DE3423075C2 - - Google Patents
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- DOSMHBDKKKMIEF-UHFFFAOYSA-N 2-[3-(diethylamino)-6-diethylazaniumylidenexanthen-9-yl]-5-[3-[3-[4-(1-methylindol-3-yl)-2,5-dioxopyrrol-3-yl]indol-1-yl]propylsulfamoyl]benzenesulfonate Chemical compound C1=CC(=[N+](CC)CC)C=C2OC3=CC(N(CC)CC)=CC=C3C(C=3C(=CC(=CC=3)S(=O)(=O)NCCCN3C4=CC=CC=C4C(C=4C(NC(=O)C=4C=4C5=CC=CC=C5N(C)C=4)=O)=C3)S([O-])(=O)=O)=C21 DOSMHBDKKKMIEF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
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- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem hö
henverstellbaren Scharnierarm, der mit einem Zwischenstück
auf einer Grundplatte gelagert ist, wobei eine Fugenver
stellschraube und eine Befestigungsschraube vorgesehen
sind, sowie eine Achse, die den Scharnierarm schwenkbar mit
dem Zwischenstück verbindet.
Im allgemeinen sind bei den heute im Möbelbau verwendeten
Scharnieren Verstellmöglichkeiten in zwei Richtungen gege
ben, und zwar in der Tiefe des Möbels und in der Richtung
der Möbeltürfuge. Ein derartiges Scharnier ist in der AT-PS
3 41 905 gezeigt. Die dritte Verstellmöglichkeit in der Höhe
des Möbelstückes wird meistens durch Verwendung eines zu
sätzlichen Teiles erzielt, beispielsweise indem die Grund
platte selbst nicht direkt an der Möbelseitenwand befestigt
wird, sondern an dieser mittels einer eigenen Montageplatte
gehalten ist. Die Verstellung des Scharnierarmes und des
Scharnieres in der Höhe des Möbels erfolgt dann zwischen
Grundplatte und Montageplatte. Ein Beispiel für ein derar
tiges Scharnier ist der AT-PS 3 69 101 zu entnehmen.
Aus der DE 25 48 153 A1 ist es bekannt, eine Achse, die
Tragarm und Zwischenstück koppelt, dazu zu verwenden, längs
dieser Achse die beiden Teile in Scharnier-Höhenrichtung
gegeneinander zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier zu schaffen,
dessen Scharnierarm in drei Dimensionen verstellbar ist,
d. h. in der Richtung der Türfugenbreite, in der Tiefe des
Möbels und in der Höhe des Möbels, ohne dabei einen bedeu
tenden Mehraufwand an Scharnierteilen zu erfordern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Scharnierarm einen verbiegbaren Lappen aufweist, der mit
einem parallel zu der Drehachse des Scharnieres ausgerich
teten Langloch versehen ist, durch das eine in einem Mut
tergewinde des Zwischenstückes gelagerte Klemmschraube ragt
und der Scharnierarm und das Zwischenstück gegeneinander in
Scharnierachsrichtung Spiel haben und die Höhenverstellung
zwischen dem Scharnierarm und dem Zwischenstück stattfin
det.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß der Lappen aus dem
Mittelsteg des mit U-förmigem Querschnitt ausgeführten
Scharnierarmes gestanzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der
Scharnierarm auf der Achse und/oder die Achse am Zwischen
stück mit Spiel gelagert ist und die Klemmschraube kopfsei
tig mit einem Konus versehen ist oder beim Schraubenkopf
eine Unterlagscheibe mit schrägem Rand ist, die an einem
Anschlag des Scharnierarmes seitlich anliegt.
