DE69629915T2

DE69629915T2 - Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhähnen an Sanitärartikeln, wie Waschbecken, Bidets, Badewannen und ähnliche Artikel

Info

Publication number: DE69629915T2
Application number: DE69629915T
Authority: DE
Inventors: Alessandro Testori
Original assignee: ARGO Srl; ARGO Srl BOLZANO NOVARESE
Current assignee: ARGO Srl; ARGO Srl BOLZANO NOVARESE
Priority date: 1996-05-23
Filing date: 1996-07-15
Publication date: 2004-07-15
Anticipated expiration: 2016-07-16
Also published as: EP0808952A1; IT1283068B1; ES2206554T3; ITMI961047A0; EP0808952B1; ITMI961047A1; DE69629915D1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhahnbaugruppen an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen.
Die Vorrichtung kann insbesondere an einer Kante eines Beckens oder in einer dafür vorgesehenen Aussparung angebracht werden.
Wie bekannt ist, werden Wasserhahnbaugruppen herkömmlicherweise an Sanitärartikeln durch ein Loch in dem Körper des Sanitärartikels, und gewöhnlich mittels Wandmontage angebracht.
Zur Verwirklichung einer solchen Befestigung weisen die Wasserhähne mit Gewinde versehene Endstücke oder andere mit Gewinde versehene Elemente auf, die ein Festschrauben des Wasserhahnkörpers an den Sanitärartikel mittels eines Festschraubvorgangs ermöglichen, der von der Unterseite des Sanitärartikels her ausgeführt werden muss.
Bei einer solchen Anordnung ist beim Entfernen des Wasserhahnkörpers die Durchführung sehr komplexer Demontagevorgänge notwendig, und es ist vor allem notwendig, die Wasserhahnbefestigungsbaugruppe von der Wasserversorgung zu trennen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Montage- und Demontagevorgänge in sehr schwierigen Positionen durchgeführt werden müssen, da das Festschrauben der Ringmutter auf dem Gewindeabschnitt des durch das Durchgangsloch hindurchgehenden Wasserhahnkörpers oder das Festschrauben der auf den mit der Basis des Wasserhahnes verbundenen Stangenelementen vorgesehenen Muttern gewöhnlich in einem von einem leicht zugänglichen Bereich entfernten Bereich durchgeführt wird, weshalb die Ausführung dieser Vorgänge sehr schwierig ist.
Bei einem in der Wand eingelassenen Wasserhahn ist darüber hinaus das Losbrechen des Verputzes und der Fliesen notwendig, wodurch der Bediener oft dazu gezwungen wird, den gesamten Fliesenbereich zu erneuern.
In dem Dokument EP-A-0293655 ist eine Befestigungsvorrichtung für Wasserhähne im Wesentlichen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Lösung der oben erwähnten Probleme durch die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhahnbaugruppen an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen, wodurch eine vollständige Abänderung des herkömmlichen Montagekonzeptes ermöglicht wird, so dass Befestigungsvorgänge zur Befestigung des Wasserhahnkörpers ohne die Notwendigkeit durchgeführt werden können, dass dies vom Bodenabschnitt des Sanitärartikels oder dergleichen erfolgen muss.
Innerhalb des Umfanges des oben erwähnten Zieles besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Befestigungsvorrichtung, welche die Möglichkeit der Durchführung einer sehr schnellen Befestigung mit Zwischenschaltung von Dichtelementen bietet, die ohne Verwendung von Montagewerkzeugen oder dergleichen montierbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Befestigungsvorrichtung, die das Entfernen des Wasserhahnantriebs- und Einstellblockes ermöglicht, ohne die Anschlüsse der Wasserversorgung zu beeinflussen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Befestigungsvorrichtung, die sehr zuverlässig und betriebssicher ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das oben erwähnte Ziel und die Aufgaben sowie weitere Aufgaben, die nachfolgend offensichtlicher werden, durch eine Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhahnbaugruppen an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen nach Anspruch 1 erreicht bzw. gelöst.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend offensichtlicher an Hand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführung einer Vorrichtung zur Befestigung von Wasserhahnbaugruppen an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen, die mit Hilfe eines hinweisgebenden, jedoch nicht begrenzenden Beispiels in den Figuren der dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
1 die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht, die an einem Wasserhahn für ein mit einer Duschbaugruppe versehenes Waschbecken angebracht ist;
