DE102004022538A1 - Einbaukasten für Sanitärarmaturen - Google Patents

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DE102004022538A1
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Eckhard Gransow
Peter Dürfeld
Bertrand Illert
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Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Abstract

Bei einem Einbaukasten für Sanitärarmaturen, der flexible Leitungen für den Anschluss der Sanitärarmaturen aufweist und der an einer Gebäudewand angeordnet und mit einem Deckel verschließbar ist, ist vorgeschlagen, dass die Sanitärarmaturen an einer Seite des Deckels angeordnet und befestigt sind, wobei DOLLAR A - wenigstens ein Zapfen der Sanitärarmaturen den Deckel in einer Öffnung durchgreift und an der anderen Seite des Deckels einen Betätigungsgriff trägt, DOLLAR A - die aus dem Deckel und den Sanitärarmaturen gebildete Baueinheit mit dem Deckel am Einbaukasten befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaukasten für Sanitärarmaturen, wie Wassermischventile, Absperrventile und/oder Mehrwegeventile, der flexible Leitungen für den Anschluss der Sanitärarmaturen aufweist und der an einer Gebäudewand angeordnet und mit einem Deckel verschließbar ist.
  • Ein Einbaukasten dieser Gattung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 25 131 A1 bekannt, wobei in dem Einbaukasten Gewindestangen für die Befestigung der Sanitärarmaturen vorgesehen sind. Die Anordnung von Gewindestangen ist relativ aufwendig und kostenträchtig. Darüber hinaus ist bei der Installation eine zeitaufwendige Justierung der Sanitärarmaturen auf den Gewindestangen mit Spannmuttern erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Einbaukasten weiter zu verbessern und insbesondere die Befestigung und Anordnung der Sanitärarmaturen zu vereinfachen, wobei mit einfachen Mitteln auch eine Verbindung des Einbaukastens mit weiteren Ausstattungsgegenständen ermöglicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs angegebenen Einbaukasten dadurch gelöst, dass die Sanitärarmaturen an einer Seite des Deckels angeordnet und befestigt sind, wobei
    • – wenigstens ein Zapfen der Sanitärarmaturen den Deckel in einer Öffnung durchgreift und an der anderen Seite des Deckels einen Betätigungsgriff trägt,
    • – die aus dem Deckel und den Sanitärarmaturen gebildete Baueinheit mit dem Deckel am Einbaukasten befestigbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, dass eine besondere Justierung der Sanitärarmaturen an der Installationsstelle entfallen kann. Die erfindungsgemäße funktionelle Einheit von Sanitärarmaturen, Deckel und Betätigungsgriffe ermöglicht einen vielseitigen Einsatz bei einer relativ kleinen Bautiefe.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der Einbaukasten als Aufputzkasten oder als Kasten mit einem Aufputzbereich und einem Unterputzbereich ausgebildet werden, wobei der Deckel und/oder der Einbaukasten im sichtbaren Bereich mit einer veredelten Oberfläche versehen ist.
  • Die Sanitärarmaturen können vorteilhaft aus Einzelmodulen wahlweise zusammengesetzt und am Deckel mit einem oder mehreren Zapfen befestigt werden. Hierbei kann zweckmäßig am Außenmantel eines jeden Zapfens ein Gewinde für die Aufnahme einer Befestigungsmutter vorgesehen werden. Die Betätigungsgriffe werden hierbei vorteilhaft so ausgebildet, dass sie in der Stecklage einerseits jeweils auf einer im Zapfen gelagerten Ventilspindel gehalten sind und andererseits die Befestigungsmutter verdecken.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhaft eine oder zwei parallel zueinander angeordnete Halteschienen für Zubehörteile an dem Einbaukasten oder an dem Deckel vorgesehen werden. Die Halteschiene kann dabei als Systemschiene wirken, an der unterschiedliche Accessoires, z. B. von einer Ablage bis zu einem Radio, montiert werden können.
