DE8807053U1 - Rohrmischer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
• t « I III· ·· I
• * ■· ItIII · » I
Die Neuerung betrifft einen Rohrmischer für trockenes
Silo-Schüttgut/ irisbesondere Trockenmischungen für
Beton oder Mörtel, bei dem ein TrockenmateriaLrohr und
ein Mischrohr axial fluchtend mittels Schnellkupplung verbunden und innen mit einer koaxial verlaufend
uiiu mi
Trockenmateria I roh res angeordneten Getriebemotores
angetriebenen, mit einzelnen Schneckenflügeln besetzten
Transport- bzw. Mischwelle versehen sind und, bei dem das Trockenmater&igr; a I rohr oben und in Getriebemotornähe
eine Gut zu lauföffnung mit daran befestigtem
Silo-Anschluß-Winkel-Adapter aufweist, mittels welchem
Trockenmaterial- und Mischrohr von der Gut zu I aufÖffnung
aus schräg nach oben ansteigend einstellbar sind, wobei nahe des oberen Endes des Mischrohres ein
FlüssigkeitsanschIußstutzen und am freien oberen Ende
ein Lagerdeckel mit nach unten offenem Mischgut-Auslaufstutzen vorgesehen sind.
Ein Rohrmischer der eingangs genannten Art ist aus dem Prospekt "Wir machen Ihrem Estrich Beine" der
Firma P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH Ausgabe 3/86
bekannt. Rohrmischer dieser Art haben den Vorteil, daß Trockenmischungen in Silos zu einer Baustelle
t«ansportiert, in den Rohrmischern, die an dem
Siloauslauf angeflanscht sind raumsparend und zuverlässig verarbeitungsfertig aufbereitet und
Pumpmaschinen zugeführt werden können, die für den
Weitertransport zum Arbeitsplatz sorgen. Diese Arbeit
ist rationell, weil sie für Aufbereitung und Transport der fertigen Mischungen körperliche, menschliche
Arbeiten einspart. Sie ist weiterhin rationell, weil
sie die Materialverluste vermeidet, welche entstehen,
wenn die Trockenmischungen an der Baustelle hergestellt
und verarbeitungsgerecht aufbereitet werden. Außerdem
trgibt sich die Möglichkeit, kontinuierlich zu arbeiten
und hohe Materialgüten zu erzielen.
•er geschilderte bekannte Rohrmischer ist jedoch
wnruipgpnri. h?u. aiisir.hl ipRlir.h dafür geeignet.
Trockenmischungen für Estriche herzustellen. Die
lohrmischer sind zwar in der Lage, den Misch Vorgang
durchzuführen, können aber die Transport auf gaben nicht
bewältigen. Spitzbeton- oder Spritzmörtelmaschinen
haben einen so hoch liegenden Gutfü 111richter, daß er
■ it dem Mi sehgutaus lauf stutzen der bekannten
iohrmischer nicht erreicht werden kann. Auch dann, wenn der Siloanschlußwinkel-Adapter auf die höchstmögliche
Hinke Iste I lung von 25 ° eingestellt wird, bleibt der
Hischgutauslaufstutzen weit unter dem Fülltrichter der
Spritzbeton- oder Spritzmörtelmaschine.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Standbeine des Silos
•o zu verlängern, daß der am Siloauslauf angeordnete
tohrmischer mit seinem MischgutausI aufstutzen in den
Fülltrichter der Spritzbeton oder Spritzmörtelmaschinen
reicht. Praktizierbar ist dieser Vorschlag aber nicht,
■eil zum Transport der Silos Spezialfahrzeuge benutzt
■erden, bei denen die Abmessungen, welche die Straßenverkehrsordnung für BehäLterfahrzeuge zuläßt,
bereits voll ausgeschöpft sind. Verlängerte Silo-Standbeine wurden die zugelassenen Maße
überschreiten. Um in den zugelassenen Abmessungsgrenzen
zu bleiben, müßte der Silo selbst um den Betrag seiner Füllhöhe verkürzt werden, um den die Standbeine
verlängert sind. Mit dieser Maßnahme würde aber die
Vorratskapazität des Silos verringert. Ganz abgesehen
davon, würde dieses Vorgehen einen unerwünschten,
aufwendigen Eingriff in die Silokonstruktion
hervorrufen.