2 eine Explosionsansicht ist, welche die Wasserhahn- und Duschbaugruppenanordnung veranschaulicht;
3 eine Explosions-Querschnittsansicht ist, welche die zur Anbringung eines Wasserhahnes vorgesehene Vor richtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
4 eine beispielhafte Querschnittsansicht eines Wasserhahnes für Bidets ist;
5 eine schematische Seitenrissansicht ist, die den Passkörper oder die -basis zur Befestigung eines Bidet- oder Waschtischwasserhahnes veranschaulicht;
6 eine perspektivische Ansicht ist, die den Passkörper oder die -basis für einen Bidet- oder Waschtischwasserhahn veranschaulicht;
7 bis 19 nicht erfindungsgemäße Ausführungen darstellen, die jedoch zum Verständnis der Erfindung nützlich sind, wobei insbesondere:
7 eine Teilquerschnitts-Draufsicht von oben ist, welche die zur Befestigung eines Badewannenwasserhahnes voreingestellte Befestigungsvorrichtung veranschaulicht;
7a eine abgeänderte Ausführung von 7 veranschaulicht;
7b einen mit einer Befestigungsschraube zur Befestigung des Passkörpers an einer Wand versehenen Passkörper veranschaulicht;
8 eine Teilquerschnittsansicht ist, die einen Badewannenwasserhahn veranschaulicht;
9 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Badewannenwasserhahn vor der Anbringung desselben darstellt;
10 eine Seiten-Teilquerschnittsansicht ist, die den mit einem Badewannenschaltelement versehenen Passkörper oder Basis für eine eingelassene Montage veranschaulicht;
11 eine Vorderansicht ist, die den für eine eingelassene Montage vorgesehenen Passkörper oder die – basis mit einem Badewannenschaltelement veranschaulicht;
12 eine Seitenansicht ist, die den für eine eingelassene Montage vorgesehenen Passkörper oder die – basis mit einem Badewannenschaltelement veranschaulicht;
13 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Passkörper oder eine -basis für eine eingelassene Montage veranschaulicht;
14 eine Vorderansicht ist, die den für eine eingelassene Montage vorgesehenen Passkörper oder die – basis ohne das Schaltelement veranschaulicht;
15 eine Teilquerschnittsansicht ist, die einen Befestigungspasskörper veranschaulicht:
16 eine Vorderansicht ist, die einen für eine eingelassene Montage vorgesehenen Passkörper oder eine -basis ohne das Schaltelement veranschaulicht, der durch das Passelement an dem Antriebs- und Einstellblock des Wasserhahnes befestigt werden kann;
17 eine im Wesentlichen entlang der Schnittlinie XVII-XVII von 16 abgenommene Querschnittsansicht ist;
18 das verbindende Ringmutternelement zur Befestigung des für eine eingelassene Montage vorgesehenen Passkörpers oder Basis entweder mit oder ohne das Schaltelement und den Antriebs- und Einstellblock veranschaulicht; und
19 eine weitere, im Wesentlichen entlang der Schnittlinie XIX-XIX von 18 abgenommene Querschnittsansicht ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
Unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Figuren ist die Vorrichtung zur Befestigung einer Wasserhahnbaugruppe an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Befestigung an einer Wasserhahnbaugruppe vorgesehen, die einen Hohlraum zur verdeckten Anbringung des oberen Teils der Befestigungsvorrichtung in demselben aufweist, und einen im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Passkörper aufweist, und mittels Befestigungseinrichtungen, die einen Befestigungsträger 5 umfassen, der unter dem Sanitärartikel angeordnet, und mit einer von dem oberen Teil des Sanitärartikels 1 zugänglichen Schraube 6 an einem im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 2 angegebenen Sanitärartikel festgeschraubt werden kann.
Mit dem Passkörper 1 sind im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 7 angegebene Warmwasser- und Kaltwasserzufuhrleitungen verbunden.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auf der Oberseite des Passkörpers mit dem Bezugszeichen 10 angegebene, abdichtende Einstecksitze oder Aussparungen vorgesehen sind, die in aneinander angrenzendem Verhältnis angeordnet, und dafür vorgesehen sind, einen im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 11 angegebenen Befestigungspasskörper darin in festen Eingriff zu nehmen, der aus einer ersten Länge 12 besteht, die in dem Einstecksitz 10 in Eingriff bringbar ist, und aus einer zweiten Länge oder Abschnitt 13 besteht, die möglicherweise andere diametrale Abmessungen aufweist, die in dem Verbindungssitz oder – aussparung 14 in Eingriff bringbar ist, der auf dem dafür vorgesehenen Wasserhahnkörper oder Antriebs- o der Einstellblock vorgesehen ist, der an dem Passkörper 1 befestigbar ist.
