DE10321428B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10321428B4 DE10321428B4 DE10321428A DE10321428A DE10321428B4 DE 10321428 B4 DE10321428 B4 DE 10321428B4 DE 10321428 A DE10321428 A DE 10321428A DE 10321428 A DE10321428 A DE 10321428A DE 10321428 B4 DE10321428 B4 DE 10321428B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bulk material
- binder
- channel section
- compressed air
- conveying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/02—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/313—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/02—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
- B28C5/06—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing the mixing being effected by the action of a fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F2025/91—Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
- B01F2025/918—Counter current flow, i.e. flows moving in opposite direction and colliding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Herstellen, Fördern und
Auftragen einer Schüttuug,
die ein Schüttgut
und ein flüssiges,
zähflüssiges oder
dergleichen Bindemittel umfasst, wobei die Vorrichtung folgendes
aufweist:
– einen Druckluftkanal (10) zum Fördern des Schüttguts;
– eine Förderleitung (12) zum Fördern des Bindemittels; und
– eine Mischeinrichtung (14), die einen Kanalabschnitt (16) als Verlängerung des Druckluftkanals (10) und ein Endstück (18) als Verlängerung der Förderleitung (12) umfasst;
– wobei das Endstück (18) in den Kanalabschnitt (16) eindringt und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (30) innerhalb des Kanalabschnitts (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Endstück (18) im Kanalabschnitt (16) derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen (30) der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.
– einen Druckluftkanal (10) zum Fördern des Schüttguts;
– eine Förderleitung (12) zum Fördern des Bindemittels; und
– eine Mischeinrichtung (14), die einen Kanalabschnitt (16) als Verlängerung des Druckluftkanals (10) und ein Endstück (18) als Verlängerung der Förderleitung (12) umfasst;
– wobei das Endstück (18) in den Kanalabschnitt (16) eindringt und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (30) innerhalb des Kanalabschnitts (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Endstück (18) im Kanalabschnitt (16) derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen (30) der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 22.
- Eine Schüttung, wie sie insbesondere im Hoch- und Tiefbau verwendet wird, besteht üblicherweise aus wenigstens zwei Komponenten. Bei der ersten Komponente handelt es sich um eine flüssige, dickflüssige, zähflüssige oder dergleichen Masse, die ein geeignetes Bindemittel, wie z.B. Zement enthält. Bei der zweiten Komponente handelt es sich vorzugsweise um Schüttgut. Werden die beiden Komponenten miteinander vermengt, kann die daraus resultierende Schüttung nur über einen begrenzten Zeitraum weiter verarbeitet werden. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit härtet die Schüttung aus. Die Schüttung wird beispielsweise als Füllmaterial oder als Unterlage im Hochbau und im Tiefbau verwendet.
- Es ist daher üblich, dass die Komponenten der Schüttung in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes auf der Baustelle miteinander vermengt werden. Dazu werden geeignete Mischvorrichtungen, beispielsweise mobile Mischvorrichtungen verwendet. Anschließend wird die so hergestellte Schüttung in geeigneten Behältern zum Einsatzort transportiert. Insbesondere im Hochbau ist der Transport der Schüttung verhältnismäßig aufwendig. Dazu wird häufig ein Kran, Aufzug, Förderband oder dergleichen verwendet. Ein solches Verfahren ist jedoch aufwendig, zeitraubend und damit kostenintensiv.
- In der
DE 100 08 898 A1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen und Auftragen von Schüttgut mit Bindemittel beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Druckluftkanal zum Fördern des Schüttguts, eine Förderleitung zum Fördern eines Bindemittels und eine Mischeinrichtung auf. Die Mischeinrichtung umfasst einen Kanalabschnitt als Verlängerung des Druckluftkanals und ein Endstück als Verlängerung der Förderleitung. Das Endstück dringt in den Kanalabschnitt ein und weist eine oder mehrere Austrittsöffnungen innerhalb des Kanalabschnitts auf. Bei dieser Vorrichtung sind als Schüttgut Zellulosefaserflocken und als Bindemittel Lösemittel vorgesehen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass eine vollständige Benetzung des Schüttguts mit dem Bindemittel nicht gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere für kleine Schüttgutteilchen. - Aus der DE-G 90 11 622 ist eine Vorrichtung zur Benetzung von feinkörnigem Material mit Wasser bekannt. Dabei erfolgt das Besprühen zumindest teilweise radial zur Strömungsrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird das Wasser axial in Richtung des Materialstroms gefördert, wobei durch einen nachgeschalteten Wasserverteiler anschließend das Wasser in Radialrichtung umgelenkt wird.
