen dient, die am hinteren Ende des Brausehandgriffes mit einer auf den Steckzapfen
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passenden Stecköse versehen sind, die in der Regel mittels eines Friktionsgelenkes am Brausehandgriff befestigt ist,
dient die Ausführungsform gem. Anspruch 6 zur Aufnahme solcher
Handbrausen, deren Griffende statt mit einer Stecköse lediglich mit einem konischen Schlauchverbindungsstück ausgerüstet
sind. Handbrausehalter für solche Handbrausen sind zwar auch schon bekannt (DE-GBM 75 21 122). Dabei handelt
es sich aber sowohl fertigungstechnisch als auch konstruktiv um aufwendige Ausführungsformen, die einer wesentlich höheren
Preiskategorie angehören als die erfindungsgemäße Ausführungsform.
Durch die Ausgestaltung des Handbrausehalters gem. den Ansprüchen 6 bis 9 wird nicht nur der Vorteil einer sehr
einfachen und kostensparenden Fertigung und Montage, sondern auch der Vorteil einer besonders günstigen und funktionsgerechten
Handhabung erzielt, indem einerseits der Gfbelhalter
um einen begrenzten Schwenkwinkel um die Zvlinderachse des Gleitkörpers schwenkbar ist und innerhalb dieses Schwenkwinkels
in jeder beliebigen Position durch eine Friktionsbremse sicher fixiert ist und indem andererseits der gesamte Handbrausehalter
um die runde Gleitstange gedreht werden kann, so daß der Handgriff, mit dem das Festsetzen und Lösen des
Gleitkörpers auf der Gleitstange bewerkstelligt werden muß, vom Benutzer aus betrachtet auf der linken oder rechten
Seite der Gleitstange stehen kann und sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder gleichermaßen bequem betätigt
werden kann.
Auch die Ausgestaltung der Gleithülse nach Anspruch Ii dient
sowohl der Vereinfachung* ihrer Montage und Lngefixierung im
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Gleitkörper als auch zur Verbesserung der Funktionseigenschaften.
Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen Handbrausehalter in teilweise geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig.i,
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2,
Fig. k einen Schnitt IV-IV der Fig.2 in Vergrößerung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Handbrausehalters
in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI der Fig.5,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII der Fig.6,
Fig. 8 die Gleithülse im Schnitt,
Fig. 9 die Gleithülse in linker Seitenansicht der Fig.8,
Fig.10 die Gleithülse in vertikaler Draufsicht der Fig.8.
Bei der Ausführungsforra gem. den Fig.l bis k besteht der
Handbrausehalter aus einem Gleitkörper 1 und einem Handgriff Der Gleitkörper 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen,
auf einer Stirnseite offenen Hohlkörper 3f dessen Zylinderwandung
zur Aufnahme einer Gleithülse 4 und der aus einem zylindrischen Rohr bestehenden Gleitstange 5 diametrale
Bohrungen 6 und 7 gleichen Durchmessers besitzt und der mit einer Stirnwand 8 versehen ist. In der quer zur Zylinderachse
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liegenden Axialebene 10 seiner diametralen Bohrungen 6 und besitzt der Gleitkörper am Außenumfang einen nockenartigcr»
radialen Vorsprung 11, in dem ein parallel zur Achse 12 der diametralen Bohrungen 6 und 7 verlaufender Steckzapfen 13
in einer Sackbohrung lh befestigt ist. Der Steckzapfen dient als Halteelement für aufsteckbare Steckösen, die bei einer
bestimmten Art von Handbrausen an deren Handgriff befestigt sind. Während der Gleitkörper aus Pestigkeitsgründen aus
Metall, z.B. Messing, besteht, ist die in Pig.8, 9 und 10 als Einzelteil dargestellte Gleithülse k aus Kunststoff hergestellt.
