DE2918660A1 - Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes moebelscharnier - Google Patents

Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes moebelscharnier

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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

VON KREISLER "--SGHONWAiO : ELSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chern. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr, H.-K. Werner, Köln
8.5.1979 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln
Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil· und das Fl·ügel·scharnierteil· durch mit je zwei Achsen versehene Lenker verbunden sind und das Rahmenscharnierteil· eine Grundpiatte und eine Gel·enkträgerpl·atte aufweist und die Gelenkträgerpl·atte zu der Grundplatte in Längsrichtung verschiebbar ist und senkrecht zur Verschiebungsrichtung verstellt und arretiert werden kann, sowie bei dem die Scharnierteile zueinander unter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Ste^ung des Scharniers gehal·ten wird.
Bei Federscharnieren der vorstehend genannten Art ist es bekannt, einen Lenker an seinem in das Rahmenscharnierteil
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Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompalent Köln
ragenden Ende mit einer Verlängerung zu versehen, die mit einem an dem Rahmenscharnierteil angelenkten, unter Federwirkung stehenden Hebel bzw. einer an dem Hebel angebrachten Rolle zusammenwirkt. Bei einer Ausführungsform eines Feder-Scharniers sind als Federn für die Hebel Schraubendruckfedern verwendet. Da im allgemeinen, an der Gelenkträgerplatte wenig Platz vorhanden ist, können die Schraubendruckfedern nur verhältnismäßig wenig Windungen aufweisen, wodurch sich eine harte Federung ergibt. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind lange Schenkelfedern vorgesehen, die sich über die ganze Länge der Gelenkträgerplatte erstrecken. Da zwischen Gelenkträgerplatte und Grundplatte vielfach Verstell- und Feststellschrauben angeordnet sind, bedingt die lange Schenkelfeder eine verhältnismäßig breite Gelenkträgerplatte, damit die Schenkel der Feder in der U-Form der Gelenkträgerplatte untergebracht werden können. Im ganzen erhält man eine Gelenkträgerplatte von relativ großer Baulänge und Breite. Trotzdem ist die Federkraft der Feder nicht sehr groß. Bei einer weiteren Bauform ist als Feder eine Schrauben-Torsionsfeder angeordnet, deren Schenkel sich einerseits am Schwenkteil und andererseits am feststehenden Scharnierteil abstützen. Die Montage einer solchen Schrauben-Torsionsfeder ist verhältnismäßig schwierig. Außerdem erfordert die Schrauben-Torsionsfeder eine verhältnismäßig große Höhe des Rahmenscharnierteils bzw. der Gelenkträgerplatte, wenn die Federschenkel nicht überbeansprucht werden sollen. In allen Fällen ist die Ausbildung, Anordnung und Unterbringung der Feder für den Hebel in der Gelenkträgerplatte nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federscharnier der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Feder verwendet wird, die eine raumsparende Montage ermöglicht, eine hohe Schließkraft aufweist und dabei zugleich sehr elastisch ist. Die
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Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der von der Gelenk trägerplatte abgekehrten Seite des Hebels eine Blattfeder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an dem"freien Ende des Hebels und mit dem anderen Ende an der Innenfläche der Gelenkträgerplatte angreift und zwischen den Enden auf einem quer zu der Gelenkträgerplatte verlaufenden ortsfesten Ansatz, z.B. einen Stift, aufliegt.
Eine in vorstehender Weise vorgesehene Blattfeder ermöglicht eine äußerst platzsparende Anordnung und Unterbringung. Die Bauhöhe der Gelenkträgerplatte kann hierbei vergleichsweise verhältnismäßig gering gehalten werden. Die Montage ist einfach und schnell vorzunehmen. Die Blattfeder ist toleranzunabhängig und vermittelt eine hohe Schließkraft und ist dauerhaft. Die Blattfeder ergibt weiterhin eine hohe Elastizität.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Blattfeder als Doppelblattfeder ausgebildet, wobei die freien Enden der Blatteile dem Hebel zugekehrt sind. Hierbei können die Blatteile unterschiedliche Länge aufweisen. Vorteilhaft sind die Blatteile der Doppelblattfeder an dem an der Gelenkträgerplatte sich abstützenden Ende miteinander verbunden. Bei einer solchen doppelten Blattfeder läßt sich die elastische Wirkung noch wesentlich erhöhen. Ferner ergibt sich eine höhere Federkraft. Außerdem hat man es auf einfache Weise in der Hand, bei einer Doppelblattfeder die Federwerte innerhalb verhältnismäßig großer Grenzen variieren zu können.
