DE2357648C2 - Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse - Google Patents
Scharnier mit einem Scharnierarm und einem EinlaßgehäuseInfo
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- DE2357648C2 DE2357648C2 DE19732357648 DE2357648A DE2357648C2 DE 2357648 C2 DE2357648 C2 DE 2357648C2 DE 19732357648 DE19732357648 DE 19732357648 DE 2357648 A DE2357648 A DE 2357648A DE 2357648 C2 DE2357648 C2 DE 2357648C2
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
- E05D3/183—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse, bei dem ein
erster Gelenkhebel mit seinem hinteren Ende schwenkbar und in Längsrichtung verschieblich mit dem so
Scharnierarm verbunden und mit seinem vorderen Ende am Einlaßgehäuse angelenkt ist, und der erste
Gelenkhebel zwischen seinen Enden eine Anlenkstelle für einen zweiten Gelenkhebel aufweist, der mit seinem
hinteren Ende am Scharnierarm und mit seinem vorderen Ende an einem dritten Gelenkhebel angelenkt
ist, wobei eine unter der Spannung einer Druckfeder siehende schwenkbare Rastklinke zum klemmenden
Hintergreifen einer die Gelenkhebel verbindenden Welle ausgebildet ist
Bei Weitwinkelscharnieren mit Zuhalteinrichtungen besteht das Problem, daß die Rast- und Federelemente
so ausgebildet und angeordnet sein müssen, daß die größtmögliche Zuhaltekraft erzeugt wird. Zum Erreichen
dieses Ziels ist es erforderlich, kräftig dimensionierte Federn einzusetzen. Außerdem mu&ein günstiger
Angriffspunkt der Federkraft gewählt werdea können. Die Kraft sollte an einer Stelle des Scharniers angreifen
können, die ein maximales Drehmoment zuläßt
Bei einem bekannten Weitwinkelscharnier der eingangs erwähnten Art (DE-GM 73 03 325) ist die
Bemessung und Anordnung der Feder sehr ungünstig. Mit dieser bekannten Lösung sind die geforderten
Zuhaltekräfte nicht erreichbar. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Weitwinkelscharnier ein Rastelement
so angeordnet und ausgebildet daß es ein dem Zuhalte-Moment entgegengesetztes Moment erzeugt
wodurch die ohnehin geringen Zuhaltekräfte in nachteiliger Weise noch weiter reduziert werden.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Scharniers besteht in dessen ungünstiger Lagerung
mittels einer Schiebeverbindung. Eine derartige Ausbildung ist technisch aufwendig und ungünstig zu fertigen.
Zudem ist die beim bekannten Weitwinkelscharnier vorgesehene Dreh-Schwenkverbindung teuer und anfäl-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Scharnier der bekannten Art so auszubilden, daß mit
einem geringeren Aufwand ein Scharnier entsteht welches praktisch beliebig groß wählbare Zuhaltekräfte
erzeugen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die von der Rastklinke hintergreifbare Welle den zweiten
Gelenkhebel und den dritten Gelenkhebel verbindet wobei die schwenkbare Rastklinke an einer als Flansch
des Einlaßgehäuses angeordneten Verlängerung angelenkt ist
Bei einem derartigen Scharnier kann eine ausreichend groß und kräftig dimensionierte Feder vorgesehen
werden. Es sind günstige Hebelverhältnisse und Drehmomente erzielbar und zudem ist eine einfache
und preisgünstige Herstellung dieses Scharniers möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stützt sich die Druckfeder einerseits an einem
feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses und andererseits am Rücken der Rastklinke ab.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Gelenkhebel an seinem
"orderen, dem dritten Gelenkhebel angelenkten Ende einen mindestens der Breite der Rastklinke entsprechenden
Schlitz aufweist, wobei der Radius der Welle etwa dem Radius eines Rücksprungs der Rastklinke
entspricht, in dem die Welle bei geschlossenem Scharnier einlegbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es
sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß der erste Gelenkhebel an seinem hinteren Ende einen U-förmigen,
den Scharnierarm übergreifenden Bereich aufweist, der in der Nähe der Anlenkstelle mit dem zweiten
Gelenkhebel in zwei seitliche Flansche übergeht, wobei in der Basis des U-förmigen Bereichs in der Nähe der
Anlenkstelle eine einstellbare Anschlagschraube für den zweiten Gelenkhebel vorgesehen ist.