- In der DE-G 86 25 344 ist eine Spritzvorrichtung beschrieben, die entweder einen gebogenen oder einen S-förmigen Kanalabschnitt aufweist. In den Kanalabschnitt dringt ein Endstück einer Förderleitung ein. Der Kanalabschnitt ist für pumpbares Material, insbesondere Beton oder Mörtel, vorgesehen, während das Endstück der Förderleitung für Druckluft bestimmt ist. Eine separate Förderung von Schüttgut und Bindemittel ist dagegen mit dieser Vorrichtung nicht vorgesehen.
- Ausgehend von der
DE 100 08 898 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die eine möglichst vollständige Benetzung des Schüttguts mit dem Bindemittel ermöglicht. - Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Endstück im Kanalabschnitt derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist.
- Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, dass das Schüttgut und das Bindemittel unmittelbar vor deren Vermengung entgegengerichtete Bewegungs richtungen aufweisen. Da das Endstück im Kanalabschnitt derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist, wird ein Anteil des Bindemittels in etwa in Radialrichtung und ein weiterer Anteil des Bindemittels in Form eines Sprühkegels in den Kanalabschnitt eingesprüht. Die Sprührichtung des Sprühkegels ist dabei der Richtung der Schüttgutteilchen im Kanalabschnitt entgegengerichtet. Dies trägt dazu bei, dass die Oberfläche der Schüttgutteilchen im wesentlichen vollständig benetzt wird und damit eine möglichst homogene Schüttung erzeugt wird.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Komponenten der Schüttung in separaten Leitungen transportiert, anschließend miteinander vermischt und schließlich die daraus resultierende Schüttung am vorgesehenen Ort aufgetragen werden. Die Mischeinrichtung ist derart ausgestaltet, dass die Oberfläche der Schüttgutteilchen von dem Bindemittel benetzt wird. Durch die Austrittsöffnungen wird das Bindemittel in den Kanalabschnitt der Mischeinrichtungen eingesprüht. Auf diese Weise wird eine möglichst homogene Schüttung erzeugt. Mit der Mischeinrichtung können innerhalb eines einzigen Arbeitsgangs das Schüttgut und das Bindemittel miteinander vermischt und unmittelbar danach die daraus resultierende Schüttung am Einsatzort aufgetragen werden. Die Mischeinrichtung ist insbesondere eine mobile, vorzugsweise tragbare Vorrichtung, so dass das Mischen der beiden Komponenten erst unmittelbar am Einsatzort erfolgen kann.
- Durch die Mehrzahl der Austrittsöffnungen lässt sich ein besonders gleichmäßiges Versprühen des Bindemittels im Kanalabschnitt erreichen. Auch dies trägt dazu bei, dass die beiden Komponenten möglichst gleichmäßig miteinander vermischt werden.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Teil der Austrittsöffnungen radial zur Richtung des Kanalabschnitts angeordnet ist. Damit wird auch ein wesentlicher Teil des Bindemittels radial bezüglich der Richtung des Schüttguts im Kanalabschnitt versprüht. Dadurch erreicht das Bindemittel den gesamten Querschnitt des Kanalabschnitts, so dass sämtliche Teilchen des Schüttguts vom Bindemittel benetzt werden.
- Weiterhin ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Bereich der Austrittsöffnungen des Endstücks im zentralen Bereich des Kanalabschnitts angeordnet ist. Auch dies trägt dazu bei, dass das Bindemittel über den gesamten Querschnitt des Kanalabschnitts verteilt wird.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass der Bereich der Austrittsöffnung(en) des Endstücks koaxial mit dem Kanalabschnitt angeordnet ist. Dies trägt einerseits zu einer möglichst gleichmäßigen Verteilung des Bindemittels über den Querschnitt des Kanalabschnitts bei und bewirkt andererseits einen möglichst geringen Luftwiderstand für den Druckluftkanal.
