DE8805323U1 - Spritzgerätschaft - Google Patents

Spritzgerätschaft

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DE8805323U1
DE8805323U1 DE8805323U DE8805323U DE8805323U1 DE 8805323 U1 DE8805323 U1 DE 8805323U1 DE 8805323 U DE8805323 U DE 8805323U DE 8805323 U DE8805323 U DE 8805323U DE 8805323 U1 DE8805323 U1 DE 8805323U1
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

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  • Architecture (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

Dyckerhoff & Widmann AG S 13.496/sä/fe
D-^8000 München 81
Die Erfindung betrifft eine Spritzgerätschaft gemäß dem Oberbeeriff des Hauptansprtiches.
Spritzgerätschaften für das Trockenspritzverfahren im Dickstrom, gegebenenfalls mit Kunststoffzusatz sind an
I eich bekannt (DE-PS 32 20 88O)4 Dabei wird das Trocken-
i tiischgut angemacht und über Transportleitungen zur
'! Spritzdüse gefördert. Dort wird Wasser, gegebenenfalls
I mit Kunststoff sowie Druckluft zum Auftragen zugesetzt.
&eegr; Es ist ferner eine gattungsgemäße Spritzgerätschaft für
I das Naßverfahren im Dickstrom bekannt (Prospekt Putz-
&idiagr; meister), d.h. es wird Trockenrnischgut mit der erforder-
I lichen Menge an Wasser angemacht und - ni'ß - über die
I Transportierung zur Spritzdüse gefördert. Dort wird
I unter Zugabe von Druckluft dann der Dickstrom zerteilt
<i und der Beton bzw. Mörtel mittels der Druckluft aufge-
;; tragen. Mit dieser bekannten Gerätschaft müssen stets
I die benötigten Mengen an Beton bzw. Mörtel angemacht
I werden. Außerd-."1· nüssen die Transportleitungen für den
I Dickstrom nach Gebrauch oder be- längerem Stillstand
&iacgr; entleert werden, was nicht nur zeitraubend, sondern auch
i aufwendig und nur an größeren Baustellen rentabel ist,
I so daß mit dieser bekannten gattungsgemäßen Gerätschaft
I für kleine Mengen benötigten Betons bzw. Mörtels nicht
l geeignet ist.
Es ist auch schon mit gattungsgemäßen Spritzgerät-I schäften versucht worden, im Naßverfahren und Dünn-
strom zu spritzen, und zwar mit Trockenmischgut z.B.
in Form von sogenannter Silo- oder Sackware. Die Praxis f
hat jedoch gezeigt, daß dies durch Pfropfen in der f|
Transportleitung und der Gerätschaft sehr schnell zu g
Verstopfungen führt, die nur zeitraubend wieder entfernt | werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß sie im Naßspritzverfahren und Dünnstrom arbeiten kann. |
Diese Aufgabe wird ßei einer gattungsgemäßen Spritzgerätschaft gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Infolge der nicht vorhandenen unstetigen und sprunghaften Übergabe vom Bereich des Einfülltrichters der Spritzgerätschaft bis zu der Transportleitung wird dem Entstehen von Verstopfungen schon vorgebeugt. Außerdem wird durch das Verteilblech und den Dosierrotor auf dem Boden des Einfülltrichters ein Absetzen des Betons bzw. Mörtels verhindert, zugleich aber sichergestellt, daß nur portionsweise Beton oder Mörtel zur Transportleitung gelangt, wodurch hinreichend zuverlässig schon alleine aufgrunddessen Verstopfungen schwerlich auftreten können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner ein Kratzstab vorgesehen, der auf dem Boden des Einfülltrichters mit umläuft und nicht nur Beton bzw. Mörtel aufllockert, sondern auch abkratzt und beim Überstreichen der Einfüllöffnung auf den Boden des Einfülltrichters abschlägt. Zusätzlich kann mit Vorteil ein an dem Druckluftanschlußstutzen festgelegter, sieh in Richtung des Tfänspoftsichlaucharischiußätubzensi er*"
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streckender und dort freiendender Flatterstab, vorzugsweise auf Federstahl vorgesehen sein, mit dem ebenfalls die Pfropfenbildung und damit Verstopfungen verhindert werden kann. Schließlich und endlich wird eine spezielle Düse nach der erfindungsgemäßen Lehre eingesetzt, mit der auch ein unterbrechungsloser Betrieb möglich ist. Jeder dieser vorstehend erwähnten Einzelmaßnahmen hat für sich schon ein Höchstmaß an Auswirkungen. In vorteilhafter Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung werden sie jedoch gemeinsam eingesetzt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Tn dieser zeigt:
Figur 1
die Spritzgerätschaft, im schematischen Querschnitt
Figur 2
den oberen Teil der Spritzgerätschaft gemäß Fig. 1, im schematischen Querschnitt;
Figur 3
einen Halbschnitt III-III gemäß Fig. 2;
Figur 4
einen Ilalbschnitt IV-IV gemäß Fig. 3}
