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Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandarmatur, insbesondere für eine Einbauküche. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Spüleneinrichtung für eine Einbauküche mit einer solchen Wandarmatur sowie auf ein Verfahren zur Montage einer solchen Spüleneinrichtung. Als „Wandarmatur“ wird eine Auslaufarmatur (umgangssprachlich „Wasserhahn“) zur Montage an einer Raumwand bezeichnet.
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Auslaufarmaturen für Einbauküchen sind überwiegend an der Spüle der Einbauküche, insbesondere am Rand des Spülbeckens, montiert, so dass ein Armaturenkörper der Auslaufarmatur von einer Arbeitsplatte der Einbauküche nach oben hin absteht. Solche „Spültischarmaturen“ werden üblicherweise über sogenannte Flexschläuche, d.h. über mit einem Drahtgeflecht ummantelte Gummischläuche an die Kalt- und Warmwasserleitungen einer Hauswasserinstallation angeschlossen, wobei die Flexschläuche üblicherweise direkt mit Eckventilen der Hauswasserinstallation verbunden sind. Solche Eckventile sind standardgemäß in geringer Höhe über dem Fußbodenniveau angebracht, so dass sie im Montagezustand der Einbauküche in einem Unterschrank einer Spüleneinrichtung der Einbauküche verborgen sind.
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Anstelle solcher Spültischarmaturen werden bei hochwertigen Einbauküchen bisweilen auch Wandarmaturen eingesetzt, die aus Gründen der Ästhetik und der Raumökonomie vorteilhaft sein können. Ein solche Wandarmatur wird üblicherweise direkt auf Entnahmestellen der Hauswasserinstallation angeschlossen, wozu diese Entnahmestellen allerdings auf einem Höhenniveau oberhalb der Arbeitsplatte der Spüleneinrichtung vorgesehen werden müssen. Dies erfordert bei Neubauten eine gesonderte (nicht-standardgemäße) Planung der Hauswasserinstallation sowie bei Bestandsbauten vielfach einen Umbau der bestehenden Hauswasserinstallation und ist hierdurch regelmäßig mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Alternativ hierzu werden auch Wandarmaturen eingesetzt, die nicht direkt mit der Raumwand verbunden, sondern an einer Unterkonstruktion einer Küchenrückwand montiert sind. Eine solche Unterkonstruktion bedingt aber wiederum einen zusätzlichen Aufwand und damit zusätzliche Kosten. Darüber hinaus entsteht durch den von der Unterkonstruktion eingenommenen Bauraum ein Platzverlust, der insbesondere in beengten Küchen kritisch sein kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unaufwändig und platzsparend realisierbare Spüleneinrichtung für eine Einbauküche mit einer Wandarmatur zu ermöglichen.
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Bezüglich einer Wandarmatur wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich einer Spüleneinrichtung für eine Einbauküche wird die obige Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 10. Bezüglich eines Verfahrens zur Montage einer Spüleneinrichtung für eine Einbauküche wird die obige Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 16. Vorteilhafte und teils für sich gesehen erfinderische Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
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Die Erfindung geht aus von einer an sich üblichen Spüleneinrichtung einer Einbauküche, die eine Arbeitsplatte mit einem darin eingelassenen Spülbecken sowie eine Küchenrückwand umfasst. Die Arbeitsplatte steht dabei im Montagezustand waagrecht von einer Raumwand ab, an der die Einbauküche montiert ist. Die - anstelle eines Fliesenspiegels vorgesehene - Küchenrückwand ist parallel zu der Raumwand ausgerichtet und schließt in der Regel an einen raumwandseitigen Rand der Arbeitsplatte an.
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Die erfindungsgemäße Wandarmatur ist zur Montage auf Putz an der Raumwand vorgesehen und eingerichtet. Sie umfasst ein Ausflussrohr, eine Kartusche (umgangssprachlich auch als „Mischer“ oder „Mischbatterie“ bezeichnet) zur Einstellung der Wassertemperatur und der Durchflussmenge, einen mit der Kartusche zusammenwirkenden Hebelgriff, zwei Anschlussschläuche sowie eine Montageplatte, mit der das Ausflussrohr (unmittelbar oder mittelbar) verbunden ist und mittels der die Wandarmatur auf Putz an einer Raumwand montierbar ist.