Die Gleithülse h hat eine rohrförmige Gestalt, deren stirnseitige Bndkanten 15 und 16 der zylindrischen Aussenform
des Gleitkörpers bündig angeglichen sind. Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung und Verdrehung um die Achse
12 im Gleitkörper 1 ist die Gleithülse k mit zwei dreiseitig
freigeschnittenen, radial nach außen verdickten Sperrzungen
17 und 18 versehen, die, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, an
sich diametral gegenüberliegenden Stellen der zylindrischen Innenfläche des Hohlkörpers 3 stützend anliegen. Die jeweils
U-förmigen Schlitze 19 und 20, welche die Sperrzungen 17 und
18 umgeben, ermöglichen ein einfaches Einführen der Gleithülse h in die diametralen Bohrungen 6 und 7 bzw. auf einfache
Veise ein funktionsgerechtes Fixieren der Gleithülse k im
Gleitkörper 1. Die Gleithülse ist jedoch nur dann erforderlich, wenn der Gleitkörper 1 aus Metall besteht, damit eine
Metall-Metallberühruag zwischen Gleitkörper 1 und Gleitstange
5 vermieden werden. Venn hingegen der Gleitkörper 8 selbst aus Kunststoff besteht, ist diese Gleithülse nicht erforderlich,
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Der Handgriff 2 besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Hohlkörper 22, der den gleichen Außendurchmesser hat wie
der Hohlkörper 3 des Gleitkörpers 1. Auf der äußeren Stirnseite ist der Handgriff 2 mit einer geschlossenen Stirnwand
23 versehen, während der auf der gegenüberliegenden Seite offen ist und einen im Durchmesser verjüngten, in die offene
Stirnseite des Hohlkörpers 3 passenden zylindrischen Ansatz 2k aufweist. Die an der offenen Seite vorhandene ringförmige
Stirnfläche 25 (siehe Fig.3) ist in Bezug auf die senkrecht auf der Zeichenebene der Fig.3 stehende und somit in der
Zylinderachse 9 liegende Diametralebene symetrisch kreisabschnittf örmig eingeschnitten, so daß diese Stirnfläche 25
eine Klemmkurve mit axialer Steigung bildet. Dabei ist der Krümmungsradius der Stirnfläche 25 etwa doppelt so groß wie
der Außendurchmesser des Handgriffes 2. Auf seiner zylindrischen Außenseite ist der Handgriff 2 mit kreisabschnittförmigen
gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten Einschnitten 26 versehen, die ein Griffprofil bilden. Die Innenseite
der Zylinderwandung des Hohlkörpers 22 des Handgriffes 2 ist mit, einem axial verlaufenden Wellenprofil 27 versehen,
dessen Oberfläche mit einer aufgedampften metallischen Spiegelschicht
belegt ist. Der Handgriff 2 besteht aus einem glasklaren Kunststoff, so daß die Spiegelschicht auf dem
inneren Wellenprofil 27 dem Handgriff 2 das äußere optische Aussehen eines axial gerippten Metallteils verleiht.
Zur Befestigung des Handgriffes 2 im Hohlkörper 3 des Gleitkörpers
i ist eine einschnappbare Nut-Feder-Verbindung vorgesehen, die aus einer äußeren Ringnut 28 des Ansatzes 2k
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des Handgriffes 2 und aus einer inneren Ringnut 29 des Hohlkörpers
3 sowie aus einem offenen Federring 30 besteht. Der Federring 30 ragt teilweise zugleich radial in beide Ringnuten
28 und 29 und stellt so die formschlüssige Verbindung zwischen dem Hohlkörper 3 und dem Handgriff 2 dar, derart,
daß der Handgriff 2 im Hohlkörper 3 drehbar ist. Um den Federring 30 zusammen mit dem zylindrischen Ansatz 24 des
Handgriffes 2 die offene Seite des Hohlkörpers 3 des Gleitkörpers i einführen zu können, damit er in die Nut 28 radial
nach außen federnd einschnappt, ist die Nut 29 des zylindrischen Ansatzes 2k radial zumindest so tief wie der
Federring 30 in radialer Richtung dick ist. Zwecknäßigerweise ist der Federring und zusätzlich der Hohlkörper mit einer
äußeren, bzw. inneren Facette versehen, die sein Einschieben in die offene Seite des Hohlkörpers 3 erleichtert. Aus Fig.3
ist ersichtlich, daß der Federring 30 keinen geschlossenen Kreisring darstellt, sondern über einen Winkelbereich von etwa
50° unterbrochen ist, damit er radial federn kann.
In der ^in Fig.3 dargestellten Drehlage des Handgriffes 2
steht der Gleithülse k, somit auch der Gleitstange 5 die in
axialer Richtung niederste Stelle der als Kleramkurve ausgebildeten
Stirnfläche 25 gegenüber. In dieser Stellung des Handgriffes 2 ist der Gleitkörper 1 mit der Gleithülse k frei auf
der Gleitstange 5 verschiebbar. Um den Gleitkörper 1 mit seiner Gleithülse k auf der Gleitstange 5 festzuklemmen und soeit
gegen Verschiebung zu sichern, bedarf es lediglich einer Drehung des Handgriffes 2 in der einen oder anderen Richtung
um die Achse 9, so'•daß die axial schwach ansteigende
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Stirnfläche 25 ein Festklemmen der Gleithülse k auf der
Gleitstange 5 bewirkt. Hervorzuheben ist dabei, daß diese Klemmwirkung an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen
erfolgt, so daß an den einzelnen Klemmstellen 31 und 32 eine geringere Anpreßkraft genügt, um eine ausreichende
Klemmwirkung und sichere Fixierung des Gleitkörpers bzw. flor?
gesamten Handbrausehalters auf der Gleitstange 5 zu gewährleisten.
