DE2236397C2 - Einstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke - Google Patents

Einstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke

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DE2236397C2
DE2236397C2 DE19722236397 DE2236397A DE2236397C2 DE 2236397 C2 DE2236397 C2 DE 2236397C2 DE 19722236397 DE19722236397 DE 19722236397 DE 2236397 A DE2236397 A DE 2236397A DE 2236397 C2 DE2236397 C2 DE 2236397C2
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Germany
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support bracket
wall
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cupboard
suspension fitting
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DE19722236397
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DE2236397A1 (de
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Horst Ehlebracht
Albert 4900 Herford Philipp
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Aufhängebeschlag für Wandschränke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Aufhängebeschlag der bekannten Art (DE-GM 69 15 280) ist ein parallel zur Schwenkachse der Traglasche verdrehbarer Exzenter vorgesehen, der einen Anschlag für die Traglasche bildet. Das Vorsehen eines Exzenters hat den Nachteil, daß damit die heute an Aufhängebeschläge gleichzeitig gestellten Forderungen nicht erfüllbar sind: Es muß einerseits eine Verstellung auch unter Last möglich sein. Dies ist nur bei einer relativ geringen Exzentrizität möglich. Andererseits muß auch der Verstellweg vergleichsweise groß sein. Diese Forderung ist mit einem Exzenter praktisch nicht zu erfüllen.
Bei einem· anderen verstellbaren Aufhängebeschlag für Wandschränke (DE-AS 14 29 557) ist in einem Aufhängergehäuse eine Verstellschraube senkrecht und verdrehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich gelagert Auf dieser Höhenverstellschraube ist ein Aufhängehaken geführt, der bei einem Drehen der Schraube aufwärts bzw. abwärts wandert Diese bekannte Lösung ist vergleichsweise aufwendig. Sie bedingt das Vorsehen zahlreicher Einzelteile, die bei scharf kalkulierten Massenartikeln wie Schrankaufhängern nicht ohne wesentliche Preisnachteile verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Aufhängebeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er preisgünstig aus wenigen Einzelteilen herstellbar sowie unter Last verstellbar ist und daß die Traglasche einen großen Verstellweg aufweist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängebeschlag ist insbesondere zur Großserienproduktion geeignet, da er aus wenigen, einfach zu fertigenden Massenteilen aufgebaut und zusammengesetzt ist Er ist extrem belastungsfähig und sehr einfach auch unter Last, also bei anhängendem Schrank verstellbar. Die Verstellung der Traglasche ist in einem weiten Bereich möglich.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines in einer Schrankecke montierten Aufhängebeschlages,
F i g. 2 die Draufsicht des in F i g. 1 abgebildeten Aufhängebeschlages,
F i g. 3 den Längsschnitt des Aufhängebeschlages entlang der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnittverlauf entlang der Linie B-B in Fig. 3,
Fig.1) die Ansicht in Richtung des in Fig.3 wiedergegebenen Pfeiles Q
F i g. 6 den Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 3,
Fig. / einen Ausschnitt der Fig. 1, jedoch mit verstellter Traglasche,
Fig.8—12 verschiedene Abwandlungen der Höhenverstellung, dargestellt an Querschnitten entlang der Linie D-D in F i g. 3,
Fig. 13 die Seitenansicht eines gegenüber der in den vorhergehenden Figuren abgebildeten Bauform geringfügig abgewandelten Aufhängebeschlages,
F i g. 14 den Schnitt E-E aus F i g. 13,
Fig. 15 den Längsschnitt F-Faus Fig. 14,
Fig. 16 den Längsschnitt eines in der Tiefenverstellung anders gestalteten Aufhängebeschlages,
Fig. 17 den Längsschnitt einer weiteren Variante des in Fig. 16 wiedergegebenen Beschlages,
F i g. 18 den Schnitt G-G aus F i g. 17,
Fig. 19 die Seitenansicht eines anderen nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Aufhängebeschlages,
F i g. 20 den Schnitt H-H aus F i g. 19,
Fig.21 die Stirnansicht des Beschlages aus den Fig. 19 und 20,
F i g. 22 einen entlang der Linie /-/ in F i g. 19 geführten Längsschnitt und
F i g. 23 denselben Längsschnitt wie in F i g. 22, jedoch mit in der Höhe verstellter Traglasche.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist der darin
dargestellte Aufhängebeschlag eines Wandschrankes einen Grundkörper 1 auf, der mittels angeformter Montagedübel 2 an der Schrankseitenwand 3 befestigt ist und sowohl an der Schrankrückwand 4 als auch am Schrankoberboden 5 des Wandschrankes anliegt Dieser Grundkörper 1 besitzt eine zur Schrankseitenwand 3 flächenparallele sowie zur Schrankrüc-kwand 4 geöffnete, insbesondere den Fig.3 und 4 zu entnehmende Aufnahmetasche 6, in die eine gleichfalls flächenparallel zur Schrankseitenwand 3 verlaufende, die Schrankrückwand 4 durchsetzende Traglasche 7 eingefügt ist Letztere liegt mit ihrem äußeren Ende 8 einem in der Wand 9 montierten Wandhaken 10 auf und ist am inneren Ende 11 mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Langloch 12 versehen. Das Langloch 12 ist von einer Klemmschraube 13 durchsetzt, mit deren Hilfe sich die Traglasche 7 im Grundkörper 1 arretieren läßt Die der Klemmschraube 13 zugeordnete Gegenmutter 14 trägt ihrerseits in das Langloch 12 eingreifende und sie gegen Drehbewegungen sichernde Nokken 15. Sowohl die Klemmschraube 13 als au~h ihre Gegenmutter 14 sind in den die Aufnahmetasche 6 bildenden Wänden 16 und 17 des Grundkörpers 1 drehbar gelagert, wodurch innerhalb der Aufnahmetasche 6 Schwenkbewegungen der Traglasche 7 möglich werden.