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Das Ausflussrohr ist in der vorgesehenen Montageposition vorzugsweise waagrecht ausgerichtet und beinhaltet die Kartusche. Die Kartusche ist also mit anderen Worten in dem Ausflussrohr integriert. Der Griffhebel dient zur Einhandbedienung der Kartusche und ist ebenfalls an dem Ausflussrohr befestigt. Er ist vorzugsweise an einem Freiende des Ausflussrohres befestigt. Alternativ hierzu kann der Griffhebel aber im Rahmen der Erfindung auch an einer Seite des Ausflussrohres angebracht sein. Die zwei Anschlussschläuche dienen zur Zuführung von Kaltwasser bzw. Warmwasser zu der Kartusche und sind zu diesem Zweck direkt an Eckventile einer Hauswasserinstallation anschließbar.
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Die erfindungsgemäße Wandarmatur kombiniert die Vorteile bekannter Küchenarmaturen der vorstehend beschriebenen Arten. Dadurch, dass die Anschlussschläuche der Wandarmatur direkt an Eckventile anschließbar sind, wird ein einfacher und mit standardgemäßen Hauswasserinstallationen kompatibler Wasseranschluss ermöglicht. Insbesondere lässt sich die erfindungsgemäße Wandarmatur, in ähnlich einfacher Weise wie gewöhnliche Spültischarmaturen, in standardgemä-ßen Bestandsbauten mit Eckventilen im Küchenbereich integrieren, ohne die Hauswasserinstallation umbauen zu müssen. Andererseits wird durch die Ausbildung der Wandarmatur zur Direktmontage an der Raumwand eine unaufwändige Konstruktion der Spüleneinrichtung (insbesondere ohne Unterkonstruktion hinter der Küchenrückwand) ermöglicht. Letzteres ermöglicht zudem auch eine platzsparende Konstruktion der Spüleneinrichtung.
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Eine einfache Konstruktion und eine vergleichsweise ausfallsichere Funktion der Wandarmatur wird dadurch erreicht, dass die Kartusche in einem freiendseitigen Abschnitt des Ausflussrohres (d.h. näher an dem Freiende des Ausflussrohres als an dessen Festende) unterstützt. Denn hierdurch werden kurze Wege zwischen der Kartusche und einem Ausflusskopf des Ausflussrohres sowie - bei einem freiendseitig montierten Hebelgriff - zwischen der Kartusche und dem Hebelgriff erzielt. In zweckmäßiger Ausführung ist die Kartusche innerhalb eines freiendseitigen Drittels der Rohrlänge des Ausflussrohres angeordnet. Hierdurch kann der Ausflusskopf insbesondere - in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung - direkt unterhalb der Kartusche angeordnet werden.
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Anders als bei herkömmlichen Küchenarmaturen, die zum Anschluss an Eckventilen der Hauswasserinstallation vorgesehen sind, werden als Anschlussschläuche vorzugsweise keine Flexschläuche der vorstehend beschriebenen Art eingesetzt. Vielmehr werden bei der erfindungsgemäßen Wandarmatur Kunststoffschläuche als Anschlussschläuche, insbesondere aus Polyethylen, Polyamid, insbesondere Polyamid (Nylon) oder Polyurethan mit einem Außen-/Innendurchmesser zwischen 6 / 4 mm (Millimetern) und 10 / 7 mm herangezogen. Kunststoffschläuche haben den Vorteil, dass sie bei hinreichender Druckresistenz und hinreichendem Innendurchmesser einen wesentlich geringeren Außendurchmesser haben als herkömmliche Flexschläuche. Dies ermöglicht oder erleichtert es insbesondere, die Anschlussschläuche - in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung - innerhalb des Ausflussrohres bis zu der Kartusche zu führen. Der geringe Außendurchmesser der Anschlussschläuche erleichtert zudem auch eine verdeckte Führung der Anschlussschläuche zwischen der Raumwand und der Küchenrückwand der Spüleneinrichtung.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist in die Montageplatte ein Führungsradius zur Führung der Anschlussschläuche eingebracht. Durch den Führungsradius wird eine gleichmäßige Biegung und damit eine gleichmäßige Belastung der Anschlussschläuche im Bereich der Montageplatte, insbesondere zwischen einem waagrechten Verlauf innerhalb des Ausflussrohrs und einem senkrechten Verlauf entlang der Raumwand, gewährleistet. Durch die erzwungene gleichmäßige Biegung werden punktuelle Belastungsspitzen, die zu einem erhöhten Verschleiß oder sogar zu einem Abknicken der Anschlussschläuche führen könnten, vermieden. Vorzugsweise ist in den Führungsradius für jeden der beiden Anschlussschläuche jeweils eine konkave Führungsbahn eingeformt, in der der jeweilige Schlauch formschlüssig einliegt. Durch diese Führungsbahnen werden die Anschlussschläuche in Querrichtung zu ihrer Längserstreckung fixiert. Ein seitliches Ausweichen der Anschlussschläuche aus dem Führungsradius wird dadurch verhindert. Allerdings können sich die Anschlussschläuche in den Führungsbahnen beim Verschwenken des Ausflussrohres vertikal bewegen, wodurch lokale Zugbelastungen und eine damit einhergehende Materialermüdung vermieden werden. Der durch den Führungsradius erzielte Effekt ist für die bevorzugt eingesetzten Anschlussschläuche aus Kunststoff besonders vorteilhaft, da diese Anschlussschläuche im Vergleich zu gewöhnlichen Flexschläuchen eine wesentlich erhöhte Steifigkeit aufweisen.