- Vorzugsweise ist als Schüttgut ein Leichtzuschlag vorgesehen. Der Leichtzuschlag lässt sich mit verhältnismäßig geringem energetischen Aufwand in einem Druckluftkanal fördern.
- Vorzugsweise weist das Schüttgut eine Schüttdichte von 200 kg/m3 bis 1000 kg/m3, vorzugsweise von 300 kg/m3 bis 400 kg/m3 auf. Beispielsweise kann das Schüttgut aus Schaumglas oder aus Blähton hergestellt sein. Dabei handelt es sich um bewährte und kostengünstige Materialien.
- Zweckmäßigerweise ist das Schüttgut als Rundkorn ausgebildet. Das Rundkorn lässt sich besonders leicht in einem Druckluftkanal fördern und hat den Vorteil, dass der Verschleiß an den Innenwänden des Druckluftkanals und der Mischeinrichtung verhältnismäßig gering ist.
- Vorzugsweise umfasst das Bindemittel Wasser und Zement. Damit wird ein kostengünstiges und leicht verarbeitbares Bindemittel, nämlich Zementleim, bereitgestellt.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Bindemittel einen Beschleuniger und/oder einen Luftporenbildner umfasst. Der Beschleuniger bewirkt ein schnelleres Aushärten der Schüttung. Durch den Luftporenbildner wird die Dichte der ausgehärteten Schüttung reduziert. Auch andere Zuschlagstoffe sind möglich.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Förderleitung eine Pumpe, vorzugsweise eine Schneckenpumpe vorgeschaltet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Förderleitung mit einem Druck von 2 bar bis 4 bar, vorzugsweise etwa 3 bar beaufschlagt. Damit lässt sich mit geringem Aufwand das Bindemittel transportieren und in den Druckluftkanal einsprühen.
- Weiterhin ist vorgesehen, dass der Druckluftkanal mit einem Druck von etwa 1 bar bis 1,5 bar beaufschlagt ist. Dies ist ausreichend, um einen Leichtzuschlag zu fördern, wobei auch ein Höhenunterschied über mehrere Etagen, beispielsweise etwa 10 Etagen, überwunden werden kann. Bei höherem Druck sind auch größere Höhenunterschiede möglich.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen der Austrittsöffnung und dem Ausgang des Kanalabschnitts zwischen 40 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 40 cm und 60 cm beträgt. Dieser Abstand bewirkt, dass das Schüttgut und das Bindemittel ausreichend miteinander vermischt werden, bevor die Schüttung ausgetragen wird.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Kanalabschnitt am Ausgangsbereich gebogen ist oder ein Bogenstück aufweist. Das Bogenstück bzw. der gebogene Bereich des Kanalabschnitts ist zur Steuerung der Flussrichtung der Schüttung vorgesehen.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verhältnis der Durchmesser zwischen dem Kanalabschnitt und dem Bereich des Endstücks, der sich innerhalb des Kanalabschnitts befindet, zwischen 10:1 und 5:1 beträgt. Mit diesen Relationen lassen sich die gewünschten Mischungsverhältnisse erhalten. Der Strömungswiderstand im Druckluftkanal bewegt sich innerhalb vertretbarer Grenzen.
- Verfahrensmäßig wird die Aufgabe der Erfindung durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 22 gelöst.
- Für das erfindungsgemäße Verfahren ist vorgesehen, dass das Bindemittel gegen die und/oder radial zur Richtung der Druckluft auf das Schüttgut gesprüht wird.
- Dies bedeutet eine besonders effiziente Vermischung der beiden Komponenten der Schüttung. Beispielsweise kann das Bindemittel in Form eines Sprühkegels in einen Druckluftkanal gegen die Richtung des Schüttguts eingesprüht werden. Unmittelbar nach dem Vermischen der beiden Komponenten kann die fertige Schüttung am Einsatzort aufgetragen werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft für solche Schüttungen, die verhältnismäßig schnell aushärten.