Dadurch wird auch die Gefahr der Beschädigung der aus einem Rohr bestehenden Gleitstange 5 wesentlich vermindert.
Bei der in den Fig.5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
handelt es sich um einen Handbrausehalter, der statt mit einem Steckzapfen 13 mit einem Gebelhalter 3-i versehen ist,
bei dem jedoch der Handgriff 2 gleich ausgebildet und auf die gleiche Weise mit dem hier vollständig hohlzylindrischen
Gleitkörper 33 verbunden ist, wie bei der Ausführungsform gem. den Fig.l bis h mit dem Hohlkörper 3. Auch die
Funktionsweise der Klemmvorrichtung ist die gleiche. Es sind deshalb bei der Ausführungsform der Fig.5, 6 und 7 für
die bereits bei der Ausführungsform der Fig.i bis 4 schon
vorhandenen Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Der hohlzylindrische Gleitkörper 33 besitzt zwei koaxialdiametrale
Bohrungen 6 und 7 zur Aufnahme der Gleithülse k und des Gleitrohres-5. Auf der dem Handgriff 2 diametral zu
den Bohrungen 6 und 7 gegenüberliegenden Seite besitzt der Gleitkörper 33 eine geschlossene Stirnwand 35, in deren
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Zentrum ein nach außen vorspringender exzentrisch geformter
Zapfen 36 angeformt ist. Die Zylinderwandung des Gleitkörpers
33 ist über die Stirnwand 35 hinaus verlängert und bildet einen zylindrischen Ring 37» der in der gleichen
Radialebene endet lvie der exzentrisch geformte Zapfen 36
und in welchem sich eine innere Ringnut 38 befindet.
Der Gabelhalter 34 besitzt ebenfalls eine zylindrische Grundform, die den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der
Gleitkörper 33 und der Handgriff 2. Eine diametral verlaufende
konische Steckbohrung 39, deren unterer Teil 40 zylindrisch
ist und die durch einen symetrisch zur Zylinderachse 9 angeordneten Öffnungsschlitz 41 besitzt, dient zur
Aufnahme solcher Handbrausen, deren Handgriffende mit einer
konischen Schlauchbefestigungsmutter versehen ist. Der
Schlitz 41 ist erforderlich, damit auch der an der Handbrause
befestigte Schlauch in die konische Bohrung 49 eingeführt werden kann.
Zur Befestigung des Gabelhalters 34 am Gleitkörper 33 ist
det Gabelhalter mit einem im Durchmesser verjüngten zylindrischen Ringansatz 42 versehen, in dem sich eine radiale Ringnut
43 befindet, die mit der Ringnut 38 des Ringes 37 zur
Deckung bringbar ist und in welche ein Federring 44 eingesetzt ist, der analog zum Federring 30 die formschlüssige
und drehbare Verbindung zwischen dem Gabelhalter 34 und dem
Gleitkörper 33 herstellt. Im Zentrum des Ringansatzes 42 befindet sich eine axiale Ausnehmung 45, in welche der
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exzentrisch geformte Zapfen 36 hineinragt. Dabei ist die
radiale Querschnittsforra der Ausnehmung 45 so ausgebildet, daß der Gleitkörper um die Zylinderachse 9 aus einer Stellung, in welcher die Achse der konischen Bohrung 39 parallel zur Achse 12 der Gleitstange 5 verläuft, nach beiden
Seiten um etwa 45° schwenkbar ist. Diese so erzielte Schwenkbegrenzung könnte selbstverständlich auch auf andere Weise z.B. durch eine Stift-Schlitz-Verbindung errreicht werden.
radiale Querschnittsforra der Ausnehmung 45 so ausgebildet, daß der Gleitkörper um die Zylinderachse 9 aus einer Stellung, in welcher die Achse der konischen Bohrung 39 parallel zur Achse 12 der Gleitstange 5 verläuft, nach beiden
Seiten um etwa 45° schwenkbar ist. Diese so erzielte Schwenkbegrenzung könnte selbstverständlich auch auf andere Weise z.B. durch eine Stift-Schlitz-Verbindung errreicht werden.
Um die Ausnehmung 45 herum ist eine axiale Ringnut 46 angeordnet, in der sich ein formelastischer O-Iting 47 befindet.
Der Querschnitt des O-Ringes 47 ist so gewählt, daß er unter einem gewissen Vorspannungsdruck an der stirnseitigen
Außenfläche der Stirnwand 35 des Gleitkörpers 33 anliegt
und somit als Bremse gegen Verdrehung des Gabelhalters 34
um seine Zylinderachse 9 wirkt. Dfis Befestigen des Gabelhalters 34 am Gleitkörper 33 mit Hilfe des Federringes 44 erfolgt in der gleichen Weise wie beim Handgriff 2, die vorstehend beschrieben worden ist.
