DE10321428B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttuug, die ein Schüttgut und ein flüssiges, zähflüssiges oder dergleichen Bindemittel umfasst, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
– einen Druckluftkanal (10) zum Fördern des Schüttguts;
– eine Förderleitung (12) zum Fördern des Bindemittels; und
– eine Mischeinrichtung (14), die einen Kanalabschnitt (16) als Verlängerung des Druckluftkanals (10) und ein Endstück (18) als Verlängerung der Förderleitung (12) umfasst;
– wobei das Endstück (18) in den Kanalabschnitt (16) eindringt und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (30) innerhalb des Kanalabschnitts (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Endstück (18) im Kanalabschnitt (16) derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen (30) der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 22.
  • Eine Schüttung, wie sie insbesondere im Hoch- und Tiefbau verwendet wird, besteht üblicherweise aus wenigstens zwei Komponenten. Bei der ersten Komponente handelt es sich um eine flüssige, dickflüssige, zähflüssige oder dergleichen Masse, die ein geeignetes Bindemittel, wie z.B. Zement enthält. Bei der zweiten Komponente handelt es sich vorzugsweise um Schüttgut. Werden die beiden Komponenten miteinander vermengt, kann die daraus resultierende Schüttung nur über einen begrenzten Zeitraum weiter verarbeitet werden. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit härtet die Schüttung aus. Die Schüttung wird beispielsweise als Füllmaterial oder als Unterlage im Hochbau und im Tiefbau verwendet.
  • Es ist daher üblich, dass die Komponenten der Schüttung in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes auf der Baustelle miteinander vermengt werden. Dazu werden geeignete Mischvorrichtungen, beispielsweise mobile Mischvorrichtungen verwendet. Anschließend wird die so hergestellte Schüttung in geeigneten Behältern zum Einsatzort transportiert. Insbesondere im Hochbau ist der Transport der Schüttung verhältnismäßig aufwendig. Dazu wird häufig ein Kran, Aufzug, Förderband oder dergleichen verwendet. Ein solches Verfahren ist jedoch aufwendig, zeitraubend und damit kostenintensiv.
  • In der DE 100 08 898 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen und Auftragen von Schüttgut mit Bindemittel beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Druckluftkanal zum Fördern des Schüttguts, eine Förderleitung zum Fördern eines Bindemittels und eine Mischeinrichtung auf. Die Mischeinrichtung umfasst einen Kanalabschnitt als Verlängerung des Druckluftkanals und ein Endstück als Verlängerung der Förderleitung. Das Endstück dringt in den Kanalabschnitt ein und weist eine oder mehrere Austrittsöffnungen innerhalb des Kanalabschnitts auf. Bei dieser Vorrichtung sind als Schüttgut Zellulosefaserflocken und als Bindemittel Lösemittel vorgesehen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass eine vollständige Benetzung des Schüttguts mit dem Bindemittel nicht gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere für kleine Schüttgutteilchen.
  • Aus der DE-G 90 11 622 ist eine Vorrichtung zur Benetzung von feinkörnigem Material mit Wasser bekannt. Dabei erfolgt das Besprühen zumindest teilweise radial zur Strömungsrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird das Wasser axial in Richtung des Materialstroms gefördert, wobei durch einen nachgeschalteten Wasserverteiler anschließend das Wasser in Radialrichtung umgelenkt wird.