- Da die beiden Komponenten der Schüttung, nämlich das Bindemittel und das Schüttgut separat transportiert werden, kann auch ein größerer Höhenunterschied überwunden werden kann. Das Vermischen der beiden Komponenten kann vorzugsweise unmittelbar am Einsatzort erfolgen, an dem die Schüttung anschließend ausgetragen wird. Ein Transport der fertigen Schüttung ist somit nicht erforderlich. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lässt sich mit geringem Aufwand die Schüttung komponentenweise transportieren, durch Mischen der Komponenten herstellen und auftragen. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist der zeitliche und personelle Aufwand verhältnismäßig gering.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Fördern des Bindemittels durch Pumpen erfolgt. Dabei wird die von der Pumpe bereitgestellte Energie sowohl für den Transport des Bindemittels als auch für das Ein- und Aufsprühen des Bindemittels verwendet.
- Als Bindemittel wird vorzugsweise Zementleim, der Zement und Wasser umfasst, verwendet. Auch weitere Zuschläge, wie z.B. Luftporenbildner und/oder Beschleuniger sind möglich. Als Schüttgut wird vorzugsweise Leichtzuschlag, beispielsweise Blähton oder Schaumglas, verwendet. Dabei besteht das Schüttgut vorzugsweise aus Rundkornteilchen. Die Rundkornteilchen können beispielsweise einen Durchmesser von 4 mm bis 22 mm, vorzugsweise 4 mm bis 8 mm aufweisen. Durch die Verwendung von Rundkornteilchen wird der Verschleiß der benutzten Anlage gering gehalten.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Schüttgut in einem Druckluftkanal befördert wird. Dabei wird das Schüttgut vorzugsweise in dem Druckluftkanal mit dem Bindemittel besprüht. Damit kann das Bindemittel vollständig zum Benetzen der Oberfläche des Schüttguts verwendet werden. Außerdem trägt der Druckluftkanal zu einer homogenen Vermischung der beiden Komponenten bei.
- Schließlich ist vorgesehen, dass das Verfahren mit einer Vorrichtung, die oben beschrieben ist, durchgeführt wird.
- Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In der Figurenbeschreibung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
2 eine schematische detaillierte Darstellung einer Mischeinrichtung der Ausführungsform gemäß1 . - In
1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Druckluftkanal10 und eine Förderleitung12 . Der Druckluftkanal10 ist als Schlauch ausgebildet, der in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von 100 mm aufweist. Der erste Abschnitt der Förderleitung12 wird von einer Schlauchleitung26 gebildet, die in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von 40 mm aufweist. Der zweite Abschnitt der Förderleitung12 wird von einem Druckschlauch28 , vorzugsweise einem Kompressorschlauch gebildet, der in dieser konkreten Ausführungsform einen Durchmesser von einem Zoll aufweist. Sowohl der Druckluftkanal10 als auch die Förderleitung12 sind ausgangsseitig mit einer Mischeinrichtung14 gekoppelt. Die Mischeinrichtung14 umfasst einen Kanalabschnitt16 und ein Endstück18 . Der Kanalabschnitt16 bildet die Fortsetzung des Druckluftkanals10 . Der Eingangsbereich des Kanalabschnitts16 ist als gerader Rohrabschnitt ausgebildet, während der Ausgangsbereich des Kanalabschnitts16 eine 60°-Biegung aufweist. In dieser konkreten Ausführungsform hat der Kanalabschnitt16 einen Durchmesser von 100 mm. - Das Endstück
18 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und ist eingangsseitig mit dem Ausgang der Förderleitung12 gekoppelt. In dieser konkreten Ausführungsform weist ein eingangsseitiger Abschnitt des Endstücks einen Durchmesser von einem Zoll auf, während ein ausgangsseitiger Abschnitt einen Durchmesser von einem halben Zoll aufweist. Das Endstück18 dringt durch eine Seitenwand in den Kanalabschnitt16 ein. Der Endbereich des Endstücks18 , der dem ausgangsseitigen Schenkel des U-förmigen Endstücks18 entspricht, ist koaxial im Inneren des Kanalabschnitts16 angeordnet. - Der Druckluftkanal
