DE3302312C2 - - Google Patents

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Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier, dessen als lang­ gestreckter Tragarm ausgebildeter Tragwand-Anschlagteil auf einer an der Tragwand eines Möbelstücks befestigbaren Montageplatte in Längsrichtung einstellbar gehaltert und über einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit einem an einem Türflügel befestigbaren Türflügel-Anschlagteil gekoppelt ist, wobei der Tragarm in seinem ins Schrankinnere weisenden Endbereich einen offen mündenden Längsschlitz aufweist, der vom Schaft einer in die Montageplatte eingeschraubten Befesti­ gungsschraube durchsetzt wird, und in dem in Richtung auf sein aus dem Schrankinnern herausweisendes Vorderende versetzt eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche ein Gewindestift eingeschraubt ist, an dessen montageplattenseitigem unteren Ende über einen im Durchmesser verringerten Halsansatz ein im Durchmesser vergrößerter, teilweise von einer kugelabschnitts­ förmigen Fläche begrenzter Haltekopf angesetzt ist, welcher in eine in der Montageplatte vorgesehene, zum Gelenkmechanismus hin offene Längsnut mit den Haltekopf gegen Abheben sichernder verengter Mündung eingeschoben ist.
Möbelscharniere mit einem in dieser Weise einstellbar auf der zugehörigen Montageplatte befestigbaren, als lang­ gestreckter Tragarm ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil sind bekannt (DE-OS 30 20 158) und haben sich in neuerer Zeit wegen der Möglichkeit der relativ einfachen und schnellen Montage eines mit derartigen Scharnieren versehenen Türflügels an der zugehörigen Tragwand des Schrankkorpus in zunehmendem Maße eingeführt. Dabei hat sich gezeigt, daß die mögliche Einstellung des Aufschlags- oder Überdeckungsmaßes des Türflügels, d. h. des Maßes, um welches die Türflügel-Rückseite die Stirnfläche der Tragwand des Korpus überdeckt, beschränkt ist, weil der am montage­ plattenseitigen Ende des für diese Verstellung vorgesehenen Gewindestifts angeformte, kreisscheibenförmige Haltekopf sich trotz der an der gewindestiftabgewandten Seite kugel­ abschnittsförmig ausgebildeten Fläche durch die bei der Verstellung erfolgende Schrägstellung des Tragarms relativ zur Montageplatte und die heraus zwangsläufig herrührende Verkantung des Haltekopfs in der zugehörigen Nut mit ver­ engter Mündung auch dann verklemmt, wenn der Haltekopf im Ausgangszustand ein gewisses Spiel in der Nut hat. Um trotzdem einen vergrößerten Einstellbereich für das Auf­ schlagmaß zu erreichen, ist von der Anmelderin ein Scharnier entwickelt worden (DE-PS 28 38 722), bei welchem der Tragarm zweiteilig ausgebildet ist, wobei durch den Gewindestift lediglich noch ein separat her­ gestellter und relativ zum restlichen Tragarm in Ver­ stellrichtung verschiebbar geführtes Kopfstück verstellt wird. Dieses Scharnier erbringt einen erheblich größeren Verstellweg für das Aufschlagmaß, ohne daß ein Verklemmen des Haltekopfs in der Nut erfolgt, ist im Vergleich zu dem obenerwähnten Scharnier mit einteiligem Tragarm aber auch entsprechend aufwendiger, wodurch sich seine Herstellung verteuert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Scharnier mit einteiligem Tragarm so weiter­ zubilden, daß es ohne aufwendige Sonderkonstruktion einen größeren Einstellhub für das Aufschlagmaß zuläßt.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsnut in der Montageplatte unterhalb ihrer verengten Mündung einen die am Gewindestift angeformte Kugel passend aufnehmenden Kreisquerschnitt hat, wobei der Durchmesser der Längsnut in ihrem kreisquerschnittsförmigen Bereich etwas größer als der Durchmesser der am Gewindestift ange­ formten Kugel ist, und daß von der Wandung der Längsnut eine Anzahl von in Nut-Längsrichtung verlaufende Längsrippen vorspringt, deren Höhenmaß etwa gleich dem Maß des Radius des Kreisquerschnitts der Längsnut abzüglich des Radius der am Gewindestift angeformten Kugel ist. Der als Kugel ausgeführte Haltekopf ist bei dieser Ausgestaltung also spielfrei auf den freien Längskanten der Rippen geführt und abgestützt, wobei eine Verklemmung in der Nut bei einer Schrägstellung des Gewindestifts im Verlaufe einer Einstellung des Aufschlag­ maßes nicht möglich ist, so daß der angestrebte erheblich vergrößerte Einstellhub möglich wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Längsrippen einen sich in Richtung auf ihre zur Kugel weisenden freien Längs­ kanten verjüngenden, vorzugsweise dreieckigen oder trapez­ förmigen Querschnitt aufweisen.
