DE8425287U1 - Bauteilesatz fuer eine sanitaerraum-wandausstattung - Google Patents

Bauteilesatz fuer eine sanitaerraum-wandausstattung

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DE8425287U1 DE19848425287 DE8425287U DE8425287U1 DE 8425287 U1 DE8425287 U1 DE 8425287U1 DE 19848425287 DE19848425287 DE 19848425287 DE 8425287 U DE8425287 U DE 8425287U DE 8425287 U1 DE8425287 U1 DE 8425287U1
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Nicol-Moebel Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Wohnbadausstattungs Kg 3501 Fuldabrueck De
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Description

PAT ΕΞ NT I NGENIEUR''" DIpI.-Landw, P. Thielmann
P nt on tan Ό ti i ent (_/f.f ι ο P Π e »
Am Esohenberg 14 - Tel. CO6461} 27 33 D-3Ü60 B I E DE N KOPF / LA H N %k 08 \h Nlcol-Möbel
ANMELDER NICOL-MÖBEL Vertriebs-GmbH & Co. Wohnbadausstattungs KG, Ostring 48-50, D-3501 Fuldabrück 1 (Bergshausen)
BEZEICHNUNG Bauteilesatz für eine Sanitärraum-Wandausstattung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen BauteMesatz für elno Sanitärraum-Wandausstattung, wobei ein Funktlonselement lösbar an einem Konsolteil befestigt ist, welches mittels Schrauben an einer Wand anbringbar Ist.
Durch das DE-GM 80 Qk 939 ist bereits ein Befestigungselement für San I tärraum-Wandausstattuingsgegenstände bekannt geworden, die aus einem an eine Wand mittels Schrauben anbringbaren Konsolteil und einem Funktionsteil, z.B. Handtuchhalter o.dgl. besteht, welch letzterer in dem Konsolteil lösbar befestigt ist. Das Konsolteil ist dabei als Hülse mit einem geschlossenen Boden ausgebildet, die eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Das Funktionselement hat ein in die Hülse passendes Schaftende, welches durch eine Feststellschraube in dem Konsolteil festgehalten wi rd.
Eine solche Befestigungseinrichtung ist Insoweit vorteilhaft, als an formgleichen Konsolteilen verschiedenartige Funktionselemente befestigt werden können. Dem stehen aber erhebliche Nachteile gegenüber: Zum einen 1st der Widerstand gegen ungewolltes Verdrehen des Konsolteils um seine Längsachse wohl sehr gering. Zum andern können die Funktlonselemente nur um die Längsachse des Konsolteils drehbar in verschiedenen Positionen befestigt werden. Wenn die Funktlonselemente z.B. Handtuchhalter, um eine senkrechte Achse an Ihrer Basis schwenkbar sein sollen, so ist hierfür eigens ein Gelenk erforderlich.
Indessen Ist durch das DE-GM 83 10 486.0 auch eine Vor-richtung zur lösbaren Halterung von Wohnbad-Wandausstattungsgegenständen bekannt geworden, bei der das Konsoitell verdrehsicher an der Wand befestigt werden kann. Das Konsolteil besteht hierbei aus einer Halteplatte., die mit wenigstens zwei Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen ist und an ihrem oberen und unteren Rand Hinterschneidungen aufweist. Dabei ist das Fußende des Funktionselements, z.B. eines Über*>urfhakens, als Hohlkörper mit einem wandseitigen Boden ausgebildet, der eine mit der Umrißform der Halteplatte weitgehend übereinstimmende öffnung hat. Er hat ferner im Randbereich gegenüber den Hinterschneidungen der Fußplatte wenigstens eine parallel zum Boden verlaufende Gewindebohrung mit einer Feststellschraube. Während die Hinterschneidung der Bodenplatte an einer Seite z.B. oben, vom Rand der öffnung im Fußende des Funktionsteils hintergriffen wird, hintergreift die eingeschraubte Feststellschraube die gegenüberliegende Hinter— schneidung der Halteplatte.
Diese Vorrichtung gewährleistet zwar eine verdrehsichere Befestigung der Ausstattungsgegenstände an einer Wand.