10 ist eingangsseitig mit einem Silozug20 gekoppelt. Der Silozug20 ist zum Einblasen von Schüttgut, insbesondere Leichtzuschlag in den Druckluftkanal10 vorgesehen. - Die Förderleitung
12 ist eingangsseitig mit einer Schneckenpumpe24 gekoppelt. Die Schneckenpumpe24 ist eingangsseitig wiederum mit einem Zementleimmischer22 gekoppelt. Der Zementleimmischer22 ist dazu vorgesehen, Zement und Wasser sowie gegebenenfalls weitere Zusätze zu einem Zementleim zu mischen. Die Schneckenpumpe24 ist dazu vorgesehen, den Zementleim über die Förderleitung12 in das Endstück18 der Mischeinrichtung14 zu pumpen. Beispielsweise arbeitet die Schneckenpumpe24 mit einem Druck von etwa 3 bar. Als Zementleimmischer22 kann beispielsweise auch ein Fahrmischer verwendet werden. - In
2 ist die Mischeinrichtung14 in Detail schematisch dargestellt. Der Kanalabschnitt16 ist eingangsseitig geradlinig ausgebildet, während er ausgangsseitig eine 60°-Biegung aufweist. Am Eingang weist der Kanalabschnitt16 einen sogenannten C-Anschluss40 auf, der zur Kopplung mit dem Druckluftkanal10 vorgesehen ist. Das Endstück18 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich ein Schenkel, der dem ausgangsseitigen Schenkel des U-förmigen Endstücks18 entspricht, im Zentrum des Kanalabschnitts16 befindet. Der andere Schenkel des U-förmigen Endstücks18 befindet sich außerhalb des Kanalabschnitts16 parallel zu diesem und kann beispielsweise auch als Tragegriff für die gesamte Mischeinrichtung14 verwendet werden. Das Endstück18 ist zusätzlich mittels einer Halterung36 am Kanalabschnitt16 befestigt. Am Eingang weist das Endstück18 eine Verengung38 auf, die den ein Zoll breiten Druckschlauch28 mit dem Endstück18 koppelt, dessen Durchmesser in dieser konkreten Ausgestaltung ein halbes Zoll beträgt. - Ausgangsseitig ist das Endstück
18 mit einer Abschlusskappe32 gekoppelt. Die Abschlusskappe32 und der Ausgang des Endstücks18 sind mittels dreier Befestigungsstreben34 miteinander verbunden. Die Zwischenräume zwischen den Befestigungsstreben bilden Austrittsöffnungen30 , die radial im Endbereich des Endstücks18 angeordnet sind. In diesem konkreten Beispiel weist das Endstück18 drei Befestigungsstreben34 sowie drei Austrittsöffnungen30 auf. Die Mischeinrichtung14 kann beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Auch andere Materialien sind möglich. Die Mischeinrichtung14 aus Stahl hat den Vorteil, dass der Verschleiß verhältnismäßig gering ist. Die Mischeinrichtung14 aus Aluminium oder Kunststoff hat den Vorteil, dass die Mischeinrichtung14 ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, was dem Benutzer das Auftragen der Schüttung erleichtert. - Die gesamte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Komponenten der Schüttung, nämlich der Leichtzuschlag einerseits und der Zementleim andererseits getrennt bis unmittelbar zum Einsatzort transportiert werden können. Dabei können mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand größere Entfernungen und Höhen überwunden werden. Die beiden Komponenten werden erst unmittelbar vor dem Auftragen der Schüttung miteinander vermischt. Damit kann die Vorrichtung auch für Schüttungen verwendet werden, die verhältnismäßig schnell aushärten.
- Die von dem Silozug
20 und von der Schneckenpumpe24 bereitgestellte Energie wird für den Transport der beiden Komponenten, für das Mischen der beiden Komponenten und für das Austragen der Schüttung verwendet. Dies trägt dazu bei, dass der technische und personelle Aufwand verhältnismäßig gering ist. Die Mischeinrichtung14 stellt das Ende zweiter Schläuche dar, die von einer einzigen Person gehalten und bewegt werden kann, so dass die fertige Schüttung an den vorgesehenen Stellen aufgetragen wird. - Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen von Leichtbeton zu verwenden. In diesem Fall besteht die Schüttung aus einem Leichtzuschlag mit einer Körnung von 0 mm bis 12 mm, vorzugsweise von 0 mm bis 8 mm, und einem Sand mit der Körnung von 0 mm bis 4 mm. Als Leichtzuschlag wird ebenfalls Zementleim verwendet, wobei der Anteil des Zementleims im Verhältnis zum Schüttgut höher ist als bei einer Leichtschüttung.
