CH446932A - Stromlinienförmiger Aussen-Rückspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Stromlinienförmiger Aussen-Rückspiegel für Fahrzeuge

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CH446932A
CH446932A CH1804666A CH1804666A CH446932A CH 446932 A CH446932 A CH 446932A CH 1804666 A CH1804666 A CH 1804666A CH 1804666 A CH1804666 A CH 1804666A CH 446932 A CH446932 A CH 446932A
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CH
Switzerland
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housing
foot
rearview mirror
mirror
streamlined
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CH1804666A
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English (en)
Inventor
Talbot Yorck
Original Assignee
Talbot Yorck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description


      Stromlinienförmiger    Aussen-Rückspiegel für     Fahrzeuge       Die vorliegende     Erfindung    betrifft     einen        stromlinien-          förmigen    Aussen-Rückspiegel für Fahrzeuge, bestehend  aus einem     ein-    oder     zweiteiligen    Fuss rund einem Ge  häuse, in     welches    ein     Spiegelglas    fest oder     beweglich     eingebaut ist oder an welches von aussen ein zusätzlicher       Spiegelkopf        verstellbar        angesetzt-    ist.  



  Bisher     wurden    solche     Aussen-Rückspiegel,    die aus       einem    mit der Karosserie     verschraubten,    ein- oder     zwei-          teiligien    Fuss und     ernenn    darauf     befestigten        konischen     Gehäuse sowie aus     einem    in oder an diesem Gehäuse  verstellbar befestigten     Spiegelkopf    bestehen,

   aus     Grün-          den    der     Formschönheit    und der richtigen     Anordnung     des     Schwerpunktes    so ausgebildet,     @dass    das verhältnis  mässig     lange    konische Gehäuse mit seiner Spitze     frei     nach vorne in     Fahrtrichtung    vorsteht, wodurch es mit  der Vorderkante des     Fusses    einen offenen Winkel bildet.

    Diese     wohlausgewogene        Formgebung    kann -aber bei  Unfällen für Fussgänger gefährlich     werden,    weil sie sich  an der Gehäusespitze verletzen oder in dem offenen       Winkel        mit    ihren Gliedmassen oder auch mit ihrer       Kleidung    verfangen     können.    Wenn     ferner    der Spiegel  so am Fahrzeug     montiert    wird, dass sein Gehäuse bzw.

    sein zu diesem verstellbarer     Spiegelkopf    über die Au  ssenseite     der    Karosserie hinaus vorsehen,     können    diese  Teile des     Spiegels        beispielsweise    beim Durchfahren  eines engen Tores beschädigt     werden,    weil sie nicht  nachgeben und sich daher nicht aus der     Gefahrenzone     weg bewegen können.  



  Bei     dien        Aussen-Rückspiegel    nach der vorliegenden       Erfindung    sind diese Nachteile oder     bisher        bekannten     Bauart -auf     einfache    Weise dadurch     vermieden,    dass  das Gehäuse mittels einer     Rippe        mit    Längsschlitz an  seiner Unterseite in eine mit     .Bohrung    oder     Längs-          schlitz        versehene    Längsmut :

  auf der schrägen Oberseite  des Fusses     einrasltet        und        dass    das Gehäuse mit dem Fuss  durch     eine    Schraube so verbunden     ist,    dass .es sich gegen  die Kraft mindestens eines     Fedferelementes    aus seiner       Normalstellung    heraus rückwärts und abwärts ver  schieben und     eus    jeder beliebig verschobenen Stellung         nach    beiden Seiten verdrehen und allseitig begrenzt       nachgiebig    kippen lässt.  



  Ein weiterer Vorteil     dieser        Ausbildung    ist, dass sie       ,es        ermöglicht,    die Bauhöhe des ganzen     Aussen-Rück-          blickspiegels        wesentlich    zu verringern. Bei einer weiteren  Ausbildungsform     des    neuen Spiegels sorgt eine Rück  holfeder dafür, dass das verschobene bzw.     verdrehte     Gehäuse stets wieder in seine     vorbestimmte        Normal-          stellung    auf dem Fuss     zurückbewegt    wird.