Aber auch hierbei gibt es Nachteile: Mit der Befestigung der Halteplatte an der Wand ist auch die Position des Funktionselementes festgelegt und nicht mehr vei— änderbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Funktionselement jeweils selbst eine aufwendige Formgebung zur Verbindung mit der Wandplatte erfordert, was die Herstellung erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Sanitärraum-Wandausstattungsgegenstände so zu konstruieren, daß die vorbeschriebenen Mangel beseitigt sind, wobei Jedoch die Vorteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art erhalten bleiben. Insbesondere sollen verschiedenförmlge Funktionselemente an einem stets glelchförmigen Basisteil befestigt werden können und zwar so, daß ohne Einbau zusätzlicher Gelenke Schwenkbewegungen der Funktionselemente am Basisteil möglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bauteilesatz mit
a) einem mittels Schrauben an einer Wand anbringbaren, Im wesentlichen plattenförmigen Konsolteil, mit vorzugsweise viereckigem Grundriß, welches wenigstens zwei einander gegenüberliegende hinterschnlttene
Kanter.f 1 ächen aufweist;
b) einer Im wesentlichen prIsmenförmigen, an einer Seite offenen Verbindungskapsel, die an einer Rand-Innenkante wenigstens einen in der Ebene der offenen Seite sich In die öffnung erstreckenden Vorsprung sowie an der gegenüberliegenden Randkante parallel zur Ebene der offenen Seite eine zum gegenüberliegenden Vorsprung hin schraubbare Feststellschraube und ferner in 2WeI einander gegenüberliegenden Seitenwänden zwei einander diametral gegenüberliegende Lagerbohrungen aufweist;
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cD zwei In die Lagerbohrungen der VerbIndungskapsel
passende Lagerbuchsen aus Kunststoff; d} ein Funktlonselement In Form eines gebogenen Stabes oder Rohres, dessen eines Ende als gerader Steckschaft ausgebildet ist, der geringfügig länger als die Verbindungskapsel auf der Lagerachse breit Ist und der In die Lagerbuchsen drehbeweglich paßt.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Bauteilesatzes sind In den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Verschiedene Formen der Funktionselemente gehen aus den Ansprüchen 7 bis 14 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Flg. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein mit zwei Schrauben 11 an einer Wand befestigtes Konsolteil 1 mit einer aufgesetzten Verbindungskapsel 2 mit Lagerbuchsen 3 und einem eingesteckten Funktionselement k.
Das Konsoltell 1 ist als viereckige Stahlplatte ausgebildet, wobei zwei einander gegenüberliegende Randstrelfen aus der Plattenebene abgewinkelt sind, so daß unter Jedem Randstreifen eine keilförmige HInterschneI-dung la, 1b gebildet wird.
Die Verblndungskapsel 2 ist ein im wesentlichen prismenförmlges, an einer Seite offenes Gehäuse, welches an einer Rand-Innenkante einen In der Ebene der offenen Seite sich In die öffnung erstreckenden 1eIstenförmigen Vorsprung 2a hat. An der gegenüberliegenden Randkante Ist In einer Wandverdickung 2b der Verblndungskapsel 2 eine parallel zur offenen Seite zum gegenüberliegenden Vorsprung 2a hin schraubbare Feststellschraube 12 angeordnet. Der 1eIstenförmige Vorsprung 2a der Verblndungskapsel 2 hintergreift einen eine Hinterschne!dung
1a bildenden Randstreifen des Konsoltells 1, während die Feststellschraube 12 den gegenüberliegenden, ebenfalls eine Hlnterschneldung 1b bildenden Randstreifen des Konsoltells 1 hintergreift.
Die Verbindungskapsel 2 ist parallel zu ihrer offenen Seite quer durchbohrt. In Ihren durchbohrten Wänden sind Je eine Lagerbuchse 3 aus Kunststoff eingesetzt, deren Außenwand konisch ist, wobei am dickeren Ende ein flanschartiger Ansatz 3a und unmittelbar darunter eine flache Ringnut vorgesehen sind. Der konische Teil der Lagerbuchsen 3 ist in Längsrichtung geschlitzt.