Mit dem in der Traglasche 7 vorhandenen Langloch
12 ist eine seiner Länge entsprechende Tiefenverstellbarkeit des Wandschrankes gegeben. Zur Fixierung der Winkelstellung der Traglasche 7 und somit der Höhenlage ihres äußeren Endes 8 dient eine an der öffnung 18 der Aufnahmetasche 6 aufrecht stehende, in einer Gewindeführung 19 des Grundkörpers 1 angeordnete Verstellschraube 20. Sie verfügt im mittleren Bereich über eine die Traglasche 7 seitlich aufnehmende, vor allem aus F i g. 6 zu ersehende Eindrehung 21. Ferner ist sie an beiden Enden geschlitzt und kann sowohl vom Schrankinneren als auch durch den zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Öffnung 22 ausgestatteten Schrankoberboden 5 von außen her betätigt werden. Welche Lage die Traglasche 7 einnimmt, wenn die Verstellschraube 20 zum Beispiel nach oben gedreht wird, verdeutlicht F i g. 7. Der Wandschrank hat sich sodann um das Maß a abgesenkt
Verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung der Verstellschraube 20 zeigen die Fig.8 bis 12. So ist in F i g. 8 die Gewindeführung 19 für die Verstellschraube 20 im unteren, in F i g. 9 dagegen im oberen Teil des Grundkörpers 1 und in Fig. 10 durchgehend angebracht Entsprechend F i g. 11 wäre es auch denkbar, die Traglasche 7 mit je einer von oben bzw. unten wirkenden Verstellschraube 20 zu fixieren. Wiederum eine andere Ausführungsform zeigt F i g. 12, in der die Verstellschraube 20 die seitlich von ihr liegende Traglasche 7 mit einem Führungsbund 23 erfaßt.
Wie besonders die F i g. 2 und 4 erkennen lassen, ist die Traglasche 7 an ihrem äußeren Ende 8 T-förmig zu einer öse abgewinkelt, deren dem Wandhaken 10 aufliegender Quersteg 24 eine seiner Länge b entsprechende Seitenverstellbarkeit des Wandschrankes ermöglicht Dieser dem Wandhaken 10 aufliegende Quersteg 24 ist ferner mit einer gegen den Kopf 25 des Wandhakens 10 gerichteten Längswölbung 26 ausgestattet, damit sich bei der Schwenkbewegung der Traglasche 7 keine Abstandsänderung zwischen der Klemmschraube
13 und der Wand 9 ergibt, wie die F i g. 1 und 7 zeigen.
In den F i g. 13 bis 15 ist die zuvor beschriebene Bauform insofern geringfügig abgewandelt, als nicht mehr die Traglasche 7, sondern der Grundkörper 1 über ein die Tiefeneinstellung ermöglichende.·: Langloch 27 verfügt Die Klemmschraube 13 ist demzufolge in eine Gewindebohrung 28 der Traglasche 7 eingesetzt und kann sich im gelösten Zustand in diesem Langloch 27 verschieben. Ist die jeweils gewünschte Stellung der Traglasche / erreicht, erfolgt deren Arretierung durch Anziehen der Klemmschraube 13.