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Grundsätzlich kann das Ausflussrohr im Rahmen der Erfindung starr an der Montageplatte fixiert sein. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Ausflussrohr aber mittelbar über ein Schwenkgelenk an der Montageplatte befestigt und somit im Montagezustand, insbesondere in einer horizontalen Ebene, schwenkbar. Das Schwenkgelenk ist vorzugsweise aus einem Gelenkring und einem - im Montagezustand der Wandarmatur ortsfesten - Lager gebildet, wobei der Gelenkring in dem Lager drehbar gehalten ist. Der Gelenkring ist dabei (insbesondere einstückig, d.h. monolithisch) an einem Festende des Ausflussrohrs angebracht, während das Lager an der Montageplatte befestigt ist. In einer fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung ist das Lager aus zwei zusammengesetzten Teilen (nachfolgend als „Lagerschalen“ bezeichnet) gebildet, die den Lagerring zwischen sich aufnehmen und drehbar fixieren. Die beiden Lagerschalen sind zur weiteren Verringerung des Herstellungsaufwandes insbesondere baugleich ausgeführt.
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Vorzugsweise ist der Lagerring gegenüber dem Ausflussrohr verbreitert, so dass er einen Hohlraum umschließt, dessen Durchmesser (entsprechend dem Innendurchmesser des Lagerrings) einen Innendurchmesser des Ausflussrohrs übersteigt. In zweckmäßiger Dimensionierung ist der Innendurchmesser des Lagerrings dabei um einen Faktor 1,5 bis 3, insbesondere um etwa einen Faktor 2,5 größer als der Innendurchmesser des Ausflussrohrs. Der erweiterte freie Innendurchmesser der Wandarmatur im Bereich des Schwenkgelenks ermöglicht dabei eine erleichterte Führung einer Anschlussschläuche und insbesondere eine gute Bewegungsfreiheit der Anschlussschläuche beim Verschwenken des Ausflussrohres. Diese gewährleistet einen geringen Widerstand beim Schwenken der Armatur und eine geringe Belastung/Abnutzung der Anschlussschläuche. Auch diese Effekte sind von besonderem Vorteil bei den bevorzugt eingesetzten, vergleichsweise steifen Anschlussschläuchen aus Kunststoff.
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In zweckmäßiger Ausführung weist die Wandarmatur zusätzlich eine Fernbetätigung für einen Spülbeckenverschluss (umgangssprachlich „Stöpsel“) auf. Diese (nachfolgend auch als „Beckenfernbetätigung“ bezeichnete) Fernbetätigung umfasst dabei ein Bedienelement, das vorzugsweise an dem Ausflussrohr angebracht ist. Das Bedienelement ist dabei in einer vorteilhaften Ausführung als Bedienring ausgebildet, der insbesondere auf dem Ausflussrohr verschiebbar (oder alternativ um das Ausflussrohr drehbar) ist. In einer ebenfalls vorteilhaften Alternativausführung ist das Bedienelement durch einen Bedienstift gebildet, der aus dem Ausflussrohr herausragt und längs zu dem Ausflussrohr (oder alternativ in Umfangsrichtung des Ausflussrohrs) verschiebbar ist.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung umfasst die Beckenfernbetätigung zusätzlich einen Bowdenzug, der einerseits mit dem Bedienelement und andererseits mit einem Heber für den Spülbeckenverschluss gekoppelt ist. Der Bowdenzug ist dabei vorzugweise ebenfalls in dem Ausflussrohr bis zu dem Bedienelement geführt. In Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Montageplatte mit dem vorstehend beschriebenen Führungsradius für die Anschlussschläuche versehen ist, ist in dem Führungsradius vorzugsweise auch der Bowdenzug der Beckenfernbetätigung geführt. Insbesondere umfasst der Führungsradius hierbei eine weitere konkave Führungsbahn zur seitlichen Fixierung des Bowdenzugs.