In den Lagerbuchsen 3 steckt ein Funktionselement h,
welches aus einem runden Metallstab gebogen Ist. Sein wandsfiitiges Ende ist rechtwinklig abgewinkelt und bildet einen in den Lagerbuchsen 3 gelagerten Steckschaft \h, während sein von der Basis wegführender Teil zum eigentlichen Funktionselement - bei dem Ausftfhrungs belspiel gem. Flg. 1 einem Wandhaken ka für Kleidungs stücke u.dgl. - gebogen Ist. Am übergang zwischen dem Steckschaft 1*t und dem eigentlichen Funktionselement *f Ist auf dem Stab ein den Stab umfassender Anschlagring 6 fest angeordnet. Das Funktionselement h Ist gegen eine gewisse Klemmwirkung der Lagerbuchsen 3 in diesen schwenkbar gelagert.
Das KonsolteM 1 kann wahlweise entweder so befestigt werden, daß die HInterschneidungen 1a, 1b und somit auch die Lagerachse 7 der Funktionselemente k waage recht oder so, daß sie senkrecht verlaufen.
FIg. 2 zeigt ein Beispiel In Seltenansicht, wobei das Funktionselement bei senkrechter Lagerachse 7 des Steckschaftes 14 als waagerecht stehende und um die Lagerachse 7 schwenkbare Handtuchstange ^b ausgebildet Ist.
! ίο
Fig. 5 zeigt ein Beispiel in Draufsicht, wobei das
Funktionselement bei waagerechter Lagerachse 7 des
I; Steckschaftes 14 im wesentlichen U-förmig gebogen als
J Papierrollen-Halter 4c ausgebildet ist, wobei der eine
|j 5 U-Schenkel den Steckschaft 14 und der andere U-Schenkel
P die Papierrollen-Achse bildet.
f Fig. 4 zeigt ebenfalls ein Beispiel in Drai "sieht, wo
bei das Funkt Ions2lement bei waagerechter Lagerachse 7
< 10 des Steckschaftes 1 if als oval geformter offener Hand-
! tuchring 4d ausgebildet is*-. Der Steckschaft 14 bildet
; dabei einen Teil des ovalen Ringes.
Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel wiederum in Seitenansieht, wobei der das Funktionselement - einen Bürstengarnitur-Halter 4e - bildende Stab vom waagerecht vei— ί laufenden Steckschaft 14 aus zunächst geradlinig ab-
, wärts und dann waagerecht zu einer runden öse gebogen
Ist.
20
: Flg. 6 zeigt als weiteres Beispiel einen Seifenschalenoder Glas-Halter hf in Seltenansicht, wobei der cfas Funktionselement mit senkrechter Lagerachse 7 des Steckschaftes 14 bildende Stab über dem Steckschaft 14 waagerecht abgewinkelt und dann zu einer waagerechten runden Öse gebogen ist.
Flg. 7 zeigt ebenfalls !n Seitenansicht als weiteres Beispiel einen Träger kg für eine Ablageplatte 8. Dabei Ist der das Funktionselement bildende Stab über dem senkrecht angeordneten Steckschaff 14 stunlwlnkeT-artig waagerecht abgewinkelt und an seinem äußeren Ende ein ι kurzes Stück aufwärts gebogen.
1 1
Flg. 8 stellt ein weiteres Beispiel dar, wobei das Funktlonselement als Lampenträger ^h ausgebildet Ist. Dabei Ist ein das Funktlonselement bildendes rundes Rohr U-fÖrmlg gebogen, wobei der eine U-Schenkel Im wesentlichen vom Steckschaft 1 k und der andere U-Schenkel Im wesentlichen von der Lampe 9 gebildet wird. Dabei kann wahlweise das Konsolteil 1 mit der Verblndungskapsel 2 so angeordnet sein, daß die Lagerachse des Steckschaftes 14 senkrecht oder waagerecht vei— läuft. Die Stromzuleitung für die Lampe wird durch das Rohr geführt.

