DE2857859C1 - Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter - Google Patents

Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter

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DE2857859C1
DE2857859C1 DE19782857859 DE2857859A DE2857859C1 DE 2857859 C1 DE2857859 C1 DE 2857859C1 DE 19782857859 DE19782857859 DE 19782857859 DE 2857859 A DE2857859 A DE 2857859A DE 2857859 C1 DE2857859 C1 DE 2857859C1
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geb. Faißt Magdalena 7622 Schiltach Faißt
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Hansgrohe SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Description

  • Die Gleithülse 4 hat eine rohrförmige Gestalt, deren Stirnkanten 15 und 16 der zylindrischen Außenform des Gleitkörpers 1 bündig angeglichen sind. Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung und Verdrehung um die Achse 12 im Gleitkörper 1 ist die Gleithülse 4 mit zwei dreiseitig freigeschnittenen, radial nach außen verdickten Sperrzungen 17 und 18 versehen, die, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, an sich diametral gegenüberliegenden Stellen der zylindrischen Innenfläche des Hohlkörpers 33 stützend anliegen. Die jeweils U-förmigen Schlitze 19 und 20, welche die Sperrzungen 17 und 18 umgeben, ermöglichen ein einfaches Einführen der Gleithülse 4 in die diametralen Radialbohrungen 6 und 7 bzw. auf einfache Weise ein funktionsgerechtes Fixieren der Gleithülse 4 im Gleitkörper 1.
  • Der Handgriff 2 besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Hohlkörper 22, der den gleichen Außendurchmesser hat wie der Hohlkörper 33 des Gleitkörpers 1 und der ein Griffprofil 26 aufweist. Auf der äußeren Stirnseite ist der Handgriff 2 mit einer geschlossenen Stirnwand 23 versehen, während er auf der gegenüberliegenden Seite offen ist und einen im Durchmesser verjüngten, in die offene Stirnseite des Hohlkörpers 33 passenden Klemmkörper 24 aufweist. Die an der offenen Seite vorhandene ringförmige Stirnfläche 25 des Klemmkörpers 24 (siehe Fig. 1) ist in bezug auf die senkrecht auf der Zeichenebene der F i g. 1 stehende und somit in der Zylinderachse 9 liegende Diametralebene symmetrisch kreisabschnittförmig eingeschnitten, so daß diese Stirnfläche 25 eine Klemmkurve mit axialer Steigung bildet.
  • Zur Befestigung des Handgriffes 2 im Hohlkörper 33 des Gleitkörpers 1 ist eine einschnappbare Nut-Feder-Verbindung 28, 29, 30 vorgesehen, die aus einer inneren Ringnut 28 des Hohlkörpers 33 des Gleitkörpers 1 und aus einem äußeren Ringnut 29 des Hohlkörpers 22 des Handgriffes 2 sowie aus einem offenen Federring 30 besteht. Der Federring 30 ragt teilweise zugleich radial in beide Ringnuten 28 und 29 und stellt so die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gleitkörper 1 und dem Handgriff 2 dar, derart, daß der Handgriff 2 im Gleitkörper 1 drehbar ist.
  • Um den Gleitkörper 1 mit seiner Gleithülse 4 auf der Gleitstange 5 festzuklemmen und somit gegen Verschiebung zu sichern, bedarf es lediglich einer Drehung des Handgriffes 2 in der einen oder anderen Richtung um die Zylinderachse 9, so daß die axial schwach ansteigende Stirnfläche 25 ein Festklemmen der Gleithülse 4 auf der Gleitstange 5 bewirkt.
  • Auf der dem Handgriff 2 gegenüberliegenden Seite besitzt der Hohlkörpers 33 eine geschlossene Stirnwandfläche 35, in deren Zentrum ein nach außen vorspringender, exzentrisch geformter Zapfen 36 angeformt ist. Die Zylinderwandung des Hohlkörpers 33 ist über die Stirnwandfläche 35 hinaus verlängert und bildet einen zylindrischen Aufnahmering 37, der in der gleichen Radialebene endet wie der exzentrisch geformte Zapfen 36 und in welchem sich eine innere Ringnut 38 befindet.
