DE8625344U1 - Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material - Google Patents

Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0433Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of gas surrounded by an external conduit of liquid upstream the mixing chamber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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Description

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Rudolf GRUBER, Großdombra 9, A-9872 Millstatt, Osterreich Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material.
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material» insbesondere Beton oder Mörtel, bestehend aus einem Strahlrohr für das zu spritzende Material, einem Druckluftrohr für Druckluft, das die Wand des Strahlrohres durchsetzt und in einer Luftdüse endet, und einem auswechselbaren Düsenkopf mit Düsenloch, der vorzugsweise mittels eines Grobgewindes auf das Strahlrohr aufgeschraubt und gegen Verdrehen gesichert ist, wobei die Luftdüse - in Strömungsrichtung des Materials gesehen vor dem Düsenloch und koaxial zu diesem angeordnet ist.
Das aufzuspritzende Material kann z.B. Verputz- oder Dekormörtel, Feuerfestmaterial und auch Beton sein. Es kann aber auch jedes pumpbare bis steifplastische, auch grobkörnige Material verwandet werden.
Das Aufspritzen von Beton oder Mörtel erfolgt meistens mit grossen Mengen von Druckluft. Im Mittel beträgt der Abstand vom Strahlrohr zur Fläche, auf der der Beton oder Mörtel aufgebracht werden soll, etwa 1/2 bis 1 m. Zu.n Aufspritzen von Beton gibt es prinzipiell zwei Verfahren: einerseits wird mittels Druckluft das
Beton- (bzw, Mörtel-jTrockengemisch durch einen großvolumigen
Schlauch mit größer Geschwindigkeit gefördert und erst knapp vor der Düse mit Wasser versetzt, andererseits wird der fertige, nasse Beton mittels großer Pumpen durch den Schlauch gefordert und erst knapp vor der Düse mit Druckluft beschleunigt und auf die
Fläche gespritzt. Beim Erfindungsgegenstand wird das zwaite Verfahren angewendet.
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Dabei wird also der plastische Beton oder Mörtel mit Pumpendruck durch den Schlauch 2Ur Spritzdüse gefordert. Dieser Druck reicht jedoch nicht aus, den Beton oder Mörtel satt und gleichmäßig auf die Fläche zu spritzen. Deshalb wird über einen Schlauch, ein Druckluftrohr und eine Luftdüse Druckluft in die Spritzdüse geführt, mit der der Mörtel durch das Düsenloch gepreßt wird. Für die verschiedenen Beton- bzw. Mörtelsorten sind nun verschiedene Durchmesser des Düsenloches notwendig; der Durchmesser ist auch davon abhängig, ob es sich um feinkörniges oder grobkörniges Material handelt. In Verbindung mit den verschiedenen Lochdurchmessern ist es aber notwendig, den Abstand der Luftdüse vom Düsenloch zu verändern. Im Mittel entspricht dieser Abstand etwa dem Durchmesser des Düsenloches. Es ist jedoch während des Spritzens noch eine Feinregulierung erforderlich.
Bei einer bekannten Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material ist das Strahlrohr gekröpft ausgeführt, so daß die Achse des Düsenloches parallel, aber nicht koaxial zu dem Ende des Strahlrohre; ist, an dem der Schlauch für den Mörtel bzw. Beton angeschlossen ist. Im Bereich der Kröpfung durchsetzt das Druckluftrohr die Wand des Strahlrohres, so daß die Luftdüse vor dem Düsenloch und koaxial zu diesem liegt. Zur Einstellung des Abstandes ist das Druckluftrohr in der Wand des Strahlrohres verschiebbar und kann durch eine Feststellschraube festgeklemmt werden. Zur Änderung des Durchmessers des Düsenloches weist die bekannte Spritzdüse einen Düsenkopf auf, der auf dem Strahlrohr aufgesteckt ist. Durch Tauschen des Düsenkopfes können verschiedene Durchmesser des Düsenloches realisiert werden.
Diese bekannte Spritzvorrichtung weist jedoch schwerwiegende Nachteile auf. Das Strahlrohr muß gekröpft sein, damit das bewegliche Druckluftrohr koaxial zum Düsenloch liegt. Diese Kröpfung, die im wesentlichen aus zwei 90°-Krümmungen besteht, ist strömungstechnisch sehr ungünstig, so daß dieser Bereich sehr leicht verstopft. Weiters ist die Feineinstellung des Abstandes zwischen Düsenloch und Luftdüse während des Betriebes sehr schwie rig: es muß das Gerät geführt v/erden, das Druckluftrohr durch
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Vor- oder Zurückschieben eingestellt Und dabei - Während es in der günstigsten Stellung festgehalten wird - mit der Feststellschraube fixiert werden. Darüber hinaus klebt das Rohr durch die Zement- oder Kalkmilch leicht in der langen Führung ein und ist dann überhaupt nicht oder nur durch Schlagen zu bewegen. Dabei wird beim rauhen Baustellenbetrieb das Druckluftrohr leicht ver-
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UUJJCtl } UIIU UUIf &Pgr; &Igr;&bgr;&ngr; Ul CeC IIWTTCIIU lye LkIII^ WC I IUII^ UWI IIUUpv f I IWIIW mehr möglich. Weil der Düsenkopf aufgesteckt ist* springt dieser fallweise bei höherem Pumpendruck oder höherer Fördermenge ab.
In der DE-^OS 28 45 150 ist eine Vorrichtung zum Spritzen von faserbewehrten Baumaterialien beschrieben. Sie enthält drei kon-
"X5 zentrische Rohre: das innerste dient zur Beförderung der Bewehrung, das mittlere zur Beförderung von Luft und das äußerste zur Beförderung des Baumaterials, z.B. Beton. Bei seiner Beförderung wird das Baumaterial um 90° umgelenkt, was jedoch aus strömungstechnischer Sicht und im Hinblick auf die Verstopfungsgefahr nachteilig ist. Auch kann bei der bekannten Vorrichtung eine Einstellung des Abstandes des Düsenloches von der Luftduse nur durch Tausch des Düsenkopfes vorgenommen werden; eine Feineinstellung ist nicht möglich.
Auch bei-der Vorrichtung zum Aufspritzen von z.B. Beton gemäß
der GB-PS 803 223 wird der Beton gezwungen, seine Bewegungsrichtung um 90° zu ändern. Es ist zwar eine mittels eines Gewindes einstellbare Düsenkappe vorgesehen; es ist aber das Druckluftrohr zusätzlich gegen das Strahlrohr verschiebbar. Diese Vorrichtung ist insofern sehr nachteilig, als der Behälter für den Beton starr mit der Düse verbunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Druckluftrohr dauernd fest und unverschiebbar mit dem Strahlrohr verbunden ist und das Strahlrohr höchstens eine einzige
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Krümmung mit einem Krünniungswinkei von weniger als 45 aufweist.
Da das Strahlrohr höchstens eine einzige Krümmung mit einem KrUmmungswinkel von weniger als 45° aufweist, ist ein Verstopfen nahezu ausgeschlossen«, Ferner macht es die feste Lage des Druckluftrohres möglich, daß das Druckluftrohr direkt an eine Dosiereinrichtung zur Dosierung as? Liiftmsnge angeschlossen ist, so däß sich die Luftmenge direkt beim Gerät sehr einfach dosieren läßt.
Anhand der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Spritzvorrichtung 10 weist ein Strahlrohr auf, das nur wenig gekrümmt ist. Im Bereich der Krümmung des Strahlrohres 11 ragt ein Druckluftrohr 12, das in einer Luftdüse 13 endet, in das Innere des Strahlrohres 11. Das Druckluftrohr 12 ist starr eingeschweißt. Das Strahlrohr weist am Ende ein Grobgewinde 14 auf, auf welches eine Düsenkappe 15, die ein DU-" senloch 16 aufweist, aufgeschraubt werden kann. Je nachdem, wie weit die Düsenkappe 15 aufgeschraubt ist, ergibt sich ein unterschiedlicher Abstand zwischen Luftdüse 13 und Düsenloch 16. Das Düsenloch 16 liegt koaxial zur Luftdüse 13. Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verdrehung der Düsenkappe 15 dient die Feststellschraube 18. Mit dem Druckluftrohr 12 bzw. dem Strahlrohr 11 fest verbunden ist eine Dosiereinrichtung 17, die die Druckluftleitung 12 mit einer genau dosierten Luftmenge versorgt.

