DE3144893C2 - - Google Patents

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DE3144893C2
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Andreas 7272 Altensteig De Haug
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Leitungs-Verlängerungsstück, das an einen Zulauf-Halteglied mit einem Aufnahmeteil für eine Handbrause aufweist, die über einen anschraubbaren Zu­ leitungsschlauch mit dem Leitungs-Verlängerungsstück verbun­ den ist.
Moderne Armaturen weisen heute häufig keine Ablagevorrich­ tung für eine Handbrause mehr auf, wie dies beispielsweise bei älteren Badezimmer-Mischbatterien der Fall ist (vgl. das DE-GM 19 25 930, das eine mit Wasser durchströmbare, an der Mischarmatur befestigte Auflagegabel zeigt), so daß die Handbrause bei Nichtbenutzung beispielsweise am Becken- bzw. Wannenrand abzulegen oder an einer gesonderten Haltevor­ richtung zu befestigen ist, die getrennt von der Armatur an einer Duschstange oder einer Wand befestigt ist. Das bekann­ te Leitungs-Verlängerungsstück ist einstückig ausgebildet, so daß eine Montage nur dann möglich ist, wenn ein genügend großer Abstand zur Wand oder zu den anderen Armaturteilen vorhanden ist. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß das Halteglied jeweils die vom Benutzer gewünschte Position ein­ nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leitung-Ver­ längerungsstück der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das eine gute Anpassung an die gegebenen Verhältnisse er­ laubt und insbesondere für die nachträgliche Montage geeig­ net ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteglied um einen Längsabschnitt des Leitungs-Verlänge­ rungsstück schwenkbar ausgebildet ist. Ein derartiges Ver­ längerungsstück mit Halteglied ist vom Laien problemlos ohne Spezialwerkzeug montierbar. Durch die Schwenkbarkeit um den Längsabschnitt des Leitungs-Verlängerungsstücke braucht bei der Montage nicht für eine bestimmte Ausrichtung gesorgt zu werden. Auch der Gebrauch, nämlich das Entnehmen und Wieder­ einsetzen der Handbrause ist dadurch erleichtert. Die Stel­ lung des Haltegliedes kann den jeweiligen Gegebenheiten an­ gepaßt werden.
Der Längsabschnitt, um dessen Achse das Halteglied schwenk­ bar ist, ist im Einbauzustand vorzugsweise vertikal ausge­ richtet. Der Längsabschnitt kann dabei einen sich von oben nach unten hin konisch verjüngenden Bereich aufweisen, dem im Halteglied eine entsprechend konisch ausgebildete Lager­ fläche zugeordnet ist. Das Verlängerungsstück kann außerdem einen dem Halteglied als unteres Widerlager dienenden Bund aufweisen, der vorzugsweise als ein auf das untere Ende des Verlängerungsstückes schraubbarer Stellring ausgebildet ist. Dieser Stellring ist selbsthemmend ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahme­ teil des Haltegliedes eine konische Ausnehmung auf, deren Konizität derjenigen einer üblichen konischen Überwurfmutter entspricht, wobei zu der Ausnehmung ein seitlicher Schlitz führt, dessen Breite im wesentlichen der Dicke des Zulei­ tungsschlauches entspricht.
Um den Aufnahmeteil des Haltegliedes den jeweiligen Gegeben­ heiten besser anpassen zu können, kann zwischen dem Teil des Haltegliedes, der die Lagerfläche für das Leitungs-Verlänge­ rungsstück aufweist, und dem Teil mit dem Aufnahmeteil für die Handbrause ein Gelenk vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Lei­ tungs-Verlängerungsstück und der ihm im Halteglied zugeord­ neten Lagerfläche eine Friktionsbremse vorgesehen, die vor­ zugsweise von einem in einer Ringnut angeordneten Gummiring gebildet ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Leistungs-Verlänge­ rungsstückes mit Halteglied für eine Hand­ brause,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form der Haltevorrichtung und
Fig. 4 eine Badewannen-Zulaufarmatur, an der die in Fig. 1 dargestellte Handbrause-Haltevorrich­ tung montiert ist.
Die dargestellte Handbrause-Haltevorrichtung besteht im we­ sentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Leitungs-Verlänge­ rungsstück 1 und einem Halteglied 2.