Auf den Abschnitten 12 und 13 sind abdichtende O-Ringe 16 aufgebracht, die auf die Seitenfläche der jeweiligen Sitze oder Dichtungen einwirken, die als Stoßverbindung auf die zwei Endabschnitte einwirken.
Darüber hinaus ist der Passkörper in der Nähe seiner Unterseite oder Basis mit einer kreisförmigen Aussparung 20 versehen, in der ein auf dem Wasserhahn des Körpers festgelegter Befestigungsstift 21 in Eingriff bringbar ist.
Das offenbarte Befestigungsverfahren kann für mehrere Arten von Wasserhähnen verwendet werden, indem der Basisanschluss derselben abgeändert wird.
So ist es z. B. möglich, wie in 1 und 2 klar dargestellt, einen Waschbeckenwasserhahn 30, der mit einem Duschelement 31 versehen ist, das mittels eines durch einen in dem Passkörper 1 ausgebildeten Sitz hindurchgehenden flexiblen Schlauches 32 befestigt ist, anzubringen.
In 7a ist eine abgeänderte Ausführung von 7 veranschaulicht, wobei der Passkörper 1 mit aus flexiblen und erweiterbaren Rohrelementen ausgebildeten Wasserzufuhrleitungen 80 und 81 versehen ist.
Die erwähnten Leitungen können insbesondere sowohl seitlich als auch an dem Bodenabschnitt des Passkörpers an dem Passkörper 1 befestigt sein.
Der Passkörper 1 ist mittels eines Einsteck- oder mit Gewinde versehenen Elementes 6' an einer Wand befestigt, oder ist mittels eines Flansches 5 und einer Schraube 6 an einem Sanitärartikel befestigt.
In 3 bis 6 ist ein Bidetwasserhahn 40 dargestellt, der mit einer Antriebsstange 41 zum Antreiben einer dazugehörigen Klaue vorgesehen ist, die einen verbreiterten Abschnitt 42 aufweist, der an einem in dem Passkörper festgelegten Anschlagelement 43 anschlagen soll, um die die Klaue antreibende Stange selbst dann in einer eingestellten Position zu halten, wenn der Wasserhahnkörper demontiert wird.
Zur Demontage des Wasserhahnkörpers ist insbesondere eine aus einem Knauf 44 und einem Stift 45 bestehende Baugruppe vorgesehen, die von dem verbreiterten Bereich 42 der Antriebsstange 41 gelöst werden kann, wodurch die Baugruppe leicht entfernbar ist.
Zur Anbringung an einer Badewanne oder Badewannenkante oder separaten Dusche ist der Passkörper oder die Basis, die immer noch mit dem Bezugszeichen 1 angegeben ist, mit seitlichen Verbindungselementen 50, 80 und 81 zur Verbindung mit der Wasserversorgung versehen.
Darüber hinaus ist ein geneigtes Feld 51 vorgesehen, damit der Badewannenwasserhahn 55 mittels eines in seinem Bodenabschnitt vorgesehenen Arretierstiftes arretiert werden kann.
Je nach Wunsch wäre es auch möglich, einen mit dem Bezugszeichen 60 angegebenen, bündig angebrachten Körper bereitzustellen, der mit einem Schaltelement 61 zum Wechseln des Wasserausgabebereiches versehen werden kann, um zu veranlassen, dass das Wasser durch einen z. B. an dem Überlaufauslass angeordneten Wasserausgabeauslass oder durch ein Duschelement oder dergleichen zugeführt wird.
Selbst bei dieser Ausführung wird der Wasserhahnkörper unter Verwendung der Anschlussteile 11 angeschlossen, die mit abdichtenden O-Ring-Elementen versehen sind, um die Ausführung einer schnellen, dichten Verbindung mit der Wasserversorgung zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf 16 bis 19 ist der in einem bündigen oder vertieftem Verhältnis an dem Antriebsund Einstellblock 75 anzubringende Passkörper 60 an seinem vorderen Abschnitt mit Gewinden aufweisenden Sitzen 70 versehen, so dass darin Befestigungsschrauben in Eingriff gehen können, die durch die verlängerten Schlitze 71 einer Ringmutter 72 eingeführt werden können, die ein Zahnelement 73 aufweist, welches mit einem von dem Anschlussteil festgelegten Randabschnitt 74 in Eingriff geht.
In diesem Zusammenhang sollte hervorgehoben werden, dass die Ringmutter 72 mit dem Antriebs- und Einstellblock 75 starr verbunden sein kann.
Der Anschluss an die Wasserversorgung erfolgt dadurch, dass die Anschlussteile 11 in geeigneten Sitzen in Eingriff gehen.
