DE29900294U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem DurchlaßInfo
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Description
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Beschreibung Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei
einem Durchlaß durch eine Mauer oder eine Wand.
Ein Durchlaß durch eine Mauer oder eine Wand - bei Gebäuden auch Einbzw.
Ausgang genannt - weist zwei seitliche im allgemeinen geradlinige Begrenzungen sowie eine obere auf. Es ist bekannt, bei einem Durchlaß
als obere Begrenzung einen Rundbogen vorzusehen. Ein obere geradlinige Begrenzung wird gelegentlich durch einen Bogen nachträglich
ersetzt.
Es ist bekannt, zur Herstellung eines Bogens (und zwar auch zur nachträglichen) aus Holz bestehende Schablonen bereitzustellen.
Zunächst werden zwei Seitenteile ausgesägt, die jeweils eine dem Bogen entsprechende Rundung aufweisen. Über Verstrebungen werden die
Seitenteile aneinander unter Einhaltung eines Abstandes befestigt, so daß die Form des Bogens vorliegt. Die Verstrebungen sind insbesondere nahe
der Rundungen angebracht. Ein dünnes Holz wird über die Verstrebungen gelegt, so daß dieses ein Gegenstück zum herzustellenden Bogen bildet.
Eine solche Schablone wird an den seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses angenagelt. Anschließend wird ein Bogen entlang der
Schablone gefertigt. Zur Fertigung werden Steine, Metallmatten, Mörtel oder Beton eingesetzt.
Anschließend wird die Schablone herausgebrochen und der Bogen
verputzt.
Das Holz ist während der Fertigung dem feuchten Mörtel oder Beton ausgesetzt. Es reagiert empfindlich auf die Feuchtigkeit und wird so bei
mehrfacher Verwendung zu stark beschädigt. Schäden können ferner auftreten, wenn die Schablone abschließend herausgebrochen wird. Eine
solche Schablone kann daher nur wenige Male erneut verwendet werden.
Für jede Größe eines Bogens muß eine entsprechend angepaßte, aus Holz bestehende Schablone hergestellt werden, da eine solche nicht
verstellt werden kann. Es müssen also entsprechend viele Schablonen bereitgestellt werden, um unterschiedlich große Bögen anfertigen zu
können.
Die Arbeit ist ferner nachteilhaft aufwendig, und es wird sehr viel Zeit
benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der einfach
und schnell ein Bogen für einen Durchlaß hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Es wird ein Streifen aus biegsamen Material verwendet. Dieser Streifen
wird an den seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses befestigt und dabei zu einem Bogen geformt. Anschließend wird in bekannter Weise der
Bogen gefertigt. Der Bogen kann zum Beispiel entlang der Schablone gemauert oder bei Fertigteilen zum Gießen verwendet werden.
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Anschließend wird der Radius des gebogenen Streifens weiter verkleinert
und so entfernt.
Die benötigte Länge des Streifens ergibt sich aus der Breite b des
Durchlasses. Die benötigte Länge übersteigt nicht erheblich den Wert (b»7i)/2. Ein Durchlaß in privaten Gebäuden ist typischerweise 65 bis 95
cm breit. Die Breite des Streifens entspricht in etwa der Dicke der Mauer. Typische Werte für die Dicke einer Mauer liegen zwischen 10 bis 40 cm.
Der Streifen kann sehr schnell an die Größe des Durchlasses und an die
gewünschte Form angepaßt werden. Hieraus ergibt sich also eine Ersparnis an Arbeitszeit. Ein Herausbrechen entfällt. Das Material des
Streifens wird geschont und kann daher häufiger erneut verwendet werden.
Das verwendete Material kann plastisch sein. Es ist dann auf sehr einfache Weise möglich, eine beliebige Form vorzugeben.
