DE2918660C2 - - Google Patents

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DE2918660C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Federscharnier, insbe­ sondere ein verdeckt angeordnetes Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil und das Flügelscharnierteil durch mit je zwei Achsen versehene Lenker verbunden sind und das Rahmenscharnierteil eine Grundplatte und eine Gelenkträger­ platte aufweist und gegebenenfalls die Gelenkträgerplatte zu der Grundplatte in Längsrichtung verschiebbar ist und senkrecht zur Verschiebungsebene verstellt und arretiert werden kann, und bei dem die Scharnierteile zueinander un­ ter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wobei ein Lenker an seinem in das Rahmenscharnierteil ragen­ den Ende eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung auf­ weist, die mit einem an dem Rahmenscharnierteil angelenk­ ten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel bzw. einer an dem Hebel angebrachten Rolle zusammenwirkt.
Ein solches Federscharnier ist durch die DE 20 01 684 B2 bekannt. Bei der Feder handelt es sich um eine Schrauben­ torsionsfeder, durch deren schraubenförmige Windungen ein Haltebolzen geführt ist, wobei der Bolzen nur eine Halte­ rungswirkung ausübt. Die Montage einer Schraubentorsions­ feder ist verhältnismäßig schwierig und umständlich. Die Vorspannung wird durch ein Spannen der beiden freien Schen­ kel der Schraubentorsionsfeder in mehr oder weniger tangen­ tialer Weise durch Druck auf die beiden freien Enden er­ zielt. Bei der Schraubentorsionsfeder mit den kurzen Schen­ kelenden muß die Feder verhältnismäßig hart sein, um die gewünschte Wirkung der Zuziehung zu erzielen. Die kurzen Schenkel der Torsionsfeder haben die ganze Kraft zu ent­ wickeln. Darunter leidet auch die Art der Zuziehbewegung des Türflügels.
In dem DE-GM 19 02 919, Fig. 14, ist an dem Rahmenschar­ nierteil eine Biegeblattfeder vorgesehen, die auf einen ei­ gens dafür angeordneten Vorsprung des Schwinghebels ein­ wirkt. Dabei ist das Rahmenscharnierteil mit einer Ausbuch­ tung versehen, um die gewünschte Federwirkung zu erreichen. Entsprechend ist der Schwinghebel mit einem Vorsprung aus­ gestattet, um die Federung nur einigermaßen unterzubringen und zur Wirkung kommen zu lassen. Dabei ist das Rahmen­ scharnierteil verhältnismäßig hoch gebaut, um eine Fede­ rungsfunktion zu ermöglichen. Außer der baulichen Verunstal­ tung des ortsfesten Scharnierteils tritt noch der Nachteil hinzu, daß die Biegeblattfeder äußerst kurz gehalten wer­ den muß, was zu einer hart arbeitenden Blattfeder führt.
Hohe Verschleißbeanspruchungen und nur geringe Dauerhaftig­ keit sind die Folge, abgesehen davon, daß die Federwirkung mehr oder weniger schlagartig vor sich geht.
Die DE 78 26 062 U1 beschreibt ein Federscharnier, bei dem die Blattfeder etwa in der Mitte der Länge derselben um 180° umgebogen ist, so daß die jeweils wirksame Federlänge verhältnismäßig kurz ausfällt. Das Federscharnier weist ei­ ne vergrößerte Bauhöhe auf. Ferner sind auch hier die freien Enden der Blattfeder verhältnismäßig kurz, wodurch sich eine gewisse Härte in der Elastizität ergibt. Da das eine Ende der Blattfeder an der Stirnfläche eines Federarmes zur An­ lage kommt, stellt sich eine erhebliche Reibung ein, was den Öffnungs- und Schließvorgang des Flügels schwerfällig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federscharnier der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Feder verwendet wird, die eine hohe Schließkraft vermittelt, dabei zugleich sehr elastisch ist und eine einfache Montage sowie ein leich­ tes Vorspannen ermöglicht.
Die Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß an der von dem Rahmenscharnierteil bzw. der Gelenkträgerplatte abgekehrten Seite des Hebels eine Blattfeder angeordnet ist, die mit dem vom He­ bel abgekehrten Ende mittels einer Lochung einen Augenan­ satz der Gelenkträgerplatte übergreift, und daß ein quer zum Rahmenscharnierteil bzw. zur Gelenkträgerplatte ver­ laufender ortsfester Ansatz, z. B. ein Stift, die lamellen­ artige Blattfeder zur Erzielung der Vorspannung untergreift.
Eine in vorstehender Weise ausgebildete und angeordnete Blattfeder ermöglicht eine äußerst platzsparende Anordnung und Unterbringung. Die Bauhöhe der Gelenkträgerplatte kann vergleichsweise verhältnismäßig gering gehalten werden.
