DE3041240A1 - Eckbrause - Google Patents

Eckbrause

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DE3041240A1
DE3041240A1 DE19803041240 DE3041240A DE3041240A1 DE 3041240 A1 DE3041240 A1 DE 3041240A1 DE 19803041240 DE19803041240 DE 19803041240 DE 3041240 A DE3041240 A DE 3041240A DE 3041240 A1 DE3041240 A1 DE 3041240A1
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DE
Germany
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mixed water
shower
corner
corner shower
water line
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Withdrawn
Application number
DE19803041240
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English (en)
Inventor
Klaus-Peter Ing.(grad.) 5860 Iserlohn Grasse
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Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
Original Assignee
Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Aloys F. Dornbracht GmbH :& .00". : :
-A-
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Eckbrause für eine Naßzelle mit einer Mischwasserleitung und mehreren Auslassen, an denen je ein Eckbrauseventil über ein Kugelkopfgelenk schwenkbeweglich angeordnet ist.
Durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Eckbrausen dieser Art sind stets als Unterputzarmaturen ausgebildet und müssen demzufolge beim Bau der Naßzelle von vornherein berücksichtigt werden. Der nachträgliche Einbau derartiger Unterputz-Eckbrausen ist nur mit erheblichem Aufwand an Aufbruch- und Stemmarbeiten und oftmals gar nicht möglich.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eckbrause der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in optisch unauffälliger Weise mit geringem Aufwand auch noch nachträglich in einer Naßzelle installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindurifTsgemäß dadurch gelöst, daß die Hischwasserleitung mit mindestens einem Befestigungselement auf der Wand der Naßzelle als Griffarmatur angebracht ist. Durch diese Ausbildung erfüllt die neue Eckbrause die Funktion sowohl als Brauseelement als auch als Haltegriff, der oftmals ohnehin aufgrund der glattwandigen und daher mit einer Ausrutschgefahr behafteten Brausetasse erforderlich ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Griffarmatur aus einem Rohr, welches an einem Ende durch einen Blindstopfen verschlossen und an dem anderen Ende mit einem Anschluß für eine Zufuhrleitung versehen ist. IHo Zuführleitung wird vorteilhaft von einem flexiblen Brauseschlauch gebildet, der mit einer Mischwasserarmatur der Naß-
BAD ORIGINAL
Aloys F. Dorr.bracrrt·· GrrjbH j!t C? -: \
zelle in Verbindung steht. Denn oftmals ist eine Naßzelle nicht nur mit einer ortsfesten Kopfbrause, sondern zusätzlich mit einer Handbrause versehen, die an einer Schiene höhenverstellbar angeordnet ist. Nunmehr kann die Handbrause von dem flexiblen Brauseschlauch gelöst und sodann letzterer mit der neuen Mischwasserleitung über eine an sich bekannte Steckkupplung Verbundenwerden.
Um beim Entkuppeln des flexiblen Brauseschlauches von der Mischwasserleitung einen Wasserschwall zu verhindern, der durch den Ausfluß des in der Mischwasserleitun.e, vorhandenen Brausewassers erfolgt, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Mischwasserleitung senkrecht an der Wand der Naßzelle angeordnet, am unteren Ende über die Steckkupplung mit der Zufuhrleitung verbunden und am gleichen Ende mit einem Rückschlagventil versehen, welches den Rückfluß von Wasser aus der Mischwasserleitung in die Zufuhrleitung sperrt.
Um die Mischwasserleitung über ihre gesamte Höhe als eine einem Haltegriff ähnliche Griffarmatur verwenden zu können, besteht ihr Befestigungselement aus mindestens einer O- oder U-förmigen Rohrschelle, die einerseits ortsfest an der Wand, z.B. mittels einer Dübel-Schraubverbindung, befestigt ist und die andererseits zugleich die Mischwasserleitung voll umgreifbar zur Wand auf Distanz hält.
Um die Eckbrause individuell der Größe des jeweiligen Benutzers anpassen zu können, ist die Mischwasserleitung von dem Befestigungselement höhenverstellbar gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
BAD ORIGINAL
Aloys F. ΟθΓη£>Γ~)_οηχΌπιρΙΙ & Co :: :
Fig. 1 die Ansicht einer mit der neuen Eckbrause versehenen Naßzelle,
Fig. ?. die nraufsiöht von FJp;. |,
Fig. 3 die Mischwasserleitung der Eckbrause in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. Ί d:lö K i.m;elhei t, IV von Fig. .'J in vergrüHor \,>:r Selirii ttansicht,