  • In der DE-G 86 25 344 ist eine Spritzvorrichtung beschrieben, die entweder einen gebogenen oder einen S-förmigen Kanalabschnitt aufweist. In den Kanalabschnitt dringt ein Endstück einer Förderleitung ein. Der Kanalabschnitt ist für pumpbares Material, insbesondere Beton oder Mörtel, vorgesehen, während das Endstück der Förderleitung für Druckluft bestimmt ist. Eine separate Förderung von Schüttgut und Bindemittel ist dagegen mit dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
  • Ausgehend von der DE 100 08 898 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die eine möglichst vollständige Benetzung des Schüttguts mit dem Bindemittel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Endstück im Kanalabschnitt derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, dass das Schüttgut und das Bindemittel unmittelbar vor deren Vermengung entgegengerichtete Bewegungs richtungen aufweisen. Da das Endstück im Kanalabschnitt derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist, wird ein Anteil des Bindemittels in etwa in Radialrichtung und ein weiterer Anteil des Bindemittels in Form eines Sprühkegels in den Kanalabschnitt eingesprüht. Die Sprührichtung des Sprühkegels ist dabei der Richtung der Schüttgutteilchen im Kanalabschnitt entgegengerichtet. Dies trägt dazu bei, dass die Oberfläche der Schüttgutteilchen im wesentlichen vollständig benetzt wird und damit eine möglichst homogene Schüttung erzeugt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Komponenten der Schüttung in separaten Leitungen transportiert, anschließend miteinander vermischt und schließlich die daraus resultierende Schüttung am vorgesehenen Ort aufgetragen werden. Die Mischeinrichtung ist derart ausgestaltet, dass die Oberfläche der Schüttgutteilchen von dem Bindemittel benetzt wird. Durch die Austrittsöffnungen wird das Bindemittel in den Kanalabschnitt der Mischeinrichtungen eingesprüht. Auf diese Weise wird eine möglichst homogene Schüttung erzeugt. Mit der Mischeinrichtung können innerhalb eines einzigen Arbeitsgangs das Schüttgut und das Bindemittel miteinander vermischt und unmittelbar danach die daraus resultierende Schüttung am Einsatzort aufgetragen werden. Die Mischeinrichtung ist insbesondere eine mobile, vorzugsweise tragbare Vorrichtung, so dass das Mischen der beiden Komponenten erst unmittelbar am Einsatzort erfolgen kann.
  • Durch die Mehrzahl der Austrittsöffnungen lässt sich ein besonders gleichmäßiges Versprühen des Bindemittels im Kanalabschnitt erreichen. Auch dies trägt dazu bei, dass die beiden Komponenten möglichst gleichmäßig miteinander vermischt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Teil der Austrittsöffnungen radial zur Richtung des Kanalabschnitts angeordnet ist. Damit wird auch ein wesentlicher Teil des Bindemittels radial bezüglich der Richtung des Schüttguts im Kanalabschnitt versprüht. Dadurch erreicht das Bindemittel den gesamten Querschnitt des Kanalabschnitts, so dass sämtliche Teilchen des Schüttguts vom Bindemittel benetzt werden.
  • Weiterhin ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Bereich der Austrittsöffnungen des Endstücks im zentralen Bereich des Kanalabschnitts angeordnet ist. Auch dies trägt dazu bei, dass das Bindemittel über den gesamten Querschnitt des Kanalabschnitts verteilt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Bereich der Austrittsöffnung(en) des Endstücks koaxial mit dem Kanalabschnitt angeordnet ist. Dies trägt einerseits zu einer möglichst gleichmäßigen Verteilung des Bindemittels über den Querschnitt des Kanalabschnitts bei und bewirkt andererseits einen möglichst geringen Luftwiderstand für den Druckluftkanal.
  • Vorzugsweise ist als Schüttgut ein Leichtzuschlag vorgesehen. Der Leichtzuschlag lässt sich mit verhältnismäßig geringem energetischen Aufwand in einem Druckluftkanal fördern.
  • Vorzugsweise weist das Schüttgut eine Schüttdichte von 200 kg/m3 bis 1000 kg/m3, vorzugsweise von 300 kg/m3 bis 400 kg/m3 auf. Beispielsweise kann das Schüttgut aus Schaumglas oder aus Blähton hergestellt sein. Dabei handelt es sich um bewährte und kostengünstige Materialien.