Schließlich wird in einer Ausgestaltung der Erfindung
noch vorgeschlagen, daß die Druckfeder eine Schrau-
benfeder ist, die in einer zur benachbarten Möbelinnenwand
hin offenen länglichen Ausnehmung des Einlagegehäuses, die sich im Flansch fortsetzt, geführt ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Scharniers
mit angedeuteter Tür, jedoch ohne zugehörige Möbelseitenwand im geöffneten Zustand,
Fig.2 das Scharnier gemäß Fig. 1 kurz vor to
Erreichen der Schließstellung,
Fig.3 einen Schnitt durch das Scharnier in
Schließstellung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Scharnierann, F i g. 6 einen Schnitt entlang VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Unteransicht des Scharnierarms von der benachbarten Möbelinnenwand aus gesehen,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Einlaßgehäuse,
F i g. 9 einen Schnitt entlang IX-IX gemäß F i g. 8, F i g. 10 einen Längsschnitt entlang X-X in F i g. 8,
F i g. 11 eine Unteransicht des Einiaßgchäuscs mit Verlängerung.
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Scharnierann, F i g. 6 einen Schnitt entlang VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Unteransicht des Scharnierarms von der benachbarten Möbelinnenwand aus gesehen,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Einlaßgehäuse,
F i g. 9 einen Schnitt entlang IX-IX gemäß F i g. 8, F i g. 10 einen Längsschnitt entlang X-X in F i g. 8,
F i g. 11 eine Unteransicht des Einiaßgchäuscs mit Verlängerung.
Die Zeichnungsfiguren 4 bis 11 sind im wesentlichen
Einzelteilzeichnungen. Aus den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 ist das Scharnier in zusammengebautem Zustand
erkennbar. Ein Scharnierarm 4 besitzt eine gekrümmte, mit Kunststoff ausgelegte Gleitführung 5.
Die Gleitführung 5 ist als Querschlitz ausgebildet und wird von einem Zapfen 6 durchsetzt Der Z?.pfen 6
durchsetzt weiterhin die seitlichen Schenkel 7 eines U-förmigen Bereichs 8, der das hintere Ende eines
ersten Gelenkhebels 1 bildet Der erste Gelenkhebel 1 ist über eine Welle 9, weiche eine Anlenkstelle bildet,
scherenartig mit einem zweiten Gelenkhebel 2 verbunden. Vor der Welle 9 setzt sich der U-förmige Bereich in
zwei seitlichen, zweifach abgekröpften Flanschen 10 fort Die Flansche 10 umgreifen seitlich den zweiten
Gelenkhebel 2, der an seinem hinteren Ende über eine Welle 11 am vorderen Ende des Scharnierarms 4
angelenkt ist. Am vorderen Ende des zweiten Gelenkhebels 2 sitzt eine weitere Welle 12, mit deren
Hilfe ein dritter Gelenkhebel 3 am zweiten Gelenk 2 angelenkt ist. Dieser dritte Gelenkhebel ist mit seinem
vorderen Ende am Einlaßgehäuse 13 angelenkt Der « dritte Gelenkhebel 3 besteht aus zwei, etwa Z-förmig
gekröpften Flanschen. Auch das vordere Ende des zweiten Gelenkhebels 2 ist mittels eines das Einlaßgehäuse
13 durchsetzenden, nicht dargestellten Stiftes an; Einlaßgehäuse gelenkig befestigt
Das Einlaßgehäuse 13 besitzt eine zur Auflage auf die
Türinnenwand dienende, als Flansch 14 ausgebildete Verlängerung. Das Einlaßgehäuse 13 wird mit Hilfe von
drei Befestigungsschrauben in der Einlaßbohrung unverdrehbar festgelegt Am Ende des Flansches 14 ist
eine Rastklinke 15 schwenkbar gelagert Die Rastklinke 15 wird im geöffneten Zustand des Scharniers von einer
Druckfeder 17 gegen einen Anschlag 16 gedruckt Die Druckfeder 17 liegt mit ihrem einen Ende am Rücken
der Rastklinke 15 an. Mit ihrem anderen Ende stützt sie sich an einem feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses
13 ab. Die Führung der Druckfeder 17 erfolgt in einer länglichen Aufnehmung 18 eines tunnelartigen Gehäusevorsprungs.
Die Rastklinke 15 besitzt einen Rücksprung 19, der neben einer Nase 20 liegt Im geschlossenen Zustand des
Scharniers greift die Rastklinke 15 dir.ch den Schlitz 20'
des zweiten Geienkhebeis 2 und bait mit dem
Rücksprung 19 die Welle 12 fest Während des Schließvorgangs rutscht die Welle 12 über die
Kurvenbahn 21 der Rastklinke 15, wobei die Rastklinke gemäß Zeichnungsfiguren 1 bis 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt bis die Welle 12 über die Nase 20 hinwegrutscht und in den Rücksprung 19
eingefallen ist
Das Öffnen des Scharniers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Öffnen bzw. Schließen wandert der
Zapfen 6 in der Gleitführung des Scharnierarms 4 hin und her.