Fig. 5 die Einzelheit V von Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Schnittansicht der Einzelheit VI von Fig. 3 in vergrößerter Darstellung mit einem Rückschlagventil und einer Steckkupplung,
Fig. 7 ein als U-förmige Rohrschelle ausgebildetes Befestigungselement für die Mischwasserleitung und
Fig. 8 die Seitenansicht des Befestigungselernentes von Fig. 7 mit einem Teil der darin eingesetzten Mischwasserleitung.
Die neue Eckbrause 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus der Mischwasserleitung 11, die mit mehreren Auslassen 12 versehen ist, an denen je ein Eckbrausekörper 13 über ein Kugelkopfgelenk 14 schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Mischwasserleitung 11 im vorliegenden Fall mit insgesamt zwei Befestigungselementen 15 auf der Wand 16 der Naßzelle 17 angebracht.
BAD ORIGINÄR
Aloys F. Dornibrecht"GmbH._ä, Ce^: ^1.-
— 7 —
Wie am anschaulichsten aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, ist das obere Ende 18 der senkrecht an der Wand 16 der Naßzelle 17 angeordneten Mischwasserleitung 11 durch einen Blindstopfen 19 verschlossen. Das untere Ende 20 der Mischwasserleitung 11 ist mit dem in Fig. 6 dargestellten Rückschlagventil 21 und einer Steckkupplung 22 versehen, die mit dem aus Fig. 1 entnehmbaren Brauseschlauch 23 kuppelbar ist.
Von den beiden Rohrschellen 15 der Fig. 3 ist eine in zwei Ansichten in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Diese Rohrschellen 15 weisen eine Basisfläche 24 mit einer Durchgangsbohrung 25 auf, mit der sie mittels einer Dübel-Schraubverbindung an der Wand 16 der Naßzelle 17 befestigt werden. Sodann wird die Mischwasserleitung 11 von den beiden Gabeln 26, 27 der Rohrschelle 15 klemmend gehalten. Diese Klemmhalterung ist am vorteilhaftesten so beschaffen, daß die Mischwasserleitung 11 einerseits mit sämtlichen daran befindlichen Armaturen von den beiden Rohrschellen 15 gehalten wird, daß sie jedoch andererseits innerhalb der Klemmöffnung 28 auf die gewünschte Höhe verschiebbar ist. Es ist jedoch von besonderem Vorteil, in einer oder mehreren Schellen eine mit einem gerädelten Kopf 29 versehene Madenschraube zur höhenverstellbaren Klemmhalterung der Mischwasserleitung 11 vorzusehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, erfüllt im vorliegenden Fall die Mischwasserleitung 11 nicht nur ihre Funktion eis Eckbrause, sondern auch als Griff armatur, urn ein Ausrutschen in der glatten Brausetasse 30 zu vermeiden.
Aloys F. Dornträch't- GmtojH &
Die Installation der neuen Eckbrause kann auch von handwerklich ungeschickten Personen wie folgt in einfacher Weise vorgenommen werden:
Es wird vorausgesetzt, daß in der Naßzelle 17 außer der ortsfesten Kopfbrause 31 noch eine nicht dargestellte Handbrause an den Brauseschlauch 23 neben der Mischwasserarmatur 32 installiert sind. Die Mischwasserarmatur 32 weist einen Stellhebel 33 für ein Ventil auf, welches bei der Stellung 34 die Mischwasserzufuhr lediglich zur Kopfbrause 31 gestattet, in der dargestellten Stellung 35 eine Mischwasserzufuhr sowohl zur Kopfbrause 31 als auch zum flexiblen Brauseschlauch 23 sicherstellt, wohingegen bei der Stellung 36 ausschließlich der Brauseschlauch 23 mit der Mischwasserzufuhr in Verbindung steht. Anstelle der ortsfesten Kopfbrause 31 kann auch lediglich eine Brausegarnitur, bestehend aus einer ortsfesten Gleitschiene mit hieran höhenverstell- und arretierbar angeordnete mßrausehalter zur Aufnahme der Handbrause vorgesehen sein. Die Handbrause ist hierbei leichtlösbar an den Brauseschlauch 23 steckgekuppelt, welcher wiederum alternativ an die Steckkupplung 22 am unteren Ende 20 der Eckbrause-Anordnung 10 angeschlossen werden kann.
Zur Installation der Eckbrause werden sodann zunächst die beiden Schellen 15 an der Wand 16 der Naßzelle 17 mittels einer Dübel-Schraubverbindung befestigt. Hiernach wird die als Griffarmatur ausgebildete Mischwasserleitung 11 mit den Brauseventilen 13 klemmend in die Rohrschellen 15 gedrückt und dort höhenverschieblich gehalten. Die nichtdargestellte Handbrause wird vom flexiblen Brauseschlauch 23 gelöst und das betreffende Ende mit einer an sich bekannten Steckkupplung versehen, deren anderes Teil bereits gemäß der Fig. 6 am unteren Ende 20 der Mischwasserleitung 11 installiert ist. Sodann wird die Steckkupplung aufeinander gedruckt und somit
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die Mischwasserleitung mit der Wasserzufuhr der Mischarmatur 32 verbunden. Je nach gewünschter Stellung des Hebels 33 kann die Eckbrause 10 allein oder in Verbindung mit der Kopfbrause 31 verwendet werden.