Soll ein symmetrischer Bogen hergestellt werden, so wird vorteilhaft ein
elastisches Material vorgesehen, aus dem der Streifen besteht. Der
Streifen besteht insbesondere aus einem Metall oder einem Kunststoff mit
elastischen Eigenschaften. Diese Materialien verhalten sich gegenüber Feuchtigkeit vergleichsweise stabil. Ein Flachstahl ist besonders gut
geeignet, da dieser auch die nötige mechanische Stabilität aufweist. 25
Die Elastizität des Materials sollte sich über einen so weiten Bereich
erstrecken, daß der Streifen hinreichend für die Fertigung eines Bogens eines Durchlasses gebogen werden kann. Die Elastizität des Materials
bewirkt, daß sich eine symmetrische Form einstellt, sobald der Streifen an
ft- Viiiridilinig zur Herstellung imo ikigmsiiiiics Durchlass.dnc - OC.IiI.
den seitlichen Begrenzungen befestigt wurde. Auf sehr einfache Weise
wird also die gewünschte Form sichergestellt. Ferner kann der Streifen unproblematisch an unterschiedlich große Durchlässe - insbesondere in
den angegebenen Toleranzen - angepaßt werden. Die Bereitstellung mehrerer Schablonen entfällt.
Der Streifen ist vorzugsweise bereits vorgebogen, damit die Verformung
zur endgültigen Bogenform keinen zu großen Kraftaufwand erfordert.
Das Mittel zum Befestigen des Streifens besteht insbesondere aus einer
länglichen Einrichtung, deren Länge verändert werden kann. Das Mittel zum Befestigen entspricht also hinsichtlich des Funktionierens einem
Wagenheber. Die Länge kann typischerweise von 65 bis 95 cm verändert werden, wenn der Durchlaß der üblichen Norm in einem privaten
Gebäude entspricht.
Mit Hilfe der Einrichtung wird der Streifen, also die Schablone zwischen
die seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses geklemmt. Der Streifen wird dabei geeignet zum Bogen geformt. Dadurch paßt sich der Radius
der Schablone dem Durchlaß an. Der Streifen kann so schnell und einfach befestigt und wieder gelöst werden. Die Wiederverwertbarkeit der
Gegenstände ist sichergestellt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die längliche Einrichtung eine
Gewindestange, die in ein Rohr teilweise eingeschraubt ist. Das Rohr weist zu diesem Zweck zum Beispiel ein Innengewinde auf, oder es ist an
einem Rohrende eine Schraube angeschweißt. Die Länge des Rohres unterschreitet die Breite des Durchlasses, für den ein Bogen hergestellt
werden soll. Durch Herausschrauben der Gewindestange aus dem Rohr wird das Mittel zum Befestigen zusammen mit dem Streifen zwischen den
K eines Bogen* eine» IXrdiiasscs.d.«: ■ I
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seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses eingeklemmt. Der Streifen
wird dabei so eingeklemmt, daß er für die Herstellung eines Bogens geeignet befestigt ist. Eine besonders schnelle, zuverlässige, einfach
entfernbare Verfahrensweise zur Befestigung des Bogens wird so ermöglicht. Die verwendeten Gegenstände können erneut eingesetzt und
an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist je ein Ende des
Rohres sowie der Gewindestange ein befestigtes Endstück auf. Insbesondere das Endstück am Rohr ist mit dem Rohr als Achse drehbar
befestigt. Die Endstücke können länglich oder flächig ausgestaltet sein. Die Längsform oder die Fläche der Endstücke verläuft quer zum Rohr.
Durch das Vorsehen der Endstücke soll der Druck auf die Seitenteile
gleichmäßig verteilt werden. Der Streifen wird so stabil eingeklemmt. Ferner werden Beschädigungen an den seitlichen Begrenzungen
aufgrund eines zu hohen lokalen Drucks vermieden. Ein Zerkratzen einer seitlichen Begrenzung sowie ein unerwünschtes Verdrehen des Streifens
werden durch die drehbare Befestigung vermieden. Es genügt, wenn das Endstück am Rohr drehbar befestigt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Rohr
Hebelarme zum Beispiel in Form von Stangen oder einem Rad befestigt. Das Rohr ist senkrecht zu den Stangen angeordnet oder verläuft zentral
durch das Rad hindurch.
Durch die Stangen oder das Rad soll es möglich werden, das Rohr ohne
große Kraftanstrengung aus der Gewindestange herauszudrehen. Die Stangen bzw. das Rad entfalten also eine Hebelwirkung.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die
ausgehend von dem Rohr und der Gewindestange den zum Bogen geformten, eingeklemmten Streifen zu stützen vermögen. Die Breite der
Einrichtung zur Befestigung des Streifens (mit anderen Worten: die Länge der vorgenannten Mittel) kann zu diesem Zweck verändert werden. Auf
diese Weise kann die Unterstützung des Bogens an die jeweiligen Umstände problemlos angepaßt werden. Die Mittel können fest mit der
Gewindestange und dem Rohr verbunden sein oder eine Aussparung aufweisen, in die das Rohr und/ oder die Gewindestange eingesetzt
werden können. Die Mittel können ebenfalls aus einer Gewindestange und einem Rohr mit Innengewinde bestehen, die ineinander geschraubt
sind.