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Figur 5 ein im Einfülltrichter um
laufender Kratzstabs in schematischer Seitenansicht;
Figur 6 einen Schnitt VI-Vi gemäß Fig,
5;
Figur 7 den unteren Teil der Spritz
gerätschaft, im teilweise abgebrochenen schematischen Querschnitt ;
Figur 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß
Fig. 7; und
Figur 9 einen Schnitt durch die Spritz
düse.
In Figur 2 ist der Einfülltrichter 10 der Spritzgerät-Echaft zur Aufnahme des Trockenmischgutes und des Wassers gezeigt, der einen Boden 11 aufweis'; und insgesamt zu diesem hin kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der Boden weist eine - nicht gezeigte - sektorförmige Einfüllöffnung auf. In der Symmetrieachse 12 des kegelstumpf förmigen Einfülltrichters 10 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete senkrechte Welle gezeigt, die mit einem radial abstehenden, mit Abstand über den Boden verlaufenden Verteilblech versehen ist. An dem Verteilblech ist ein Abstreifbügel 15 angeordnet, der parallel zur Wand (Mantel) deö (kegelstumpfförmigen) Einfülle
trichters 10 verläuft und somit verhindert, daß sich dort Beton bzw. Mörtel absetzen kann.
Unter dem Boden 11 des Einfülltrichters 10 ist ein mit der Welle 13 fest verbundener, insgesamt mit 16 bezeichneter Dosierrotor angeordnet. Dieser ist insgesamt zylindrisch ausgebildet und weist beim wiedergegebenen Ausf iihrungsbeispiel vier kreisringsektorf örmige Durchgangsöffnungen 17 auf, wobei der Quotient aus der radialen Breite _b_ der Purchgangsöf f nung und der Hone h_ des Dosierrotors 16 kleiner, höchstens gleich 0,55.
An der Welle 13 kann ferner eine horizontal verlaufende Achse 10 angeordnet sein, von der senkrecht auf den Boden 11 gerichtete Kratzstäbe 21, vorzugsweise aus Federstahl, als Enden einer auf die Achse 20 aufgewickelte und mittels einer Schraube 22 festgelegte Feder 23 abstehen, die über den Boden 11 bis in die Einfüllöffnung ragen. Der radiale Abstand entspricht dabei den beiden Radien der sektorförraigen Einfüllöffnung.
Ferner zeigt Fig. 1 eine in der Symmetrieachse 12 angeordnete senkrechte sowie gerätefeste Achse 40, an der eine aus Federstahl bestehende Feder 43 aufgewickelt und mittels einer Schraube 44 festgelegt ist, deren Enden als Halter 41, 42 radial abstehen. Der untere Halter 42 /agt dabei in den Bewegungsraum der waagerechten Achoe 20 und wird bei deren Umlauf einmal ein Stück mitgezogen und gleitet rtar.ri über deren Vorderseite ruckartig ab und springt in die Ausgangslage zurück, wodurch allfälliger Brückenbildung innerhalb des zu mischenden und in dem Einfülltrichter 10 befindlichen Gutes '/orgebeugt wird.
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Figur 7 zeigt fefnef den Bereich der" Spritzgerätschaft unterhalb des Dösierrötöfö 16, Dort ist ein T-^föifmiges Rohfstück 25 ängeöfdnetj dessen senkrechter T-Bälken 26 direkt unter dem Dosierrotor 16 angeordnet ist und dessen waagerechter T-Steg 27 zwei Enden aufweist. Das eine - in der Zeichnung linke - Ende ist als DfUckluftanschlußstu tzen 28 und das andere - in der Zeichnung rechte - Ende als Transportschlauchanschlußstutzen 29 ausgebildet. An dem Druckluftanschlußstutzen 28 ist ein insgesamt mit 30 bezeichneter, gewellt ausgebildeter Flatterstab (30) aus Federstahl angeordnet, der (Fig. 7) auch bis in den Bereich der Transportleitung 31 reichen kann. An den Transportschxauchanschlußstutzen 29 ist vorzugsweise ein kegelstumpfförmiges Reduzierstück 32 anschließbar, an dem die eigentliche Transportleitung 31 über einen Schlauchanschluß 33 angeschlossen ist. Ein entsprechend größerer Schlauchanschluß ist zwischen dem Transportschlauchanschlußstutzen 29 und dem größeren Ende des Reduzierstückes 32 angeordnet.
Die am Ende der Transportleitung 31 anzubringende Spritzdüse 35 ist in Fig. 9 dargestellt. Sie weist einen zylindrischen Eintrittsbereich 36 mit einem ersten Durchmesser d_. sowie einen sich daran artschließenden kegelstumpfförmigen eigentlichen Spritzbereich 37 mit einem größeren zweiten Durchmesser jd_ auf, der sich kegelstumpfförmig zur eigentlichen Spritzöffnung 38 hin verjüngt und einen Durchmesser _d_^ aufweist und der kegelstumpfförmige Spritzbereich eine Länge 1_ aufweist. Hierbei ist zweckmäßig der zweite Durchmesser größer als sowohl der erste als auch der dritte Durchmesser. Vorzugsweise entspricht die Länge J^ des Spritzbereiches 37 dem zweifachen zweiten Durchmesser.