An Hand der obigen Offenbarung sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben vollständig erreicht bzw. löst.
Es ist insbesondere hervorzuheben, dass eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Wasserhahnbaugruppen an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen bereitgestellt wurde, die leicht verwendbar und sehr funktional ist, da es möglich ist, den dafür vorgesehenen Wasserhahnkörper oder Antriebs- und Einstellblock unabhängig von seiner Funktion zu entfernen, ohne dass die Demontage des Anschlusses an die Wasserversorgung unter Verwendung von Werkzeugen oder dergleichen notwendig ist.
Die Erfindung, so wie sie offenbart wurde, kann mehreren Abänderungen und Veränderungen unterzogen werden, die alle in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims

Vorrichtung zur Befestigung einer Wasserhahnbaugruppe an Sanitärartikeln, wie z. B. Waschbecken, Waschtischen, Bidets, Badewannen und dergleichen, wobei die Wasserhahnbaugruppe einen Hohlraum zur verdeckten Anbringung des oberen Teils für die Befestigungsvorrichtung in demselben aufweist, wobei die Vorrichtung einen an einem Sanitärartikel (2) zu befestigenden Passkörper (1) aufweist, wobei der Passkörper (1) so angepasst ist, dass er innerhalb des hohlen Wasserhahnbaugruppenkörpers angeordnet und lösbar befestigt werden kann, wobei darüber hinaus eine durch einen Durchgang in dem Passkörper hindurchgehende Befestigungsschraube (6, 6') vorgesehen ist, wobei die Befestigungsschraube so angeordnet ist, dass sie von der Oberseite des Passkörpers zugänglich ist, um mit einem Befestigungsträger (5) unter dem Sanitärartikel (2) zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Passkörper (1) mit Kaltwasser- und Warmwasserzufuhrleitungen (7) verbindbar ist und weiterhin Anschlussteile aufweist, wobei der Passkörper (1) Einstecksitze (10) aufweist, um darin die Anschlussteile (11) abgedichtet in Eingriff zu nehmen, die wiederum in Verbindungssitzen (14) in Eingriff bringbar sind, die in einem Antriebs- und Einstellblock (75) der Wasserhahnbaugruppe festgelegt sind, wobei jedes der Anschlussteile (11) einen ersten Abschnitt (12), der in dem Einstecksitz (10) in Eingriff zu bringen ist, und einen zweiten Abschnitt (13) aufweist, der in einem passenden Verbindungssitz (14) in Eingriff zu bringen ist, wobei auf den ersten (12) und zweiten Abschnitten (13) O-Ringe oder Dichtungen (16) aufgebracht sind, um ein Dichtungsverhältnis mit den Einstecksitzen und dem Verbindungssitz bereitzustellen, dass der Passkörper (1) mit einem Kanal versehen ist, um den Durchgang eines flexiblen Schlauches eines Duschelementes oder einer Klinkenstange zu ermöglichen, die ersten und zweiten Abschnitte der Anschlussteile möglicherweise unterschiedliche diametrale Abmessungen aufweisen, und dass der Passkörper (1) auf seinem Boden mit einer kreisförmigen Nut (20) versehen ist, um den Passkörper mittels eines Befestigungsstiftes innerhalb des Körpers der Wasserhahnbaugruppe lösbar zu befestigen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die Befestigungsschraube (6) mit einem unteren Träger (5) in Eingriff bringbar ist, der mit einem unteren Abschnitt des Sanitärartikels zu verbinden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass die Einstecksitze (10) auf der oberen Fläche des Passkörpers (1) ausgebildet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass der Durchgangskanal den Durchgang eines flexiblen Schlauches (32) eines Duschelementes (31) ermöglicht.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass der Durchgangskanal den Durchgang einer Klinkenstange (41) ermöglicht, die mit einem verbreiterten Abschnitt (42) versehen ist, der mit einem oben auf dem Passkörper (1) ausgebildeten Anschlag (43) in Eingriff bringbar ist, wobei ein Betätigungsknauf (44) zur Betätigung der Klinkenstange (41) vorgesehen und der Betätigungsknauf (44) über einen Stift (45) mit der Klinkenstange (41) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass der Passkörper mit seitlichen Verbindungselementen (50, 80, 81) versehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passkörper (1) aus flexiblen und erweiterbaren Rohrelementen bestehende Wasserzufuhrleitungen aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeihnet, dass die Leitungen entweder seitlich oder an dem Boden des Passkörpers mit dem Passkörper (1) verbunden sind.