  • Die Halteschienen mit dem Einbaukasten können sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Lage installiert werden. Die Halteschienen mit dem Einbaukasten können dabei auch Bestandteil einer größeren Einheit sein, wie z. B. eines Trägerelementes oder einer Duschkabine.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine Baueinheit in Perspektivansicht für den Einbaukasten, bestehend aus Sanitärarmaturen, Deckel und Betätigungsgriffen;
  • 2 die in 1 gezeigte Baueinheit in Vorderansicht;
  • 3 die in 2 gezeigte Baueinheit um 90° gedreht in Seitenansicht;
  • 4 die in 3 gezeigte Baueinheit in Ansicht von unten;
  • 5 einen Einbaukasten mit einem Aufputzbereich und einem Unterputzbereich in Perspektivansicht, wobei die Sanitärarmaturen mit dem Deckel in dem Aufputzbereich befestigt sind;
  • 6 den in 5 gezeigten Einbaukasten in Ansicht von oben, installiert in einer Vorwandinstallation;
  • 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Einbaukastens in Perspektivansicht, wo bei der Einbaukasten vertikal angeordnet, zu beiden Seiten jeweils eine Halteschiene für Accessoires vorgesehen ist und die Sanitärarmaturen mit dem Deckel im Aufputzbereich befestigt sind;
  • 8 einen Einbaukasten in Form eines Aufputzkastens in Perspektivansicht, wobei die Sanitärarmaturen mit dem Deckel an dem Aufputzkasten fixiert sind;
  • 9 den in 8 gezeigten Einbaukasten in Vorderansicht;
  • 10 den in 9 gezeigten Einbaukasten in Seitenansicht.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. In 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Baueinheit 3 enthaltend eine Sanitärarmatur 1, einen Deckel 2 sowie Betätigungsgriffe 11, 12. In den Eckbereichen des Deckels 2 ist jeweils eine Bohrung 20 für die Aufnahme einer Schraube 6 vorgesehen. Die Sanitärarmatur 1 kann dabei wahlweise aus verschiedenen Modulen zusammengefügt werden. Die in der Zeichnung dargestellte Sanitärarmatur 1 wird von einem Anschlussmodul a, einem Mischventilmodul b, einem Absperr- und/oder Umschaltmodul c und einem Endmodul d gebildet. An dem An schlussmodul a ist ein Anschluss 13a für den Kaltwasserzufluss und ein Anschluss 14a für den Heißwasserzufluss ausgebildet. Außerdem ist ein Anschluss 15a für einen ersten Mischwasserabgang ausgebildet. Das in dem Mischventilmodul b erzeugte Mischwasser wird dem Absperr- und/oder Umschaltmodul c zugeführt und von hier in den Anschluss 15a oder in einen Anschluss 15d am Endmodul d abgegeben. Das Mischventilmodul b ist mit einem Zapfen 10b und das Absperr- und/oder Umschaltmodul c mit einem Zapfen 10c durch jeweils eine Öffnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) durch den Deckel 2 hindurchgeführt, wobei jeweils im Zapfen eine Ventilspindel gelagert ist, die drehfest mit einem der Betätigungsgriffe 11, 12 verbunden ist. Im Bereich des Zapfens 10b, 10c, der den Deckel 2 durchdringt, ist am Außenmantel ein Gewinde ausgebildet, auf dem von der Außenseite des Deckels 2 bei abgenommenem Betätigungsgriff 11, 12 eine Befestigungsmutter aufgeschraubt werden kann, wodurch die von den Modulen gebildete Sanitärarmatur 1 fest mit dem Deckel 2 verbunden ist. Die Betätigungsgriffe 11, 12 sind glockenförmig ausgebildet und weisen im Inneren einen Freiraum für die Aufnahme der Befestigungsmutter auf, so dass diese nach dem Aufrasten des jeweiligen Betätigungsgriffs 11, 12 auf der Ventilspindel von diesem verdeckt ist. Der Deckel 2 ist dabei zumindest im sichtbaren Bereich an der Oberfläche veredelt und/oder durch eine Beschichtung mit einem Dekor versehen.