   Schliesslich  ist eine     Ausführungsform    des     Aussen-Rückblickspiegels          möglich,    bei     welcher    das Gehäuse lauf einer schräg  nach hinten abfallenden Verlängerung des Fusses so weit  verschoben werden kann, dass es teilweise oder .auch       ganz        in    einer     Vertiefung        der        Karosserile        verschwindet.     



  In der     bDilnegenden    Zeichnung     sind        Ausführungsbei-          spiele,der        Erfindung    gezeigt wie folgt:       Fig.    1     zeugt    in     Schnittansicht    von der     Seite    einen       Aussen-Rückblicksplegel,    bei welchem     @an    das konische  Gehäuse 2 in bekannter Weise     mittels    der     Schraube    12  und der Scheibe 13 verstellbar Ader     Spiegelkopf    3     ange-          s,etzt    ist.

   In diesem wird das     Spiegelglas    15 durch den       Sprengring    16     gehalten.    Das Gehäuse 2 weist an     seiner          Unterseite    eine mit     Längsschlitz    10 versehene Rippe 9  auf, welche in eine Längsnut 34 auf der Oberfläche 4  des Fusses 1     eingreift.        Durch    :

  einen     Schlitz    im     kurzen     Schenkel des     Winkelhebels    25     mit    zylindrischem An  satz 26     zur        Führung    der     Rückholfeder    27, sowie     durch     den     Längsischlitz    10 im Gehäuse 2,     ,und        ferner    durch  einen     Längsschlitz    11 im Fuss 1 ist eine Schraube 5  hindurchgeführt.

   Auf     diese    Schraube 5 ist von der       Innenseite    des     hohlen    Fusses 1     eine    dicke     Unterleg-          scheibe,,        ein    beispielsweise als     Gummipuffer        ausgebilde-          tes    Federelement 6,

   eine weitere     Unterlegscheibe    7 und  eine Einstellmutter 8     montiert.    Die Federn 6 und 27  wirken     .gegeneinander    und     zweckmässig    ist die Feder 6  wesentlich     stärker    als die     Feder    27.

   Um Kosten einzu  sparen,     kann    ,die stärkere Feder 6 auch ganz     wegfallen,     denn schon die     Rückholfeder    27     allein    übt über dien       urgleichschenkligen        Winkelhebel    25 in     günstigem    He  belverhältnis     auf        die        Schraube    5 :

  eine so     sbaTke    Feder-      kraft über einen so langen Federweg aus, dass sich  die Rippe 9 des     Gehäuses    2 ohne weiteres aus der  Längsnut 34 dies Fusses 1 herausheben kann, wenn  das Gehäuse     beispielsweise    durch einen entsprechend  starken Stoss aus seitlicher Richtung relativ zum Fuss  etwas verdreht wird.

   Da die Rippe 9 des Gehäuses 2  und die Längsnut 34 des Fusses 1     konisch        ineinander-          greifen,        b.wegt    später die     Rückholfeder        27,des    Gehäuse  2 von     selbst    wieder in seine Normalstellung auf     dien     Fuss 1 zurück.

   Wie in der     Fig.    1 durch     punktierte    Linie  angedeutet, steht die     Spitze    des verschobenen Gehäuses  2     überhaupt    nicht mehr vor und der ganze     Aussen-          Rüekblickspieael    ist wesentlich     niedriger    geworden.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist der  Fuss 20     als    hohles Ziehteil aus Blech     hergestellt    und  kann mittels der Blechschrauben 19 von aussen auf  die Karosserie 24 aufgeschraubt werden, so dass die       Befestigungssteile    des     Aussen-Rückblickspiegels    auf der  Karosserie 24 nicht von der Unter-     bzw.        Innenseite    her  zugänglich zu sein braucht.