ts wäre zumindest theoretisch noch denkbar, den $ilo-Anschluß-Winke l-Adapter zu ändern und zu
versuchen- den Rohrini scher so s *" e i L enzustellen- wie
dies im Bereich des Siloauslaufs möglich ist. Aber auch
ftit dieser Maßnahme wird die erforderliche Mindesthöhe
turn Beschicken von Spritzbeton- oder
Spritzmörtelmaschinen nicht erreicht, denn das Ende des
Hischrohres mit dem Mischgutaus lauf stutzen verschwindet
bei einer solchen gedachten Schwenkbewegung oben, vor Erreichen der erforderlichen Höhe innerhalb der
Konturen des Silos. Ein weiterer Hinderungsgrund
besteht darin, daß das Mischrohr bei steileren Winke I ste I Lungen nicht mehr zuverlässig mischen und
Fördern würde.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrmischer der eingangs genannten Art so weiter zu
bilden, daß er auch zur Beschickung von Spritzbeton-Oder Spritzmörtelmaschinen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Rohrmischer neuerungsgemäß dadurch,
. daß der Silo-Anschluß-Winkel-Adapter für eine
Trockengut- und Mischrohr-Neigung von ca. 30°
ausgebildet ist, daß das Mischrohr mittels eines angeflanschten Zusatz-Rohres um ca. neun Zehntel seiner
Länge verlängert ist, daß die Mischwelle entsprechend verlängert ist und wenigstens im Zusatzrohr
ununterbrochen durchgehende Schneckenflügel, im oberen
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Endbereich radial und zueinander sternförmig verlaufende gerade Misch-Arme aufweist, und daß der
Lagerdeckel mit dem Mischgut-Auslauf-•tutzen
sowie der F lüssigkeitsanschlußstutzen am
tusatzrohr angeordnet sind.
lleuerungsgemäß sind drei Raumformm«?rkmale gemeinsam
l'rforderlich. um die Aufgabe zu lösen- den eingangs
fenannten Rohrmischer zum Aufbereiten der Trockenmischung zum beschicken von Spritzbeton- oder
tpritzmörtelmaschinen verwenden zu können. Das erste
Hieser Raumformmerkmale ist die Einstellung des
tteigungswinke I s von 30°. Dieser Winkel liegt um 5°
fiber dem Wert, der bisher als maximal möglich angesehen lind angewendet wurde.
Hie eingangs erwähnt, würde auch die extremst mögliche
ttei IsteI lung des Rohrmischers nicht ausreichen, um den
Hi sehgutausI aufstutzen so hoch zu bringen, daß er
Spritzmörtel oder Spritzbetonmaschinen beschicken
könnte. Deshalb ist Raumformmerkmal 2 erforderlich,
Kelches vorsieht, daß das Mischrohr um neun Zehntel,
teiner urspünglichen, bekannten Länge verlängert wird.
l)er 30° Neigungswinkel und die Verlängerung
gewährleisten, daß der am Ende des Zusatz roh res,
Kelches die l'erlängerung bildet befestigte
PIi schgutaus lauf stutzen hoch ge.iug liegt, um Spritzbeton
©der Spritzmörtelmaschinen beschicken zu können.