Um die am Gewindestift angeformte Kugel in der Längsnut zu zentrieren, empfiehlt es sich, wenigstens drei, vor­ zugsweise vier oder mehr in Umfangsrichtung zueinander versetzte, von der Wandung der Längsnut vorspringende Längsrippen in der Längsnut vorzusehen.
Die freien Längskanten der Längsrippen können dabei auf dem Umfang eines rechtwinklig zu ihrer Längser­ streckung eingeschlagenen Kreises liegen, dessen Durch­ messer etwas kleiner als der Durchmesser der am inneren Ende des Gewindestifts angeformten Kugel ist. Die Kugel wird zwischen den Längsrippen also mit leichter Preß­ passung gehalten bzw. durch das Einpressen der Kugel beim Aufschieben des Tragarms werden die im Querschnitt zuge­ spitzten Längskanten durch Verformung auf das genaue Maß des Kugeldurchmessers gebracht, so daß ein spielfreier Sitz der Kugel zwischen den Längsrippen erhalten wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein erfindungsgemäßes Möbelscharnier;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Montageplatte des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scharniers;
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scharniers; und
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamt­ heit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier setzt sich aus zwei, durch Scharnierlenker 12 und 14 nach Art eines Viergelenks verschwenkbar gekoppelten Anschlag­ teilen, nämlich dem in eine Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels 16 versenkt angeordneten, als Ein­ stecktopf 18 ausgebildeten Türflügel-Anschlagteil und dem auf einer an der Tragwand 20 des Möbelstücks befestigten Montageplatte 22 einstellbar gehalterten, als langgestreckter Tragarm 24 ausgebildeten Tragwand- Anschlagteil zusammen. Die Scharnierlenker 12, 14 und der Einstecktopf 18 des Scharniers 10 sind ebenso wie der Türflügel 16 und die Tragwand 20 des Möbelstücks in Fig. 1 nur schematisch in strichpunktierten Linien angedeutet, um die Veranschaulichung des Erfindungs­ gedankens, welche in der Art und Weise der einstell­ baren Befestigung des Tragarms 24 auf der Montageplatte 22 liegt, nicht zu erschweren.
Der Tragarm 24 des Scharniers 10 (siehe auch Fig. 5 und 6) ist im Querschnitt U-förmig und weist im tür­ flügelabgewandten, d. h. schrankinneren Endbereich seiner die von den U-Schenkeln gebildeten seitlichen Wangen 26 verbindenden Stegwand 28 einen am rückwärtigen Ende offen mündenden Längsschlitz 32 auf, der vom Schaft einer in der Montageplatte 22 eingeschraubten Befesti­ gungsschraube 34 durchsetzt wird.
In Richtung auf das türflügelseitige Vorderende des Tragarms 24 versetzt ist in der Stegwand 28 eine Gewinde­ bohrung 36 vorgesehen, in welche ein Gewindestift 38 eingeschraubt ist, an dessen der Montageplatte 22 zuge­ wandtem unteren Ende über einen im Duchmesser ver­ ringerten kurzen Halsansatz 40 eine Kugel 42 einstückig angeformt ist.
Die Montageplatte 22 (Fig. 3 und 4) ist im Bereich unter­ halb der Gewindebohrung 36 mit einer, an ihrem türflügel­ zugewandten vorderen Ende offenen Längsnut 44 mit an der Oberseite verengtem Mündungsschlitz 46 versehen, dessen Breite etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Durchmesser des Halsansatzes 40 der Gewindeschraube 36 ist. Im Bereich unterhalb des Mündungsschlitzes 46 hat die Längsnut 44 einen Kreisquerschnitt, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Kugel 42 ist. Die Kugel 42 am unteren Ende des Gewindestifts ist also vom offenen Ende her in die Längsnut 44 ein­ schiebbar, wobei der Halsansatz 40 durch den Mündungs­ schlitz 46 hindurchtritt. Der Durchmesserunterschied zwischen der Kugel 42 und der Längsnut 44 wird durch im Querschnitt dreieckige, von der Wandung der Längs­ nut vorspringende und in Nutlängsrichtung verlaufende Längsrippen 48 überbrückt. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel sind in der Längsnut 44 vier in Umfangsrichtung zueinander versetzte Längsrippen 48 vorgesehen (Fig. 2 und 4). Die Längsrippen 48 treten dabei zweckmäßig um ein solches Maß von der Wandung der Längsnut 44 vor, daß der lichte Abstand zwischen ihnen etwas kleiner als der Durchmesser der Kugel 42 ist, d. h. die in die Längs­ nut 44 eingeschobene Kugel die Längsrippen 48 in ihrem zugespitzten freien Kantenbereich etwas verformt und dann mit leichter Preßpassung spielfrei von den Längs­ rippen gehalten ist.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß die Montage des Tragarms 24 auf der Montageplatte 22 einfach dadurch erfolgt, daß er - bei gelockerter Befestigungsschraube 34 - parallel zur Tragwand 20 mit seinem rückwärtigen Längs­ schlitz 30 unter den Kopf der Befestigungsschraube 34 geschoben wird, wobei die Kugel 42 in das offene Ende des Längsschlitzes 44 eintritt. Im Rahmen des durch die Länge des Längsschlitzes 30 sowie der Längsnut 44 vor­ gegebenen Bereichs ist der Tragarm 24 dann parallel zur Oberfläche der Tragwand 20 in Längsrichtung verschiebbar. Durch Anziehen der Befestigungsschraube 34 ist der Trag­ arm 24 dann auf der Montageplatte 22 festklemmbar. Durch Drehen des Gewindestifts 38 ist der Tragarm relativ zur Montageplatte 22 auf dem Gewindestift hoch- bzw. herabschraubbar, so daß er beispielsweise aus der in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Lage in die um das Maß a verschwenkte, strichpunktiert dar­ gestellte Lage verstellbar ist. Dann wird aber gleich­ zeitig das Aufschlagmaß des Türflügels 16 auf der Stirnkante der Tragwand 20 um einen entsprechenden Betrag a verstellt.