Aus Gründen der Stabilität besteht die Befestigungseinrichtung im wesentlichen aus Metall.
Vorteilhaft sind eine oder mehrere Wasserwaagen insbesondere parallel
zur Länge der in der Länge veränderbaren Einrichtung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt. Die Wasserwaagen
unterstützen eine genaue horizontale Ausrichtung der in der Länge veränderbaren Einrichtung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an
den seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses befestigt wird.
Vorteilhaft weist der anspruchsgemäße Streifen auf einer Seite einer
sogenannten Antihaftbeschichtung auf. Antihaftbeschichtungen sind bekannt und bestehen zum Beispiel aus Teflon. Ist der Streifen zum
Bogen geformt, so befindet sich die Antihaftbeschichtung auf der Außenseite des Bogens. Durch die Antihaftbeschichtung wird die Haftung
der Baumaterialien für den Durchlaßbogen an dem anspruchsgemäßen Streifen herabgesetzt. Das Vorsehen der Antihaftbeschichtung erleichtert
l*:Seite7von12
das Lösen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn der Streifen durch
Verkleinern seiner gebogenen Form verfahrensgemäß entfernt wird.
Figur 1 und Figur 2 zeigen einen Schnitt durch eine Ausgestaltung der
anspruchsgemäßen Vorrichtung.
Ein Streifen 1 ist zum Bogen geformt. Eine Befestigungseinrichtung
umfaßt ein Rohr 3 und eine Gewindestange 2. An einem Ende des Rohres ist eine Mutter 4 angeschweißt. Die Gewindestange ist in das
Rohr hineingeschraubt. Ein Endstück 5 ist drehbar an einem Ende des Rohres befestigt. Ein anderes Endstück 6 ist an einem Ende der
Gewindestange angeschweißt. An dem Rohr sind Hebel 7 angebracht. Durch Drehen des Rohres mittels der Hebel 7 wird die
Befestigungseinrichtung auseinander gedreht. Dabei werden die Enden des Streifens gegen die seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses
gepreßt. Schließlich ist der Streifen so stabil bogenförmig befestigt.
Es können noch Querverstrebungen vorgesehen werden, die ausgehend von der Befestigungseinrichtung in Richtung des Streifens 1 führen.
Solche Querverstrebungen können ebenfalls in der Länge so verändert
werden, daß sie bis an den Streifen 1 heranreichen. So wird die Form des
Streifens vorteilhaft stabilisiert.
Nachfolgend findet sich eine Liste mit den benötigten Materialien nebst
Angaben zu den Kosten.
Material und Preisauflistung (Längenangaben in mm): 2St. Flachstahl 129*40*5
6m = Gewicht 9,6kg = 43 Stück
Preis: 1,15DM/kg Stückpreis = 0.26DM+ 15% = 0.29DM * 2= 0,58DM
St. Flachstahl 65*40*5 6m = Gewicht 9,6kg = 85 Stück
Preis: 1, 1 5DM/kg Stückpreis = O1 13DM + 15% = 0,1 5 DM * 2 = 0,30DM
St. U-Eisen 250 * 30 * 6m = Gewicht 25,62kg = 23 Stück Preis: 1,15DM/kg
Stückpreis = 1,1 1DM + 15% = 1,28DM * 2 = 2,56DM
St. Rohr 0 33 * 350
6m = 16 Stück
Preis: 4,32DM/m Stückpreis 1,62DM + 15% = 1,87DM St. Rohr 044 * 50
6m = 109 Stück
Preis: 6,49DM7m Stückpreis = 0,36DM + 15% = 0,40DM 1 St. Gewindestange M20 *
1m = 2 Stück
Preis: 9 DM/m Stückpreis = 4,50DM + 15% = 5,18DM
St. Mutter M20
Preis: 100 Stück verzinkt 39,50 DM Stückpreis = 0,46DM St. Schraube mit Mutter M10 *
Preis: 200 Stück = 40DM Stückpreis = 0,20DM + 15% = 0,23DM
2 St. Unterlegscheiben 010
Preis 100 Stück = 4,40DM
Stückpreis 0,044DM+ 15% * 2= 0,10DM 1 St. Blech 1500 * 270 * 2 (verzinkt)
Preis: kg/0,58DM
Preis: kg/0,58DM
Gesamt 6,5kg= 5,52DM
Statt des verzinkten Blechs kann in einer qualitativ hochwertigeren
Ausführungsform ein Edelstahlblech eingesetzt werden: IO
1 St. Blech 1500 * 270 * 2 ( Edelstahl 1.4301)
Preis: kg/4,50DM
Gesamt: 6,5kg = Preis ohne Position 29,95 DM
] 5 Die Materialkosten belaufen sich daher auf ca. 20,- bis 40,- DM
In den Figuren wurden vorteilhafte Ausführungsformen nicht dargestellt,
die das Anbringen einer oder mehrerer Wasserwaagen betrifft. Diese sind insbesondere parallel zum Rohr 3 bzw. zur Stange 2 angeordnet. Die
