DE2357648A1 - Weitwinkelscharnier - Google Patents

Weitwinkelscharnier

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DE2357648A1
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arm
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DE2357648A
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DE2357648C2 (de
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Juergen Wilke
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/183Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Anmelder: Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str.
'Weitwinkelscharnier "^
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelscharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse, wobei der Scharnierarm und das Einlaßgehäuse mittels Gelenkhebern miteinander verbunden sind. Solche Weitwinkelscharniere sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Nachteil der bekannten Weitwinkelscharniere liegt darin, daß sie einerseits recht aufwendig ausgebildet und nicht mit Zuhalteeinrichtungen ausgerüstet sind. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-r ein Weitwinkelscharnier der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist, zuverlässig arbeitet und eine dauerhafte Zuhalteeinrichtung besitzt. ;
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein erster Gelenkhebel mit seinem hinteren Ende längsverschiebiich auf dem Scharnierarm angeordnet und mit seinem vorderen Ende am Einlaßgehäuse angelenkt ist und zwischen
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seinen Enden eine Anlenkstelle für einen zweiten Gelenkhebel aufweist, der mit seinem, hinteren Ende am Scharnierarm und mit seinem vorderen Ende an einem dritten Gelenkhebel angeienkt ist, wobei eine unter Federvorspannung stehende Rastklinke zum klemmenden Hintergreifen der Welle ausgebildet ist, die den zweiten und dritten Gelenkhebel verbindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastklinke schwenkbar an einer als Flansch des Einlaßgehäuses ausgebildeten Verlängerung angelenkt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Rastklinke von einer Druckfeder beaufschlagt wird, die sich einerseits an einem feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses, andererseits am Rücken der Rastklinke abstützt.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der zweite Gelenkarm an seinem vorderen Ende eine mindestens der Breite der Rastklinke entsprechende Ausnehmung aufweist, wobei der Radius der Welle etwa dem Radius eines Rücksprungs der Rastklinke entspricht, in den die Welle bei geschlossenem Scharnier einlegbar ist.
Der erste Gelenkarm weist vorzugsweise an seinem hinteren Ende einen U-förmigen, den Scharnierarm übergreifenden Bereich auf, der in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem zweiten Gelenkarm in zwei seitliche Flansche übergeht, wobei in der Basis des U-förmigen Bereichs in der Nähe der Verbindungsstelle eine tiefeneinstellbare Anschlagschraube für den zweiten Gelenkarm vorgesehen ist.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Druckfeder in einer zur benachbarten Möbelinnenwand hin offenen länglichen Ausnehmung des Einlaßgehäuses, die sich im Flansch fortsetzt, geführt wird.
Das erfindungsgemäße Weitwinkelschnäpperscharnxer besitzt den Vorteil eines einfachen und stabilen Aufbaus. Durch die Art seiner Rastvorrichtung ist gewährleistet, daß diese Rast-
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•vorrichtung auch noch nach langjähriger Benutzung einwandfrei arbeitet und. nicht in ihrer Wirkung nachläßt. Das Vorsehen einer Rastklinke-, welche schwenkbar gelagert ist, und unter Federvorspannung steht, hat den Vorteil, daß man durch die Form der Klinke und durch die Wahl der. Druckfedercharakteristik das Schließverhalten und öffnungsverhalten des Scharniers sehr genau an die vom Möbelhersteller gewünschten Bedingungen, anpassen kann.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Weitwinkel-Scharniers mit angedeuteter Tür, jedoch ohne zugehörige Möbelseitenwand im geöffneten Zustand,
Fig. 2 das Weitwinkelscharnier gemäß Fig. 1 kurz vor Erreichen der Schließstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Weitwinkelscharnier in Schließstellung, -
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Scharnierarm, Fig. 6 einen Schnitt entlang VI— VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Unter ansieht des Sch ami er arms von der benachbarten Möbelinnenwand aus gesehen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Einlaßgehäuse,, Fig. 9 einen Schnitt entlang IX -^ IX gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen Längsschnitt entlang X - X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Unteransicht des Einlaßgehäuses mit Verlängerung.
Die Zeichnungsfiguren 4 bis 11 sind im wesentlichen Einzelteilzeichnungen. Aus den Zeichnungsfiguren 1 bis 3ist das Scharnier in zusammengebauten Zustand erkennbar. Ein Scharnierarm 4 besitzt eine gekrümmte, mit Kunststoff ausgelegte Gleitführung 5.
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Die Gleitführung 5 ist als Querschlitz ausgebildet und wird von einem Zapfen 6 durchsetzt. Der Zapfen durchsetzt weiterhin die seitlichen Schenkel 7 eines U-förmigen Bereichs 8, der das hintere Ende eines ersten Gelenkhebels 1 bildet. Der erste Gelenkhebel ist über eine Welle 9 scherenartig mit einem zweiten Gelenkhebel 2 verbunden. Vor der Welle 9 setzt sich der U-förmige Bereich in zwei seitlichen, zweifach abgekröpften Flaschen 10 fort. Die Flansche 10 umgreifen seitlich den zweiten Gelenkhebel, der an seinem hinteren Ende über eine Welle 11 am vorderen Ende des Scharnierarms if angelenkt ist. Am vorderen Ende des zweiten Gelenkhebels sitzt eine weitere Welle 12, mit deren Hilfe ein dritter Gelenkhebel 3 am zweiten Gelenkhebel angelenkt ist. Dieser dritte Gelenkhebel 3' ist mit seinem vorderen Ende am Einlaßgehäuse 13 angelenkt. Der dritte Gelenkhebel 3 besteht aus zwei, etwa Z-förmig gekröpften Flanschen. Auch das vordere Ende des zweiten Gelenkhebels ist mittels eines das Einlaßgehäuse 13 durchsetzenden, nicht dargestellten Stifte am Einlaßgehäuse gelenkig befestigt.