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Die erfindungsgemäße Spüleneinrichtung umfasst neben der Arbeitsplatte mit dem darin eingelassenen Spülbecken und der Küchenrückwand auch die erfindungsgemäße Wandarmatur, insbesondere in einer vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Zusätzlich umfasst die Spüleneinrichtung in der Regel (aber nicht zwingend) einen Unterschrank, auf dem die Arbeitsplatte aufgebaut ist, und/oder einen Oberschrank (d.h. einen Hängeschrank, der oberhalb der Küchenrückwand an der Raumwand hängend montiert ist).
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Vorzugsweise ist die Küchenrückwand mit einer Durchgangsöffnung für die Wandarmatur versehen. Die Wandarmatur ist dabei mit der Montageplatte direkt an der Raumwand montiert, so dass sie durch die genannte Durchgangsöffnung der Küchenrückwand hindurchsteht. Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht eine - nachfolgend näher beschriebene - einfache Montage der Spüleneinrichtung.
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Bevorzugt ist die Küchenrückwand unmittelbar auf die Raumwand aufgesetzt, wodurch ein einfacher und platzsparender Aufbau der Spüleneinrichtung realisiert ist. Eine der Raumwand und der Küchenrückwand zwischengeordnete Unterkonstruktion ist somit bei der erfindungsgemäßen Spüleneinrichtung nicht notwendig und daher vorzugsweise auch nicht vorhanden. Um trotz der direkt auf die Raumwand aufgesetzten Küchenrückwand auf einfache Weise eine verdeckte Führung der Anschlussschläuche der Wandarmatur zu ermöglichen, ist die Küchenrückwand raumwandseitig (also auf ihrer der Raumwand zugewandten Seite) mit einer Aussparung (d.h. einer nutartigen Vertiefung) versehen, in der die Anschlussschläuche in dem Abschnitt zwischen der Montageplatte der Wandarmatur und der Arbeitsplatte geführt sind. Bei Ausführungsformen, in denen in die Wandarmatur auch die vorstehend beschriebene Beckenfernbetätigung integriert ist, ist vorzugsweis auch der Bowdenzug in der Aussparung der Küchenrückwand geführt.
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Um die Anschlussschläuche der Wandarmatur und gegebenenfalls den Bowdenzug der Beckenfernbetätigung einfach an der Arbeitsplatte vorführen zu können, ist in letztere vorzugsweise - insbesondere in einem unter der Wandarmatur angeordneten Bereich - mit einer Aussparung versehen. Um eine geordnete Verlegung der Anschlussschläuche sicherzustellen, und damit den Anschluss der Anschlussschläuche an die Eckventile der Hauswasserinstallation zu vereinfachen, ist in die Aussparung vorzugsweise ein Passstück einsetzt, das den Freiraum zwischen dem Rand der Aussparung, der Raumwand und den Anschlussschläuchen sowie gegebenenfalls dem Bowdenzug der Beckenfernbetätigung verschließt und somit die Anschlussschläuche lagefixiert. Das Passstück, das für sich gesehen als eigenständige Erfindung angesehen wird, ist insbesondere als Spritzgusssteil aus Kunststoff oder einem Elastomermaterial ausgebildet. Es ist vorzugsweise an seinem raumwandseitigen Rand mit Nuten zur (insbesondere passgenauen) Aufnahme der Anschlussschläuche und gegebenenfalls des Bowdenzugs der Beckenfernbetätigung versehen. In einer Variante der Spüleneinrichtung ist der vorstehend beschriebene Freiraum - insbesondere mit einem Gießharz, einem Elastomermaterial oder einem Schaum - ausgegossen oder ausgespritzt.
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Bei dem erfindungsgemäßem Verfahren zur Montage der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Spüleneinrichtung wird zunächst die Wandarmatur mit der Montageplatte direkt an einer Raumwand montiert. Danach, d.h. in einem (unmittelbar oder mittelbar) folgenden Arbeitsschritt, wird die Küchenrückwand der Spüleneinrichtung unmittelbar auf der Raumwand montiert, so dass die Wandarmatur die in die Küchenrückwand eingebrachte Durchgangsöffnung durchsetzt und die beiden Anschlussschläuche der Wandarmatur sowie gegebenenfalls der Bowdenzug der Beckenfernbetätigung in der vorstehend beschriebenen raumwandseitigen Aussparung der Küchenrückwand geführt sind. Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache Montage der Spüleneinrichtung und dabei insbesondere einen einfachen Anschluss der Wandarmatur an eine Hauswasserinstallation.