Dadurch, daß der Scharnierarm auf der Achse oder die Achse
im Zwischenstück mit Spiel gelagert ist, ist bei gelocker
ter Klemmschraube der Scharnierarm leichter in der Höhe
verschiebbar. Beim Festziehen der Klemmschraube wird der
Scharnierarm gegen die Achse gedrückt und die gesamte
Scharnieraufhängung stabilisiert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Zwi
schenstück, das ein Blechprofil ist, eine seitliche Ausneh
mung aufweist, durch die der Kopf der Fugenverstellschraube
in das Zwischenstück einhängbar ist. Auf diese Art und
Weise können die einzelnen Scharnierteile leicht zusammen
gesetzt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren
der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Scharnier
drehachse durch einen Scharnierarm, ein Zwischenstück
und eine Grundplatte, die Fig. 2 zeigt die Ansicht Z
der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt den Schnitt A-B der Fig. 1,
die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Scharnierarm
und die Fig. 5, 6 zeigen zwei Schnitte durch den Scharnier
arm im Bereich des Lappens und der Klemmschraube.
Die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile
des Scharnieres, wie die Gelenkhebel und der Scharnier
topf, sind der besseren Übersichtlichkeit halber in den
Figuren der Zeichnungen nicht eingezeichnet.
Das erfindungsgemäße Scharnier weist einen Scharnierarm 1
auf, der als U-förmiger Bügel ausgeführt ist, ein Zwischen
stück 2, das ein Blechprofil ist und eine Grundplatte 3,
die beispielsweise ein Druckgußteil ist. Die Grundplatte 3
ist in herkömmlicher Weise mittels Schrauben oder Dübeln
an der Möbelseitenwand befestigt.
Die Grundplatte 3 weist seitlich Nuten 7 auf, in die das
Zwischenstück 2 mit Stegen 8 eingeschoben ist.
Im Zwischenstück 2 lagert eine Befestigungsschraube 5. Ist
das Zwischenstück 2 auf die Grundplatte 3 aufgeschoben, so
kann es in der Tiefe des Möbels positioniert werden. In
der gewünschten Stellung wird die Befestigungsschraube 5 so
angezogen, daß sie mit ihrem Ende auf die Grundplatte 3
drückt und das Zwischenstück 2 auf der Grundplatte 3 ver
spannt.
Im hinteren Bereich der Grundplatte 3 ist eine flache Nut 9
ausgearbeitet, in der die Befestigungsschraube 5 mit ihrem
vorderen Ende geführt ist. Diese Nut bildet mit ihrem
vorderen Anschlag 10 eine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes
Entfernen des Zwischenstückes 2, und somit des gesamten
Scharnieres von der Grundplatte 3, wenn die Befestigungs
schraube 5 gelockert ist. Am hinteren Ende des Scharnier
armes 1 ist eine Achse 4 vorgesehen, die den Scharnierarm 1
mit dem Zwischenstück 2 schwenkbar verbindet. Im vorderen
Bereich befindet sich die Fugenverstellschraube 11, die in
einem Muttergewinde 12 des Scharnierarmes 1 lagert und mit
ihrem Kopf 13 in das Zwischenstück 2 eingeschoben ist, wobei
das Zwischenstück 2 im Bereich der Fugenverstellschraube 11
eine nach der Seite hin offene Ausnehmung 14 aufweist, die
den Kopf 13 der Fugenverstellschraube 11 aufnimmt. Im
mittleren Bereich ist der Scharnierarm 1 mit einem heraus
gebogenen Lappen 15 versehen, der ein Langloch 16 aufweist.
Das Langloch 16 erstreckt sich parallel zur Drehachse des
Scharnieres. Im Zwischenstück 2 ist in einem Muttergewinde
17 die Klemmschraube 6 gelagert, die durch das Langloch 16
im Lappen 15 ragt.
Da die lichte Weite des Scharnierarmes 1 breiter als die
Breite des Zwischenstückes 2 ist, kann der Scharnierarm 1
bei gelockerter Klemmschraube 6 in der Höhe des Möbels in
bezug auf das Zwischenstück 2 verschoben werden, wobei
selbstverständlich die Ausnehmung 14 entsprechend breit
ausgebildet ist. Befindet sich der Scharnieraim 1 in der
gewünschten Stellung in bezug auf die Höhe des Möbels, so
wird die Klemmschraube 6 angezogen.
