DE2202308C3 - Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel - Google Patents
Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete MöbelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere
Büromöbel, mit einer von einem Schließzylinder od. dgl. in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange,
die zusätzlich durch Steuerkurven der Schubfächer in eine verrastende Schubfächer-Sperrstellung
bewegbar ist, um jeweils das Ausziehen nur eines Schubfaches zu ermöglichen.
Solche ein frontales Übergewicht vermeidenden und deshalb ein gleichzeitiges Herausziehen mehrerer
Schubfächer verhindernden Zentralverschlüsse sind in ihrem Aufbau jeweils auf ganz bestimmte Bauformen
von Möbeln, insbesondere Büroschränke, abgestimmt, also nicht universell verwendbar. Bei einer bekannten
Ausgestaltung (DE-OS 19 03 179) befindet sich an der Sperrstange eine mit einer seitlichen Ausbiegung
versehene Rastfeder. Die seitliche Ausbiegung rastet beim Anheben der Sperrstange hinter einem ortsfesten
Anschlag ein. Bezüglich desselben handelt es sich um eine die Möbelwand durchsetzende Schraube, welche
die Führungselemente für die Sperrstange fixiert Bei dieser Bauform ergeben sich montagetechnische
Schwierigkeiten, weil die Verrastung von dem genauen Sitz der Schraube abhängig ist.
zugrunde, einen Zentralverschluß der vorausgesetzten
Art einfachen Aufbaues anzugeben unter Verwirklichung eines die Montage wesentlich erleichternden
einfachen Rastmittels.
s Gelöst wird diese Aufgabe durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschriebea
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein die Zuordnung einer Sperrstange eines Zentralverschlusses für
mit Schubfächern ausgerüstete Möbel erleichterndes Rastmittel geschaffen. Das in Form einer unter
Federwirkung stehenden Kugel gestaltete Rastmittel ist dem Sperrstangen-Lager einverleibt bzw. je nach
is Konstruktion auch Teil dieses Lagers. Es wird im Wege
der Vormontage in einen Querkanal des einen Schuh bildenden Sperrstangen-Lagers eingelegt und wirkt mit
Gegenrastmitteln, beispielsweise in Form von Zahnlükken an den Schmalkanten der Sperrstange, zusammen.
Hierzu mündet der Querkanal in die eine Führungswand des Schuhes ein. Die entsprechende Ausrichtung des
Querkanals führt zu einer äußerst flachen Bauform eines solchen Sperrstangen-Lagers, wobei trotzdem ein die
flache ßauform nicht beeinträchtigender langer Führungskanal
für das Rastmittel realisierbar ist Die durch die gewählte Lage und Ausrichtung des Querkanales
gegebene Unabhängigkeit auch von seinem Durchmesser bringt überdies die günstige Möglichkeit, sehr starke
Rastfedern verwenden zu können. Der Rastfederdruck wirkt dabei in Querrichtung der Sperrstange unter
Herabsetzung der Reibung. Auch besteht die Möglichkeit, die Rastmittel-Federkraft zu justieren. Die
entsprechenden Nachstellmittel können zum Beispiel von einer Madenschraube gebildet sein, die in den
hierzu mit Gewinde auszustattenden Querkanal-Abschnitt eingedreht ist und das stufenlos nachstellbare
Stützlager für die Rastfeder bildet Die Montage der Sperrstange gestaltet sich einfach: Es sind lediglich die
mit und ohne Rastmittel versehenen Sperrstangen-Lager vom freien Ende her aufzuschieben. Das mit den
Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager wird sodann in Rasteingriff gebracht Es wird zusammen mit der
Sperrstange auf die Befestigungsstelle aufgelegt, angerissen und fixiert
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zentralverschluß ausgerüsteten
Büroschrankes,
w F i g. 2 eine Teildarstellung unter Verdeutlichung der
Betätigungsmittel für den Zentralverschluß,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsmittel des Zentralverschlusses,
F i g. 5 das mit den Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager in Einzeldarstellung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform dieses ω Sperrstangen-Lagers.
Der Schrank hat den Schrankkorpus 1. Bestandteile dieses Korpus sind die Decke 2, zwei Seitenwände 3, ein
Bodenstück 4 sowie die Rückwand 5.