Die Festlegung der Blattfeder an der Gelenkträgerplatte erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die Blattfeder eine Lochung aufweist, die einen Augenansatz der Gelenkträgerplatte übergreift. Ein solcher Augenansatz kann hierbei zugleich
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die Verstellschraube für die Gelenkträgerplatte aufnehmen. Dadurch wird der Einbau der Federung in der Gelenkträgerplatte äußerst gedrungen.
Zweckmäßig wird ein im Querschnitt U-förmiger Hebel verwendet, wobei die Rollen außen an den Hebelwangen angeordnet sein können. Hierbei ergibt sich bei dem raumsparenden Einbau ein unmittelbares Nebeneinanderliegen der Lenker und des Hebels innerhalb der Breite der Gelenkträgerplatte. Für die Auflage der Blattfeder dient zweckmäßig ein Ansatz an dem Quersteg des Hebels. Der Hebel bzw. die Rollen desselben können mit der Winkelkante der Verlängerung des Lenkers zusammengreifen, wobei die Winkelkante einen vorstehenden Nokken aufweisen kann, wodurch die Raststellungen der Scharnierteile in der Schließstellung und in der geöffneten Stellung wirksamer zum Ausdruck kommen. Zweckmäßig befindet sich die Verlängerung an dem tiefer in den Scharniertopf eingreifenden Lenker des Gelenkgestänges.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Federscharniers gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema bei geschlossenem Türflügel.
Fig. 2 und 3 stellen die Blattfeder gemäß der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht schematisch dar.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Hebel im Längsschnitt und in Draufsicht sowie im Schema.
Das Federscharnier 1 als verdeckt angeordnetes Scharnier für aufliegende Türflügel weist ein Rahmenscharnierteil 2 und
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ein Flügelscharnierteil 3 auf, die mit dem Rahmen 4 bzw. dem Flügel 5 verbunden sind. Das Flügelscharnierteil 3 besitzt eine an sich bekannte Topfform, während das Rahmenscharnierteil 2 sich aus einer Grundplatte 6 und einer Gelenkträgerplatte 7 zusammensetzt. Die Gelenkträgerplatte 7 ist mit dem topfförmigen Flügelscharnierteil 3 durch ein Gelenkgestänge verbunden, das aus den Lenkern 10 und 11 besteht, die mittels der Achsen 12 und 13 bei dem Lenker 10 und der Achsen 14 und 15 bei dem Lenker 11 an den Scharnierteilen angelenkt sind. Die Grundplatte 6 ist mittels der Schrauben 16 und 17 an dem Rahmen 4 befestigt. Mit 18 ist die Verstellschraube für die Gelenkträgerplatte 7 und mit 19 eine Arretierschraube bezeichnet.
Der Lenker 10, der in der geschlossenen Stellung der Scharnierteile am weitesten in den Flügelscharniertopf 3 greift, ist mit einer Verlängerung 20 versehen, die mit einem Hebel
21 zusammengreift. Der Hebel 21 ist um die ortsfeste Achse
22 verschwenkbar und kann an seinem freien Ende 21a mit der Verlängerung 20 zusammengreifen. Er kann im Querschnitt U-Form aufweisen und aus den Wangen 23 und 24 und dem Quersteg 25 bestehen, der mit einem Ansatz 26 versehen sein kann. Auf der Achse 27 können Rollen 28 gelagert sein, die zweckmäßig an der Außenseite der Wangen 23 und 24 vorgesehen sind. Die Verlängerung 20 kann an der Winkelkante, die dem Hebel 21 zugekehrt ist, einen vorstehenden Nocken 29 aufweisen, durch' den die Raststellungen in der geschlossenen und in der geöffneten Stellung des Scharniers gesichert sind. Die Verlängerung 20 kann auch unmittelbar mit den abgerundeten Enden 21a des Hebels 21 zusammengreifen.