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Bevorzugt wird in einem zwischengelagerten Arbeitsschritt, also zeitlich nach der Montage der Wandarmatur an der Raumwand und vor der Montage der Küchenrückwand an der Raumwand, die Arbeitsplatte der Spüleneinrichtung montiert, so dass die beiden Anschlussschläuche der Wandarmatur sowie gegebenenfalls der Bowdenzug der Beckenfernbetätigung durch die in dem raumwandseitigen Rand der Arbeitsplatte vorgesehene Aussparung hindurchgeführt sind. Der in dieser Aussparung dann noch verbleibende Freiraum wird dabei durch Einsetzen des vorstehend beschriebenen Passstücks oder ersatzweise durch Ausgießen oder Ausspritzen verschlossen.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 in perspektivischer Darstellung eine Wandarmatur für eine Einbauküche, mit einer Montageplatte, einem daran angebrachten Schwenkgelenk, einem über das Schwenkgelenk schwenkbar mit der Montageplatte verbundenen Ausflussrohr sowie zwei Anschlussschläuche,
- 2 in einer Explosionsdarstellung die Wandarmatur gemäß 1,
- 3 in einem Längsschnitt die Wandarmatur gemäß 1,
- 4 in einem vergrößerten Ausschnitt der Längsschnittdarstellung aus 3 die Montageplatte, das Schwenkgelenk, einen Teil des Ausflussrohrs sowie eine Fernbetätigung für einen Spülbeckenverschluss (Beckenfernbetätigung), dessen Bedienelement durch einen auf dem Ausflussrohr verschiebbaren Bedienring gebildet ist,
- 5 in einer perspektivischen Darstellung die Montageplatte der Wandarmatur gemäß 1,
- 6 in Darstellung gemäß 5 die Montageplatte, einen Gelenkring des Schwenkgelenks sowie die zwei Anschlussschläuche der Wandarmatur gemäß 1,
- 7 in perspektivischer Darstellung von vorne eine Spüleneinrichtung einer Einbauküche mit einem Unterschrank, einer darauf angebrachten Arbeitsplatte, einem in der Arbeitsplatte eingelassenen Spülbecken, einer Küchenrückwand sowie der Wandarmatur gemäß 1,
- 8 in einem Querschnitt die Spüleneinrichtung gemäß 7,
- 9 in perspektivischer Darstellung von hinten die Spüleneinrichtung gemäß 7,
- 10 in einem vergrößerten Ausschnitt aus 9 die Führung der Anschlussschläuche der Wandarmatur sowie eines Bowdenzugs der Beckenfernbetätigung in raumwandseitigen Aussparungen der Küchenrückwand und der Arbeitsplatte,
- 11 in perspektiver Darstellung von vorne die Durchführung der Anschlussschläuche sowie des Bowdenzugs durch die (hier transparent dargestellte) Arbeitsplatte sowie ein Passstück, das den Freiraum zwischen dem Rand der Aussparung, einer anschließenden Raumwand und den Anschlussschläuchen sowie dem Bowdenzug verschließt,
- 12 und 13 in zwei perspektivischen Darstellungen von vorne bzw. hinten das Passstück, sowie
- 14 und 15 in Darstellung gemäß 1 bzw. 4 eine alternative Ausführungsform der Wandarmatur, bei der als Bedienelement der Beckenfernbetätigung ein aus einer Unterseite des Ausflussrohres ragender und in Längsrichtung des Ausflussrohres verschiebbarer Bedienstift vorgesehen ist.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In den 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wandarmatur 2 für eine Einbauküche dargestellt. Die Wandarmatur 2 umfasst ein Ausflussrohr 4, eine Montageplatte 6 sowie ein Schwenkgelenk 8, über das das Ausflussrohr 4 mit der Montageplatte 6 schwenkbar verbunden ist.
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Dasjenige Längsende, mit dem das Ausflussrohr 4 an dem Schwenkgelenk 8 festgelegt ist, ist nachfolgend als Festende 10 des Ausflussrohres 4 bezeichnet. Das von dem Festende 10 und dem Schwenkgelenk 8 abgewandte Längsende, mit dem das Ausflussrohr 4 im Montagezustand frei in den Raum hineinsteht, ist nachstehend als Freiende 12 des Ausflussrohrs 4 bezeichnet.
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Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, ist an dem Freiende 12 des Ausflussrohres 4 ein Hebelgriff 14 angebracht, der in an sich gewöhnlicher Weise zur manuellen Steuerung des Wasserdurchflusses (d.h. der Durchflussmenge pro Zeiteinheit) und der Wassertemperatur dient. In einem freiendseitigen Abschnitt des Ausflussrohres 4 ist an dessen Unterseite ein Ausflusskopf 16 angesetzt, der die Wasseraustrittsöffnung der Wandarmatur 2 bildet und in an sich üblicher Weise mit einem Strahlregler 18 (Perlator) versehen ist.