Der Schrankkorpus 1 nimmt mehrere übereinander b' angeordnete, in horizontaler Richtung ausziehbare
Schubladen 6 auf. Diese sind frontseitig mit einer Griffhandhabe 7 ausgestattet. Teleskopartig ausfahrende
Führungsschienen S, die sich in Bodennähe der
Schublade an deren Außenkanten erstrecken, ermöglichen
eine Auszugslänge, welche nahezu der Länge der Schublade 6 entspricht
Die Auszugsbewegung der einzelnen Schubladen ist verriegelbar, und zwar durch Verlagerung einer von
einem Schließzylinder in Form eines Druckzylinders 9 betätigbaren, sich in vertikaler Richtung, vorzugsweise
seitlich der Schubladen 6 erstreckenden Sperrstange 10. Diese trägt einen schrankeinwärts gerichteten Zapfen
11. Letzterer greift in einen Schlitz 12 eines Steuerschlitzsegmentes
13 ein. Der Zapfen ist zur Herabsetzung der Reibung mit einer Rolle 14 bestückt
Das Steuerschlitzsegment 13 ist am freien Ende einer sich über die ganze Breite des Schrankes, d. h. seines
Innenraumes, erstreckenden, unter der Schrankdecke 2
angeordneten Drehstange 15 befestigt Drehstange und Steuerschlitzsegmente sind in bezug aufeinander undrehbar
festgelegt Letzteres setzt sich in eine beispielsweise materialeinheitlich angeformte Büchse
16 fort, in die radial eine Madenschraube 17 eindrehbar ist, deren der Aufnahmehöhlung 18 zugewandtes Ende
gegen die Abflachung 19 der Drehstange trifft Aufgabe der Madenschraube ist es, dieses Steuerschlitzsegment
13 gegen axiale Verschiebung zu sichern bzw. ein Justieren des Steuerschlitzsegmentes 13 in Achsrichtung 2r>
zu ermöglichen. Die radiale Festlegung wird durch die erwähnte Abflachung 19 bewirkt Die Aufnahmehöhlung
18 ist dem Querschnittsprofil der Drehstange 15 konturengenau angepaßt
Die Verbindung zwischen Druckzylinder 9 unu jo
Drehstange 15 erfolgt über eine mit einem Exzenterarm 20 versehene, längsverschieblich auf der Drehstange 15
angeordnete, undrehbar auf dieser gelagerten Büchse 21. Der Exzenterarm 20 weist einen sich parallel zur
Drehstange 15 erstreckenden Gelenkzapfen 22 auf. An r, diesem greift die Zugstange 23 an. Diese ist über einen
weiteren Gelenkzapfen 24 mit dem gabelförmig gestalteten Fortsalz 25 des Druckzylinders 9 gekuppelt
(vgl. Fig.4). Der Druckzylinder 9 steht unter Wirkung
einer nicht näher dargestellten Schraubengangfeder, die bestrebt ist, diesen in die in F i g. 1 dargestellte Lage zu
bringen.
Die Undrehbarkeit der Büchse 21 in bezug auf die Drehstange 15 ist ebenfalls durch die Abflachung 19
dieser Stange erreicht und durch die Tatsache, daß die 4·>
Büchse 21 zur Erzielung des formschlüssigen Eingriffes eine konturengenan ausgebildete Achshöhlung aufweist
Die Büchse 21 liegt in einer gabelförmigen öffnung 26
einer Tragplatte 27. Die gleichzeitig die Drehstange 15 lagernden Gabellappen 28, die durch Freischneiden und ίο
Hochwinkeln entsprechender Materialabschnitte aus der Tragplatte gebildet sind, stützen die längsverschiebliche
Büchse in Achsrichtung ab. Bei Montage der Sperreinrichtung läßt sich die den Druckzylinder 9
halternde Platte zusammen mit der Büchse in Achsrichtung auf der Drehstange stufenlos verschieben,
so daß der Druckzylinder an jeder gewünschten Stelle aus der Deckelstirnfläche 2' austreten kann.