  • Zweckmäßigerweise ist das Schüttgut als Rundkorn ausgebildet. Das Rundkorn lässt sich besonders leicht in einem Druckluftkanal fördern und hat den Vorteil, dass der Verschleiß an den Innenwänden des Druckluftkanals und der Mischeinrichtung verhältnismäßig gering ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Bindemittel Wasser und Zement. Damit wird ein kostengünstiges und leicht verarbeitbares Bindemittel, nämlich Zementleim, bereitgestellt.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Bindemittel einen Beschleuniger und/oder einen Luftporenbildner umfasst. Der Beschleuniger bewirkt ein schnelleres Aushärten der Schüttung. Durch den Luftporenbildner wird die Dichte der ausgehärteten Schüttung reduziert. Auch andere Zuschlagstoffe sind möglich.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Förderleitung eine Pumpe, vorzugsweise eine Schneckenpumpe vorgeschaltet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Förderleitung mit einem Druck von 2 bar bis 4 bar, vorzugsweise etwa 3 bar beaufschlagt. Damit lässt sich mit geringem Aufwand das Bindemittel transportieren und in den Druckluftkanal einsprühen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Druckluftkanal mit einem Druck von etwa 1 bar bis 1,5 bar beaufschlagt ist. Dies ist ausreichend, um einen Leichtzuschlag zu fördern, wobei auch ein Höhenunterschied über mehrere Etagen, beispielsweise etwa 10 Etagen, überwunden werden kann. Bei höherem Druck sind auch größere Höhenunterschiede möglich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen der Austrittsöffnung und dem Ausgang des Kanalabschnitts zwischen 40 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 40 cm und 60 cm beträgt. Dieser Abstand bewirkt, dass das Schüttgut und das Bindemittel ausreichend miteinander vermischt werden, bevor die Schüttung ausgetragen wird.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Kanalabschnitt am Ausgangsbereich gebogen ist oder ein Bogenstück aufweist. Das Bogenstück bzw. der gebogene Bereich des Kanalabschnitts ist zur Steuerung der Flussrichtung der Schüttung vorgesehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verhältnis der Durchmesser zwischen dem Kanalabschnitt und dem Bereich des Endstücks, der sich innerhalb des Kanalabschnitts befindet, zwischen 10:1 und 5:1 beträgt. Mit diesen Relationen lassen sich die gewünschten Mischungsverhältnisse erhalten. Der Strömungswiderstand im Druckluftkanal bewegt sich innerhalb vertretbarer Grenzen.
  • Verfahrensmäßig wird die Aufgabe der Erfindung durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 22 gelöst.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist vorgesehen, dass das Bindemittel gegen die und/oder radial zur Richtung der Druckluft auf das Schüttgut gesprüht wird.
  • Dies bedeutet eine besonders effiziente Vermischung der beiden Komponenten der Schüttung. Beispielsweise kann das Bindemittel in Form eines Sprühkegels in einen Druckluftkanal gegen die Richtung des Schüttguts eingesprüht werden. Unmittelbar nach dem Vermischen der beiden Komponenten kann die fertige Schüttung am Einsatzort aufgetragen werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft für solche Schüttungen, die verhältnismäßig schnell aushärten.
  • Da die beiden Komponenten der Schüttung, nämlich das Bindemittel und das Schüttgut separat transportiert werden, kann auch ein größerer Höhenunterschied überwunden werden kann. Das Vermischen der beiden Komponenten kann vorzugsweise unmittelbar am Einsatzort erfolgen, an dem die Schüttung anschließend ausgetragen wird. Ein Transport der fertigen Schüttung ist somit nicht erforderlich. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich mit geringem Aufwand die Schüttung komponentenweise transportieren, durch Mischen der Komponenten herstellen und auftragen. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist der zeitliche und personelle Aufwand verhältnismäßig gering.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Fördern des Bindemittels durch Pumpen erfolgt. Dabei wird die von der Pumpe bereitgestellte Energie sowohl für den Transport des Bindemittels als auch für das Ein- und Aufsprühen des Bindemittels verwendet.
