DE9302803U1 - Haltevorrichtung für Handbrausen, insbesondere an Wannenfüll- und Brausebatterien mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs - Google Patents

Haltevorrichtung für Handbrausen, insbesondere an Wannenfüll- und Brausebatterien mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Wilhelm Kirchhoff GmbH, Iserlohn
Haltevorrichtung für Handbrausen, insbesondere an Wannenfüll- und Brausebatterien mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs
Besch rei bung
Als Wannenfüll- und Brausebatterien, auch kurz als Badebatterien bezeichnet, werden in der Regel Zweigriffbatterien mit je einem Ventil in den Durchfluß kanälen für das zu mischende kalte und warme Wasser verwendet oder Einhebelmischbatterien mit einem vertikal und horizontal verschwenkbaren Hebel zum öffnen und Schließen des Wasserdurchflusses sowie zur Einstellung seiner Temperatur, wobei mittels einer Umschaltvorrichtung an der Badebatterie der Wasseraustritt wahlweise aus einem Auslauf zum Füllen der Badewanne oder aus einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs erfolgt, der meistens an der Unterseite der Badebatterie angeordnet ist, um ein Abknicken des Brauseschlauchs zu vermeiden. Es sind aber auch Badebatterien mit einem seitlichen Anschlußstutzen für den Brauseschlauch bekannt.
Für die an das andere Ende des Brauseschlauchs angeschraubte Handbrause werden verschiedene Arten von Halterungen verwendet. Es sind beispielsweise Badebatterien mit einer auf ihrer Oberseite angeformten Gabel zum Einhängen der Handbrause bekannt. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Handbrause für die in der Badewanne sitzende Person leicht zugänglich ist, hat andererseits aber den Nachteil, daß bei den meisten Badebatterien, zum Beispiel bei Einhebelmischbatterien, eine derartige Anformung einer Gabel aus Platzgründen nicht möglich ist, und insbesondere besteht eine große Verletzungsgefahr, wenn die in der Badewanne stehende
Person ausrutscht und auf die Gabel fällt.
In der Regel werden daher auf der Wand befestigte Brausehalter verwendet, in die die Handbrause eingehängt wird, oder auf der Wand befestigte Brausestangen mit einem vertikal auf der Brausestange verschiebbaren und in der gewünschten Höhe festklemmbaren HalteteiL für die Handbrause, um diese auch als feststehende Kopfbrause benutzen zu können. Hierbei wird beispielsweise zwischen Brauseschlauch und Handbrause ein Gelenkstück eingeschraubt mit einer Bohrung, die auf einen Zapfen an dem Halteteil aufsteckbar ist, so daß die Handbrause um den Zapfen horizontal verschwenkbar ist und in dem Gelenkstück vertikal verschwenkbar ist. Ferner sind Halteteile bekannt, die mit einem konischen Aufnahmeschlitz zum Einhängen einer an die Handbrause angeschraubten konischen Verschraubung des Brauseschlauchs versehen sind, wobei das mit dem Aufnahmeschlitz versehene Teil des Halteteils gegenüber dem auf der Brausestange verschiebbaren und verschwenkbaren Teil des Halteteils um eine horizontale Achse verdrehbar ist und mittels der das Halteteil auf der Brausestange arretierenden Klemmvorrichtung in der gewünschten Stellung der Handbrause feststellbar ist. Diese Vorrichtun-5 gen besitzen den Nachteil, daß sie für die in der Badewanne stehende Person in einer solchen Höhe angebracht sind, daß die Handbrause für'eine in der Wanne sitzende Person nicht erreichbar ist, beispielsweise um nach einer sitzend in der Badewanne vorgenommenen Kopfwäsch-e den Kopf mit der Handbrause abspülen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Handbrausen zu schaffen, die von jedermann mühelos nachträglich an jeder Wannenfüll- und Brausebatterie angebracht werden kann, so daß die leicht erreichbare Handbrause bequem von einer in der Badewanne sitzenden Person benutzt werden kann, die
ferner denkbar einfach in ihrem Aufbau und der Konstruktion sowie in der Bedienung und Handhabung ist und die Verletzungsgefahren bei den oben beschriebenen gabelförmigen Halterungen vermeidet, und die weiterhin unabhängig von den oben beschriebenen Brausestangen für die Benutzung der Handbrause als feste Kopfbrause und neben diesen auch zusätzlich verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung einen Wasserdurchfluß besitzt, der an seinem einen Ende mit einem Gewinde zum Aufschrauben der Haltevorrichtung auf den Gewindestutzen der Badebatterie und an seinem anderen Ende mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben des einen Endes des Brauseschlauchs an die Haltevorrichtung versehen ist, und daß die Haltevorrichtung eine Aufnahmevorrichtung zum Einhängen des anderen Endes des Brauseschlauchs mit der Handbrause besitzt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt ist, und zwar zeigt Figur 1 die Haltevorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die Haltevorrichtung in Stirnansicht in Richtung des Pfeils II in Figur 1,
Figur 3 die Haltevorrichtung nach Figur 1 mit angeschraubtem Brauseschlauch und eingehängter Handbrause, Figur 4 die Haltevorrichtung nach Figur 3 an einer Wannenfüll- und Brausebatterie.