Das Leitungs-Verlängerungsstück 1 ist hohl und rotations­ symmetrisch ausgebildet. An seinem in der Zeichnung jeweils nach oben weisenden Ende weist es ein Innengewinde auf, so daß es an den Anschlußstutzen 3, beispielsweise einer Armatur (vgl. Fig. 4), anschaubbar ist, an den normalerweise das eine Ende eines Zuleitungsschlauches 4 mit seiner Überwurf­ mutter 5 anschraubbar ist, dessen anderes Ende mit einer Überwurfmutter 6 mit einer in der Zeichnung nicht darge­ stellten Handbrause verschraubbar ist.
An seinem in der Zeichnung jeweils nach unten weisenden Ende weist das Leitungs-Verlängerungsstück 1 ein Außengewin­ de 7 auf, das dem Außengewinde des Anschlußstutzens 3 ent­ spricht, so daß an das untere Ende des Leitungs-Verlängerungs­ stückes 1 die Überwurfmutter 5 des Zuleitungsschlauches 4 an­ geschraubt werden kann. In seinem mit dem Anschluß-Innenge­ winde versehenen oberen Bereich 8 ist das Leitungs-Verlänge­ rungsstück 1 kegelstumpfförmig ausgebildet und zwar so, daß es sich von oben zur Mitte hin leicht verjüngt. An den kegel­ stumpfförmigen Bereich 8 schließt sich nach unten eine Ring­ nut 9 an, in der ein Gummiring 10 angeordnet ist. An die Ring­ nut 9 schließt sich unten ein zylindrischer Bereich 11 an, der am unteren Ende mit dem schon erwähnten Außengewinde 7 versehen ist, auf das bei den dargestellten Ausführungsformen jeweils ein Stell­ ring 12 geschraubt ist, der das untere Widerlager für das Halteglied 2 bildet.
Das Halteglied 2 ist armförmig ausgebildet und weist an dem in der Zeichnung jeweils links dargestellte Ende eine sich von oben nach unten hin konisch verjüngende Ausnehmung 13 auf, deren Konizität der Konizität des kegelstumpfförmigen Bereiches 8 des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 entspricht. An seinem anderen, in der Zeichnung jeweils rechts darge­ stellten Ende weist das Halteglied 2 eine Ausnehmung 14 auf. Diese Ausnehmung 14 ist über einen vertikal verlaufenden Schlitz 15 zugänglich, der der seitlichen Durchführung des Zuleitungsschlauches 4 dient. Die den Schlitz 15 seitlich begrenzenden Arme können federnd ausgebildet sein. Die Ausnehmung 14 ist von oben nach unten hin konisch verjüngt ausgebildet. Ihre Konizität entspricht im wesentlichen der Konizität der Überwurfmutter 6, mit der der Zuleitungsschlauch 4 an der nicht dargestellten Handbrause anschraubbar ist.
Die Haltevorrichtung bildet mit ihren Einzelteilen eine vor­ montierte Einheit, die an den Anschlußstutzen 3 nur noch angebracht zu werden braucht. Um das Anschrauben zu er­ leichtern, kann das Leitungs-Verlängerungsstück 1 an seinem unteren Ende eine Schlüsselfläche zum Einsatz eines Steck­ schlüssels aufweisen.
Das Halteglied 2 ist um das Leitungs-Verlängerungsstück 1 in montiertem Zustand zunächst frei schwenkbar, wobei ihm der Stellring 12 als unteres Widerlager dient. In ihrem Zu­ sammenwirken verhindern der kegelstumpfförmige Bereich 8 des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 und die ihm im Halteglied zu­ geordneten, entsprechend ebenfalls kegelstumpfförmig ausge­ bildete Lagerfläche, daß das Halteglied nach oben verschoben werden kann. In den Fällen, in denen eine leichte Verschwenk­ barkeit des Haltegliedes 2 unerwünscht ist, kann der Stell­ ring 12 angezogen werden, mit der Folge, daß das Halteglied 2 etwas angehoben und die Innenwand seiner Ausnehmung 13 gegen den Gummiring 10 und letztlich gegen die kegelstumpfförmige Außenwand des Bereiches 8 des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 gedrückt wird. Beides wirkt sich bremsend auf die Verschwenk­ barkeit des Haltegliedes 2 aus. Der Stellring 12 ist selbst­ hemmend ausgebildet und kann je nach Wunsch leicht gelöst oder angezogen werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Hal­ teglied 2 mit einem feststellbaren Gelenk 16 versehen, dessen Schwenkachse horizontal verläuft, wenn die Längsachse des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 vertikal verläuft. Dieses Gelenk 16 ermöglicht es, den Halteglied-Aufnahmeteil, d. h. den jeweils rechts dargestellten Teil des Haltegliedes 2 den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend zu positionieren. Statt des Gelenkes 16 kann auch ein feststellbares oder schwer­ gängiges Kugelgelenk vorgesehen sein, mit dem Vorteil, daß der Halteglied-Aufnahmeteil nicht nur in einer vertikalen Ebene, sondern auch seitlich dazu verschwenkt und sicherge­ stellt werden kann, daß die Handbrause aufrechtstehend ein­ gehängt und bei Nichtbenutzung nicht auslaufen kann.