  • Der Gabelhalter 34 besitzt ebenfalls eine zylindrische Grundform, die den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der Hohlkörper 33 und der Handgriff 2. Eine diametral verlaufende konische Bohrung 39, deren unterer Teil 40 zylindrisch ist und die durch einen symmetrisch zur Zylinderachse 9 angeordneten Öffnungsschlitz 41 besitzt, dient zur Aufnahme solcher Handbrausen, deren Handgriffende mit einer konischen Schlauchbefestigungsmutter versehen ist. Der Schlitz 41 ist erforderlich, damit auch der an der Handbrause befestigte Schlauch in die konische Bohrung 39 eingeführt werden kann.
  • Zur Befestigung des Gabelhalters 34 am Gleitkörper 1 ist der Gabelhalter 34 mit einem im Durchmesser verjüngten zylindrischen Ringansatz 42 versehen, in dem sich eine radiale Ringnut 43 befindet, die mit der Ringnut 38 des Ringes 37 zur Deckung bringbar ist und in welche ein Federring 44 eingesetzt ist, der analog zum Federring 30 die formschlüssige und drehbare Verbindung zwischen dem Gabelhalter 34 und dem Gleitkörper 1 herstellt. Im Zentrum des Ringansatzes 42 befindet sich eine axiale Ausnehmung 45, in welche der exzentrisch geformte Zapfen 36 hineinragt. Dabei ist die radiale Querschnittsform der Ausnehmung 4Sso ausgebildet, daß der Hohlkörper 33 um die Zylinderachse 9 aus einer Stellung, in welcher die Achse 10 der konischen Bohrung 39 parallel zur Achse 12 der Gleitstange 5 verläuft, nach beiden Seiten um etwa 45" schwenkbar ist.
  • Um die Ausnehmung 45 herum ist eine axiale Ringnut 46 angeordnet, in der sich ein formelastischer O-Ring 47 befindet. Der Querschnitt des O-Ringes 47 ist so gewählt, daß er unter einem gewissen Vorspannungsdruck an der stirnseitigen Außenfläche der Stirnwand 35 des Gleitkörpers 1 anliegt und somit als Bremse gegen Verdrehung des Gabelhalters 34 um seine Zylinderachse 9 wirkt. Das Befestigen des Gabelhalters 34 am Gleitkörper 1 mit Hilfe des Federringes 44 erfolgt in der gleichen Weise wie beim Handgriff 2, die vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Gleitkörpers 1, der Gleithülse 4 und des Handgriffes 2 mit dem Klemmkörper 24 im Hinblick auf deren Verschiebbarkeit und Fixierbarkeit auf der Gleitstange 5, dienen lediglich zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.Auf einer im wesentlichen lotrechten Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter mit einem hohizylindrischen Gleitkörper, der in seiner Zylinderwandung zur Aufnahme der Gleitstange zwei koaxiale Radialbohrungen besitzt und mit einem Klemmkörper, mit dem der Gleitkörper über ein in einer offenen Stirnseite desselben gelagertes Betätigungsorgan an der Gleitstange fixierbar ist, wobei am Gleitkörper ein um die Zylinderachse des Gleitkörpers schwenkbarer Gabelhalter angeordnet ist, der eine konische Steckbohrung mit radialer Schlitzöffnung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: - der Gabelhalter (34) ist auf der dem Betätigungsorgan (2) gegenüberliegenden Stirnseite des Gleitkörpers (1) koaxial zur Zylinderachse (9) angeordnet; - zwischen planparallelen Stirnwandflächen des Gleitkörpers (1) einerseits und des Gabelhalters (34) andererseits ist ein gefederter oder formelastischer Bremsring (47) angeordnet.
  2. 2. Handbrausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhalter (34) einen zylindrischen Ringansatz (42) aufweist, durch den er mittels einer einschnappbaren Nut-Feder-Verbindung (38, 43, 44) in einem hohlzylindrischen Aufnahmering (37) des Gleitkörpers (33) befestigt ist.
