DE2122857B2 - Schnäpperscharnier für Möbeltüre - Google Patents

Schnäpperscharnier für Möbeltüre

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DE2122857B2 DE19712122857 DE2122857A DE2122857B2 DE 2122857 B2 DE2122857 B2 DE 2122857B2 DE 19712122857 DE19712122857 DE 19712122857 DE 2122857 A DE2122857 A DE 2122857A DE 2122857 B2 DE2122857 B2 DE 2122857B2
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Karl 6101 Wersau Lautenschlaeger Jun.
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schnäpperscharniere für Möbeltüren, und zwar geht sie von einem bekannten Scharnier aus, bei dem eines der Anschlagteile einen Einstecktopf aufweist, dessen Mantelwandung eine schräg verlaufende, federnde Zunge trägt, welche an einer am anderen Anschlagteil an seinem dem Gelenk zugewandten Ende angeordneten Anlagefläche gleitet und in einer Zwischenstellung über einen Totpunkt bewegbar ist, diesseits welchem sie die Tür in die Schließstellung drückt und jenseits welchem sie einen Druck in Öffnungsrichtung ausübt. Gegenstand des Hauptpatents 2 016 398 ist ein Schnäpperscharnier dieser Art, bei dem der Einstecktopf und die Zunge aus Kunststoff bestehen und die Anlagefläche so angeordnet ist, daß sie in der Schließstellung in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse der Zunge liegt.
Die vorliegende Erfindung geht von der gleichen
ίο Aufgabenstellung aus, ein einwandfrei arbeitendes Schnäpperscharnier zu schaffen, bei dem der Totpunkt der Schwenkbewegung der Tür dicht vor der Schließstellung liegt, löst diese Aufgabe aber auf einem konstruktivem Wege, der es gestattet, mit einer Grundtype des Scharniers unterschiedlichen Anforderungen Rechnung zu tragen. Dieses geschieht gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß in abgeänderter Ausgestaltung der Ausführung nach dem Hauptpatent die Zunge als vom Einstecktopf getrenntes Teil ausgebildet ist, in ihrer Schwenkachse im Einstecktopf schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Druckfeder steht.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, zu einer Grundtype eines Scharniers, das also aus dem Tragwand-Anschlagteil, dem Einstecktopf des Tür-Anschlagteils und dem Gelenk besteht, unterschiedliche Druckfedern vorzusehen, die beispielsweise von unterschiedlicher Federkraft sind. Besonders vorteilhaft ist es, als Druckfeder in anderweitig an sich bekannter ο Weise eine Schraubenfeder zu verwenden. Abgesehen vom Vorteil der Austauschbarkeit, bietet die Verwendung einer solchen Schraubenfeder die zusätzliche Möglichkeit, daß sie sich auf einer als Widerlager dienenden, wahlweise einstellbaren Schraube abstützt, so daß die Federkraft mittels dieser Schraube sogar kontinuierlich verändert und auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Es ist aber auch die Verwendung von Blattfedern möglich. Hierbei besteht eine besonders einfache konstruktive Lösung darin, die Blattfeder mit der Zunge in einem Stück zu spritzen. Für die Ausbildung und Anordnung der Schnäpperfeder gibt es also verschiedene Möglichkeiten, die an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert seien. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht im Schnitt das erste Ausführungsbeispiel, bei dem die Schnäpperfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist,
F i g. 2 das Tür-Anschlagteil für sich allein in Ansicht von oben,
F i g. 3 ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt das andere Ausführungsbeispiel, bei dem als Schnäpperfeder eine nach oben gebogene Blattfeder benutzt ist, und zwar ist diese Blattfeder mit der Zunge in einem Stück gespritzt,
F i g. 4 von diesem zweiten Ausführungsbeispiel auch wieder das Tür-Anschlagteil in Ansicht von oben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient dazu, eine Tür 1 an einer Möbelwand 2 schwenkbar zu befestigen. Das Tür-Anschlagteil weist den erwähnten Einstecktopf 3 mit Befestigungsflansch 4 auf, der sich, wie Fig. 2 erkennen läßt, nach der der Randkante abgewandten Seite etwa in Form eines zum Ende schmaler werdenden Armes erstreckt. Das Tragwand-Anschlagteil ist in der üblichen Weise als langgestreckter Tragarm S ausgebildet. Das Scharniergelenk besteht aus zwei Lenkern 6 und 7, die der Tür eine Schwenkbewegung um eine nur gedachte, im
Raum wandernde Schwenkachse verleihen.