In Fig. 4 ist eine Zulaufarmatur 17 dargestellt, die am Rand einer freistehenden Badewanne 18 montiert ist. Bei dieser Ar­ matur handelt es sich um eine Einhebel-Mischbatterie, bei der der Anschlußstutzen 3 zum Anschluß des Handbrause-Zulei­ tungsschlauches 4 seitlich am Auslauf 19 vorgesehen ist. Der Anschlußstutzen 3 verläuft hier vertikal. Die Montage des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 wäre hier jedoch auch möglich, wenn der Anschlußstutzen 3 anders, beispielsweise horizontal verlaufen würde.
Der Bereich 8 des Leitungs-Verlängerungsstückes 1 und die ihm im Halteglied 2 zugeordnete Aufnahme können jeweils auch zylindrisch ausgebildet sein. Gegebenenfalls weist der Be­ reich 8 dann an seinem oberen Ende vorzugsweise einen nach außen ragenden Bund auf, der dem Halteglied 2 als oberes Widerlager dient.
Der Anschlußstutzen 3 braucht auch nicht, wie in Fig. 4 dargestellt, direkt an einer Mischbatterie vorgesehen zu sein. Denkbar wäre beispielsweise auch ein aus einer Mauer- oder Wannen-Wand herausragender Anschlußstutzen, der norma­ lerweise zum Anschrauben des einen Endes eines Handbrause- Zuleitungsschlauches vorgesehen ist. Auch hier ergibt die problemlose Montage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung eine einwandfreie funktionierende und vom Aufbau her höchst einfache Handbrause-Haltevorrichtung.
Das Leitungs-Verlängerungsstück kann auch winkelförmig aus­ gebildet sein, was besonders dann von Vorteil ist, wenn der Anschlußstutzen 3 horizontal ausgerichtet ist.

Claims (8)

1. Leitungs-Verlängerungsstück, das an einen Zulauf-An­ schlußstutzen anschraubbar ist und ein seitlich abra­ gendes Halteglied mit einem Aufnahmeteil für eine Hand­ brause aufweist, die über einen anschraubbaren Zulei­ tungsschlauch mit dem Leitungs-Verlängerungsstück ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) um einen Längsabschnitt des Leitungs-Verlängerungs­ stücks (1) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Leitungs-Verlängerungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen im Einbauzustand vertikal angeordneten Längsabschnitt aufweist.
3. Leitungs-Verlängerungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabschnitt einen sich von oben nach unten hin konisch verjüngenden Bereich (8) aufweist, dem im Halteglied (2) eine entsprechend ko­ nisch ausgebildete Lagerfläche zugeordnet ist.
4. Leitungs-Verlängerungsstück nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen dem Halte­ glied (2) als unteres Widerlager dienenden Bund auf­ weist, der vorzugsweise als ein auf das untere Ende des Leitungs-Verlängerungsstückes (1) schraubbarer Stell­ ring (12) ausgebildet ist.
5. Leitungs-Verlängerungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (12) selbsthemmend ausgebildet ist.
6. Leitungs-Verlängerungsstück nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnah­ meteil des Haltegliedes (2) eine konische Ausnehmung (14) aufweist, deren Konizität derjenigen einer übli­ chen konischen Überwurfmutter (6) entspricht, mit der der Zuleitungsschlauch (4) mit der Handbrause verbunden ist, und zu der Ausnehmung (14) ein seitlicher Schlitz führt, dessen Breite im wesentlichen der Dicke des Zu­ leitungsschlauches (4) entspricht.
7. Leitungs-Verlängerungsstück nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil des Haltegliedes (2), der die Lagerfläche für das Leitungs-Verlängerungsstück (1) aufweist, und dem Teil mit dem Aufnahmeteil für die Handbrause ein Gelenk (16) vorgesehen ist.
8. Leitungs-Verlängerungsstück nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leitungs-Verlängerungsstück (1) und der ihm im Halte­ glied (2) zugeordneten Lagerfläche eine vorzugsweise von einem in einer Ringnut (9) angeordneten Gummiring (10) gebildete Friktionsbremse vorgesehen ist.
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