Der zweite Gelenkhebel 2 ist als Winkelhebel ausgebildet Der Winkel zwischen den beiden Winkelhebelarmen
beträgt ca. 110".
In der Nähe der Welle 9 setzt sich der U-förmige
Bereich 8 lediglich in zwei seitlichen Flanschen 22 fort. Am Ende des U-förmigen Bereichs ist eine Anschlagschraube
24 vorgesehen, die durch Hinein- oder Herausdrehen in Richtung auf den zweiten Gelenkhebel
2 bewegbar ist Diese Anschlagschraube 24 dient als Anschlag für den zweiten Gelenkhebel 2, an dessen
Rücken sie sich anlegt, Mit Hilfe der Anschlagschraube kann der Öffnungswinkel des Scharniers genau
eingestellt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse, bei dem ein erster Gelenkhebel mit
seinem hinteren Ende schwenkbar und in Längsrichtung verschieblich mit dem Scharnierarm verbunden
und mit seinem vorderen Ende am Einlaßgehäuse angelenkt ist, und der erste Gelenkhebel zwischen
seinen Enden eine Anlenkstelle für einen zweiten Gelenkhebel aufweist, der mit seinem hinteren Ende ι ο
am Scharnierann und mit seinem vorderen Ende an einem dritten Gelenkhebel angelenkt ist, wobei eine
unter der Spannung einer Druckfeder stehende schwenkbare Rastklinke zum klemmenden Hintergreifen
einer die Gelenkhebel verbindenden Welle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Rastklinke (15) hintergreifbare Welle (12) den zweiten Gelenkhebel (2) und den
dritten Gelenkhebel (3) verbindet, wobei die schwenkbare Rastklinke an einer als Flansch (14) des
Einlaßgehäuses (13) angeordneten Verlängerung angelenkt ist
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (17) sich einerseits an einem feststehenden Bereich des Einlaßgehäuses
und andererseits am Rückf a der Rastklinke (15) abstützt
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkhebel (2) an
seinem vorderen, dem dritten Gelenkhebel (3) angelenkter Ende einen mindestens der Breite der
Rastklinke (15) entsorechenden Schlitz (20') aufweist, wobei der Raclius der Welle (12) etwa dem
Radius eines Rücksprungs /19) der Rastklinke
entspricht, in den die Welle (12) bei geschlossenem Scharnier einlegbar ist
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkhebel
(1) an seinem hinteren Ende einen U-förmigen, den Scharnierarm (4) übergreifenden Bereich (8) auf- ίο
weist, der in der Nähe der Anlenkstelle mit dem zweiten Gelenkhebel (2) in zwei seitliche Flansche
(22) übergeht, wobei in der Basis des U-förmigen Bereichs in der Nähe der Anlenkstelle (9) eine
einstellbare Anschlagschraube (24) für den zweiten Gelenkhebel (2) vorgesehen ist
5. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfeder (17) eine Schraubenfeder ist, die in einer zur benachbarten Möbelinnenwand hin offenen
länglichen Ausnehmung (18) des Einlaßgehäuses, die sich im Flansch fortsetzt, geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357648 DE2357648C2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse |
AT752674A AT360857B (de) | 1973-11-19 | 1974-09-19 | Weitwinkelschnappscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357648 DE2357648C2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357648A1 DE2357648A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2357648C2 true DE2357648C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=5898486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357648 Expired DE2357648C2 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Scharnier mit einem Scharnierarm und einem Einlaßgehäuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT360857B (de) |
DE (1) | DE2357648C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122857C3 (de) * | 1970-04-07 | 1974-05-22 | Karl Lautenschlaeger Kg Moebelbeschlagfabrik, 6101 Reinheim | Schnäpperscharnier für Möbeltüre |
AT317036B (de) * | 1971-03-09 | 1974-08-12 | Blum Gmbh Julius | Möbelscharnier |
DE7303325U (de) * | 1973-01-30 | 1973-11-15 | Grob K | Teleskop-scharnier |
-
1973
- 1973-11-19 DE DE19732357648 patent/DE2357648C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-19 AT AT752674A patent/AT360857B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2357648A1 (de) | 1975-05-28 |
AT360857B (de) | 1981-02-10 |
ATA752674A (de) | 1980-06-15 |
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Legal Events
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