DE3409723A1 - Einrichtung zum austragen von pastoesen massen - Google Patents

Einrichtung zum austragen von pastoesen massen

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DE3409723A1
DE3409723A1 DE19843409723 DE3409723A DE3409723A1 DE 3409723 A1 DE3409723 A1 DE 3409723A1 DE 19843409723 DE19843409723 DE 19843409723 DE 3409723 A DE3409723 A DE 3409723A DE 3409723 A1 DE3409723 A1 DE 3409723A1
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DE
Germany
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discharge device
valve
high pressure
pressure hose
ball
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DE19843409723
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Wilhelm Zell Segatz
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Ara Werk Kraemer GmbH and Co
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Ara Werk Kraemer GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Austragen von pastösen Massen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Austragen von pastösen Massen, insbesondere von pastösen Einkomponenten-Dichtungsmassen, -Stoffen und -Pasten, aus einem offenen, im wesentlichen zylindrischen Behälter mit einer Hochdrucksaugpumpe, einem mit dieser verbundenen, in den zylindrischen Behälter einsetzbaren Saugtrichter, einem Hochdruckschlauch und einer am freien Ende des Hochdruckschlauches vorgesehenen, ein Ventil aufweisenden Dosiervorrichtung.
  • Die bisher bekannten derartigen Einrichtungen arbeiten mit einer Airless-Hochdruckpumpe, mittels der die Masse aus einem offenen Behälter über einen Saugtrichter und einen Hochdruckschlauch mit 20 mm Innenweite mit 120 bar zu einer Dosiereinrichtung gedrückt wird, die des hohen Förderdruckes wegen mit einem Nadel ventil ausgerüstet ist. Der notwendigerweise hohe Förderdruck führt dabei zwangsläufig zu einer Versteifung der Schlauchleitung, was die Handhabung der Dosiereinrichtung erschwert. Nachteilig wirkt sich bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen zudem aus, daß ihre Dosiereinrichtungen mit Nadelventilen ausgerüstet sind, die aufbau- und funktionsbedingte Nachteile aufweisen. Zum einen macht sich bei einem geöffneten Nadelventil der Pumpenhub störend auf die Masseaustragung bemerkbar. Zum anderen läßt sich ein Nadelventil nur schlagartig öffnen, so daß mit ihm nicht feinfühlig gearbeitet werden kann. Diese Nachteile haben dazu geführt, daß sich die bisher bekannten Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art nur dort bewährt haben, wo kein sauberes, gleichmäßiges und feinfühliges Arbeiten erforderlich ist, beispielsweise in der Automobilindustrie zum Ausfüllen von Karosseriehohlräumen oder später nicht sichtbarer Fugen.
  • Insbesondere auf dem Bausektor besteht jedoch das Bedürfnis, sichtbare Fugen mit pastösen Massen zu verfugen und dazu pastöse Massen zu verarbeiten, die in Großgebinden angeliefert werden. Versuche, die aus der Automobilindustrie her bekannten Geräte auf dem Bau einzusetzen bzw. dem dortigen Verwendungszweck anzupassen, sind bisher fehlgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein den Bedürfnissen des Baugewerbes angepaßtes Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einfach und problemlos in seiner Handhabung ist und ein gleichmäßiges und feinfühliges Arbeiten gestattet, so daß mit ihm oberflächenglatte, nachbearbeitungsfreie sichtbare Verfugungen möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem das Ventil der Dosiereinrichtung ein Kugelventil ist. Das Küken dieses Ventils bietet die Möglichkeit, zwei Dichtflächen, die ein feinfühligeres Arbeiten ermöglichen, und im Kükeninneren eine ausgleichende Beruhigungszone vorzusehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kugelventil einen freien Durchgang auf, dessen Eingangs- und Ausgangsöffnung gegenüber dem Ventilgehäuse jeweils mittels einer gesonderten Dichtung abdichtbar sind. Es ist möglich und bevorzugt, mit höheren, als den bisher üblichen Förderdrücken zu arbeiten, d.h. mit Förderdrücken von 150 - 200 bar. Die den freien Durchgang des Kugelventils bildende Kugelbohrung kann an den zur Schließfläche weisenden Rändern geschlitzt, vorzugsweise keilförmig geschlitzt sein, was ein besonders feinfühliges Öffnen und Schließen des Ventils ermöglicht.