Claims (1)

  1. B4RTNER
    NWE::B
    European Patent^ttor^eyf-W^ndajairii si (Jn Sr e^etstiropiens-zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt 0-8023 MünchiiM-Pillai!rr,WieneietraB&3;Telefor?(Se9)fB3 30 71;Te)ex5212147brosd; Cables:-Patentibus* München
    IC4RLABROSEtl981
    Dlpl.Hng.
    QK/RLBROSE
    Dipl.Hng., Dipl.-Wirtsch.-lng.
    MCHAEL RESCH
    Dipl.-Phys.
    Rudolf GRUBER, Großdombra 9, A-9872 Millstatt, Österreich
    .hrez.icr.en: E/28837 Tafl: 23. September 1985
    Yourrif: Date: J^i_^y
    SCHUTZANSPRUCH
    Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material, insbesondere Beton oder Mörtel, bestehend aus einem Strahlrohr für das zu spritzende Material, einem Druckluftrohr für Druckluft, das die Wand des Strahlrohres durchsetzt und in einer Luftdüse endet, und einem auswechselbaren Düsenkopf mit Düsenloch, der vorzugsweise mittels eines Grobgewindes, auf das Strahlrohr aufgeschraubt und gegen Verdrehen gesichert ist, wobei die Luftdüse - in Strömungsrichtung des Materials gesehen - vor dem Düsenloch und koaxial zu diesem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftrohr (12) dauernd fest und unverschiebbar mit dem Strahlrohr (11) verbunden ist und das Strahlrohr (11) höchstens eine einzige Krümmung mit einem Kr'ümmungswinkel von weniger als 45° aufweist.
    FernmUndllcheVereiribarungen'Aeiden'sr^durcHsohrlftllche Bestätigung verbindlich.
DE8625344U 1985-11-06 1986-09-23 Spritzvorrichtung für ein pumpbares Material Expired DE8625344U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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