Die Verstellung des Scharnierarmes 1 in der Richtung der
Breite der Möbeltürfuge erfolgt auf gewohnte Art und Weise
durch Verdrehen der Fugenverstellschraube 11, wobei der
verbiegbare Lappen 15 nachgeben kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Scharnierarm 1 im Bereich
der Achse 4 mit Spiel am Zwischenstück 1 gelagert. Damit
beim Anziehen der Klemmschraube 6 die gesamte Einheit
Scharnierarm 1, Zwischenstück 2 und Grundplatte 3
stabilisiert wird, kann die Klemmschraube 6, wie in
der Fig. 5 gezeigt, beim Schraubenkopf 6′ mit einem
Konus 18 versehen sein. Wird die Klemmschraube 6 ange
zogen wird der Scharnierarm 1 in der Richtung des
pfeiles s gedrückt, wodurch er nicht nur bei der Klemm
schraube 6, sondern auch bei der Achse 4 starr gehalten
ist.
Eine andere Möglichkeit, die gewünschte Stabilisierung
zu erreichen, ist dadurch gegeben, daß bei der Klemm
schraube 6 unter den Schraubenkopf 6′ eine Unterlags
scheibe 19 eingelegt wird, die einen schrägen Rand 20
aufweist. Dieser schräge Rand 20 korrespondiert mit einem
schrägen Anschlag 21 des Scharnierarmes 1, der vom aus
dem Scharnierarm 1 herausgebogenen Lappen 15 gebildet
wird. Auch hier bewirkt ein Anziehen der Klemmschraube 6
einen Druck in der Richtung des Pfeiles s auf den
Scharnierarm 1, wodurch dieser an die Achse 4 gedrückt
wird. Wiederum kommt es zu einer starren Verbindung
zwischen dem Scharnierarm 1 und dem Zwischenstück 2.
Im Bereich der Befestigungsschraube 5 ist der Scharnier
arm 1 in herkömmlicher Weise mit einer Durchbrechung 22
versehen, die den Zugriff eines Schraubenziehers zur
Befestigungsschraube 5 gestattet.
Claims (4)
1. Scharnier mit einem höhenverstellbaren Scharnierarm, der
mit einem Zwischenstück auf einer Grundplatte gelagert
ist, wobei eine Fugenverstellschraube und eine Befesti
gungsschraube vorgesehen sind, sowie eine Achse, die den
Scharnierarm schwenkbar mit dem Zwischenstück verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (1) einen
verbiegbaren Lappen (15) aufweist, der mit einem parallel
zu der Drehachse des Scharnieres ausgerichteten Langloch
(16) versehen ist, durch das eine in einem Muttergewinde
(17) des Zwischenstückes (2) gelagerte Klemmschraube (6)
ragt und der Scharnierarm (1) und das Zwischenstück (2)
gegeneinander in Scharnierachsrichtung Spiel haben und die
Höhenverstellung zwischen dem Scharnierarm (1) und dem
Zwischenstück (2) stattfindet.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lappen (15) aus dem Mittelsteg des mit U-förmigem Quer
schnitt ausgeführten Scharnierarmes (1) gestanzt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scharnierarm (1) auf der Achse (4) und/oder die Achse (4)
am Zwischenstück (2) mit Spiel gelagert ist und die Klemm
schraube (6) kopfseitig mit einem Konus (18) versehen ist
oder beim Schraubenkopf (6′) eine Unterlagscheibe (19) mit
schrägem Rand (20) ist, die an einem Anschlag (21) des
Scharnierarmes (1) seitlich anliegt.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (2), das ein Blechprofil ist, eine seitliche
Ausnehmung (14) aufweist, durch die der Kopf der Fugenver
stellschraube (11) in das Zwischenstück (2) einhängbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3516480A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Moebelscharnier |
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- 1983-07-14 AT AT256983A patent/AT380063B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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