  • Der Durchmesser der Kugelkükenbohrung ist vorzugsweise mindestens so groß wie der Innendurchmesser des Hochdruckschlauches.
  • Zu Beginn der Ventilöffnung kann sich die in das Kugel küken einströmende pastöse Masse im Kugel küken entspannen, wodurch ein gut einstellbarer und genauer Austrag der Masse möglich ist. Der Durchmesser der Kugel bohrung kann 6 - 10, vorzugsweise 8 mm betragen, während der Innendurchmesser des Hochdruckschlauches 5 - 8, vorzugsweise 6 mm beträgt. Der Hochdruckschlauch kann dabei eine Länge von 4 - 7, vorzugsweise 5 m aufweisen. Bei einer solchen Dimensionierung von Kugelkükenbohrung und Druckschlauch kann der Druck, mit dem die pastöse Masse an der Druckseite der Hochdruckpumpe beaufschlagt ist, mindestens 150, vorzugsweise bis zu 200 bar betragen, ohne daß dies eine unnötige, die Handhabung unnötig beeinträchtigende Versteifung des Hochdruckschlauches in Kauf zu nehmen wäre, da der Innendurchmesser des Schlauches gering gehalten ist, so daß der Schlauch auch noch unter dem hohen Druck noch flexibel bleibt. Der hohe Druck ermöglicht trotz geringen Schlauchinnendurchmessers wiederum eine große Schlauchlänge.
  • Das Ventilküken kann in einem vorzugsweise aus einem Nitrilkautschuk bestehenden Kunststofflager sitzen, das die Dichtfunktion übernimmt. Dieses Lager kann der besseren Einstellung wegen aus zwei in das Ventilgehäuse eingeschobenen Profilringen bestehen, zwischen denen die Ventilkugel gelagert ist. Eine solche Dichtung hält den hohen, auf die Dichtkugel ausgeübten Druck besonders gut aus, ohne daß die Reibungskräfte, die zur Betätigung des Ventils überwunden werden müssen, zu hoch werden.
  • Zur Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit kann der Druckschlauch eine starke Stahlgeflechtverstärkung aufweisen. Für die Förderung von unter hohen Drücken stehenden pastösen Massen hat sich für die erfindungsgemäß Einrichtung ein Druckschlauch erwiesen, der innen eine PTFE-Beschichtung, d.h. eine Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen aufweist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 eine Einrichtung zum Austragen von pastösen Massen gemäß Erfindung, Fig. 2 die Ausgabevorrichtung der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Darstellung der Dosiereinrichtung der in Fig. 2 dargestellten Ausgabevorrichtung in Schließstellung und Fig. 4 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Darstellung der Dosiereinrichtung der in Fig. 2 dargestellten Ausgabevorrichtung in halbgeöffneter Stellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, der über die Hälfte mit einer pastösen Masse, beispielsweise einer pastösen Einkomponenten-Dichtungstrichter auf, dessen Saugrohr nach oben weist und zu einer Airless-Hochdrucksaugpumpe 4 führt, die von einem stativartigen Gestell 5 gehaltert ist und ein Absenken des Trichters erlaubt.
  • Von der Saugpumpe 4 führt ein Hochdruckschlauch 6 zu einer pistolenartig ausgebildeten Austragsvorrichtung 7, mit der das freie Schlauchende über eine Gelenkkupplung 8 gelenkig verbunden ist. Die Austragsvorrichtung 7 weist ein über einen federbelasteten Bedienungshebel 26 betätigbares Kugelventil auf, das die Dosiervorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung bildet.
  • Die Austragsvorrichtung 7, die in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, weist ein zylindrisches Ausgaberohr 10 auf, das in eine Schraubmuffe 9 einschraubbar ist. Die Schraubmuffe 9 ist in ein Ventilgehäuse 11 einschraubbar, das auf seiner dem Ausgaberohr abgewandten Seite mit einem Griffteil 12 verschraubbar ist und eine mit dem Ausgaberohr 10 und der Längsachse des Ventilgehäuses 11 fluchtende zylindrische Durchbrechung aufweist. In dieser ist auf der dem Ausgaberohr 10 abgewandten Seite ein von einer Mutter 13 gesicherter Gewindenippel 14 eingeschraubt, der mit der bereits erwähnten Gelenkkupplung 8 dicht verbunden ist.