Claims (13)

PATENTING ENIEU R· Dlpl.-Landw. P. Thielmann ßutopean Patent dittotntxi Am EBchsnberg 14 - Tel. Co 64 613 27 33 D-356O B I E D E N KOPF / UAH N 08 14 Ntcol-Möbel NICOL-MÖBEL Vertriebs-GmbH & Co. WohnbadausstattungsKG, Ostring 48-50, D-3501 Fuldabrück 1 CBergshausen) SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bautellesatz für eine Sanitärraum-Wandausstattung, wobei Jeweils ein Funktionselement lösbar an einem Konsolteil befestigt Ist, gekennze I chnet durch
a) ein mittels Schrauben (11) an alner Wand anbringbares, Im wesentlichen plattenförmlges Konsolteil CD mit vorzugsweise viereckigem Grundriß, das wenigstens 2weI einander gegenüberliegende hlnterschnIttene Kantenflächen (1a, 1b) aufweist; b) eine Im wesentlichen prIsmenförmlge, an einer Seite offene Verbindungskapse' (2), die an einer Rand-Innenkante wenigstens einen in der Ebene der offenen Seite sich 'n die öffnung erstreckenden Vorsprung (2a) sowie an der gegenüberliegenden Randkante parallel zur Ebene der offenen Seite wenigstens eine zum gegenüberliegenden Vorsprung (2a) hin schraubbare Feststellschraube (12) und ferner In zwei einander gegenüberliegenden Seltenwänden zwei einander diametral gegenüberliegende Lagerbohrungen aufweist;
t ο
c) zwei In die Lagerbohrungen der Verb! ndungskapsel C2} passende Lagerbuchsen C3) aus Kunststoff;
d) ein Funktionselement C^) in Form eines gebogenen
tj. Stabes oder Rohres, dessen eines Ende als gerader
ii 5 Steckschaft O1O ausgebildet Ist, der geringfügig
; länger als die Verbindungskapsel C2) auf der La
gerachse C5) breit ist.und der in die Lagerbuchsen C3) drehbeweglich paßt.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch ge-■· kennzeichnet, daß das KonsolteN CO als
viereckige Stahlplatte mit wenigstens zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben OO ausgebildet Ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Randstreifen so abgewinkelt sind, daß ihre Unterseiten ' keilförmige Hinterschne!düngen (1a, 1b) bilden.
3. Baute I lesatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskapsel (2) im Bereich der Feststellschraube 02) eine Wandverdickung (2b) mit einem Innengewinde aufweist.
k. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Lagerbuchsen C3) konisch ausgebildet sind, wobei an Ihrem dickeren Ende jeweils ein flanschartiger Ansatz (5!) und unmittelbar darunter eine flache Ringnut vorgesehen sind. 30
5. BauteMesatz nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-( büchsen (3) In Längsrichtung geschlitzt sind.
6. Bauteliesatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des Steckschaftes OO am Funktionselement (4) ein den Stab bzw. das Rohr umfassender Anschlagring
(6) angeordnet Ist.
7. Bauteliesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß be i senkrecht verlaufender Lagerachse (7) das Funktonselement als Wandhaken Cta, Flg. O für Bekleidungsstücke oder dergleichen ausgebildet Ist.
8. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß be i senk- recht verlaufender Lagerachse C7) das Funktonselement als waagerecht abgewinkelte und um die Läget— achse (7) schwenkbare Handtuchstange C^b, Fig. 2) ausgebildet Ist.
9. Beutel lesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht verlaufender Lagerachse (7) das Funktionselement als tm wesentl ichen U-förmig gebogc-ner Papierrollen-Halter Ctc, Fig. 3) ausgebildet ist.
10. Bautellesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht verlaufender Lagerachse CTj das Funktionselement als offener Handtuchring Od, FIg. *O ausgebildet Ist.
11. Baute!Iesat2 nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß be i waagerecht verlaufender Lagerachse (7) das Funktonselement als WC-Bürsten-Garnitür—Halter Oe, Fig. 5) ausgebildet Ist.
12. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht verlaufender Lagerachse C7) das Funktionselement als Seifenschalen- oder Glashalter (^f, Fig.6) ausgeh I1det i st.
13. Bauteilesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht verlaufender Lagerachse (7) das Funkt ionseiement als stuhlwlnkel-förmiger Träger C^g, Ftg. 7) für eine Ablageplatte C8) ausgebildet ist.
\h. Bautellesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweise waagerecht oder senkrecht verlaufender Lagerachse (7) das Funktionselement als Lampenträger Flg. 8) ausgebildet Ist.
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