Außenfläche der Stirnwand 35 des Gleitkörpers 33 anliegt
und somit als Bremse gegen Verdrehung des Gabelhalters 34
um seine Zylinderachse 9 wirkt. Dfis Befestigen des Gabelhalters 34 am Gleitkörper 33 mit Hilfe des Federringes 44 erfolgt in der gleichen Weise wie beim Handgriff 2, die vorstehend beschrieben worden ist.
90983^/0173
Claims (1)
- Hans Grohe GmbH & Co iG Γ- 103Schiltach 23.1.1978 Ne/ltPatentansprücheAuf einer im wesentlichen lotrechten Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter, bestehend aus einem eine Steckvorrichtung aufweisenden Gleitkörper mit einer eine Gleithülse und die Gleitstange aufnehmenden Hülsenbohrung und mit einer im wesentlichen horizontalen Querbohrung, in welcher ein mit einem Drehgriff versehener Klemmkörper drehbar gelagert ist, der eine durch Drehung radial an die Gleitstange anpreßbare Klemmfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (i, 33) aus einem im wesentlichen zylindrischen, auf einer Stirnseite offenen Hohlkörper (3) besteht, dessen Zylinderwandung zur Auf-nähme der Gleithülse (4) und der Gleitstange (5) diametrale Bohrungen (6, 7) besitzt, und daß der Klemmkörper aus einem zylindrischen Ringkörper (2k) besteht, der in der offenen Stirnseite des Gleitkörpers (l, 33) drehbar gelagert und mittels einer einschnappbaren, ringförmigen Nut-Feder-Verbindung ^ (28, 29, 30) formschlüssig befestigt ist und dessen Stirnfläche (25) eine an der Gleithülse (h) anliegende Klemmkurve .mit axialer Steigung bildet.909832/0173 _2_2. Handbrausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (2h) einstückig an einem hohlzylindrischen, mit einer geschlossenen Stirnwand (23) und mit einem Griffprofil (26) versehenen Handgriff (2) angeformt ist, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Gleitkörpers (l, 33) angepaßt ist.3. Handbrausehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (25) des Klemmkörpers (2h) in Bezug auf eine Diametralebene symetrisch, kreisabschnittförmig eingeschnitten ist, wobei der Radius des Schnittkreises etwa dem doppelten Durchmesser des Gleitkörpers oder etwa dem vierfachen Durchmesser der Hülsenbohrungen (6, 7) entspricht.h. Handbrausehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) aus einem glasklaren Kunststoff besteht und ein axial verlaufendes wellenförmiges oder zahnförmiges Innenprofil (27) aufweist, das mit einer metallischen Spiegelbeschichtung versehen ist.5ο Handbrausehalter nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (i) in der quer zur Zylinderachse (9) liegenden Radialebene (10) seiner diametralen Bohrungen (6, 7) am Außenumfang einen nockenartigen radialen Vorsprung (li) aufweist, in dem ein parallel zur Achse (12) der diametralen Bohrungen (6, 7) verlaufender Steckzapfen (13) befestigt ist.909832/0173—3—6. Handbrausehalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (33) auf der dem Handgriff (2) gegenüberliegenden Stirnseite in koaxialer Anordnung zur Zylinderachse (9) mit einem eine konische Steckbohrung (39) mit radialer Schlitzöffnung (41) aufweisenden Gobelhalter (3*0 versehen ist.7. Handbrausehalter nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhalter (34) um die Zylinderachse (9) des Gleitkörpers (33) begrenzt schwenkbar ist.8. Handbrausehalter nach Anspruch i bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhalter (34) einen zylindrischen Ringansatz (42) aufweist, durch den er mittels einer einschnappbaren Nut-Feder-Verbindung (38, 43» 44) in einem hohlzylindrischen Aufnahmering (37) des Gleitkörpers (33) befestigt ist.9. Handbrausehalter nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei planparallelen Radialwandflächen des Gleitkörpers (33) einerseits und des Gabelhalters (34) andererseits ein gefederter oder formelastischer Bremsring (47) angeordnet ist.10. Handbrausehalter nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß de* G.-belhalter (34) aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht.9 0 9 8 3 2/0173 -4-11. Handbrausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (li) aus Kunststoff besteht, der Umfangskrümmung des Gleitkörpers (1 ) (33) angepaßte Stirnkonten (.15, l6) auf ve ist und mittels dreiseitig freigeschnittenen, radial nach außen verdickten Sperrzungen (l7, 18) im Hohlraum des Gleitkörpers (i, 33) gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist.909832/0173
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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