Zur Halterung des Schließzylindergehäuses 29 sind ebenfalls aus der Tragplatte 27 Gabelvorsprünge 30 to
hochgebogen, die in je eine Quernut 31 des Schließzylindergehäuses 29 eintreten. Dieses Schließzylindergehäuse
29 ist in der Durchtrittsöffnung 32 der Schrankdeckelstirnfläche 2' noch einmal abgestützt
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind beim beschriebenen hi
Ausführungsbeispiel zwei beiderseits der Schubladen 6 vorgesehene Sperrstangen verwendet die mit je einem
endständig angeordneten Sieüerschiitzseginent {3 zusammenwirken.
Fig.3 zeigt die Vorrichtung in Sperrstellung. In
dieser Stellung wird der Zapfen 11 durch den Schlitz 12 des Steuersegmentes so gehalten, daß keine Vertikalverschiebung
der Steuerstange bzw. Steuerstangen 10 stattfinden kann. Erst nach Einführen und Betätigen
eines nicht dargestellten Schlüssels im Sinne des öffnens wird der Druckzylinder 9 unter Federwirkung
nach auswärts bewegt, was ein Verschwenken des Steuerschlitzsegmentes 13 zur Folge hat Der exzentrisch
verlaufende Schlitz 12 dieses Segmentes drückt dann die Sperrstange in Richtung des Pfeiles χ abwärts.
In dieser Stellung befindet sich der auf der Sperrstange 10 befestigte, in das Schrankinnere weisende Blockieningsz.apfen
33 in Entriegelungsstellung. Dies bedeutet, daß eine der übereinander angeordneten Schubladen 6
in Öffnungsstellung gezogen werden kann. Wird eine der Schubladen herausgezogen, so bewirkt ein den
Blockierungszapfen 33 übergreifender, ansteigender Steuerschlitz 34 einer seitlich einer jeden Schublade
angeordneten Führungsplatte 35 einhergehend mit dem Ausziehen der Schublade ein Hochsteuern der Sperrstange
10, deren andere Blockierungszapfen 33 sich dann vor die Führungsplatte 35 der anderen Schubladen
6 legen. Dieses Hochsteuern der Sperrstange ist behinderungsfrei möglich durch die sich an den Schlitz
12 des Steuerschlitzsegmentes anschließende Ausweichnische 12'. Die Hochstellage der Sperrstange wird durch
unten näher erläuterte Rastmittel aufrechterhalten.
Beim Wieder-Einwärtsschieben der Schublade wird der Blockierungszapfen vom Steuerschlitz 34 in eine
Grundstellung gebracht in der sich sämtliche Blockierungszapfen vor der blendenseitigen Steuerschlitzöffnung
befinden. Es kann hiernach wahlweise die gleiche oder eine andere Schublade wieder ausgezogen werden.
Durch Eindrücken des Zylinders 9 hingegen sind wieder alle Schubladen blockiert (Fig.3). Der Druckzylinder
kann abgeschlossen werden.
Die seitlich der Schublade 6 angeordnete Führungsplatte 35 sitzt an einem Halter 36.
An der Innenfläche der Schrankseitenwände 3 sitzen, die Sperrstangen 10 führende Lager 37, die mittels
Schrauben 38 od. dgl. befestigt sind. Mindestens eines dieser Sperrstangen-Lager 37 hat ein Rastmittel,
beispielsweise in Form eines materialeinheitlich vom Lager ausgehenden, federnden Lappens oder einer
Rastkugel 41. Letztere steht unter Wirkung einer Schraubengangdruckfeder 42, die sich an einer Nachstellschraube
43 abstützt
Kugel, Feder und Nachstellschraube sind in einen Kanal 44 des einen Schuh 45 bildenden Führungslagers
37 eingelagert.
Der Kanal 44 erstreckt sich als Querkanal zu dem Sperrstangenquerschnitt angepaßten Führungsöffnung
46. Er mündet in der einen der beiden seitlichen Führungswände 47 des Lagers 37.
Der Bohrungsquerschnitt des Querkanais 44 ist breiter bemessen als die schmalere lichte Breite B der
Führungsöffnung 46, so daß die Rastkugel 41 nach Herausziehen der Sperrstange 10 nicht aus dem Kanal
44 herausfällt Die dies verhindernden, durch Querschnittsdifferenz erzielten Anschlagschultern sind mit
45' bezeichnet.