Ohne das dritte Raumformmerkmal würde jedoch der
Kaummischer immer noch nicht arbeiten können; denn der zulässige, höchste Neigungswinkel von 25° be? ■'
bekannten Ausgestaltung des Rohrmischers stellt zugleich auch die oberste Grenze dar, bei welcher mit
den in das Transport rohr und in das Mischrohr eingebauten Transport- und Mischwellen noch zuverlässig
• · &igr; &igr;&idiagr;&igr; &bgr;* ar
gefördert und gemischt werden kann. Es würde nicht ausreichen, die Mischwelle in bekannter Ausgestaltung
ausschließlich um den Betrag zu verlängern, der sich
durch das angeflanschte Zusatzrohr ergibt, denn der höhere Steigungswinkel des Rohrmischers wünde Mischung
und Transport in Frage stellen. Deshalb ist das dritte Raumformmerkmal, nach welchem die Mischwelle wenigstens ■
im Zusatzrohr ununterbrochen durchgehende !
durchzuführenden, größeren Förderarbeiten wichtig. Zur
Vervollkommnung der Misch Leistung sind die im
Endbereich vorgesehenen radial und zueinander sternförmig verlaufenden, gerade ausgebildeten v
überraschend einfache und insbesondere technisch vorteilhafte Weise dazu, daß der an sich bekannte
Rohrmischer nunmehr auch zum Beschicken von Spritzbeton- und Spritzmörtelmaschinen benutzt werden [-kann.
Die notwendigen Zusatzeinrichtungen, nämlich der 1
Lagerdeckel mit dem Mischgutauslaufstutzen und der ;
Flüssigkeitsanschlußstutzen zum Zuführen der
Bindeflüssigkeit sind notwendigerweise im letzten
Bereich der Misch- und Förderstrecke erforderlich und somit neuerungsgemäß auch im Endbereich bzw. am Ende
des Zusatzrohres vorgesehen. Der Flüssigkeitsanschlußstutzen
kann, wie für Spritzbeton und Spritzmärtel oftmals erforderlich 1st, auch dazu benutzt werden, in
einem Flüssigkeitstank aufbereitete Flüssigmischungen,
welche Additive der verschiedensten Zusammensetzungen enthalten, als Mischflüssigkeit zuzuführen, um die
Güteeigenschaften oder auch die
Verarbeitungseigenschaften des Spritzbetons oder
Spritzmörtels zu verbessern.
//L
Als besonders praktisch für den täglichen Gebrauch auf Baustellen und im Baubereich vorhandener Einrichtungen,
nämlich Silos, Spritzbeton- oder Spritzmörtelmaschinen
usw. hat sich eine Ausgestaltung des Rohrmischers erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Mischrohr 1.000 mm, das Zusatzrohr 900 mm Länge und 210,1/221 mm Durchmesser haben, daß die Mischwelle zehn
Schneckenflügel eines Durchmessers von 190/3 mm, einer Steigung von 110 mm und von 6 mm Dicke aufweist und daß
die Misch-Arme als 800 mm lange Flacheisen von 40 X 7 um Querschnitt ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß
ausgebildeten Rohrmischers ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - den neuerungsgemäß ausgebildeten Rohrmischer
in Arbeitsposition am unteren Ende eines
Silos für trockenes Schüttgut, montiert, der nur im unteren Endbereich wiedergegeben ist,
während das hohe Ende des Rohrmischers in einer in Phantomlinien darstellten
Spritzbeton- oder Spritzmörtelmaschine
endet, ohne Antriebsmotors,
Rohrmischers gem. Fig. 1 mit Antriebsmotor,
aber ohne Silo-Anschluß-Winkel-Adapter.
Die Fig. 1 zeigt einen Silo 1 wie er üblicherweise für
Trockennn schungen, insbesondere Mörtel, Beton o.dgl.
benutzt wird. Am unteren Ende des SiLoS befindet sich
ein Pyramiden- oder kegelförmiger Aus lauftrichter 2,
&Lgr;&Agr;
der käftigartig von Standbeinen 3 umgeben wird und an
seiner tiefsten SteLLe eine Aus Lauföffnung 4 aufweist»
Ein Rohrmischer 5 ist mittels eines besonderen SiIo-Anschluß-Winkel-Adapters
6 so an der Aus Lauföffnung 4
angeflanscht, das seine Längsachse gegenüber der HorizontaLen eine Steigung von 30° aufweist. Der
30e-WinkeL ergibt sich auch durch die Neigung des SiIo-AnschLuß-Winkel-Adapters
6 gegenüber dem Lot.
