DE2408716A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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DE2408716A1
DE2408716A1 DE19742408716 DE2408716A DE2408716A1 DE 2408716 A1 DE2408716 A1 DE 2408716A1 DE 19742408716 DE19742408716 DE 19742408716 DE 2408716 A DE2408716 A DE 2408716A DE 2408716 A1 DE2408716 A1 DE 2408716A1
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DE
Germany
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housing
axis
intermediate piece
rearview mirror
mirror
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Withdrawn
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DE19742408716
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English (en)
Inventor
Herbert Reinhardt
Helmut Schuld
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Thermoplast & Apparatebau GmbH
Original Assignee
Thermoplast & Apparatebau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Außenrückblickspiegel für Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem eine Spiegelscheibe tragenden Gehäuse, das an einer am Fahrzeug-anbringbaren Halterung verstellbar gelagert ist.
  • Derartige Außenrückblickspiegel sind bekannt. Die meisten bekannten Außenrückblickspiegel sind Metallkonstruktionen, die in der Herstellung und auch Montage aufwendig sind und die insbesondere modernen Sicherheitsanforderungen nicht mehr gerecht werden. Da Kraftfahrzeuge in starkem Maße exportiert werden, ist es außerdem erforderlich, daß am Fahrzeug befindliche Teile, also auch Außenrückblickspiegel, den ausländischen Vorschriften entsprechend gestaltet sind, damit Serienfahrzeuge ohne Auswechslung von Teilen zugleich für den Export verwendet werden können. So gibt es beispielsweise in Frankreich eine Vorschrift, die künftig auch für die übrigen EG-Staaten verbindlich werden soll, nach der die den Fahrzeugumriß nach außen überragenden Teile eines Außenrückblickspiegels sich bei einem Unfallanprall in Wirkungsrichtung des Anpralls an den Fahrzeugumriß anlegen müssen.
  • Bei Außenrückblickspiegeln besteht außerdem die Tendenz, zumindest an Fahrzeugen der gehobenen Preisklasse Außenrückblickspiegel vorzusehen, die sich vom Fahrzeuginneren aus einstellen lassen. Im Interesse einer möglichst geringen Typenvielfalt, einer dadurch vereinfachten Lagerhaltung und einer entsprechenden; Kostensenkung ist es erwünscht, einen Außenrückblickspiegel zu schaffen, der sich einerseits als von außen einstellbarer Standardspiegel, wie auch in Verbindung mit einem zusätzlich anzubringenden Stellmechanismus als von innen verstellbarer Außenspiegel einsetzen läßt. Durch diese Forderung tauchen zusätzliche Schwierigkeiten auf, weil zwar von innen einstellbare Außenrückblickspiegel bekannt sind, bei denen das Gehäuse bei einem Anprall aus seiner eingestellten Lage beweglich ist, wobei jedoch diese Spiegel in ihrer Konstruktion sehr aufwendig und deshalb entsprechend teuer sind. Sie benötigen einen großen Aufwand an Hebeln, Gelenken, Lagerungen und Einstellelementen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel zu schaffen, der allen Sicherheitsanforderungen gerecht wird und sowohl als Standardspiegel wie auch in Verbindung mit einem Stellmechanismus als von innen verstellbarer Außenrückblickspiegel einsetzbar ist und der zur Vermeidung von sichbeeinträchtigenden Schwingjngen eine möglichst geringe Masse aufweist. Überdies soll der Spiegel derart ausgestaltet sein, daß er, wie dies bei Innenrückblickspiegeln bereits der Fall ist, während der Standzeiten einer das Spiegelgehäuse fertigenden Maschine von der Bedienungsperson der Maschine vollständig montiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben zeichnet sich ein Außenrückblickspiegel der eingangs erwähnten Art dadurch aus, daß das Gehäuse auf einem Zwischenstück um eine erste Achse verschwenkbar gelagert ist, daß zwischen dem Gehäuse und dem Zwischenstück eine beim Uberschreiten eines vorgegebenen Drehmoments lösbare Kupplung angeordnet ist, daß das Zwischenstück um eine zweite Achse drehbar-und um eine quer zur zweiten Achse verlaufende dritte Achse verschwenkbar an der Halterung gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die zweite und die dritte Achse sich schneiden, daß das Zwischenstück und die Halterung einander gleitend berührende, kugelige und zum Schnittpunkt zwischen zweiter und dritter Achse konzentrische Führungsflächen besitzen und daß die Führungsfläche an der Halterung einen zu diesem Schnittpunkt konzentrischen, bogenförmigen Führungsschlitz aufweist, in dem ein zylindrischer, zur zweiten Achse konzentrischer Abschnitt des Zwischenstücks geführt ist.
  • Noch eine weitere zweckmäßige Ausbildung ist es, daß die erste und die zweite Achse identisch sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es dabei, daß das Gehäuse des Spiegels auf der vom Schnittpunkt der zweiten und der dritten Achse abgewandten Seite des Führungsschlitzes auf den zylinderischen Abschnitt des Zwischenstücks drehbeweglich gelagert ist.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Gehäuse mit einer kugeligen Führungsfläche auf einer entsprechenden kugeligen Führungsfläche der Halterung gelagert ist, wobei diese kugeligen Führungsflächen ebenfalls zum Schnittpunkt der zweiten und der dritten Achse konzentrisch angeordnet sind.
  • Schließlich ist es noch eine zweckmäßige Ausgestaltung, daß das Zwischenstück mit einem zur ersten Achse konzentrischen Schaft in das Innere des Gehäuses ragt, daß auf dem Schaft eine in ihrer wirksamen Länge einstellbare Druckfeder angeordnet ist, die sich einerseits auf das Zwischenstück und andererseits auf das Gehäuse abstützt.
  • Nach einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen zumindest das Gehäuse, das Zwischenstück und die Halterung aus einem zähharten Kunststoff.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen an einer Karosserie angebrachten, erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel etwa parallel zur Spiegelfläche und Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie II- II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 den äußeren Umriß der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise ein Stück der Türverkleidung eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuse eines daran befestigten Rückblickspiegels ist insgesamt mit 12 bezeichnet. Es besteht vorteilhafterweise aus einem zähharten Kunststoff. Das Gehäuse 12 ist auf einer an der Karosserie 10 in an sich bekannter Weise befestigten Halterung 14 beweglich gelagert. Die in das Gehäuse 12 eingesetzte Spiegelglasscheibe ist mit 16 gekennzeichnet. Zur Aussteifung des Gehäuses sind im Gehäuse Rippen 18 ausgebildet.
  • Die Halterung 14 iSt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit zwei Bohrungen 24a und 24b zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen. In dem zur Lagerung des Gehäuses dienenden Bereich ist die Halterung 14 in Form einer Kugelkalotte derart ausgebildet, daß eine äußere kugelige Führungsfläche 26 und eine innere kugelige Führungsfläche 28 besteht. Mit der konvexen äußeren Führungsfläche 26 der Halterung 14 wirkt eine konkave kugelige Führungsfläche 30 des Gehäuses 12 zusammen, während mit der inneren konkaven Führungsfläche 28 eine konvexe kugelige Führungsfläche 32 an einem Zwischenstück 34 zusammenwirkt.
  • Das Zwischenstück 34 liegt mit einem die kugelige Führungsfläche 32 aufweisenden Abschnitt 36 innerhalb der Halterung 14, während ein zylinderischer Abschnitt 38 des Zwischenstücks 34 durch einen zum Zentrum der kugeligen Führungsflächen konzentrischen, bogenförmigen Führungsschlitz 40 innerhalb der beschriebenen Kugelkalotte 40 der Halterung 14 aus der Halterung nach außen ragt. Dieser zylinderische Abschnitt 38 erstreckt sich in Bezug auf das Zentrum der kugeligen Führungsflächen in radialer Richtung.
  • Auf dem zyTinderischen Abschnitt 38 sitzt, um dessen Achse 42 drehbeweglich, das Gehäuse 12, das hierfür in einem dem Zwischenstück 34 benachbarten Teilbereich 44 mit einer Bohrung 46 versehen ist. Im Inneren des Gehäuses 12 endet die Bohrung 46 in einem Hohlraum 48 derart, daß eine Schulter 50 gebildet wird, die eine zur Achse 42 des zylinderischen Abschnitts 38 bzw. der Bohrung 46 rechtwinklig verlaufende Auflagefläche darstellt.
  • Aus dem zylinderischen Abschnitt 38 ragt in das Innere 48 des Gehäuses 12 ein Schaft 54, der von einer Druckfeder 56 umgeben ist, die sich einerseits über eine Unterlegscheibe 58 auf die Schulter 50 des Gehäuses 12, andererseits über eine Unterlegscheibe 60 und einen die Unterlegscheibe stützenden, in eine Nut 61 des Schaftes 54 eingesetzten Federring 63 (Fig. 1) oder über eine auf ein Gewinde 52 am Schaft 54 aufgezogene Mutter 62 und damit auf das Zwischenstück 34 abstützt.
  • Während die Ausführungsform nach Fig. 1 die Montage erleichtert, ermöglicht es die Ausführungsform nach Fig. 2, durch Verstellung der Mutter 62 vor dem Einsetzen der Spiegelscheibe 16 in das Gehäuse 12 das zum Verschwenken des Gehäuses 12 auf dem Zwischenstück 34 erforderliche Moment einzustellen.
  • Im Inneren des Zwischenstücks 34 geht der Schaft 54 in einen Vierkant-Abschnitt 64 über, durch den eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schaft und dem Zwischenstück 34 geschaffen wird, weil er formschlüssig vom Zwischenstück 34 umgeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Spiegelkonstruktion ermöglicht es, daß das Spiegelgehäuse 12 bei Überwindung eines vorgegebenen Drehmoments um die Achse 42 ausweicht und sich dabei längs der Fahrzeugkarosserie anlegt, wenn von vorn ein Stoß auf das den Umriß des Fahrzeugs nach außen überragende Spiegelgehäuse ausgeübt wird. Die Möglichkeit der Schwenkbewegung um die Achse 42 dient andererseits auch der Einstellung des Spiegels in eine der Körpergröße und der Sitzposition des Fahrzeuglenkers angepaßte Lage. Zur weiteren Anpassung besteht weiterhin die Möglichkeit, um eine zur Achse 42 normal verlaufende Achse, d. h. um die Achse des bogenförmigen Führungsschlitzes 40 eine Verschwenkbewegung des Spiegelgehäuses 12 durchzuführen, wobei auch die Verschwenkbewegung dieses Spiegelgehäuses unter Überwindung eines Drehmomentes stattfinden muß, das durch die Druckkraft der Feder 56 bestimmt wird.
  • Die Feder 56 stützt sich einerseits mit einer nach oben gerichteten Druckkraft auf den Schaft 54 und damit auf das Zwischenstück 34 ab, während sie sich andererseits auch mit einer nach unten gerichteten Druckkraft auf das Gehäuse 12 abstützt. Die Kraft der Feder 56 wird deshalb als Klemmkraft an dem in Form einer Kugelkalotte ausgebildeten Abschnitt der Halterung 14 wirksam und bemißt somit das Drehmoment für eine Verstellung des Spiegelgehäuses 12 längs des bogenförmigen Schlitzes 40. Da das Spiegelgehäuse 12 auch bei einer Schwenkbewegung um die Achse 42 eine Gleitbewegung auf der kugeligen Fläche 26 durchführen muß, an der sich die Druckkraft der Feder 56 auswirkt, wird auch das zur Verschwenkung um die Achse 42 erforderliche Drehmoment durch die Feder 56 bestimmt.
  • Die Tatsache, daß das Spiegelgehäuse um zwei zueinander senkrechte, genau definierte Schwenkachsen verschwenkbar ist, deren eine körperlich durch den Schaft 54 dargestellt wird, während die andere Achse diejenige Achse ist, um die dieser Schaft 54 innerhalb, des bogenförmigen Schlitzes 40 verschwenkbar ist, ist ersichtlich, daß es für die Fernbetätigung des erfindungsgemäßen, vorstehend beschriebenen Spiegels ausreichend ist, einen Stellmechanismus mit dem Schaft 54 zu verbinden, der geeignet ist, einerseits eine Drehung des Schaftes 54 um die Achse 42 und andererseits eine Schwenkbewegung des Schaftes 54 um das Zentrum des bogenförmigen Schlitzes 40 durchzuführen.
  • Es ist also nur eine einzige Verbindung zwischen dem Schaft 54 und dem eine entsprechende Verstellmöglichkeit bietenden Ausgang eines Einstellmechanismus durchzuführen, um den beschriebenen Außenrückblickspiegel mit einer Fernbetätigung zu verbinden, was nur geringfügigen Montageaufwand bedeutet, so daß sich der beschriebene Spiegel in besonders vorteilhafter Weise dazu eignet, im Baukastensystem entweder als Standardspiegel oder aber als vom Fahrzeuginneren aus betätigbarer Außenrückblickspiegel verwendet zu werden.
  • Da nicht nur das Gehäuse 12, sondern auch das Zwischenstück 34 und die Halterung 14 aus Kunststoff angefertigt werden kann, ist nicht nur ein besonders geringes Gewicht des Außenrückblickspiegels gegeben, das sich in großer Vibrationsfreiheit des Spiegels während der Fahrt vorteilhaft auswirkt, es kann überdies der Spiegel in allen von außen sichtbaren Teilen entsprechend der Karosserielckierung eingefärbt werden, was einen zusätzlichen, vorteilhaften Effekt darstellt.
  • Da schließlich der Spiegel nur aus wenigen, leicht ineinanderfügbaren Teilen besteht, ist ohne weiteres die Möglichkeit geboten, die Spiegelmontage während der Standzeit an einem das Spiegelgehäuse fertigenden Spritzautomaten durchzuführen, wodurch sich eine weitere Verbilligung ergibt.
  • Statt der zylinderischen Gleitfläche zwischen dem Zwischenstück 4 und dem das Zwischenstück umgebenden Teil des Gehäuses kann auch eine leicht konische, zur Achse 42 konzentrische Gestaltung der Führungsflächen vorgesehen sein, wobei die Konusflächen unter der Wirkung der Feder 56 aneinandergefügt werden. Dadurch genügt schon eine relativ geringe Federkraft zur Einstellung des gewünschten Drehmoments.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Ansprüche: N l.)Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge mit einem eine 4 iegelscheibe tragenden Gehäuse, das an einer am Fahrzeug anbringbaren Halterung verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf einem Zwischenstück (34) um eine erste Achse verschwenkbar gelagert ist, daß zwischen dem Gehäuse und dem Zwischenstück eine beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments lösbare Kupplung (50, 56, 58) angeordnet ist, daß das Zwischenstück um eine zweite Achse drehbar und um eine quer zur zweiten Achse (42) verlaufende dritte Achse verschwenkbar an der Halterung gelagert ist.
  2. 2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Achse sich schneiden, daß das Zwischenstück (34) und die Halterung (14) einander gleitend berührende, kugelige und zum Schnittpunkt zwischen zweiter und dritter Achse (104) konzentrische Führungsflächen (28, 32) besitzen und daß die Führungsfläche (28) an der Halterung einen zu diesem Schnittpunkt (104) konzentrischen, bogenförmigen Führungsschlitz (40) aufweist, in dem ein zylinderischer, zur zweiten Achse (42) konzentrischer Abschnitt (38) des Zwischenstücks geführt ist.
  3. 3. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Achse (42) identisch sind.
  4. 4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Spiegels auf der vom Schnittpunkt (104) der zweiten und der dritten Achse abgewandten Seite des Führungsschlitzes (40) auf dem zylinderischen Abschnitt (38) des Zwischenstücks (34) drehbeweglich gelagert ist.
  5. 5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einer kugeligen Führungsfläche (30) auf einer entsprechenden kugeligen Führungsfläche (26) der Halterung (14) gelagert ist, wobei diese kugeligen Führungsflächen ebenfalls zum Schnittpunkt (104) der zweiten und der dritten Achse konzentrisch angeordnet sind.
  6. 6. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (34) mit einem zur ersten Achse konzentrischen Schaft (54) in das Innere (48) des Gehäuses (12) ragt, daß auf dem Schaft eine in ihrer wirksamen Länge einstellbare Druckfeder (56) angeordnet ist, die sich einerseits auf das Zwischenstück und andererseits auf das Gehäuse abstützt.
  7. 7. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Gehäuse (12), das Zwischenstück (34) und die Halterung (14) aus einem zähharten Kunststoff bestehen.
  8. 8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (34) und das Gehäuse (12) miteinander zusammenwirkende, zur zweiten Achse (42) konzentrische Führungsflächen aufweisen, die unter der Wirkung einer Federkraft (56) aneinander anliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5005797A (en) * 1987-07-16 1991-04-09 Ichikoh Industries, Ltd. Door mirror for vehicles
FR2821033A1 (fr) * 2001-02-22 2002-08-23 Ficomirrors France Sas Dispositif de montage de retroviseur exterieur

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US5005797A (en) * 1987-07-16 1991-04-09 Ichikoh Industries, Ltd. Door mirror for vehicles
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