  • Die vorstehend beschriebene Baueinheit 3 kann dann beispielsweise in einen Einbaukasten, wie er in 5 und 6 der Zeichnung dargestellt ist, eingesetzt werden. Der Einbaukasten wird hierbei von einem Aufputzbereich 4a und einem Unterputzbereich 4b gebildet. Der Aufputzbereich 4a ist ebenfalls an der sichtbaren Oberfläche veredelt oder durch eine Beschichtung mit einem Dekor versehen. In dem Einbaukasten sind Schlauchleitungsabschnitte angeordnet, – in der Zeichnung nicht dargestellt – die durch eine von dem Deckel 2 verschließbare Öffnung aus dem Einbaukasten herausgezogen und mit den Anschlüssen 13a, 14a, 15a, 15d der in 1 bis 4 gezeigten Baueinheit 3 verbunden werden können. Nach dem Anschließen der Schlauchleitungsabschnitte kann dann die Baueinheit 3 mit der Sanitärarmatur 1 in den Aufputzbereich 4a des Einbaukastens eingeführt werden. Sobald der Deckel 2 an der Oberfläche des Aufputzbereichs 4a anliegt, kann er durch die in den Eckbereichen des Deckels 2 vorgesehenen Bohrungen 20 mit Schrauben 6 an dem Aufputzbereich 4a des Einbaukastens fixiert werden. Für den Zufluss von Kaltwasser und Heißwasser sind seitlich an dem Unterputzbereich 4b des Einbaukastens Stutzen 40, 41 ausgebildet. Das aus dem Anschluss 15a des Anschlussmoduls a austretende Mischwasser ist dabei mit einem Auslaufkörper 42 verbunden, von dem aus das Mischwasser als Freistrahl austritt.
  • Der Unterputzbereich 4b des Einbaukastens ist im hinteren Bereich mit einem rechteckigen Boden 4c verschlossen. Im Bereich des Bodens 4c sind Befestigungsmittel 43 vorgesehen, mit dem der Unterputzbereich 4b an einem Installationsgestell 44 einer Vorwandinstallation, wie es aus 6 der Zeichnung zu entnehmen ist, befestigbar ist. Bei der Vorwandinstallation schließt eine Beplankung 440 an der Unterseite des Aufputzbereichs 4a des Einbaukastens an.
  • Der in 5 und 6 gezeigte Einbaukastens ist horizontal angeordnet. Selbstverständlich kann der Einbaukasten aber auch vertikal angeordnet werden.