Der Rohrmischer 5 besteht, von außen gesehen, aus einem
Antriebsgetriebemotor 7 -Fig. 2-, welcher in Fig. 1 nicht dargestellt ist, einem Trockenmaterialrohr 8 und
einem Mischrohr 9. Das Trockenmaterialrohr 8 hat nahe dem Antriebsende eine Gutzulauföffnung 10, weLche zum
Befestigen des Silo-Anschluß-Winkel-Adapter 6 dient.
Das Trockenmaterialrohr 8 und das Mischrohr 9 sind durch eine Schnellkupplung 11 miteinander verbunden
bzw. verbindbar.
Trockenmateria Irohr 8 eine TransportwelLe 12 und im
Mischrohr 9 eine Mischwelle 13, welche letztere miteinander drehfest verbunden sind, anzutreiben.
Um den Rohrmischer 5 zum Beschicken einer in Phantomlinier, ir. Fig. 1 dargestellten Spritzbeton= oder
Spritzmörtelmaschine 14 verwenden zu können, ist
einerseits der bereits erwähnte SiLo-WinkeL-Anschluß-Adapter
6 erforderlich, andererseits ist mittels eines
Schraubflansches 15, am Ende des Mischrohres 9, ein Zusatzrohr 16 befestigt, das vorzugsweise 900 mm Länge
hat. Außerdem ist die Mischwelle 13 nicht nur entsprechend verlängert, so daß die Gesamtlänge,
ausgehend von einer 1.000 mm-Länge im Mischrohr 9
zusammen mit der Länge des Zusatzrohres 16 1.900 mm beträgt. Die MischweLle 13 ist außerdem mit zehn
SchneckenfLügein 17 ausgerüstet, die ununterbrochen durchgehen, eine Steigung von 110 mm haben und etwa
mm dick sind. Durch diese voLLf Lüge Li sehe Ausgestaltung
kann die MischweLle 13 auch trotz des starken Steigungswinkels des Rohrmischers 5 zuverlässig fördern
: und mischen. Zur Vervollständigung der Mi sch Irfstung
[ ist am Außenende de.' Mischwelle 13 eine Anzahl von
gerade ausgebildeten Misch-Armen 18 vorgesehen, welche
j sternförmig zur MischweLle 13 verlaufen und als
f ausgebildet sind. Die Flacheisen bzw. Misch-Arme 18
■ vervollständigen den Mischeffekt am Ende des
&igr; Zusatzrohres 16.
Am Ende des Zusatzrohres 16 ist ein Lagerdeckel 19 &iacgr; befestigt, in dem sich zugleich ein
MischgutausLaufstutzen 20 befindet, der über der
Spritzbeton- oder SpritzmörteLmaschine 14 endet.
Die beschriebene Ausgestaltung hat mehrere Vorteil«.
t>er Rohrmircher 5 ist durch die Weiterbildung
universell verwendbar. Er kann nämlich ohne das Zusatzrohr 16 und ohne die besonders ausgestaltete
MischweLle 13 in herkömmlicher Weise vorzugsweise auch
fcum Aufbereiten von Pumpestrich benutzt werden. Ist die Verwendung zum Verarbeiten von Spritzbeton oder
Spritzmörtel erforderlich, so wird Lediglich das
Zusatzrohr 16 angeschraubt, die besondere Mischwelle eingebaut und der Si lo-Ansch luß-Wif.ke L-Adapter 6
benutzt.
Am endnahen Bereich des Zusatzrohres 16 ist ein F lüssigkeitsanschlußstutzen 21 vorgesehen, mit welchem
normalerweise Abbindewasser, bei Sondermörtel oder
Sonderbeton, ein Gemisch aus Wasser und Additiva zugeführt werden kann.