Wasserwaagen unterstützen eine genaue horizontale Ausrichtung der in der Länge veränderbaren Einrichtung, wenn die erfindungsgemäße
Vorrichtung an den seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses befestigt wird. Vorteilhaft weist der Streifen auf einer Seite eine
Antihaftbeschichtung auf. Ist der Streifen zum Bogen geformt, so befindet
sich die Antihaftbeschichtung auf der Außenseite des Bogens. Das Vorsehen der Antihaftbeschichtung erleichtert das Lösen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn der Streifen durch Verkleinern seiner gebogenen Form verfahrensgemäß entfernt wird.
',eine* Uug«n.t &igr;&uacgr;&eegr;&igr;&EEgr; Durchlas»im,dnc -Od.lH.'W
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß durch
eine Mauer oder eine Wand mit einem biegsamen Streifen (1) und einer in der Länge veränderbaren Einrichtung zum bogenförmigen
Befestigen des Streifens (1) an den seitlichen Begrenzungen eines Durchlasses.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Streifen (1) aus einem
elastischen Flachstahl besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Einrichtung eine Gewindestange (2) aufweist, die zum Teil in ein Rohr (3) hineingeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein
Ende des Rohres (3) und/ oder ein Ende der Gewindestange (2) Endstücke (5, 6) aufweisen, von denen insbesondere das am Rohr (3)
befestigte Endstück (5) drehbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Breite der Einrichtung veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Einrichtung im wesentlichen aus Metall besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Einrichtung zur Befestigung des Streifens umfaßt, deren Länge durch
CO CC Q Ca C*
-j cj a sei &ogr; de 5
« &bgr; OO a S &bgr; «co 'esf.
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einen Drehvorgang verändert werden kann, wobei wenigstens ein Hebel (7) vorgesehen ist, mit dem das Drehen ermöglicht wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antihaftbeschichtung auf der Außenseite
des zum Bogen geformten Streifens.
. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer Wasserwaage, die an der in der Länge
veränderbaren Einrichtung befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29900294U DE29900294U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-01-11 | Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19859926 | 1998-12-23 | ||
DE29900294U DE29900294U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-01-11 | Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900294U1 true DE29900294U1 (de) | 1999-04-15 |
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ID=7892577
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DE29900294U Expired - Lifetime DE29900294U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-01-11 | Vorrichtung zum Herstellen eines Bogens bei einem Durchlaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900294U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005017381A1 (de) * | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Tesa Ag | Verfahren zum Ummanteln von langgestrecktem Gut, wie insbesondere Kabelsätzen, mit einer Umhüllung |
US8815389B2 (en) | 2004-03-04 | 2014-08-26 | Tesa Se | Highly abrasionproof strip for armouring cable harnesses in motorcars |
CN104863358A (zh) * | 2015-05-25 | 2015-08-26 | 河南省第二建设集团有限公司 | 一种圆形洞口的模架 |
CN111456377A (zh) * | 2020-04-16 | 2020-07-28 | 中国十七冶集团有限公司 | 一种拱形门洞成型辅助器 |
-
1999
- 1999-01-11 DE DE29900294U patent/DE29900294U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
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US7132028B1 (en) | 2005-04-14 | 2006-11-07 | Tesa Ag | Method of wrapping elongate material, especially cable harnesses, with a sheath |
US9252583B2 (en) | 2005-04-14 | 2016-02-02 | Tesa Se | Method of wrapping elongate material, especially cable harnesses, with a sheath |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020801 |