  • In 7 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Einbaukasten, bestehend aus einem Unterputzbereich 4b und einem Aufputzbereich 4a, vertikal angeordnet ist. Der Aufputzbereich 4a ist hierbei erheblich länger ausgebildet als der Unterputzbereich 4b, wobei zu beiden Seiten des Aufputzbereichs 4a jeweils eine Halteschiene 5a, 5b vorgesehen ist. An den beiden Halteschienen 5a, 5b können verschiedene Ausstattungsgegenstände befestigt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist auf der linken Seite an der Halteschiene 5a eine Seifenschale 7 und an der rechten Seite an der Halteschiene 5b ein Handbrausehalter 8 höhenverstellbar angeordnet. Die Haltschienen 5a, 5b sind dabei im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, die jeweils von einer entsprechenden Ausnehmung in der Seifenschale 7 und dem Handbrausehalter 8 umgriffen sind. Im unteren Bereich ist ein Auslaufkörper 42 an dem Aufputzbereich 4a angeordnet, aus dem das in der Sanitärarmatur 1 erzeugte Mischwasser als Freistrahl austreten kann. Außerdem ist oberhalb des Deckels 2 in dem Aufputzbereich 4a eine Stationärbrause 45 vorgesehen, mit der das in der Sanitärarmatur 1 erzeugte Mischwasser als Brausestrahlen abgegeben werden kann. Im übrigen entspricht die ses Ausführungsbeispiel dem in 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • In 8 bis 10 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Einbaukasten als Aufputzkasten 4 ausgebildet ist. Der Aufputzkasten 4 wird an der Oberfläche einer Gebäudewand befestigt, wobei die im Innern des Aufputzkastens 4 angeordneten flexiblen Leitungsabschnitte mit der am Deckel 2 fixierten Sanitärarmatur 1 verbunden werden können. Danach kann die Sanitärarmatur in die vom Deckel 2 zu verschließende Öffnung eingebracht und anschließend der Deckel 2 mit den Schrauben 6 am Aufputzkasten 4 fixiert werden. In dem Ausführungsbeispiel ist der Aufputzkasten 4 vertikal angeordnet und trägt im unteren Bereich einen Auslaufkörper 42 für die Abgabe von Mischwasser. Selbstverständlich kann der Aufputzkasten 4 auch horizontal an der Gebäudewand angeordnet werden. Auch kann er Bestandteil einer größeren Einheit, wie z. B. eines Trägerelements oder einer Duschkabine sein.

Claims (15)

  1. Einbaukasten für Sanitärarmaturen, wie Wassermischventile, Absperrventile und/oder Mehrwegeventile, der flexible Leitungen für den Anschluss der Sanitärarmaturen aufweist und der an einer Gebäudewand angeordnet und mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärarmaturen (1) an einer Seite des Deckels (2) angeordnet und befestigt sind, wobei – wenigstens ein Zapfen (10b, 10c) der Sanitärarmaturen (1) den Deckel (2) in einer Öffnung durchgreift und an der anderen Seite des Deckels (2) einen Betätigungsgriff (11, 12) trägt, – die aus dem Deckel (2) und den Sanitärarmaturen (1) gebildete Baueinheit (3) mit dem Deckel (2) am Einbaukasten befestigbar ist.
  2. Einbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) wenigstens an der sichtbaren Seite an der Oberfläche veredelt und/oder beschichtet ist.
  3. Einbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) rechteckig ausgebildet ist und in den Eckbereichen je eine Bohrung (20) zur Befestigung aufweist.
  4. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärarmaturen (1) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Zapfen (10b, 10c) aufweisen, die den Deckel (2) durchgreifen und jeweils einen Betätigungsgriff (11, 12) tragen.
  5. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10b, 10c) jeweils am Außenmantel ein Gewinde für eine Befestigungsmutter trägt, wobei die Befestigungsmutter und der Betätigungsgriff (11, 12) so ausgebildet sind, dass der Betätigungsgriff (11, 12) in der Stecklage auf dem Zapfen (10b, 10c) die Befestigungsmutter verdeckt.
  6. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Aufputzkasten (4) ausgebildet ist.
  7. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Aufputzbereich (4a) und einen Unterputzbereich (4b) hat.
  8. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine oder zwei mit Abstand zueinander ausgebildete Halteschienen (5a, 5b) für Zubehörteile aufweist.
  9. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen rechteckigen Boden (4c) hat.
  10. Einbaukasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4c) und der Deckel (2) vertikal oder horizontal an einer Gebäudewand angeordnet ist.
  11. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (5a, 5b) jeweils seitlich außerhalb des direkt einsehbaren Bereichs angeordnet ist.
  12. Einbaukasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) mit Schrauben (6) am Einbaukasten befestigbar ist.
  13. Einbaukasten nach wenigstens eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Bestandteil einer größeren Einheit ist.
  14. Einbaukasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er Bestandteil einer Duschkabine ist.
  15. Einbaukasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er Bestandteil eines Trägerelements ist.
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