Durch die Lochung in der Blattfeder ergibt sich zugleich eine sichere Führung dieser an dem Augenansatz. Dies er­ leichtert eine schnelle Montage. Die Blattfeder ist tole­ ranzunabhängig und vermittelt eine hohe Schließkraft und ist dauerhaft. Sie weist weiterhin eine hohe Elastizität auf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die freien Enden der Blatteile einer an sich bekannten Doppelblatt­ feder dem Hebel zugekehrt, wobei die Blattfederteile ver­ schiedene Längen aufweisen. Vorteilhaft sind die Blatteile der Doppelblattfeder an dem an der Gelenkträgerplatte sich abstützenden Ende miteinander verbunden. Bei einer solchen doppelten Blattfeder läßt sich die elastische Wirkung noch wesentlich erhöhen. Ferner ergibt sich eine höhere Feder­ kraft. Außerdem hat man es auf einfache Weise in der Hand, bei einer Doppelblattfeder die Federwerte innerhalb ver­ hältnismäßig großer Grenzen variieren zu können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Augenan­ satz, über die die Lochung der Blattfeder greift, die Ver­ stellschraube für die Gelenkträgerplatte auf. Dadurch wird der Einbau der Federung in der Gelenkträgerplatte äußerst gedrungen.
Zweckmäßig wird ein im Querschnitt U-förmiger Hebel verwen­ det, wobei die Rollen außen an den Hebelwangen angeordnet sein können. Hierbei ergibt sich bei dem raumsparenden Ein­ bau ein unmittelbares Nebeneinanderliegen der Lenker und des Hebels innerhalb der Breite der Gelenkträgerplatte. Für die Auflage der Blattfeder dient zweckmäßig ein Ansatz an dem Quersteg des Hebels. Der Hebel bzw. die Rollen desselben können mit der Winkelkante der Verlängerung des Lenkers zu­ sammengreifen, wobei die Winkelkante einen vorstehenden Nocken aufweisen kann, wodurch die Raststellungen der Scharnier­ teile in der Schließstellung und in der geöffneten Stellung wirksamer zum Ausdruck kommen. Zweckmäßig befindet sich die Verlängerung an dem tiefer in den Scharnierkopf eingreifen­ den Lenker des Gelenkgestänges.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Federscharniers ge­ mäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema bei geschlos­ senem Türflügel.
Fig. 2 und 3 stellen die Blattfeder gemäß der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht schematisch dar.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen den Hebel im Längsschnitt und in Draufsicht sowie im Schema.
Das Federscharnier 1 als verdeckt angeordnetes Scharnier für aufliegende Türflügel weist ein Rahmenscharnierteil 2 und ein Flügelscharnierteil 3 auf, die mit dem Rahmen 4 bzw. dem Flügel 5 verbunden sind. Das Flügelscharnierteil 3 be­ sitzt eine an sich bekannte Topfform, während das Rahmen­ scharnierteil 2 sich aus einer Grundplatte 6 und einer Ge­ lenkträgerplatte 7 zusammensetzt. Die Gelenkträgerplatte 7 ist mit dem topfförmigen Flügelscharnierteil 3 durch ein Gelenkgestänge verbunden, das aus den Lenkern 10 und 11 be­ steht, die mittels der Achsen 12 und 13 bei dem Lenker 10 und der Achsen 14 und 15 bei dem Lenker 11 an den Scharnier­ teilen angelenkt sind. Die Grundplatte 6 ist mittels der Schrauben 16 und 17 an dem Rahmen 4 befestigt. Mit 18 ist die Verstellschraube für die Gelenkträgerplatte 7 und mit 19 eine Arretierschraube bezeichnet.
Der Lenker 10, der in der geschlossenen Stellung der Schar­ nierteile am weitesten in den Flügelscharniertopf 3 greift, ist mit einer Verlängerung 20 versehen, die mit einem Hebel 21 zusammengreift. Der Hebel 21 ist um die ortsfeste Achse 22 verschwenkbar und kann an seinem freien Ende 21 a mit der Verlängerung 20 zusammentreffen. Er kann im Querschnitt U-Form aufweisen und aus den Wangen 23 und 24 und dem Quer­ steg 25 bestehen, der mit einem Ansatz 26 versehen sein kann. Auf der Achse 27 können Rollen 28 gelagert sein, die zweck­ mäßig an der Außenseite der Wangen 23 und 24 vorgesehen sind. Die Verlängerung 20 kann an der Winkelkante, die dem Hebel 21 zugekehrt ist, einen vorstehenden Nocken 29 aufweisen, durch den die Raststellungen in der geschlossenen und in der geöffneten Stellung des Scharniers gesichert sind. Die Verlängerung 20 kann auch unmittelbar mit den abgerundeten Enden 21 a des Hebels 21 zusammengreifen.