Der Querkanal 44 erstreckt sich in der Ebene der Sperrstange und kann demzufolge eine die sichere
Funktion des Rastmittels aufrechterhaltende große Führungslänge aufweisen und überdies mit der schon
erwähnten Nachstellschraube 43 versehen sein, die mit
einem entsprechenden Gewindeabschnitt 44' des Querkanales 44 zusammenwirkt.
Die Feder 42 ist durch einen, eine Stützschulter 48 bildenden, hierzu abgesetzten Zapfen 49 zentriert. Das
diesem Zupfen 49 gegenüberliegende Ende weist einen Qucrschlitz 50 zum Ansetzen eines Justierwerkzeuges,
beispielsweise in Form eines Schraubendrehers, auf.
Der in Richtung des Querkanales 44 liegende, die Durchtrittsöffnung 51 für die Halteschraube 38 aufweisende
Flanschabschnitt ist der Kontur der Nachstellschraube entsprechend muldenartig ausgenommen.
Diese Mulde dient als Einführrinne 52 für die Nachstellschraube 43.
Bei der Ausgestaltung gemäß F i g. 6 ist der Schuh 45 einschließlich des die Führungsöffnung aufweisenden
Lagerabschnittes in einer Ausfräsung 53 in der Seitenwand 3' eingelagert. Bei der Lösung gemäE
F i g. 7 weist dieser auftragende Lagerabschnitt ir
Richtung des Möbelinnenraumes. Diese Zuordnungsweise eignet sich vornehmlich für Stahlschränke und füi
', solche Bauformen, bei denen die Nachstellbarkeit dei
Rastmittel von Bedeutung ist
Die in Höhen- und Seitenrichtung versetzter Gegenrastmittel 10' gestatten die Verwendung ein tine
derselben Sperrstange 10 auch an der gegenüberliegen-
in den Innenwand. Hierzu ist das Lager 37 einfach um die
Längsmittelachse y-y umzuwenden. Das Rastmittel 10' wirkt dann mit dem tief erliegenden Gegenrastmittel 10'
an der gegenüberliegenden Schmalkante der Stange IC zusammen, wobei das Lager selbst die gleiche
ι ·, Höhenlage aufweist wie das gegenüberliegende.
Claims (7)
1. Zentral Verschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere Büromöbel, mit einer von
einem Schließzylinder od. dgL in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange, die zusätzlich
durch Steuerkurven der Schubfächer in eine verrastende Schubfächer-Sperrstellung bewegbar
ist, um jeweils das Ausziehen nur eines Schubfaches zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrstangen-Rastmittel an dem Sperrstangen-Lager (37) sitzen.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Rastmittel
(Kugel 41) in einem Querkanal (44) des einen Schuh (45) bildenden Sperrstangen-Lagers (37) angeoidnet
ist und mit Gegenrastmitteln (1(K) an den Schmalkanten der Sperrstange (10) zusammenwirkt
3. Zentralverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einstellbarkeit der Rastmittel-Federkraft
4. Zentralverschluß nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) mit
einer die Rastmittel-Feder (42) beaufschlagenden Nachstellschraube (43) verschlossen ist
5. Zentralverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Führungsöffnung (46) querschnittsgrößere Querkanal (44) in
die eine Führungswand (47) des Schuhes (45) mündet
6. Zentralverschluß nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung des
Querkanals (44) sich in einsr Rinne (52) des Befestigungsflansches des Sperrstangen-Lagers (37)
fortsetzt
7. Zentralverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) außerhalb
der Längsmittelachse (y-y) des Lagerschuhes (45) verläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202308A DE2202308C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2202308A DE2202308C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202308A1 DE2202308A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202308B2 DE2202308B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2202308C3 true DE2202308C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5833350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2202308A Expired DE2202308C3 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202308C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378227B (de) * | 1982-08-27 | 1985-07-10 | Zoelling Paul Ag | Auszugsperre fuer schubladen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327688A1 (de) * | 1993-08-18 | 1995-02-23 | Schock Metallwerk | Auszugführung |
-
1972
- 1972-01-19 DE DE2202308A patent/DE2202308C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378227B (de) * | 1982-08-27 | 1985-07-10 | Zoelling Paul Ag | Auszugsperre fuer schubladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202308A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202308B2 (de) | 1978-09-07 |
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