Die in Figur 4 mit 1 bezeichnete Wannenfüll- und Brausebatterie ist eine Einhebelmischbatterie der oben beschriebenen Art mit einem Hebel 2, der zum öffnen und Schließen des Viasseraustritts vertikal verschwenkbar ist, wobei zur Einstellung der Temperatur des ausströmenden Wassers das Mischunosverhältnis von Kalt-
wasser und Warmwasser durch horizontales Verschwenken des Hebels 2 verändert wird. Die Badebatterie 1 besitzt eine Umschaltvorrichtung 3 für einen alternativen A u s tritt des Wassers aus einem auf der Unterseite der Batterie angeordneten Auslauf 4 oder aus einem hinter dem Auslauf 4 angeordneten Gewindestutzen 5 für den Anschluß eines Brauseschlauchs.
Die Haltevorrichtung 6 (Figur 1) besitzt einen vertikalen Wasserdurchfluß 7, der an seinem oberen Ende als Gewindemuffe mit Innengewinde 8 ausgebildet ist zum Aufschrauben der Haltevorrichtung 6 auf den Gewindestutzen 5 der Badebatterie 1 (Figur 4). An seinem unteren Ende ist der Wasserdurchfluß 7 mit einem Gewindestutzen 9 versehen zum Anschrauben des einen Endes eines Brauseschlauchs 20 an die Haltevorrichtung 6 (Figur 3 und 4). Ferner besitzt die Haltevorrichtung 6 eine Aufnahmevorrichtung 10 (Figur 1) zum Einhängen des anderen Endes des Brauseschlauchs 20 mit der Handbrause 21 (Figur 3 und 4), von der nur der Stielgriff dargestel It ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Brauseschlauch 20 mit einer konischen Verschraubung 22 an die Handbrause 21 angeschraubt. In der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Brausestangen ist dementsprechend die Aufnahmevorrichtung 10 der Haltevorrichtung 6 mit einem konischen Aufnahmeschlitz 11 versehen (Figur 1), in den die Handbrause 21 mit der konischen Verschraubung 22 des Brauseschlauchs 20 eingesetzt werden kann (Figur 3 und 4). Die Haltevorrichtung 6 läßt sich leicht an die verschiedenen gebräuchlichen Brausegarnituren anpassen. Wenn beispielsweise zwischen Handbrause 21 und Brauseschlauch 20 das oben beschriebene Gelenkstück verwendet wird, das mit einer Bohrung auf den oben beschriebenen Zapfen des Halteteils einer Brausestange aufgesteckt v.ird, kann die Aufnahmevorrich-
tung 10 der Haltevorrichtung 6 in analoger Weise mit einem Zapfen versehen werden, an dem die Handbrause 21 mit dem Gelenkstück eingehängt wird. In analoger Weise kann die Aufnahmevorrichtung 10 der Ha I tevorrichtung 6 auch an andere Brausesgarnitur-Systeme angepaßt werden.
In weiterer Ausgesteltung der Erfindung wird der Wasserdurchfluß 7 von einem Rohrstück 12 gebildet, das in einer Bohrung.der Haltevorrichtung 6 um seine Längsachse verdrehbar ist und mittels einer Klemmvorrichtung 13, wie sie bei den oben beschriebenen bekannten Brausestangen zur Arretierung des auf der Brausestange drehbaren und vertikal verschiebbaren Halteteils verwendet wird, feststellbar ist (Figur 1). Auf diese Weise läßt sich zunächst das Rohrstück 12 mit dem Gewinde 8 fest und dicht an den Gewindestutzen 5 der Badebatterie 1 anschrauben. Danach wird die Haltevorrichtung 6 so um das Rohrstück 12 verschwenkt, daß die Aufnahmevorrichtung 10 bequem zugänglich ist, um die Handbrause 21 ohne Behinderung durch die Badebatterie 1 einhängen zu können (Figur 4). In dieser Stellung wird dann die Haltevorrichtung 6 durch Drehen des Handrades der Klemmvorrichtung 13 auf dem Rohr stück 12 arretiert.