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Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Wandarmatur 2 zur Einstellung des Wasserdurchflusses und der Wassertemperatur ein in üblicher Weise als Kartusche 20 bezeichnetes Mischventil. Die Kartusche 20 ist hierbei in dem Ausflussrohr 4, und zwar in einem freiendseitigen Teil desselben aufgenommen. Konkret ist die Kartusche 20 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb eines freiendseitigen Drittels der Rohrlänge des Ausflussrohres 4 angeordnet, so dass eine Ausflussöffnung der Kartusche 20 direkt oberhalb des Ausflusskopfes 16 liegt (3).
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Mit dem Hebelgriff 14 ist die Kartusche 20 steuerbar. Der Hebelgriff 20 ist hierzu über einen als Griffaufnahme 22 bezeichneten Stab (z.B. in Form eines Vierkantstabs) mit der Kartusche 20 steuerungstechnisch gekoppelt. Die Griffaufnahme 22 ist ein Teil der Kartusche 20.
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Aus der Explosionsdarstellung gemäß 2 geht ferner hervor, dass die Wandarmatur 2 ferner eine Frontkappe 26 aufweist. Die Frontkappe 26 verdeckt den zwischen der freiendseitigen Stirnseite des Ausflussrohres 4 und dem Hebelgriff 14 gebildeten Schlitz und verhindert somit, dass Körperteile oder Gegenstände bei der Bedienung des Hebelgriffs 14 eingeklemmt werden können.
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Zur Versorgung der Kartusche 20 mit Kaltwasser und Warmwasser umfasst die Wandarmatur 2 zwei Anschlussschläuche 28 und 30. Diese Anschlussschläuche 28 und 30 sind als Kunststoffschläuche gebildet und gemäß 3 im Inneren des Ausflussrohres 4 bis zu der Kartusche 20 geführt. In der beispielhaften Ausführung sind die Kunststoffschläuche aus Polyethylen mit einem Außendurchmesser von 8 mm, einem Innendurchmesser von 6 mm und einer Wandstärke von 1 mm gefertigt.
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Das Schwenkgelenk 8 ist aus einem Gelenkring 32 und einem Lager 34 gebildet. Der Gelenkring 32 ist hierbei einstückig an das Festende 10 des Ausflussrohres 4 angeformt. Das Lager 34 ist dagegen an der Montageplatte 6 befestigt.
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In dem dargestellten Beispiel ist das Lager 34 aus zwei baugleichen Teilen gebildet, die als Lagerschalen 36 und 38 bezeichnet sind und den Gelenkring 32 zwischen sich aufnehmen. Die beiden Teile des Lagers 34 haben jeweils näherungsweise eine kugelsegmentschalenförmige Kontur. Durch diese Formgebung der Lagerschalen 36 und 38 und eine konkave Außenkontur des Gelenkrings 32 hat das Schwenkgelenk 8 insgesamt eine ballige Außenkontur.
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Die beiden Lagerschalen 36 und 38 sind untereinander mit Zapfen 40 (2) verbunden und mit entsprechenden Stegen in Nuten von Fixiervorsprüngen 42, die von der Montageplatte 6 abstehen, eingeschoben. Die beiden Lagerschalen 36 und 38 sind somit in Querrichtung zu der Ebene der Montageplatte 6 formschlüssig an dieser gehalten. Die Lagerschalen 36 und 38 sind zudem mit Hilfe von Schrauben 44 mit der Montageplatte 6 verschraubt.
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Der Gelenkring 32 ist gegenüber dem Ausflussrohr 4 verbreitert. Er umschließt einen Hohlraum, dessen Durchmesser (entsprechend dem Innendurchmesser des Gelenkrings 32) in dem dargestellten Beispiel etwa dem 2,5-fachen des Innendurchmessers der Ausflussrohrs 4 entspricht.