    Die Erfindung betrifft einen auf einer im wesentlichen lotrechten Gleitstange verschiebbaren Handbrausehalter mit einem hohlzylindrischen Gleitkörper, der in seiner Zylinderwandung zur Aufnahme der Gleitstange zwei koaxiale Radialbohrungen besitzt und mit einem Klemmkörper, mit dem der Gleitkörper über ein in einer offenen Stirnseite desselben gelagertes Betätigungsorgan an der Gleitstange fixierbar ist, wobei am Gleitkörper ein um die Zylinderachse des Gleitkörpers schwenkbarer Gabelhalter angeordnet ist, der eine konische Steckbohrung mit radialer Schlitzöffnung aufweist Derartige Handbrausehalter dienen zur Aufnahme solcher Handbrausen, deren Griffende statt mit einer Stecköse lediglich mit einem konischen Schlauchverbindungsstück ausgerüstet sind.
    Bei einem bekannten Handbrausehalter dieser Art (DE-GM 78 00 834) besteht der hohlzylindrische Gleitkörper aus zwei koaxial zusammengeschraubten Teilen, in denen ein Klemmkörper axial beweglich geführt und durch die Wirkung einer Druckfeder gegen die Wandung der Gleitstange gepreßt wird. Als Aufnahmevorrichtung für die zu haltende Handbrause ist ein gabelförmiger Körper mit einem Ring vorgesehen, der in einer von den zwei Teilen des Gleitkörpers gebildeten Umfangsnut festspannbar ist. Bei einer Verstellung des Gabelhalters ist es hierbei erforderlich, mit der einen Hand das Verriegelungsorgan für den Gabelhalter zu lösen und zugleich mit der anderen Hand den Gabelhalter in die gewünschte Stellung zu bringen. Da der Gabelhalter, das Verriegelungsorgan sowie das Betätigungsorgan für die Fixierung des Handbrausehalters an der Gleitstange räumlich sehr nahe beieinander liegen, liegt insbesondere bei einer Höhenverstellung eine Gefahr darin, daß zusammen mit der Arretierung für die Höhenve?stellung zugleich die Arretierung für den Gabelhalter gelöst wird.
    Der Erfindung liegt -die Aufgabe zugrunde, einen Handbrausehalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem durch eine bessere Trennung der Bedienungselemente eine Fehlbedienung vermieden ist, ohne daß diese Trennung der Bedienungselemente zu Lasten einer kompakten Bauweise geht.
    Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch Kombination folgender Merkmale: - der Gabelhalter ist auf der dem Betätigungsorgan gegenüberliegenden Stirnseite des Gleitkörpers koaxial zur Zylinderachse angeordnet; - zwischen planparallelen Stirnwandflächen des Gleitkörpers einerseits und des Gabelhalters andererseits ist ein gefederter oder formelastischer Bremsring angeordnet.
    Durch diese Ausgestaltung des Handbrausehalters wird eine besonders günstige und funktionsgerechte Handhabung erzielt, weil das Betätigungsorgan für die Fixierung des Handbrausehalters an der Gleitstange und der Gabelhalter an gegenüberliegenden Seiten aer Gleitstange angeordnet sind. Ein besonderes Verriegelungsorgan für den Gabelhalter entfällt.
    Die Ausbildung gemäß dem Anspruch 2 ermöglicht eine besonders einfache Montage des Gabelhalters an dem Gleitkörper.
    Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Handbrausehalter in teilweise geschnittener Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt Vl-Vl der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt VII-VII der F i g. 2, F i g. 4 die Gleithülse im Schnitt, F i g. 5 die Gleithülse in linker Seitenansicht der Fig.4und Fig.6 die Gleithülse in vertikaler Draufsicht der Fig.4.
    Der in der Zeichnung dargestellte Handbrausehalter weist einen Gleitkörper 1 und einen als Betätigungsorgan dienenden Handgriff 2 auf. Der Gleitkörper 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, auf einer Stirnseite offenen Hohlkörper 33, dessen Zylinderwandung zur Aufnahme einer Gleithülse 4 und einer aus einem zylindrischen Rohr bestehenden Gleitstange 5 diametrale Radialbohrungen 6 und 7 gleichen Durchmessers besitzt, sowie aus einem Gabelhalter 34. Während der Gleitkörper 1 aus Festigkeitsgründen aus Metall, z. B. Messing, besteht, ist die in F i g. 4, 5 und 6 als Einzelteil dargestellte Gleithülse 4 aus Kunststoff hergestellt.
DE19782857859 1978-02-03 1978-02-03 Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter Expired DE2857859C1 (de)

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