Ferner wird die Aufnahmevorrichtung 10 von einem Teil der Haltevorrichtung 6 gebildet, das mittels einer zugleich als Drehachse dienenden Schraube 14 an den mit dem Wasserdurchfluß 7 versehenen Teil der Haltevorrichtung 6 angeschraubt ist (Figur 1 und 2), so daß die Aufnahmevorrichtung 10 gegenüber der Längsachse des WaserdurchfI usses 7 verdrehbar und feststellbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß es nicht not wendig ist, durch Drehung der Haltevorrichtung 6 auf dem Rohrstück 12 die Aufnahmevorrichtung 10 soweit nach vorne zu schwenken, daß sie vor der Badebatterie
1 vorsteht, um die Handbrause 21 an der Badebatterie 1 vorbei in die Aufnahmevorrichtung 10 einhängen zu können, vielmehr kann die Handbrause 21 bequem schräg in die um die Schraube 14 gedrehte Aufnahmevorrichtung 10 eingeführt werden. In der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Brausestangen ist die Aufnahmevorrichtung 10 mittels der Schraube 14 an das das Rohrstück 12 umgreifende Quetschteil der Klemmvorrichtung 13 angeschraubt, so daß beim Anziehen der K lemmvorrichtung 13 zugleich mit der Arretierung der Haltevorrich tung 6 auf dem Rohrstück 12 auch die Aufnahmevorrichtung 10 auf der von der Schraube 14 gebildeten Drehachse arretiert wird.
Die Haltevorrichtung 6 ist nicht nur bei Badebatterien mit einem unteren Gewindestutzen zum Anschluß eines Brauseschlauchs verwendbar, sondern gleichermaßen auch bei Badebatterien mit seitlichem Schlauchanschluß, indem an diesen beispielsweise ein Rohrbogen oder ein
Winkel aufgeschraubt wird, an den dann unterhalb der
Badebatterie die Haltevorrichtung 6 angeschraubt wird. Ferner können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung Wannenfüllbatterien, deren Auslauf mit einem Gewinde für eine den Wasserstrahl entschärfende Luftbrause versehen ist, nachträglich in eine Wannenfüll- und Brausebatterie umgerüstet werden, indem beispielsweise an das Gewinde des Auslaufs eine einfache Umscha It vorrichtung mit zwei Abgängen angeschraubt wird, von denen dann der eine als Auslauf für die Bade wanne dient und der andere mit der erfindungsgemäßen HaLtevorrichutng nebst Brauseschlauch und Handbrause versehen wird. Ebenso kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch bei Waschtischbatterien mit oder ohne Anschluß für einen Brauseschlauch, zum Beispiel bei Einhebelmischbatterien für Waschtische, verwendet werden, um die Benutzung einer Handbrause beispielsweise bei der Kopfwäsche am Waschtisch zu ermöglichen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für Handbrausen, insbesondere an WannenfüLL- und Brausebatterien mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) einen Wasserdurchfluß (7) besitzt, der an seinem einen Ende mit einem Gewinde (S) zum Aufschrauben der Haltevorrichtung (6) auf den Gewindestutzen
(5) der Batterie (1) und an seinem anderen Ende mit einem Gewindestutzen (9) zum Anschrauben des einen Endes des Brauseschlauchs (20) an die Haltevorrichtung (6) versehen ist, und daß die Haltevorrichtung (6) eine Aufnahmevorrichtung (10) zum Einhängen des anderen Endes des Brauseschlauchs (20) mit der Handbrause (21) besitzt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (10) mit einem konischen Aufnahmeschlitz (11) versehen ist zum Einhängen einer an die Handbrause (21) angeschraubten konischen Verschraubung (22) des Brauseschlauchs (20).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (10) mit einem Zapfen versehen ist, auf den ein zwischen Handbrause (21) und Brauseschlauch (20) angeordnetes Gelenkstück mit einer Bohrung aufsteckbar ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdurchfluß (7) von einem Rohrstück (12) gebildet wird, das in der Haltevorrichtung (6) um seine Längsachse verdrehbar und mittels einer Klemmvorrichtung (13) festste I Ibar ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (10) gegenüber der Längsachse des Wasserdurch· flusses (7) verdrehbar und feststellbar ist.
DE9302803U 1993-02-26 1993-02-26 Haltevorrichtung für Handbrausen, insbesondere an Wannenfüll- und Brausebatterien mit einem Gewindestutzen zum Anschrauben eines Brauseschlauchs Expired - Lifetime DE9302803U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3979096A (en) * 1973-11-30 1976-09-07 Interbath, Inc. Mounting arrangement for hand-held shower head
US4091998A (en) * 1976-11-16 1978-05-30 Associated Mills, Inc. Retainer clamp
DE2804618C2 (de) * 1978-02-03 1982-07-01 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Auf einer Gleitstange verschiebbarer Handbrausehalter
DE3144893C2 (de) * 1981-11-12 1988-08-04 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach, De

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