Claims (7)

:..: ·.'.:' . !Patentanwälte Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 I'iiicniiinniilic Ostrign & Sonnet, I'iHifach .!() U 27.1)-SWO Wup|wnal 2 0/r Anmelder: Aloys F. Dornbracht GmbH & Co Köbbingser Mühle 6 5608 Iserlohn Bezeichnung der Erfindung: Eckbrause Ansprüche:
1. Eckbrause für eine Naßzelle mit einer Mischwasserleitung und mehreren Auslassen, an denen je ein Eckbrauseventil über ein Kugelkopfgelenk schwenkbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwasserleitung mit mindestens einem Befestigungselement (15) auf der Wand (16) der Naßzelle (17) als Griffarmatur (11) angebracht ist.
l'dsUi'liL-L'kkiinix l'rcilil- ii. Vnlkshiink cCimlill ('nniinüi/liiinl Λ(ί, HTmprccliLT
»«mi Wiippvrltil-llsnmen. Wuppi-rml Hiiiincii. ((1202) SSIKSXu. SS18<i(.
(Ill/ 1(.1IKKiIiI IJMM-IlI ilH-Z.UIMHI'M) I5H24 (111 / IKI lil[|li|)-III.VIK2.t
Aloys F. Dornbwraehx; 'GmbH J*, Co_: : t
2. Eckbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffarmatur (11) aus einem Rohr besteht, welches an einem Ende (18) durch einen Blindstopfen (19) verschlossen und an dem anderen Ende (20) mit einem Anschluß für eine Zufuhrleitung (23) versehen ist.
3. Eckbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung von einem flexiblen Brauseschlauch (. λ\Ί) gebildet tut, dt.T mit. einer Mi schwas.serarmatur (32) der Naßzelle (17) in Verbindung steht.
4. Eckbrause nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zwischen dem flexiblen Brauseschlauch (23) und der Mischwasserleitung (11) aus einer an sich bekannten Steckkupplung (22) besteht.
5. Eckbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwasserleitung (11) senkrecht an der V/and (16) der Naßzelle (17) angeordnet, am unteren Ende (20) über die Steckkupplung (22) mit der Zufuhrleitung (23) verbunden und am gleichen Ende (20) mit einem Rückschlagventil (21) veruehm ist, welches den Rückfluß von Wasser aus der Mischwasserleitung (11) in die Zufuhrleitung (23) sperrt.
6. Eckbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (15) für die Mir.chwasserleitung (11) aus mindestens einer 0- oder U-förmigen Rohrschelle (15) besteht, die einerseits ortsfest auf der Wand (16), z.B. mittels einer Dübel-Schraubverbindung, befestigt ist und die andererseits zugleich die Mischwasserleitung (11) voll urngreifbar zur Wand (16) auf Distanz hält.
BAD ORIGINAL
Aloys F. Dorrvbrvjch^* GmbH Si Cw ·" I
3 -
7. Eckbrause nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwasserleitung (11) von dem Befestigungselement (15) höhenverstellbar gehalten ist.
ORIGINAL INSPECTED
DE19803041240 1980-11-03 1980-11-03 Eckbrause Withdrawn DE3041240A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076906A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-20 PROVEX S.r.l. Vorrichtung zur Halterung von Duscharmaturen
EP0178453A2 (de) * 1984-10-18 1986-04-23 Kohler Co. Wasserverteiler für Duschen
DE3600322A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Robert Lukesch Duschkabine zur unterstuetzung der koerperpflege
DE20304878U1 (de) 2003-03-25 2003-06-12 Hüppe GmbH & Co., 26160 Bad Zwischenahn Düsenanordnung

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