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In die Wandarmatur 2 ist weiterhin eine (Becken-)Fernbetätigung 46 für einen Spülbeckenverschluss integriert, die vor allem in 4 näher dargestellt ist. Die - in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur teilweise dargestellte - Fernbetätigung 46 umfasst in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6 als Bedienelement einen Bedienring 48. Dieser Bedienring 48 ist außenseitig auf das Ausflussrohr 4 aufgeschoben und kann manuell in Längsrichtung des Ausflussrohrs 4 um eine (in 4 durch einen Pfeil gekennzeichnete) Bestätigungsstrecke 50 verschoben werden, um den Spülbeckenverschluss zu schließen bzw. zu öffnen. Mit dem Bedienring 48 korrespondiert im Inneren des Ausflussrohres 4 ein hohlzylinderförmiger Schieber 52, der mit der Seele eines Bowdenzugs 54 verbunden ist. Dieser Bowdenzug 54 ist mit seinem (nicht dargestellten) anderen Ende in an sich gewöhnlicher Weise mit einem Heber für den Spülbeckenverschluss gekoppelt. Der Bedienring 48 ist in dem dargestellten Beispiel mittels einer Schraube 56 mit dem Schieber 52 gekoppelt, wobei diese Schraube 56 durch ein in Längsrichtung des Ausflussrohrs 4 in dessen untere Seite eingebrachtes Langloch 58 hindurchsteht. Durch Verschieben des Bedienrings 48 auf dem Ausflussrohr 4 werden somit auch der Schieber 52 und die Seele des Bowdenzuges 54 verschoben, wodurch der Spülbeckenverschluss abgesenkt (geschlossen) oder angehoben (geöffnet) wird.
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Die Montageplatte 6 ist mit Schrauböffnungen 60 (2) versehen, die eine Montage der Wandarmatur 2 mit Hilfe von Schrauben 62 ermöglichen. Eine wichtige weitere Funktion der Montageplatte 6 besteht in der Führung der Anschlussschläuche 28, 30 und des Bowdenzugs 54 zwischen einer waagrechten Lage innerhalb des Ausflussrohrs 4 und einem senkrechten Verlauf außerhalb des Schwenkgelenks 8. Die Montageplatte 6 ist hierzu mit einem insbesondere in 5 erkennbaren Führungsradius 64 versehen, an dem die Anschlussschläuche 28, 30 und der Bowdenzug 54 anliegen. Der Führungsradius 64 ist mit drei nebeneinander liegenden, konkaven (d.h. rinnenartigen) Führungsbahnen 66 für jeweils einen der Anschlussschläuche 28, 30 bzw. für den Bowdenzug 54 versehen, die ein seitliches Abgleiten der Anschlussschläuche 28, 30 und des Bowdenzugs 54 von dem Führungsradius 64 verhindern.
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Die Wandarmatur 2 umfasst ferner einen Blendring 68.
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In den 7 bis 11 ist eine an einer Raumwand 70 montierte Spüleneinrichtung 72 einer Einbauküche dargestellt, in der die vorstehend beschriebene Wandarmatur 2 als Auslaufarmatur eingesetzt ist.
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Die Spüleneinrichtung 72 umfasst weiterhin mindestens einen Unterschrank 74, eine Arbeitsplatte 76 mit einem darin eingelassenen Spülbecken 78 sowie eine Küchenrückwand 80.
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Insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß 8 ist ersichtlich, dass die Wandarmatur 2 mittels der Montageplatte 6 direkt auf Putz auf der Raumwand 70 montiert, nämlich mit der Raumwand 70 verschraubt ist, so dass das Ausflussrohr 4 waagrecht in den Raum hineinsteht und in einer waagrechten Ebene über dem Spülbecken 78 verschwenkt werden kann.
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Die Küchenrückwand 80 ist ebenfalls unmittelbar auf die Raumwand 70 aufgesetzt. Die Küchenrückwand 80 ist dabei mit einer Durchgangsöffnung 82 (Bohrung) versehen, durch die die Wandarmatur 2 mit dem Ausflussrohr 4 und dem Schwenkgelenk 8 hindurchsteht. Der Blendring 68 der Wandarmatur 2 ist von au-ßen auf die Küchenrückwand 80 aufgesetzt, so dass er einen ggf. gebildeten Schlitz zwischen dem Rand der Durchgangsöffnung 82 und dem Lager 34 der Wandarmatur 2 überdeckt (verblendet), s. auch 4.
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Die beiden Anschlussschläuche 28 und 30 der Wandarmatur 2 sowie der Bowdenzug 54 der Fernbetätigung 46 sind verdeckt zwischen der Raumwand 70 sowie Küchenrückwand 80 bzw. zwischen der Raumwand 70 und der Arbeitsplatte 76 senkrecht nach unten geführt. Die Anschlussschläuche 28 und 30 sind hierbei direkt an Eckventile 84 (8) einer Hauswasserinstallation angeschlossen, die auf Höhe des Unterschranks 74 an der Raumwand 70 - und somit in dem Unterschrank 74 verborgen - angeordnet sind. Der Bowdenzug 54 ist mit einem im Bereich des Spülbeckenablaufs angeordneten Heber für den Spülbeckenverschluss verbunden (ebenfalls nicht explizit gezeigt).