  • Als Bindemittel wird vorzugsweise Zementleim, der Zement und Wasser umfasst, verwendet. Auch weitere Zuschläge, wie z.B. Luftporenbildner und/oder Beschleuniger sind möglich. Als Schüttgut wird vorzugsweise Leichtzuschlag, beispielsweise Blähton oder Schaumglas, verwendet. Dabei besteht das Schüttgut vorzugsweise aus Rundkornteilchen. Die Rundkornteilchen können beispielsweise einen Durchmesser von 4 mm bis 22 mm, vorzugsweise 4 mm bis 8 mm aufweisen. Durch die Verwendung von Rundkornteilchen wird der Verschleiß der benutzten Anlage gering gehalten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Schüttgut in einem Druckluftkanal befördert wird. Dabei wird das Schüttgut vorzugsweise in dem Druckluftkanal mit dem Bindemittel besprüht. Damit kann das Bindemittel vollständig zum Benetzen der Oberfläche des Schüttguts verwendet werden. Außerdem trägt der Druckluftkanal zu einer homogenen Vermischung der beiden Komponenten bei.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass das Verfahren mit einer Vorrichtung, die oben beschrieben ist, durchgeführt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Figurenbeschreibung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 eine schematische detaillierte Darstellung einer Mischeinrichtung der Ausführungsform gemäß 1.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Druckluftkanal 10 und eine Förderleitung 12. Der Druckluftkanal 10 ist als Schlauch ausgebildet, der in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von 100 mm aufweist. Der erste Abschnitt der Förderleitung 12 wird von einer Schlauchleitung 26 gebildet, die in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von 40 mm aufweist. Der zweite Abschnitt der Förderleitung 12 wird von einem Druckschlauch 28, vorzugsweise einem Kompressorschlauch gebildet, der in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von einem Zoll aufweist. Sowohl der Druckluftkanal 10 als auch die Förderleitung 12 sind ausgangsseitig mit einer Mischeinrichtung 14 gekoppelt. Die Mischeinrichtung 14 umfasst einen Kanalabschnitt 16 und ein Endstück 18. Der Kanalabschnitt 16 bildet die Fortsetzung des Druckluftkanals 10. Der Eingangsbereich des Kanalabschnitts 16 ist als gerader Rohrabschnitt ausgebildet, während der Ausgangsbereich des Kanalabschnitts 16 eine 60°-Biegung aufweist. In dieser konkreten Ausführungsform hat der Kanalabschnitt 16 einen Durchmesser von 100 mm.
  • Das Endstück 18 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und ist eingangsseitig mit dem Ausgang der Förderleitung 12 gekoppelt. In dieser konkreten Ausführungsform weist ein eingangsseitiger Abschnitt des Endstücks einen Durchmesser von einem Zoll auf, während ein ausgangsseitiger Abschnitt einen Durchmesser von einem halben Zoll aufweist. Das Endstück 18 dringt durch eine Seitenwand in den Kanalabschnitt 16 ein. Der Endbereich des Endstücks 18, der dem ausgangsseitigen Schenkel des U-förmigen Endstücks 18 entspricht, ist koaxial im Inneren des Kanalabschnitts 16 angeordnet.
  • Der Druckluftkanal 10 ist eingangsseitig mit einem Silozug 20 gekoppelt. Der Silozug 20 ist zum Einblasen von Schüttgut, insbesondere Leichtzuschlag in den Druckluftkanal 10 vorgesehen.
  • Die Förderleitung 12 ist eingangsseitig mit einer Schneckenpumpe 24 gekoppelt. Die Schneckenpumpe 24 ist eingangsseitig wiederum mit einem Zementleimmischer 22 gekoppelt. Der Zementleimmischer 22 ist dazu vorgesehen, Zement und Wasser sowie gegebenenfalls weitere Zusätze zu einem Zementleim zu mischen. Die Schneckenpumpe 24 ist dazu vorgesehen, den Zementleim über die Förderleitung 12 in das Endstück 18 der Mischeinrichtung 14 zu pumpen. Beispielsweise arbeitet die Schneckenpumpe 24 mit einem Druck von etwa 3 bar. Als Zementleimmischer 22 kann beispielsweise auch ein Fahrmischer verwendet werden.