Claims (1)

  1. Dyckerhoff & Widmann AG S 13.496/sä/fe
    D-8000 München 81
    SPRITZGERATSCHAFT
    ANSPRÜCHE
    1. Spritzgerätschaft für Beton bzw. Mörtel mit einem Einfülltrichter (10) zur Aufnahme des Wassers und des Trockenmischgutes in Form von Sack- oder Siloware, mit einem unter dem Boden (11) angeordneten Dosierrotor (16), mit einem T-förmigen Rohrstück (25), dessen senkrechter T-Balken (26) unter dem Dosierrotor (16) angeordnet ist und dessen waagerechter T-Steg (27) an dessen einem Ende einen Druckluftanschlußstutzen (28) und an dessen anderem Ende einen Transportschlauchanschlußstutzen (29) zum Anschluß einer mit einer Spritzdüse (35) versehenen Transportleitung (31) aufweist, wobei der Einfülltrichter (IC) als Kegelstumpf mit einem Boden (11) ausgebildet ist, der Boden (11) eine sektorförmige Einfüllöffnung aufweist und in der Symmetrieachse (12) des Einfülltrichters (10) eine senkrechte Welle (13) mit einem mit diesem umlaufenden, radial abstehenden Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als mit Abstand über dem Boden (Ü)
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    verlaufendes Verteilblech (14) ausgebildet ist und daß an dem Verteilerblech (14) ein Abstreifbügel (15) angeordnet ist, der parallel zur Wand des Einfülltrichters (10) mit Spiel zu dieser verläuft .
    2- Gerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Welli. (13) eine rechtwinklig dazuverlaufende Achse (20) angeordnet ist, von der auf den Boden (11) gerichtete Kratzstäbe (21) abstehen.
    3. Gerätschaft nach Anspruch 1 oder 2,d a d u r c h gekennzeichnet , daß auf der Achse zumindest teilweise eine Feder (23) aufgewickelt und festgelegt ist, deren Enden die Kratzstäbe (21) bilden.
    4. Gerätschaft nach Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeic' net, daß die Kratzstäbe (21) aus Federstahl bestehen.
    5. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kratzstäbe (22) vorgesehen sind, senkrecht nach unten abstehen, über den Boden (11) bis in die Einfüllöffnung reichen und von der Welle (13) je einen Abstand aufweisen, der dei« beiden Radien der Einfiillöffnung entspricht.
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    6. Gerätschaft nach Anspruch ljdadujrch gekenh zeichnet, daß b£im Dosierrohr der Quotient äüs der radialen Breite (bX der Durchgangsöffnung (17) und der Höhe (h) des Dosierrotors (16) kleiner oder gleich Öt55 ist,
    7, Gerätschaft nach einem der Artsn^ijche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem waagerechten T-Steg (27) ein im Bereich des Druckluftanschiußstutzens (2S) festgelegter, sich in Richtung des Transportschlauchanschlußstutzens (29) erstreckender Flatterstab (30) angeordnet ist*
    8. Gerätschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flatterstab (30) gewellt ausgebildet ist.
    9. Gerätschaft nach Anspruch 7 oder 8, d a gekennzeichnet, daß der Flatterstab (30) aus Federstahl besteht.
    10. Gerätschaft, insbesondere nach einem der Ansprüche Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (35) einen zylindrischen Eincrittsbereich (36) mit einem ersten Durchmesser (d^) sowie einen sich daran an-
    7 j
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    tlHt ·· ··
    schließenden kegelstutnpffÖrmigen Spritzbereich (37)
    mit einem größeren zweiten Durchmesser' (ilo) auf =
    weist, dessen kleinerer dritter Durchmesser (Ao) die Spritzöffnung (38) bildetj
    Gerätschaft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Durchmesser gx'ößer als der dritte Durchmesser ist.
    12. Gerätschaft nach Anspruch 10 öder Il, d a -
    durch gekennzeichnet, daß der
    zweite Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist.
    I3. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (jL) des Spritzbereiches (37) zumindest den doppelten zweiten Durchmesser entspricht.
    I4. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieachse (12) eine bezüglich der Spritzgerätschaft feste Achsu (40) vorgesehen ist, an der drehfest im Bereich des Einfülltrichters (10) zumindest ein fest rärdial abstehender Halter (41) angeordnet ist.
    5. Gerätschaft nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der zur Achse (20) am nächsten benachbarte Halter (42) aus einem
    ^»«amii»-J|.>CT»»«»W-»i
    federelastischen Werkstoff besteht und In den 3'eWegüngsweg der Achse (20) ragt.
    16· Gerätschaft nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet j, daß auf der festen Achse (40) als Feder aufgewickelt und festgelegt sindj deren Enden die beiden Halter (41, 42) bilden.
    7· Gerätschaft nach einem der Ansprüche 15 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (41, 42) aus Federstahl bestehen.
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