Der Hebel 21 steht unter der Wirkung einer Blattfeder 30, die an der von der Gelenkträgerplatte 7 abgekehrten Seite des Hebels angeordnet ist. Die Blattfeder 30 stützt sich mit dem
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freien Ende 31 an dem Hebel 21 und mit dem anderen Ende 32 an der Gelenkträgerplatte 7 ab. Zwischen den Enden 31 und 3 2 liegt die Feder 30 auf einem querverlaufenden ortsfesten Ansatz 33 auf, der vorteilhaft als Stift ausgebildet ist und in dem Schenkel 34 der U-förmigen Gelenkträgerplatte 7 gelagert ist.
Die Blattfeder 30 ist zweckmäßig als Doppelblattfeder ausgebildet und weist die Blatteile 35 und 36 auf, wobei die freien Enden 31 und 31a der Doppelblattfeder in Richtung zu dem Hebel 21 liegen. Am anderen Ende sind die Blattfederteile 35, 36 bei 37 miteinander verbunden. Die Blattfeder 30 ist an dem rückwärtigen Teil mit einer Lochung 38 versehen, die einen Augenansatz 39 übergreift und dadurch gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist. Die hinteren Teile 32 der Blattfeder 30 können zu dem sonstigen Verlauf der Blattfeder abgewinkelt sein, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Augenansatz 39 kann als Gewindehülse für die Verstellschraube 18 dienen. Die Federblatteile 35, 36 sind um 180 zueinander gefaltet. In dem Blatteil 36 kann sich an die Bohrung 38 eine Ausnehmung 40 bis zum hinteren Ende anschließen.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Teile unter der Wirkung der Blattfeder 30 bei geschlossenem Flügelscharnierteil 3 mit dem Flügel 5. In der geöffneten Stellung des Flügels mit dem Scharnierteil 3 greift das freie Ende des Hebels 21 mit der Stirnfläche der Verlängerung 20 des Lenkers 10 zusammen. Der Nocken 29 der Verlängerung 20 bildet hierbei einen Druckpunktscheitel .
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    J Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil und das Flügelscharnierteil durch mit je zwei Achsen versehene Lenker verbunden sind und das Rahmenscharnierteil eine Grundplatte und eine Gelenkträgerplatte aufweist und gegebenenfalls die Gelenkträgerplatte zu der Grundplatte in Längsrichtung verschiebbar ist und senkrecht zur Verschiebungsebene verstellt und arretiert werden kann, und bei dem die Scharnierteile zueinander unter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wobei ein Lenker an seinem in das Rahmenscharnierteil ragenden Ende eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung aufweist, die mit einem an dem Rahmenscharnierteil angelenkten, unter Federwirkung stehenden Hebel bzw. einer an dem Hebel angebrachten Rolle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der von dem Rahmenscharnierteil bzw. der Gelenkträgerplatte (7) abgekehrten Seite des Hebels (21) eine Blattfeder (30) angeordnet ist, die mit dem einen Ende (31) an dem freien Ende des Hebels (21) und mit dem anderen Ende an der Innenfläche der Gelenkträgerplatte (7) angreift und zwischen den Enden auf einem quer zum Rahmenscharnierteil bzw. zur Gelenkträgerplatte (7) verlaufenden ortsfesten Ansatz (33), z.B. einen Stift, aufliegt.
  2. 2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) als Doppelblattfeder ausgebildet ist, und daß die freien Enden (31,31a) der Blatteile (35, 36) dem Hebel (21) zugekehrt sind, wobei die Blattfederteile verschiedene Längen aufweisen können.
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  3. 3. Federscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatteile (35,36) der Doppelblattfeder an dem an dem Rahmenscharnierteil bzw. der Gelenkträgerplatte (7) sich abstützenden Ende (37) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) eine Lochung (38) aufweist, die einen Augenansatz (39) der Gelenkträgerplatte (7) übergreift, wobei der Augenansatz (39) die Verstellschraube (18) für die Gelenkträgerplatte (7) aufnimmt .
  5. 5. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) im Querschnitt U-Form aufweist und Rollen (28) an der Außenseite der Hebelwangen (23,24) trägt, wobei ein Ansatz (26) an dem Quersteg (25) des Hebels (21) vorgesehen ist.
  6. 6. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) bzw. die Rollen (28) mit einer Winkelkante der Verlängerung (20) des Lenkers
    (10) zusammengreifen, und daß die Winkelkante einen vorstehenden Nocken (29) aufweist.
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