An der der Randkante der Tür 1 abgewandten Seite des Einstecktopfes 3 ist, durch seitliche Schlitze 8 getrennt, das für die Erfindung wesentliche Element, nämlich die Zunge 9, angeordnet. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach dem Hauptpatent stellt sie ein selbständiges Teil dar, und zwar ist sie an ihrem unteren Ende mittels eines Lagerstiftes 20 schwenkbar gehaltert. Diese Zunge 9 steht — ebenso wie diejenige nach dem Hauptpatent - zum Boden des Ein-Stecktopfes nicht senkrecht, sondern sie ist mit ihrem freien Ende nach innen geneigt, derart, daß die Öse 10 der Schwingachse 11, mit der der Lenker 6 am Tragarm 5 gehaltert ist, im Bereich der Schließstellung des Scharniers mit der Zunge 9 in Berührung kommt und längs der Zunge entlanggleitet. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich die als Quersteg dienende Öse 10 dicht vor dem Totpunkt. Die Totpunktstellung ergibt sich, wenn die Verbindungslinie der Schwingachse 11 mit der Schwingachse 17 senkrecht auf der Innenfläche der Zunge 9 steht.
Zur Erzeugung der für die Schnäpperwirkung notwendigen federnden Kraft dient eine Feder 12, die in diesem Fall als Schraubenfeder, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet ist. Diese Feder ist in einer Röhre 13 gehaltert, in deren Bohrung in diesem Falle eine Stellschraube 14 hineingeschraubt ist. Mittels dieser Stellschraube 14 kann somit der Druck der Feder 12 wahlweise je nach Bedarf eingestellt werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, mit einer einzigen Scharniertype unterschiedlichen Anforderungen zu genügen.
Da in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung die als Quersteg dienende Öse 10 dicht vor dem Totpunkt steht, muß zum Schließen der Tür zunächst noch eine gewisse Kraft aufgewandt werden. Nach Überschreiten des Totpunktes wirkt die Feder 12 in dem entgegengesetzten Sinn, und zwar erzeugt sie dann eine Kraftkomponente, die auf die Schwingachse 11 in Schließrichtung wirkt. Auf diese Weise wird der Lenker 6 ganz nach unten gedrückt, d. h. es wird die Tür zuverlässig in die Schließstellung verbracht. Die ganze Anordnung ist hierbei so bemessen, daß auch in der Endstellung noch eine Kraftkomponente in schließender Richtung bestehen bleibt, die also die Tür in der Schließstellung festhält. Es handelt sich hierbei um die gleichen Fragen, die zu dem Hauptpatent eingehend behandelt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind für die übereinstimmenden Teile die gleichen Kennziffern benutzt.
Unterschiedlich ausgebildet ist die Zunge 9'. Diese ist zwar ebenfalls an ihrem unteren Ende mittels eines Lagerstiftes 20 schwenkbar befestigt, jedoch ist sie mit ihrer Feder 12' in einem einzigen Stück gefertigt und zwar aus Kunststoff gespritzt. Bei dieser Feder handelt es sich um eine nach oben gebogene Blattfeder, deren Abstützung am äußeren Ende mittels einer gelenkigen Halterung erfolgt. Zu diesem Zweck ist an das Ende der Blattfeder 12' ein Lagerzapfen 21 angespritzt, dessen Länge etwas größer ist als die Breite der Blattfeder, und der mit seinen beiden etwas überstehenden Enden in entsprechende Bohrungen von zwei seitlichen Stegen 22 einrastet. Es wird also auch in diesem Fall das Schnäpperelement als besonderes Bauteil gefertigt und in den Einstecktopf einfach eingesetzt.