Eine andere Möglichkeit, die Traglasche 7 hinsichtlich ihrer Längsverschiebbarkeit im Grundkörner 1 zu arretieren, gibt Fi g. 16 wieder. Dort ist die Traglasche 7 an ihrem inneren Ende 11 mit einer nach unten gerichteten Rastspitze 29 versehen, mit der sie im Belastungsfall in eine sich unterhalb von ihr in der Aufnahmetasche 6 erstreckende Verzahnung 30 eingreift
Wie in Fig. 16 erfolgt auch die Arretierung der Traglasche 31 des in den Fig. 17 und 18 abgebildeten Ausführungsbeispieles durch eine mit einer Verzahnung 32 des Grundkörpers 33 zusammenwirkenden Rastspitze 34. Ein weiterer Unterschied besteht außerdem in der Führung dieser Traglasche 3t durch die Stellschraube 35, die von der Traglasche 31 gabelförmig umgriffen wird. Sie trägt überdies eine undrehbar in die Aufnahmetasche 36 des Grundkörpers 33 eingefügte Vierkantmutter 37, gegen welche die Traglasche 31 mittels einer auf die Stellschraube 35 angeordneten Schraubenfeder 38 gedrückt wird. Gleichzeitig hält diese Schraubenfeder 38 die Stellschraube 35 im Grundkörper 33 fest, wodurch auf eine Gewindeführung im Grandkörper 33 verzichtet werden kann, weil sich die Stellschraube 35 mit ihrem Kopf 39 in der Ausnehmung 40 im Grundkörper 33 abstützt
Das aus den Fig. 19 bis 23 ersichtliche Ausführungsbeispiel verfügt über eine Traglasche 41, die an ihrem inneren Ende 42 mit einer in eine Verzahnung 43 der Aufnahmetasche 44 eingreifenden Rastspitze 45 ausgestattet ist Zum Unterschied von den anderen Bauformen kommt hier eine Verstellschraube 46 zur Anwendung, die in eine Gewindeführung 47 der Traglasche 41 eingefügt ist und sich mit dieser zusammen in der Aufnahmetasche 44 verschieben läßt Mit ihrem unterhalb der Traglasche 41 befindlichen Ende 48 gleitet sie in einem die Längsverschiebbarkeit der Traglasche 41 begrenzenden Langloch 49 des Grundkörpers 50, womit sichergestellt ist, daß die Traglasche 41 nicht aus der Aufnahmetasche 44 herausgezogen werden kann. Eine die Verstellschraube 46 umgebende Schraubenfeder 51 drückt sich ständig gegen die Abstützung 52 im Grundkörper 50 und hält infolgedessen die Traglasche 41 stets in ihrer von der Verstellschraube 46 bestimmten oberen Stellung.
Die bei der Montage des Aufhängebeschlages an der Schrankseitenwand 53 für den Durchtritt des dem Wandhaken 54 aufliegenden äußeren Endes 55 der Traglasche 41 erforderliche, in der Schrankrückwand 56 ausgesparte kreisrunde öffnung 57 wird entsprechend den F i g. 20 und 21 mit einem seitlichen Ansatz 58 des Grundkörpers 50 abgedeckt. Auf diese Weise kann die flache und platzsparende Ausgestaltung des Aufhängebeschlages beibehalten werden.
Eine Abwandlung gegenüber dem in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Aufhängebeschlag besteht auch darin, daß die aus den F i g. 1 bis 5 sichtbaren Montagedübel 2 in Wegfall gekommen und durch Bohrungen 59 für Befestigungbichrauben 60 ersetzt worden sind. Selbstverständlich wäre es gleichfalls denkbar, die Merkmale aller beschriebenen Konstruktionen untereinander zu kombinieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke mit einem an der Innenfläche der Schrankseitenwand befestigten Grundkörper, in dem eine die Schrankrückwand durchsetzende, parallel zur Schrankseitenwand verlaufende Traglasche angeordnet ist, die mit ihrem durch die Schrankrückwand ragenden Ende zur Auflage auf einen Wandhaken ausgebildet und an ihrem dem Schrankinneren zugewandten Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar und in Längsrichtung der Traglasche verschiebbar gelagert ist, und mit mindestens einem in der Verschwenkrichtung der Traglasche verstellbar angeordneten, mit einer Verstellschraube zusammenwirkenden Anschlag, gegen den sich die Traglasche anlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellschraube (20) im Einbauzustand des Aufhängebeschlages mit ihrer Längsachse zumindest im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und daß der Anschlag als um den Schraubenzylinder verlaufender, gegenüber der Traglasche (7) frei drehbarer Ansatz ausgebildet ist
2. Einstellbarer Aufhängebeschlag nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) eine Einschnürung (21) aufweist, deren stirnseitige Enden die Ansätze für die mitzunehmende Traglasche (7) bilden.
3. Einstellbarer Aufhängebeschlag nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) die Traglasche (7) mit einem Führungsbund (23) erfaßt
4. Einstellbarer Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) seitlich von der Traglasche (7) im Grundkörper (1) angeordnet ist
5. Einstellbarer Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (20) an beiden Enden mit Schraubenzieherschlitzen versehen ist
6. Einstellbarer Aufhängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Traglasche (7) über angeformte Vorsprünge, Nasen (45) oder dergleichen in einen entsprechend geformten Rastbereich (Verzahnung 43) im Grundkörper (1) eingreift
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