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Im Bereich der Küchenrückwand 80 sind die Montageplatte 6, die beiden Anschlussschläuche 28 und 30 und der Bowdenzug 54 in einer länglichen Aussparung 86 der Küchenrückwand 80 aufgenommen, die insbesondere in den 9 und 10 erkennbar ist.
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Fluchtend mit der Aussparung 86 ist auch die Arbeitsplatte 76 mit einer Aussparung 88 versehen, in der die beiden Anschlussschläuche 28 und 30 und der Bowdenzug 54 an der Arbeitsplatte 76 vorbeigeführt sind.
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In die Aussparung 88 ist weiterhin ein Passstück 90 eingesetzt, das den Freiraum zwischen dem Rand der Aussparung 86, der Raumwand 70, beiden Anschlussschläuche 28, 30 und dem Bowdenzug 54 verschließt und die Anschlussschläuche 28, 30 und dem Bowdenzug 54 somit lagefixiert.
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Das in den 12 und 13 einzeln dargestellte Passstück 90 ist durch ein Spritzgussteil gebildet und an seinem raumwandseitigen Rand mit Nuten 92 zur passgenauen Aufnahme der Anschlussschläuche 28, 30 und des Bowdenzugs 54 versehen.
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Zur Montage der Spüleneinrichtung 72 wird zunächst - vor oder nach der Aufstellung des Unterschranks und der Arbeitsplatte 76 - die Wandarmatur 2 an der Raumwand 70 montiert. Die beiden Anschlussschläuche 28 und 30 und der Bowdenzug 54 werden in der Aussparung 88 an der Arbeitsplatte 76 vorbeigeführt. Anschließend wird das Passstück 90 in die Aussparung 88 eingesteckt und der in der Aussparung 88 verbleibende Freiraum somit verschlossen. Alternativ zu dem Einsetzen des Passstücks 90 wird der genannte Freiraum mit einem Harz, einem Elastomermaterial oder einem Schaum ausgegossen oder ausgespritzt.
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In einem anschließenden Montageschritt wird die zuvor mit der Durchgangsöffnung 82 versehene Küchenrückwand 80 auf die Raumwand 70 aufgesetzt, wobei die Wandarmatur 2 durch die Durchgangsöffnung 82 hindurchgeführt wird. Die Küchenrückwand 80 wird mit der Raumwand 70 beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben verbunden.
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Die Anschlussschläuche 28, 30 werden an die Eckventile 84 angeschlossen; der Bowdenzug 54 an den Heber für den Spülbeckenverschluss.
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In den 14 und 15 ist schließlich eine Variante der Wandarmatur 2 dargestellt. Diese unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6 durch das Bedienelement der Fernbetätigung 46. Anstelle des Bedienrings 48 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 14 und 15 ein Bedienstift 94 vorgesehen, der mit dem Schieber 52 verbunden, insbesondere verschraubt ist. Der Bedienstift 94 ragt durch das Langloch 58 aus der Unterseite des Ausflussrohrs 4 heraus und kann in dem Langloch 58 zum Öffnen und Schließen des Spülbeckenverschlusses in Längsrichtung des Ausflussrohrs 4 verschoben werden.
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Die Erfindung wird an den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besonders deutlich, ist auf diese Ausführungsbeispiele aber keineswegs beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung aus den Ansprüchen und der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Wandarmatur
- 4
- Ausflussrohr
- 6
- Montageplatte
- 8
- Schwenkgelenk
- 10
- Festende
- 12
- Freiende
- 14
- Hebelgriff
- 16
- Ausflusskopf
- 18
- Strahlregler
- 20
- Kartusche
- 22
- Griffaufnahme
- 26
- Frontkappe
- 28
- Anschlussschlauch
- 30
- Anschlussschlauch
- 32
- Gelenkring
- 34
- Lager
- 36
- Lagerschale
- 38
- Lagerschale
- 40
- Zapfen
- 42
- Fixiervorsprung
- 44
- Schraube
- 46
- (Becken-)Fernbetätigung
- 48
- Bedienring
- 50
- Betätigungsstrecke
- 52
- Schieber
- 54
- Bowdenzug
- 56
- Schraube
- 58
- Langloch
- 60
- Schrauböffnung
- 62
- Schraube
- 64
- Führungsradius
- 66
- Führungsbahn
- 68
- Blendring
- 70
- Raumwand
- 72
- Spüleneinrichtung
- 74
- Unterschrank
- 76
- Arbeitsplatte
- 78
- Spülbecken
- 80
- Küchenrückwand
- 82
- Durchgangsöffnung
- 84
- Eckventil
- 86
- Aussparung
- 88
- Aussparung
- 90
- Passstück
- 92
- Nut
- 94
- Bedienstift