Es ist erkennbar, daß in dem türflügelseitig vor dem Gewindestift 38 liegenden Bereich des Tragarms 24 hinreichend Platz zur Anbringung eines Schnäpper­ mechanismus gegeben ist, so daß das Scharnier auch zu einem Schnäpperscharnier weitergebildet werden kann. In der hohlen Unterseite der Montageplatte kann auch ein weiterer Montageplattenteil eingebracht werden, der an der Tragwand 20 befestigt wird, während der darge­ stellte Montageplattenteil auf diesem an der Tragwand 20 befestigten Montageplattenteil parallel zur Scharnier­ gelenkachse einstellbar ausgebildet wird. Neben den Einstellmöglichkeiten in Scharnierlängsrichtung und rechtwinklig zur Tragwand-Flachseite kann also auch noch eine Einstellung parallel zur Scharnier-Schwenk­ achse verwirklicht werden.

Claims (4)

1. Möbelscharnier, dessen als langgestreckter Tragarm ausgebildeter Tragwand-Anschlagteil auf einer an der Tragwand eines Möbelstücks befestigbaren Montageplatte in Längsrichtung einstellbar gehaltert und über einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit einem an einem Türflügel befestigbaren Türflügel-Anschlagteil gekoppelt ist, wobei der Tragarm in seinem ins Schrankinnere weisenden Endbereich einen offen mündenden Längsschlitz aufweist, der vom Schaft einer in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube durchsetzt wird, und in dem in Richtung auf sein aus dem Schrankinnern heraus­ weisendes Vorderende versetzt eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in welche ein Gewindestift eingeschraubt ist, an dessen montageplattenseitigen unteren Ende über einen im Durchmesser verringerten Halsansatz ein im Durchmesser vergrößerter, teilweise von einer kugelabschnitts­ förmigen Fläche begrenzter Haltekopf angesetzt ist, welcher in eine in der Montageplatte vorgesehene, zum Gelenkmechanismus hin offene Längsnut mit den Haltekopf gegen Abheben sichernder verengter Mündung eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ nut (44) in der Montageplatte (22) unterhalb ihrer ver­ engten Mündung (Mündungsschlitz 46) einen die am Gewindestift (38) angeformte Kugel (42) passend auf­ nehmenden Kreisquerschnitt hat, wobei der Durchmesser der Längsnut (44) in ihrem kreisquerschnittsförmigen Bereich etwas größer als der Durchmesesr der am Gewindestift (38) angeformten Kugel ist, und daß von der Wandung der Längsnut (44) eine Anzahl von in Nut-Längsrichtung verlaufenden Längsrippen vorspringt, deren Höhenmaß etwa gleich dem Maß des Radius des Kreisquerschnitts der Längsnut (44) abzüglich des Radius der am Gewindestift (38) angeformten Kugel (42) ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (48) einen sich in Richtung auf ihre zur Kugel (42) weisende freie Längskante verjüngenden, vorzugsweise dreieckigen oder trapez­ förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens drei, vorzugsweise vier oder mehr in Umfangsrichtung zueinander versetzte, von der Wandung der Längsnut (44) vorspringende Längsrippen (48) vorgesehen sind.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Längskanten der Längsrippen (48) auf dem Umfang eines rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung eingeschlagenen Kreises liegen, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der am inneren Ende des Gewindestifts (38) angeformten Kugel (42) ist.
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