  • In 2 ist die Mischeinrichtung 14 in Detail schematisch dargestellt. Der Kanalabschnitt 16 ist eingangsseitig geradlinig ausgebildet, während er ausgangsseitig eine 60°-Biegung aufweist. Am Eingang weist der Kanalabschnitt 16 einen sogenannten C-Anschluss 40 auf, der zur Kopplung mit dem Druckluftkanal 10 vorgesehen ist. Das Endstück 18 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich ein Schenkel, der dem ausgangsseitigen Schenkel des U-förmigen Endstücks 18 entspricht, im Zentrum des Kanalabschnitts 16 befindet. Der andere Schenkel des U-förmigen Endstücks 18 befindet sich außerhalb des Kanalabschnitts 16 parallel zu diesem und kann beispielsweise auch als Tragegriff für die gesamte Mischeinrichtung 14 verwendet werden. Das Endstück 18 ist zusätzlich mittels einer Halterung 36 am Kanalabschnitt 16 befestigt. Am Eingang weist das Endstück 18 eine Verengung 38 auf, die den ein Zoll breiten Druckschlauch 28 mit dem Endstück 18 koppelt, dessen Durchmesser in dieser konkreten Ausgestaltung ein halbes Zoll beträgt.
  • Ausgangsseitig ist das Endstück 18 mit einer Abschlusskappe 32 gekoppelt. Die Abschlusskappe 32 und der Ausgang des Endstücks 18 sind mittels dreier Befestigungsstreben 34 miteinander verbunden. Die Zwischenräume zwischen den Befestigungsstreben bilden Austrittsöffnungen 30, die radial im Endbereich des Endstücks 18 angeordnet sind. In diesem konkreten Beispiel weist das Endstück 18 drei Befestigungsstreben 34 sowie drei Austrittsöffnungen 30 auf. Die Mischeinrichtung 14 kann beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Auch andere Materialien sind möglich. Die Mischeinrichtung 14 aus Stahl hat den Vorteil, dass der Verschleiß verhältnismäßig gering ist. Die Mischeinrichtung 14 aus Aluminium oder Kunststoff hat den Vorteil, dass die Mischeinrichtung 14 ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, was dem Benutzer das Auftragen der Schüttung erleichtert.
  • Die gesamte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Komponenten der Schüttung, nämlich der Leichtzuschlag einerseits und der Zementleim andererseits getrennt bis unmittelbar zum Einsatzort transportiert werden können. Dabei können mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand größere Entfernungen und Höhen überwunden werden. Die beiden Komponenten werden erst unmittelbar vor dem Auftragen der Schüttung miteinander vermischt. Damit kann die Vorrichtung auch für Schüttungen verwendet werden, die verhältnismäßig schnell aushärten.
  • Die von dem Silozug 20 und von der Schneckenpumpe 24 bereitgestellte Energie wird für den Transport der beiden Komponenten, für das Mischen der beiden Komponenten und für das Austragen der Schüttung verwendet. Dies trägt dazu bei, dass der technische und personelle Aufwand verhältnismäßig gering ist. Die Mischeinrichtung 14 stellt das Ende zweiter Schläuche dar, die von einer einzigen Person gehalten und bewegt werden kann, so dass die fertige Schüttung an den vorgesehenen Stellen aufgetragen wird.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen von Leichtbeton zu verwenden. In diesem Fall besteht die Schüttung aus einem Leichtzuschlag mit einer Körnung von 0 mm bis 12 mm, vorzugsweise von 0 mm bis 8 mm, und einem Sand mit der Körnung von 0 mm bis 4 mm. Als Leichtzuschlag wird ebenfalls Zementleim verwendet, wobei der Anteil des Zementleims im Verhältnis zum Schüttgut höher ist als bei einer Leichtschüttung.