Das Einlaßgehäuse besitzt eine zur Auflage auf die Türinnenwand dienende, als Flansch 14 ausgebildete Verlängerung. Das Einlaßgehäuse wird mit Hilfe von drei Befestigungsschrauben in der Einlaßbohrung, unverdrehbar festgelegt. Am Ende des Flansches ist eine Rastklinke 15 schwenkbar gelagert. Die Rastklinke wird im geöffneten Zustand des Scharniers von einer Spiraldruckfeder 17 gegen einen Anschlag 16 gedrückt. Die Spiraldruckfeder liegt mit ihrem einen Ende am Rücken der Rastklinke 15 an. Mit ihrem anderen Ende stützt sie sich an einem feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses 13 ab. Die Führung der Spiralfeder erfolgt innerhalb eines tunnelartigen Gehäusevorsprungs 18.
Die Rastklinke 15 besitzt eine Ausnehmung 19, die neben einer Nase 20 liegt. Im geschlossenen Zustand des Scharniers greift die Rastklinke 15. durch den Schlitz 20 des zweiten Gelenkhebels und hält mit der Ausnehmung 19 die Welle 12 fest. Während des Schließvorgangs rutscht die Welle 12 über die Kurvenbahn 22 der Rastklinke 15, wobei die Rastklinke gemäß Zeichnungsfiguren
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1 bis 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Welle 12 über die Nase 20 hinweggerutscht und in die Ausnehmung 19 eingefallen ist.
Das Öffnen des Scharniers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Öffnen bzw. Schließen wandert der Zapfen 6 in der Führung 5 des Scharnierarms 4 hin und her. Der zweite Scharnierarm ist als Winkelhebel ausgebildet.' Der Winkel zwischen den beiden Hebelarmen beträgt ca. 110°.
In der Nähe der Welle 9 setzt sich der U-förmigeBereich 8 lediglich in zwei seitlichen Flanschen 23 fort. Am Ende des U-förmigen Bereichs ist eine Anschlagschraube 24 vorgesehen, die durch Hinein- oder Herausdrehen in Richtung auf den zweiten Gelenkhebel bewegbar ist. Diese Anschlagschraube 24 dient als Anschlag für den zweiten Gelenkhebel 2, an dessen Rücken sie sich anlegt. Mit Hilfe der Anschlagschraübe kann der öffnungswinkel des Weitwinkelscharniers genau eingestellt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Weitwinkelscharnier mit einem· Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse, wobei Scharnierarm und Einlaßgehäuse mittels Gelenkhebeln miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gelenkhebel (1) mit seinem hinteren Ende längsverschieblich auf dem Scharnierarm (4) angeordnet und mit seinem vorderen Ende am Einlaßgehäuse (13)angelenkt ist und zwischen seinen Enden eine Anlenkstelle (9) für einen zweiten Gelenkhebel (2) aufweist, der mit seinem hinteren Ende (11) am Scharnieram und seinem vorderen Ende (12) an einem dritten Gelenkhebel (3) angelenkt ist, wobei eine unter Federvorspannung stehende Rastklinke (15) zum klemmenden Hintergreifen der Welle (12) ausgebildet ist, die den zweiten (2) und dritten (3) Gelenkhebel verbindet.
2. Weitwinkelscharnier nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (15) schwenk-
■' bar an einer als Flansch (14) des Einlaßgehäuses (13) ausgebildeten Verlängerung angelenkt ist.
3. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1 und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (15) von einer Druckfeder (17) beaufschlagt wird, die sich einerseits an einem feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses, andererseits am Rücken der Rastklinke (15) abstützt.
4. Weitwinkelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkarm (2) an seinem vorderen Ende einen mindestens der Breite der Rastklinke (15) entsprechenden Schlitz (2O) aufweist, wobei der Radius der Welle (12) etwa dem Radius einesRücksprungs (19) der Rastklinke entspricht,
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in den die Welle (12) bei geschlossenem Scharnier einlegbar ist. ■ ■ . - ". ■ . " ■■ ■',-■" ; ■-. "■
5. Weitwinkelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da du r c h ge kenn zeich η et, daß der erste Gelenkarm (1) an seinem hinteren-Ende einen U-förmigen, den Scharnierarm (4) übergreifenden Bereich.
(8) aufweist, der in der Nähe "'der-,Verbindungsstelle mit dem zweiten Gelenkarm (2) in zwei seitliche Flansche (22) tibergeht , wobei in der Basis des U-förmigen Bereichs in der Nähe der Verbindungsstelle- (9) eine tie fene ins te llbäre Anschlagschraube (24) für den zweiten Gelenkärm (2) vorgesehen ist.
6. Weitwinkelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k; e η η ζ e ic h η e t, daß die Druckfeder eine Spiraldruckfeder, (17) ist, die in einer zur benachbarten Möbelinnenwand hin offenen länglichen Ausnehmung (18) des Einlaßgehäuses, die sich im Flansch fortsetzt, geführt ist.
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DE19732357648 1973-11-19 1973-11-19 Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse Expired DE2357648C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7207570U (de) * 1971-03-09 1972-06-29 Blum J Gmbh Moebelscharnier
DE2122857B2 (de) * 1970-04-07 1973-10-11 Karl Lautenschlaeger Kg Moebelbeschlagfabrik, 6101 Reinheim Schnäpperscharnier für Möbeltüre
DE7303325U (de) * 1973-01-30 1973-11-15 Grob K Teleskop-scharnier

Patent Citations (3)

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DE7303325U (de) * 1973-01-30 1973-11-15 Grob K Teleskop-scharnier

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