  • In dem in den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellten Ventilgehäuse 11 ist eine zentrale Bohrung 15 vorgesehen, deren Boden eine zentrale, mit dem Ausgaberohr fluchtende Bohrung 16 aufweist, die in die vorerwähnte, nicht dargestellte Durchbrechung des Griffteiles 12 übergeht. Auf dem Boden der Bohrung 15 liegt ein Profilring 17, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 15 entspricht und der ein Widerlager für ein Kugelküken 18 bildet. Dem Kugelküken 18 ist ein zweiter profilierter Lagerring 19 zugeordnet, dessen Außendurchmesser ebenfalls dem Innendurchmesser der Bohrung 15 entspricht und in Wirkverbindung mit der bereits erwähnten Schraubmuffe 9 steht, so daß er mittels dieser Schraubmuffe gegen das Kugel küken 18 gedrückt werden kann.
  • Das Kugelküken 18 weist eine zentrale Bohrung 20 auf, deren Durchmesser bei der dargestellten Ausführungsform dem Innendurchmesser der Lagerringe 17 und 19 und der Bohrung 16 des Ventilgehäuses 11 entspricht. An den zur Schließfläche weisenden Rändern weist diese Kugelkükenbohrung 20 keilförmige Schlitze 21, 22 auf, die ein feinfühliges Öffnen und Schließen des Kugelventils ermöglichen. Der Kugeldurchmesser entspricht etwa dem doppelten Durchmesser der Durchgangsbohrung 16.
  • Das Kugel küken 18 weist einen in Verlängerung seiner Drehachse verlaufenden, in der Zeichnung nicht erkennbaren Drehzapfen auf. Auf das im Querschnitt quadratische freie Ende dieses Drehzapfens ist ein mit einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme ausgebildeter, im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Bügel 23 gesteckt, zu dessen Sicherung eine Beilegscheibe 24 und eine in die Stirnseite des Drehzapfens eingeschraubte Befestigungsschraube 25 vorgesehen sind. Der lichte Abstand der beiden senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Schenkel des Bügels 23 ist um soviel größer, als der Außendurchmesser des Ventilgehäuses 11, daß der Bügel - und das mit ihm über seinen Drehzapfen in Wirkverbindung stehende Kugel küken 18 - um mindestens 45O verschwenkt werden kann, ohne daß die Schenkel des Bügels 23 außen am Ventilgehäuse 11 anschlagen.
  • An dem nach der Zeichnung unteren Schenkel des Bügels 23 ist der Bedienungshebel 26 befestigt. An dem nach der Zeichnung oberen Schenkel des Bügels 23 greift eine Zugfeder 27 an, deren vom Ausgaberohr 10 abgewandtes Ende innerhalb einer die Feder 27 abdeckenden Haube 28 befestigt ist. Die Zugfeder hat eine ausreichend hohe, die Reibungskräfte der Ventileinrichtung überwindende Rückholkraft. Unterhalb der Zugfeder 27 verläuft eine in die rückwärtigen Wand der Haube 28 eingeschraubte Stellschraube 29, für die am Bügel 23 ein Anschlag 30 vorgesehen ist. Durch das Zusammenwirken d-er Stellschraube 29 mit dem am Bügel vorgesehenen Anschlag 30 kann die Schließstellung des Kugelventils feinfühlig eingestellt und verhindert werden, daß die Zugfeder 27 den Bügel 23 - und damit das mit ihm über seinen Drehzapfen in Wirkverbindung stehende Kugel küken 18 - über die Schließstellung hinaus verdreht.