   In einer Kugelpfanne 21  oben auf dem Fuss 20 ist in den durch das Loch 22       gegebenen    Grenzen verstellbar ein     Kugelgelenkbolzen    17  gelagert, und auf dessen     unteren        Gewindezapfen    18  ist eine     Kalottenscheibe    23, ein beispielsweise als  Gummipuffer ausgebildetes Federelement 6 und eine  Einstellmutter 8 montiert. Die Oberfläche des     Kugel-          ;elenkbolzens    17 weist eine konische Längsnut 34 auf,  in welche die mit einem     Längsschlitz    10 versehene Rippe  9 des Gehäuses 2 durch ein Druckplättchen 14, eine  Feder 6 und Muttern 8 auf dem oberen Gewindezapfen  5 federnd hineingedrückt wird.

   In das Gehäuse 2 ist  das Spiegelglas 15 fest eingebaut,     und    um die ge  wünschte Einstellung dieses Spiegelglases 15     zum    Fahrer  zu erzielen, wird das Gehäuse 2 mitsamt     dem        Spiegel-          ,-las    15 mittels des Gelenkbolzens 17 in der üblichen  Weise relativ     zum    Fuss 20 verstellt.

   Auch bei diesem  Ausführungsbeispiel lässt sich das Gehäuse 2 mittels  des Längsschlitzes 10 so weit auf dem Fuss bzw. auf  dem     Kugelgelenkbolzen    17     verschieben,    dass die Spitze  des Gehäuses 2 nicht     mehr    vorsteht, sondern sie mit  der Vorderkante des Fusses 20 eine nach rückwärts an  steigende Linie bildet, wie es die punktierte Linie zeigt.  



  In der     F!-.3    ist als Detail     ein        Querschnitt        durch     einen teilweise abgebrochenen Fuss 1     gezeigt,    in dessen  konischer     Längsnut    34 die passend konische Rippe 9  des Gehäuses 2     geführt    ist.

   Durch das Druckplättchen  14, die Feder 6 und' die     Einstellmutter    8 auf der  Schraube 5 wird das Gehäuse 2 mit dem Fuss 1 federnd  so     verbunden,    dass sich zwecks Verdrehung     beider     Teile gegeneinander die konische Rippe 9 aus der koni  schen Längsnut 34 gegen die Kraft     der    Feder 6 her  ausheben lässt und später wieder in die     Ausgangslage     zurückbewegt wird. Aus dieser Lage lässt sich das  Gehäuse 2 auf dem Fuss 1 gegen die Kraft der Feder 6  auch noch nach allen Seiten in bestimmten Grenzen  nachgiebig kippen.  



  In der     Fig.    4 ist schliesslich ein     Aussen-Rückblick-          spiegel    nach der Erfindung     .gezeigt,    der sich     besonders     bzw. ausschliesslich für die serienmässige Montage in  der Fahrzeug-Fabrik eignet. Der Fuss 28 ist hier     beson-          ders    niedrig ausgebildet und weist eine     Verlängerung    30       auf,    die sich bis in eine entsprechende     Vertiefung    33  der Karosserie 24 hinein erstreckt.

   Die     schräg,abfallende     Oberfläche     dieses    Fusses weist     eine        T-förmige        Längsnut     29 mit     einer    oberen und     einer,unteren    Raste 32 und eine       schwalbenschwanzförmige    Längsnut 34 auf, in welche  die entsprechend geformte Rippe 9 des Gehäuses 2    eingreift.

   Die     T-förmige    Längsnut 29 ist nach oben offen  und     nimmt    den Kopf einer Schraube 5 auf, welche       mittels        eines    Druckplättchens 14, einer Feder 6 und  einer     Einstellmutter    8 das Gehäuse 2 mit dem Fuss 28  federnd so     verbindet,        d@ass    es sich sowohl auf dem Fuss  28 nach rückwärts verschieben wie auch aus jeder     be-          lie#big    verschobenen Stellung nach beiden Seiten auf  dem Fuss verdrehen lässt.