  • 10
    Druckluftkanal
    12
    Förderleitung
    14
    Mischeinrichtung
    16
    Kanalabschnitt
    18
    Endstück
    20
    Silozug
    22
    Zementleimmischer oder Fahrmischer
    24
    Schneckenpumpe
    26
    Schlauchleitung
    28
    Druckschlauch, beispielsweise Kompressorschlauch
    30
    Austrittsöffnung
    32
    Abschlusskappe
    34
    Befestigungsstrebe
    36
    Halterung
    38
    Verengung
    40
    C-Anschluss

Claims (29)

  1. Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttuug, die ein Schüttgut und ein flüssiges, zähflüssiges oder dergleichen Bindemittel umfasst, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – einen Druckluftkanal (10) zum Fördern des Schüttguts; – eine Förderleitung (12) zum Fördern des Bindemittels; und – eine Mischeinrichtung (14), die einen Kanalabschnitt (16) als Verlängerung des Druckluftkanals (10) und ein Endstück (18) als Verlängerung der Förderleitung (12) umfasst; – wobei das Endstück (18) in den Kanalabschnitt (16) eindringt und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (30) innerhalb des Kanalabschnitts (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (18) im Kanalabschnitt (16) derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen (30) der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Austrittsöffnungen (30) radial zur Richtung des Kanalabschnitts (16) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Austrittsöffnungen (30) des Endstücks (18) im zentralen Bereich des Kanalabschnitts (16) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Austrittsöffnungen (30) des Endstücks (18) koaxial mit dem Kanalabschnitt (16) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schüttgut ein Leichtzuschlag vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut eine Schüttdichte von 200 kg/m3 bis 1000 kg/m3, vorzugsweise von 300 kg/m3 bis 400 kg/m3 aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Schaumglas hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Blähton hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut als Rundkorn ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Wasser und Zement umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel einen Beschleuniger umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel einen Luftporenbildner umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderleitung (12) eine Pumpe, vorzugsweise eine Schneckenpumpe (24) vorgeschaltet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (12) mit einem Druck von 2 bar bis 4 bar, vorzugsweise etwa 3 bar beaufschlagt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal (10) mit einem Druck von etwa 1 bar bis 1,5 bar beaufschlagt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen (30) und dem Ausgang des Kanalabschnitts (16) zwischen 40 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 40 cm und 60 cm beträgt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (16) am Ausgangsbereich gebogen ist oder ein Bogenstück aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Durchmesser zwischen dem Kanalabschnitt (16) und dem Bereich des Endstücks (18), der sich innerhalb des Kanalabschnitts befindet, zwischen 10:1 und 5:1 beträgt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Rundkornteilchen mit einem Durchmesser von 4 mm bis 22 mm, vorzugsweise von 4 mm bis 8 mm, besteht.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus einem Leichtzuschlag mit einer Körnung von 0 mm bis 12 mm, vorzugsweise von 0 mm bis 8 mm, und Sand mit einer Körnung von 0 mm bis 4 mm besteht.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (18) ausgangsseitig mittels Befestigungsstreben (34) mit einer Abschlusskappe (32) verbunden ist und die Zwischenräume zwischen den Befestigungsstreben (34) die Austrittsöffnungen (30) bilden.
  22. Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung, die ein Schüttgut und ein flüssiges, zähflüssiges oder dergleichen Bindemittel umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Fördern des Schüttguts mittels Druckluft; – Fördern des Bindemittels; – Bilden der Schüttung durch Mischen des Schüttguts und des Bindemittels, wobei das Schüttgut mit dem Bindemittel besprüht wird; und – Auftragen der Schüttung an einem vorbestimmten Einsatzort, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel gegen die und/oder radial zur Richtung der Druckluft auf das Schüttgut gesprüht wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen des Schüttguts und des Bindemittels an dem vorbestimmten Einsatzort erfolgt.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern des Bindemittels durch Pumpen erfolgt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Zementleim, der Zement und Wasser umfasst, verwendet wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass als Schüttgut Leichtzuschlag, beispielsweise Blähton oder Schaumglas, verwendet wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut in einem Druckluftkanal (10) befördert wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut in dem Druckluftkanal (10), vorzugsweise unmittelbar vor dem Auftragen der Schüttung, mit dem Bindemittel besprüht wird.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mit der Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 21 durchgeführt wird.
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