  • Wird der Betätigungshebel 26 angezogen, d.h. gegen die Wirkung der Zugfeder 27 aus der in der Zeichnung dargestellten Position in Richtung auf den Griffteil 12 verschwenkt, so hat dies für das Kugel küken 18 eine entsprechende Drehung zur Folge, wobei die zunächst senkrecht zur Längsachse des Ausgaberohres 10 verlaufende Längsachse der Kugelkükenbohrung 20 (vgl. Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Noch bevor die Ränder der Kugelkükenbohrung 20 freigelegt werden, ermöglichen dabei die an diesen Rändern vorgesehenen keilförmigen Schlitze 21 und 22, daß von der in der Gehäusebohrung 16 unter hohem Druck stehenden pastösen Masse kleine Mengen in das Innere des Kugelkükens gelangen, sich dort entspannen und zum Ausgaberohr 10 weiterströmen können, so daß ein plötzliches Austragen einer größeren Menge pastöser Masse vermieden werden kann. Ist der Betätigungshebel 26 so weit angezogen, daß die Kugelkükenbohrung 20 die in Fig.
  • 4 dargestellte Position einnimmt, so ist sichergestellt, daß die zum Ausfugen benötigte Menge an pastöser Masse ausgetragen wird.
  • Das in Fig. 1 der stativartig dargestellte Gestell 5 kann mit Transporträdern versehen und zudem so ausgerüstet sein, daß der Behälter 1 auf dem Gestellfuß abgestellt und somit zusammen mit dem Gestell transportiert werden kann.
  • Durch die Verwendung des Kugelventils, das zur Ausgabe von unter niederem Druck stehenden Schaummassen an sich bekannt ist, insbesondere in Kombination mit dem hohen Druck und dem dünnen Schlauch wird eine leicht handhabbare Dosiereinrichtung geschaffen, mit der feinfühlig und sauber gearbeitet werden kann, so daß sie besonders für das Ausfugen von sichtbaren Fugen geeignet ist und ein rationelles Verarbeiten der Massen erlaubt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Austragen von pastösen Massen ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Austragen von pastösen Massen aus einem offenen, im wesentlichen zylindrischen Behälter mit einer Hochdrucksaugpumpe, einem mit dieser verbundenen, in den zylindrischen Behälter einsetzbaren Saugtrichter, einem Hochdruckschlauch und einer am freien Ende des Hochdruckschlauches vorgesehenen, ein Ventil aufweisenden Dosiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil der Dosiervorrichtung ein Kugelventil ist.
  2. 2. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelventil einen freien Durchgang aufweist, dessen Eingangs- und Ausgangsöffnung gegenüber dem Ventilgehäuse (11) jeweils mittels einer gesonderten Dichtung (17, 19) abdichtbar sind.
  3. 3. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkükenbohrung (20) an den die Schließfläche bildenden Rändern vorzugsweise keilförmig angeschlitzt ist.
  4. 4. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugelkükenbohrung (20) mindestens so groß wie der Innendurchmesser des Hochdruckschlauches (6) ist.
  5. 5. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugelkükenbohrung (20) 6 - 10, vorzugsweise 8 mm beträgt.
  6. ; Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hochdruckschlauches (6) 5 - 8, vorzugsweise 6 mm beträgt.
  7. 7. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (6) eine Länge von 4 - 7, vorzugsweise 5 m hat.
  8. 8. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die pastöse Masse (2) an der Druckseite der Hochdruckpumpe beaufschlagt ist, mindestens 150 vorzugsweise 200 bar beträgt.
  9. 9. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilküken (18) in einem vorzugsweise aus einem Nitrilkautschuk bestehenden Kunststofflager sitzt, das die Dichtfunktion übernimmt.
  10. 10. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (6) eine starke Stahlgeflechtverstärkung und innen vorzugsweise eine PTFE-Beschichtung aufweist.
  11. 11. Austragseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckschlauch (6) gelenkig mit dem Ventil verbunden ist, vorzugsweise über ein Drehgelenk (8), insbesondere über zwei senkrecht zueinanderstehende Drehgelenke.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1016978A3 (nl) * 2006-02-07 2007-11-06 Alex Mariette Moens Inrichting voor het aanbrengen van een fixatiemiddel op een werkoppervlak.
CN110735521A (zh) * 2019-10-24 2020-01-31 许冬斌 一种瓷砖美缝剂涂抹器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1016978A3 (nl) * 2006-02-07 2007-11-06 Alex Mariette Moens Inrichting voor het aanbrengen van een fixatiemiddel op een werkoppervlak.
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