-
- 10
- Druckluftkanal
- 12
- Förderleitung
- 14
- Mischeinrichtung
- 16
- Kanalabschnitt
- 18
- Endstück
- 20
- Silozug
- 22
- Zementleimmischer oder Fahrmischer
- 24
- Schneckenpumpe
- 26
- Schlauchleitung
- 28
- Druckschlauch, beispielsweise Kompressorschlauch
- 30
- Austrittsöffnung
- 32
- Abschlusskappe
- 34
- Befestigungsstrebe
- 36
- Halterung
- 38
- Verengung
- 40
- C-Anschluss
Claims (29)
- Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttuug, die ein Schüttgut und ein flüssiges, zähflüssiges oder dergleichen Bindemittel umfasst, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – einen Druckluftkanal (
10 ) zum Fördern des Schüttguts; – eine Förderleitung (12 ) zum Fördern des Bindemittels; und – eine Mischeinrichtung (14 ), die einen Kanalabschnitt (16 ) als Verlängerung des Druckluftkanals (10 ) und ein Endstück (18 ) als Verlängerung der Förderleitung (12 ) umfasst; – wobei das Endstück (18 ) in den Kanalabschnitt (16 ) eindringt und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (30 ) innerhalb des Kanalabschnitts (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (18 ) im Kanalabschnitt (16 ) derart angeordnet ist, dass die Förderrichtung des Bindemittels im Bereich der Austrittsöffnungen (30 ) der Strömungsrichtung des Schüttguts entgegengerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Austrittsöffnungen (
30 ) radial zur Richtung des Kanalabschnitts (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Austrittsöffnungen (
30 ) des Endstücks (18 ) im zentralen Bereich des Kanalabschnitts (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Austrittsöffnungen (
30 ) des Endstücks (18 ) koaxial mit dem Kanalabschnitt (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schüttgut ein Leichtzuschlag vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut eine Schüttdichte von 200 kg/m3 bis 1000 kg/m3, vorzugsweise von 300 kg/m3 bis 400 kg/m3 aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Schaumglas hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Blähton hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut als Rundkorn ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Wasser und Zement umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel einen Beschleuniger umfasst.
- Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel einen Luftporenbildner umfasst.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderleitung (
12 ) eine Pumpe, vorzugsweise eine Schneckenpumpe (24 ) vorgeschaltet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (
12 ) mit einem Druck von 2 bar bis 4 bar, vorzugsweise etwa 3 bar beaufschlagt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftkanal (
10 ) mit einem Druck von etwa 1 bar bis 1,5 bar beaufschlagt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen (
30 ) und dem Ausgang des Kanalabschnitts (16 ) zwischen 40 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 40 cm und 60 cm beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (
16 ) am Ausgangsbereich gebogen ist oder ein Bogenstück aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Durchmesser zwischen dem Kanalabschnitt (
16 ) und dem Bereich des Endstücks (18 ), der sich innerhalb des Kanalabschnitts befindet, zwischen 10:1 und 5:1 beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus Rundkornteilchen mit einem Durchmesser von 4 mm bis 22 mm, vorzugsweise von 4 mm bis 8 mm, besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut aus einem Leichtzuschlag mit einer Körnung von 0 mm bis 12 mm, vorzugsweise von 0 mm bis 8 mm, und Sand mit einer Körnung von 0 mm bis 4 mm besteht.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (
18 ) ausgangsseitig mittels Befestigungsstreben (34 ) mit einer Abschlusskappe (32 ) verbunden ist und die Zwischenräume zwischen den Befestigungsstreben (34 ) die Austrittsöffnungen (30 ) bilden. - Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung, die ein Schüttgut und ein flüssiges, zähflüssiges oder dergleichen Bindemittel umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Fördern des Schüttguts mittels Druckluft; – Fördern des Bindemittels; – Bilden der Schüttung durch Mischen des Schüttguts und des Bindemittels, wobei das Schüttgut mit dem Bindemittel besprüht wird; und – Auftragen der Schüttung an einem vorbestimmten Einsatzort, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel gegen die und/oder radial zur Richtung der Druckluft auf das Schüttgut gesprüht wird.
- Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen des Schüttguts und des Bindemittels an dem vorbestimmten Einsatzort erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern des Bindemittels durch Pumpen erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Zementleim, der Zement und Wasser umfasst, verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass als Schüttgut Leichtzuschlag, beispielsweise Blähton oder Schaumglas, verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut in einem Druckluftkanal (
10 ) befördert wird. - Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut in dem Druckluftkanal (
10 ), vorzugsweise unmittelbar vor dem Auftragen der Schüttung, mit dem Bindemittel besprüht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mit der Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 21 durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10321428A DE10321428B4 (de) | 2003-05-12 | 2003-05-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10321428A DE10321428B4 (de) | 2003-05-12 | 2003-05-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10321428A1 DE10321428A1 (de) | 2004-12-16 |
DE10321428B4 true DE10321428B4 (de) | 2007-04-26 |
Family
ID=33440757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10321428A Expired - Fee Related DE10321428B4 (de) | 2003-05-12 | 2003-05-12 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10321428B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8625344U1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-01-15 | Gruber, Rudolf, Millstatt, At | |
DE9011622U1 (de) * | 1989-08-11 | 1990-12-06 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen, De | |
DE10008898A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Hofa Homann Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Ausbringung von Faser-/Bindemittelsystemen |
-
2003
- 2003-05-12 DE DE10321428A patent/DE10321428B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8625344U1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-01-15 | Gruber, Rudolf, Millstatt, At | |
DE9011622U1 (de) * | 1989-08-11 | 1990-12-06 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen, De | |
DE10008898A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-08-30 | Hofa Homann Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Ausbringung von Faser-/Bindemittelsystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10321428A1 (de) | 2004-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH633730A5 (de) | Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
AT518345B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Betonbaustoffes | |
DE102005014704B4 (de) | Materialaufbereitungsanlage zur Herstellung von Leichtwerkstoffen | |
DE4118537C1 (de) | ||
EP0206224B1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen eines hydromechanisch in Dichtstrom geförderten, erhärtenden Baustoffes, insbesondere eines hydraulischen Spritz-betons oder -mörtels | |
DE102005005394B4 (de) | Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke | |
EP0136523A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen von hydromechanisch gefördertem hydraulischen Baustoff des Untertagebetriebes | |
EP1000719A3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Spritzbetons oder Spritzmörtels | |
DE10321428B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen, Fördern und Auftragen einer Schüttung | |
DE4443594C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mörtels in einer Spritzvorrichtung, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie Verwendungen des Mörtels | |
EP1616683A2 (de) | Anlage zur herstellung und verarbeitung von nasspritz-mischgut | |
CH656420A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von moertel oder beton. | |
DE3544140A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von verarbeitungsfaehigen daemmbaustoffen | |
DE2617741C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten, hydraulisch erhärtenden Massen, bei dem die Matrix und die Fasern durch Übereinanderspritzen unter Bewirkung eines Mischeffekts im Faserspritzverfahren gegen eine Fläche gesprüht werden | |
DE10351690B4 (de) | Einrichtung zur Herstellung eines Bindemittelschaumes | |
EP0697050B1 (de) | Verfahren zum auskleiden eines kanals und einbring- und rückholschlitten zur durchführung des verfahrens | |
DE3114027A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassspritzen von beton | |
DE3136737C2 (de) | Verfahren zur Herstellung kunststoffhaltiger Spritzbetone | |
DE2947913A1 (de) | Nassbeton-spritzmaschine | |
EP2556934B1 (de) | Spritzgerät und Verfahren zur Analyse einer Abgabemischung | |
AT410420B (de) | Anlage zum fördern und trockenspritzen von baustoffgemischen | |
DE3429010C2 (de) | ||
DE1683960C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen eines ein wärmehärtbares Kunstharz und einen mineralischen Füllstoff enthaltenden Mörtels sowie Verfahren zum Aufbringen des Mörtels auf eine Fläche | |
DE10016926C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschäumen | |
EP4011582A1 (de) | Herstellung von formkörpern aus einem hydraulisch abbindbaren gemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |