DE3403586A1 - Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer fahrzeugteile - Google Patents

Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer fahrzeugteile

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DE3403586A1
DE3403586A1 DE19843403586 DE3403586A DE3403586A1 DE 3403586 A1 DE3403586 A1 DE 3403586A1 DE 19843403586 DE19843403586 DE 19843403586 DE 3403586 A DE3403586 A DE 3403586A DE 3403586 A1 DE3403586 A1 DE 3403586A1
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Bernd Dr.-Ing. 7030 Böblingen Harloff
Hans-Jürgen 7968 Saulgau Schlaffke
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/20Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a quadrant, rod, or the like carried by the member
    • G05G5/22Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a quadrant, rod, or the like carried by the member by friction

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Description

  • "Handbetätigte Verstellvorrichtung für
  • Fahrzeugteile" Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Verstellvorrichtung für Fahrzeugteile, wie z.B. Sitze und Fensterscheiben, bestehend aus einem festlegbaren Topf, der eine an seiner zylindrischen Innenwand anliegende Schleppfederbremse aufnimmt, deren abgewinkelte Enden in eine randseitige Ausnehmung eines starr mit einer Bedienungseinrichtung verbundenen ersten Mitnehmers hineinragen und in die Ausnehmung ein Abschnitt eines zweiten Mitnehmers eingreift, der relativ schwenkbar zum ersten Mitnehmer ist und von diesem aufgenommen.
  • wird, wobei eine vom ersten Mitnehmer ausgehende Drehbewegung unter Mitnahme der Schleppfederbremse auf den zweiten Mitnehmer übertragen wird, während eine über den zweiten Mitnehmer eingeleitete Drehbewegung vor der Beauichlagung des ersten Mitnehmers zu einer Blockierung der Schleppfederbremse führt.
  • Eine derartige Verstellvorrichtung, bei der die Schleppfederbremse als Schlingfeder ausgebildet ist, kann der DE-OS 17 08 171 als bekannt entnommen werden . Damit die Schlingfeder die ihr zugedachte Funktion erfüllen kann, ist diese mit mehreren nebeneinander liegenden Windungen versehen, so daß sich eine verhältnismäßig große Bautiefe ergibt. Weiterhin weist eine mit einer Schlingfeder ausgerüstete Verstellvorrichtung beim Einleiten einer Verstellbewegung einen großen Leerweg auf, da die Feder zunächst durch einen Spannvorgang bezüglich ihres Windungs durchmessers solange verkleinert werden muß, bis die Reibkraft überwunden werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf und einfachem Aufbau bei einem Verstellvorgang schnell anspricht und trotzdem eine gute Bremswirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Sind beide Mitnehmer im Topf axial verschiebbar angeordnet, so können wahlweise mehrere Verstellbewegungen hintereinander durchgeführt werden, so daß von einer zentralen Stelle aus z.B. die Rückenlehnenneigung und die Ausfahrhöhe einer Kopfstütze verändert werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Verstellvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 von links her gesehen und Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit in Achsrichtung verschiebbar angeordneten Mitnehmern.
  • Die Verstellvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem z.B. an einem nicht gezeigten Sitzuntergestell eines Kraftwagens festlegbaren Topf 1, an dessen Innenwand 2 eine Schleppfederbremse 3 in Form einer einwindigen Schleppfeder 4 mit Vorspannung anliegt.
  • Eine als Handrad ausgebildete Bedieneinrichtung 5 wird verdrehsicher von einem ersten Mitnehmer 6 aufgenommen, der eine randseitige Ausnehmung 7 (Fig. 2) aufweist und mit einer außenseitigen Nut 8 versehen ist, in der die Schleppfeder 4 ruht. Diese ist im Bereich der Ausnehmung 7 mit in Achsrichtung des ersten Mitnehmers 6 verlaufenden abgewinkelten Enden 9 ausgestattet.
  • In die Ausnehmung 7 greift ein Abschnitt 10 ein, der verdrehsicher mit einem zweiten Mitnehmer 11 verbunden ist, jedoch schwenkbar vom ersten Mitnehmer 6 aufgenommen wird.
  • Der Mitnehmer 11 ist auf seiner der Innenwand 2 des Topfes 1 zugekehrten Seite etwa dachförmig ausgebildet, so daß jeweils zur Innenwand 2 hin ein keilförmiger Spalt 12 entsteht.
  • Wird die Bedieneinrichtung 5 verdreht, so wandert je nach Drehrichtung der starr mit der Bedieneinrichtung 5 verbundene erste Mitnehmer 6 in Richtung des Abschnittes 10 des zweiten Mitnehmers 11, bis jeweils zugeordnete Wandungen 13a, 14a bzw. 13b, 14b der Ausnehmung7 unddes Abschnittes 10 aneinander zur Anlage kommen, worauf über eine nicht näher dargestellte, einstückig mit dem zweiten Mitnehmer 11 verbundene Welle 15 eine Verstellbewegung eingeleitet wird. Bei diesem Vorgang verharren die abgewinkelten Enden 9 der Schleppfeder 4 in der in Fig. 2 dargestellten Position, wobei über die bis zur Innenwand 2 des Topfes 1 hochgezogenen Wandungen 13a bzw. 13b beim Anlauf an die Wandungen 14a bzw. 14b auch eine Mitnahme des zugeordneten abgewinkelten Endes 9 erfolgt.
  • Geht dagegen ein Drehimpuls vom zweiten Mitnehmer 11 aus, was beim Einsatz der Verstelleinrichtung zum Verschwenken einer Rückenlehne dann eintritt, wenn diese durch eine Kraft beaufschlagt wird, so bewegt sich der Abschnitt 10 auf das zugeordnete abgewinkelte Ende 9 der Schleppfeder 4 zu und klemmt dieses bereits nach einer sehr kurzen Wegstrecke unverrückbar im Spalt 12 fest.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im Aufbau und Wirkungsweise dem nach den beiden anderen Figuren, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Positionsnummern gewählt wurden. Der Topf 1 weist jedoch eine größere Tiefe auf und die beiden Mitnehmer 6 und 11 sind zusammen mit der Bedieneinrichtung 5 axial verschiebbar, so daß es durch nicht dargestellte Mittel möglich ist, z.B. wahlweise die Rückenlehnenneigung und die Höhe einer ausfahrbaren Kopfstütze zu verändern.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Handbetätigte Verstellvorrichtung für Fahrzeugteile, wie z.B. Sitze und Fensterscheiben, bestehend aus einem festlegbaren Topf, der eine an seiner zylindrischen Innenwand anliegende Schleppfederbremse aufnimmt, deren abgewinkelte Enden in eine randseitige Ausnehmung eines starr mit einer Bedieneinrichtung verbundenen ersten Mitnehmers hineinragen und in die Ausnehmung ein Abschnitt eines zweiten Mitnehmerseingreift, der relativ schwenkbar zum ersten Mitnehmer ist und von diesem aufgenommen wird, wobei eine vom ersten Mitnehmer ausgehende Drehbewegung unter Mitnahme der Schleppfederbremse auf den zweiten Mitnehmer übertragen wird, während eine über den zweiten Mitnehmer eingeleitete Drehbewegung vor der Beaufschlagung des ersten Mitnehmers zu einer Blockierung der Schleppfederbremse führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppfeder (4) nur eine Windung aufweist, die von einer außenseitigen Nut (8) des ersten Mitnehmers (6) aufgenommen wird und deren abgewinkelte Enden (9) in Achsrichtung des ersten Mitnehmers (6) verlaufen, und daß der in die Ausnehmung (7) eingreifende Abschnitt (10) des zweiten Mitnehmers (11) etwa dachförmig ausgebildet ist, so daß bei einer vom zweiten Mitnehmer (11) ausgehenden Drehbewegung das zugeordnete abgewinkelte Ende (9) in den zwischen der zylindrischen Innenwand 12) und dem Abschnitt (10) -bestehenden, etwa keilförmigen Spalt (12) geklemmt wird, und der Spalt (12) bei einer über den ersten Mitnehmer (6) eingeleiteten Drehbewegung gleichfalls das zugeordnete abgewinkelte Ende (9) aufnimmt, jedoch vor dem Erreichen der Klemmwirkung eine Beaufschrägung des Abschnittes (10) durch eine Wandung (13a bzw. 13b) der Ausnehmung (7) erfolgt.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mitnehmer (6, 11) im Topf (1) axial verschiebbar angeordnet sind.
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