Der Vorteil der beschriebenen Ausgestaltung besteht
schließlich noch darin, daß eine Cesamtlänge von
Mischrohr 9 = 1.000 mm und Zusatzrohr 16 = 900 mm noch immer handlich bleibt, um Pflege, Wartung und Reinigung
in gewohnter Weise durchführen zu können. Außerdem wird der Getriebemotor 7 nicht zusätzlich übermäßig
belastet. So wird durch den beschriebenen Rohrmischer
ein dringendes Bedürfnis der Praxis befriedigt; denn
bisher mußte im Baustellenbereich, außer auf Großbaustellen, Handarbeit eingesetzt werden uder, es
mußte mit Zwischenförderern oder anderen Hilfsmitteln
gearbeitet werden, wenn Spritzmörtel- oder
Spritzbetonmaschinen beschickt werden sollten.
Claims (1)
1. Rohrmischer für trockenes Silo-Schüttgut,
insbesondere Trockenmischungen für Beton oder
MörteL, bei dem ein TrockenmateriaLrohr und ein
Mischrohr axial fluchtend mittels Schnellkupplung verbunden und innen mit einer koaxial verlaufend
gelagerten und mittels am freien Stirnende des Trockenmaterialrohres angeordneten Getriebemotores
angetriebenen, mit einzelnen Schneckenflügeln
besetzten Transport- bzw. Mischwelle versehen sind und, bei dem das Trockenmaterialrohr oben und in
Getriebemotornähe eine Gutzulauföffnung mit daran
befestigtem Si lo-Anschluß-Winke l-Adapter aufweist,
mittels welchem Trockenmateria I- und Mischrohr von der Gu^zulauföffnung aus schräg nach oben
ansteigend einstellbar sind, wobei nahe des oberen Endes des Mischrohres ein
Flüssigkeitsanschlußstutzen und am freien oberen
Ende ein Lagerdeckel mit nach unten offene," Mischgut-Aus laufstutzen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Si lo-Arvsch luß-Winke l-Adapter (6) für eine Trockengut- und Mischrohr-Neigung von ca. 30°
ausgebi Idet ist,
daß das Mischrohr (9) mittels eines angeflanschten Zusatz-Rohres (16) um ca. neun Zehntel seiner Länge
verlängert ist, daß die Mischwelle (13) entsprechend verlängert ist und wenigstens im
Zusatzrohr (16) ununterbrochen durchgehende Schneckenflügel (17), im oberen Endbereich radial
und zueinander sternförmig verlaufende, gerade Misch-Arme (18) aufweist,
daß der Lagerdeckel (19) mit dem Mischgut-Auslaufstutzen
sowie der F lüssigkeitsansch lußstutzen (21)
am Zusatzrohr (16) angeordnet sind.
Rohrmischer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (9) 1.000 mm, das Zusatzrohr (16)
900 mm Länge und 210,1/221 mm Durchmesser haben, daß die Mischwelle (13) zehn Schneckenflügel (17)
eines Durchmessers von 190/35 mm, einer Steigung von 110 mm und von 6 mm Dicke aufweist und daß die
Misch-Arme (18) als 800 mm Lange Flacheisen von 40 X 7 mm Querschnitt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807053U DE8807053U1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Rohrmischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807053U DE8807053U1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Rohrmischer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807053U1 true DE8807053U1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6824541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807053U Expired DE8807053U1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Rohrmischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807053U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0658409A2 (de) * | 1993-12-14 | 1995-06-21 | INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme | Mischmaschine |
NL1011156C2 (nl) * | 1999-01-27 | 2000-07-31 | Rooijen Silo En Mengtechnieken | Silo voor aanmaak van specie. |
EP1914056A2 (de) | 2006-10-18 | 2008-04-23 | Werner Dutschmann | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel |
-
1988
- 1988-05-30 DE DE8807053U patent/DE8807053U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1023978A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-02 | Van Rooijen Silo en Mengtechnieken B.V. | Silo zum Anmachen von Mörtel |
EP1914056A2 (de) | 2006-10-18 | 2008-04-23 | Werner Dutschmann | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel |
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