Der Hebel 21 steht unter Wirkung einer Blattfeder 30, die an der von der Gelenkträgerplatte 7 abgekehrten Seite des Hebels angeordnet ist. Die Blattfeder 30 stützt sich mit dem freien Ende 31 an dem Hebel 21 und mit dem anderen Ende 32 an der Gelenkträgerplatte 7 ab. Zwischen den Enden 31 und 32 liegt die Feder 30 auf einem querverlaufenden ortsfesten Ansatz 33 auf, der vorteilhaft als Stift ausgebildet ist und in dem Schenkel 34 der U-förmigen Gelenkträgerplatte 7 gelagert ist.
Die Blattfeder 30 ist zweckmäßig als Doppelblattfeder aus­ gebildet und weist die Blatteile 35 und 36 auf, wobei die freien Enden 31 und 31 a der Doppelblattfeder in Richtung zu dem Hebel 21 liegen. Am anderen Ende sind die Blattfeder­ teile 35, 36 bei 37 miteinander verbunden. Die Blattfeder 30 ist an dem rückwärtigen Teil mit einer Lochung 38 verse­ hen, die einen Augenansatz 39 übergreift und dadurch gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist. Die hinteren Teile 32 der Blattfeder 30 können zu dem sonstigen Verlauf der Blattfeder abgewinkelt sein, wie dies aus Fig. 2 zu ent­ nehmen ist. Der Augenansatz 39 kann als Gewindehülse für die Verstellschraube 18 dienen. Die Federblatteile 35, 36 sind um 180° zueinander gefaltet. In dem Blatteil 36 kann sich an die Bohrung 38 eine Ausnehmung 40 bis zum hinteren Ende anschließen.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Teile unter der Wirkung der Blattfeder 30 bei geschlossenem Flügelscharnierteil 3 mit dem Flügel 5. In der geöffneten Stellung des Flügels mit dem Scharnierteil 3 greift das freie Ende des Hebels 21 mit der Stirnfläche der Verlängerung 20 des Lenkers 10 zusammen. Der Nocken 29 der Verlängerung 20 bildet hierbei einen Druck­ punktscheitel.

Claims (6)

1. Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes Mö­ belscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil und das Flügelscharnierteil durch mit je zwei Achsen versehene Lenker verbunden sind und das Rahmenscharnierteil eine Grundplatte und eine Gelenkträgerplatte aufweist und ge­ gegebenenfalls die Gelenkträgerplatte zu der Grundplatte in Längsrichtung verschiebbar ist und senkrecht zur Ver­ schiebungsebene verstellt und arretiert werden kann, und bei dem die Scharnierteile zueinander unter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wobei ein Lenker an seinem in das Rahmenscharnierteil ragenden En­ de eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung auf­ weist, die mit einem an dem Rahmenscharnierteil ange­ lenkten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel bzw. einer an dem Hebel angebrachten Rolle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der von dem Rahmenschar­ nierteil bzw. der Gelenkträgerplatte (7) abgekehrten Seite des Hebels (21) eine Blattfeder (30) angeordnet ist, die mit dem vom Hebel (21) abgekehrten Ende (32) mittels einer Lochung (38) einen Augenansatz (39) der Gelenkträgerplatte (7) übergreift, und daß ein quer zum Rahmenscharnierteil bzw. zur Gelenkträgerplatte (7) verlaufender ortsfester Ansatz (33), z. B. ein Stift, die Blattfeder (30) zur Vorspannung un­ tergreift.
2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (31, 31 a) der Blatteile (35, 36) ei­ ner an sich bekannten Doppelblattfeder (30) dem Hebel (21) zugekehrt sind, wobei die Blattfederteile verschie­ dene Längen aufweisen.
3. Federscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blatteile (35, 36) der Doppelblattfe­ der an dem Rahmenscharnierteil bzw. der Gelenk­ trägerplatte (7) sich abstützenden Ende (37) miteinan­ der verbunden sind.
4. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Augenansatz (39) die Verstell­ schraube (18) für die Gelenkträgerplatte (7) aufnimmt.
5. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) im Querschnitt U-Form aufweist und Rollen (28) an der Außenseite der Hebelwan­ gen (23, 24) trägt, wobei ein Ansatz (26) an dem Quersteg (25) des Hebels (21) vorgesehen ist.
6. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) bzw. die Rollen (28) mit einer Winkelkante der Verlängerung (20) des Lenkers (10) zusammengreifen, und daß die Winkelkante einen vor­ stehenden Nocken (29) aufweist.
DE19792918660 1979-05-09 1979-05-09 Federscharnier, insbesondere verdeckt angeordnetes moebelscharnier Granted DE2918660A1 (de)

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