Ebenso wie bei dem Scharnier gemäß F i g. 1 und 2 ist auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit gegeben, eine einzige Scharniertype - zumindest hinsichtlich ihres Hauptteiles - für verschiedene Anforderungen verwendbar zu machen. So kann man das aus der Zunge 9', der Blattfeder 12' und dem Lagerzapfen 21 bestehende Teil in verschiedenen Dimensionen herstellen, nämlich mit unterschiedlichen Stärken - d. h. Federkräften - der Blattfeder 12'. Der ganze Grundteil des Scharniers kann beibehalten bleiben und somit in großen Serien preisgünstig gefertigt werden. Es genügt, das genannte Einsatzteil in kleineren Serien, je nach den Anforderungen der Möbelhersteller, zu fertigen.
Beide Ausführungsbeispiele zeigen am unteren Ende der Zunge 9 bzw. 9' eine leichte Krümmung. Es sei erwähnt, daß die Zungen gegebenenfalls über ihre gesamte Länge eine gewisse Krümmung erhalten können, so daß die der Öse zugewandte Gleitfläche vorgewölbt ist. Dadurch kann man erreichen, daß bei gleicher Bemessung der Feder 12 bzw. 12' die durch die Feder im Totpunkt ausgeübte Kraft gesteigert wird, die Schnäpperwirkung also erhöht wird. Weiterhin kann auf diese Weise vermieden werden, daß in der Schließstellung die Öse 23 des Lenkers 7 mit der Zunge 9 bzw. 9' in störende Berührung kommt. Im übrigen kann durch geeignete Formgebung der vorwölbungskurve der Zunge der Totpunkt nach Maßgabe der jeweils vorliegenden Erfordernisse verlegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schnäpperscharnier für Möbeltüren, bei dem eines der Anschlagteile einen Einstecktopf aufweist, dessen Mantelwandung eine schräg verlaufende, federnde Zunge trägt, welche an einer am anderen Anschlagteil an seinem dem Gelenk zugewandten Ende angeordneten Anlagefläche gleitet und in einer Zwischenstellung über einen Totpunkt bewegbar ist, diesseits welchem sie die Tür in die Schließstellung drückt und jenseits welchem sie einen Druck in Öffnungsrichtung ausübt, wobei nach Patent 2 016 398 der Einstecktopf und die Zunge aus Kunststoff bestehen und die Anlagefläche so angeordnet ist, daß sie in der Schließstellung in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse der Zunge liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in abgeänderter Ausgestaltung die Zunge (9, 9') als vom Einstecktopf (3) getrenntes Teil ausgebildet ist, in ihrer Schwenkachse im Einstecktopf (3) schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Druckfeder (12, 12') steht.
2. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (9, 9') mittels eines Stiftes (20) im Bereich des Bodens des Einstecktopfes schwenkbar gelagert ist.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine Schraubenfeder (12) dient, die zwischen der rückwärtigen Fläche der Zunge (9) und dem dahinter liegenden Wandteil des Einstecktopfes (3) angeordnet ist.
4. Schnäpperscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (12) durch eine als Widerlager dienende, wahlweise einstellbare Schraube (14) abgestützt ist.
5. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder eine mit der Zunge (9') in einem Stück gespritzte, nach oben gebogene Blattfeder (12') dient, die sich von dem schwenkbaren Ende der Zunge in Richtung von dem Scharniergelenk fort erstreckt und sich mit ihrem äußeren Ende an einem vom Topfrand in dieser Richtung abgehenden Randflansch (4) schwenkbar abstützt.
6. Schnäpperscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das äußere Ende der gebogenen Blattfeder (12') ein Lagerzapfen (21) angespritzt ist, dessen Länge etwas größer ist als die Breite der Blattfeder, und der mit seinen beiden etwas überstehenden Enden in entsprechende Bohrungen von zwei seitlichen Stegen (22) des Flansches (4) einrastet.
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