   Bei einer eventuellen Ver  schiebung nach vorwärts kann sich das Gehäuse 2 mit  samt dem daran verstellbar befestigten     Spiegelkopf    3  auch ganz von Fuss 28 lösen. In seiner     Normalstellung     auf dem Fuss 28 wird das Gehäuse bei diesem Aus  führungsbeispiel gesichert durch mindestens eine in  der Rippe 9 drehbar gelagerte Laufrolle 31, die spielfrei  in die Raste 32 in der Längsnut 29 einschnappt. Wird  das     Gehäuse    2 von vorne oder von rückwärts ange  stossen, so hebt sich die Laufrolle 31 aus ihrer Raste 32  und verwandelt dann die gleitende Reibung     zwischen     Gehäuse 2 und Fuss 28 zu einem wesentlichen Teil in  eine     rollende    Reibung.

   In der     Fig.    4 ist nur eine Lauf  rolle 31, und zwar     hinter    der Schraube 5, vorgesehen,  aber zur weiteren     Verminderung,der    gleitenden Reibung  kann auch eine     weitere    Laufrolle 31 vor der Schraube  5 und dazu eine weitere     Raste    32 vorgesehen werden,  und     ferner    kann der normale Vierkant- oder     Sechskant-          Kopf    der Schraube 5 ebenfalls durch Laufrollen an bei  den     Seiten    dieser Schraube 5 ersetzt     werden.    Um eine  Verdrehung des Gehäuses 2 auf dem Fuss 28 zu er  leichtern,

       sind    die in der Rippe 9     gelagerten    Laufrollen  31 zweckmässig mit halbrundem oder doppelkonischem  oder ähnlichem Aussenprofil auszubilden.  



  Inder     Fig.    5 ist als Detail -und im     Querschnitt    noch  einmal die     T-förmige    Längsnut 29 aus der Oberfläche  des Fusses 28 gezeigt, in welcher d er Kopf der Schraube  5 verschiebbar und     nötigenfalls    auch     verdrehbar        ge-          führtist    und in deren     konische    Längsnut 34 die konische       Rippe    9 des Gehäuses 2 durch die Feder 6 hineinge  drückt wird.  



  Die     Fig.    1, 2     und    4 zeigen lediglich     beispielsweise          Ausführungsformen    der     Erfindung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stromlinienförmiger Aussen-Rückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend .aus einem ein- oder zweiteilügen Fuss und einem Gehäuse, in welches ein Spiegelglas fest oder beweglich eingebautist oder an welches von aussen ein zusätzlicher Spiegelkopf verstellbar .angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, d@ass das Gehäuse (2) mittels einer Rippe (9) mit Längsschlitz (10)
    an seiner Unter- seite in eine mit Bohrung oder Längsschlitz (11) ver sehene Längsnut (34) auf der schrägen Oberseite (4) des Fusses (1) einrastet und dass das Gehäuse (2) mit dem Fuss (1) durch eine Schraube (5) so verbunden ist, .dass es sich gegen die Kraft mindestens eines Federele mentes (6, 25, 27)
    aus seiner Normalstellung heraus rückwärts und abwärts verschieben und aus jeder be- liebiig verschobenen Stellung nach beiden Seiten ver- ,drehen und allseitig begrenzt nachgiebig kippen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Stromlinienförmiger Aussen-Rückblickspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs nut (34) auf der Oberseite eines Kugelgelenkbolzens (5, 17, 18) ieiügreift und mit diesem zusammen zum Fussallseitig verstellbar ist.
    2. Stromlinienförmiger Aussen-Rückblickspiegel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gehäuse (2) in seiner Normalstellung zum Fuss (28, 30) durch mindestens eine in seiner Rippe (9) gelagerte Laufrolle .(31) und durch minde- stens eine Raste (32) im Fuss (28, 29, 30)
    gesichert ist .und dass bei einer Verschiebung des Gehäuses (2) die Laufrolle (31) die gleitende Reibung in einte rollende umwandelt. 3. Stromlinienförmiger Aussen-Rückblickspiegel :
    nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) ,eine Rüokholfeder (27) angeordnet ist, die über einen ungleichschenkligen Winkelhebel (25) und die Schraube (5) das Gehäuse (2) mit dem Fuss (l, 28) federnd so verbindet,
    dass das verschobene bzw. ver- drehte Gehäuse stets wieder in seine Normalstellung auf Odem Fuss (1, 28) zurückbewegt wird.
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