DE4025096C2 - Schwenkarm - Google Patents

Schwenkarm

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schwenkarme der eingangs genannten Art sind bekannt und z. B. in der DE 87 04 632 U1 beschrieben. Im bekannten Falle ist der Schwenkarm in einem Gehäuse untergebracht, das eine Reibplatte trägt, längs der eine Seitenfläche der im Querschnitt rechteckigen Stange verläuft. Auf der anderen Seite dieser Stange ist eine weitere Reibplatte vorgesehen, die über eine Schraube an ein Widerlager abgestützt ist, das am Gehäuse festgelegt ist. Die Stange verläuft zur Mitte zwischen den beiden Reibplatten, deren auf die Stange wirkende Druckkraft mittels einer Schraube einstellbar ist. Ferner ist im Gehäuse ein in Richtung auf seine ausgefahrene Position vorgespannter Gasdruckdämpfer vorgesehen, dessen eines Ende um einen Bolzen schwenkbar ist, der parallel zu dem Lagerbolzen des Schwenkarmes verläuft und im Gehäuse festgelegt ist. Der bekannte Tragarm nimmt somit ein erhebliches Volumen ein, was unerwünscht ist. Ferner ist in der US 47 03 909 ein Tragarm offenbart, der jedoch keinen Parallelogramm-Verstellmechanismus aufweist.
Schließlich zeigt die US 48 44 387 einen Schwenkarm mit einem Parallelogramm-Verstellmechanismus, der mit einer Gasfeder zusammenarbeitet, die ebenfalls ein erhebliches Volumen einnimmt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwenkarm so weiterzubilden, daß sein Parallelogramm-Verstellmechanismus ein geringes Volumen einnimmt und einfach handhabbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schwenkarm erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagene Reibverbindung ist die Reibkraft kontinuierlich veränderbar, so daß der Benutzer hiermit eine Kraft einstellen kann, die mit der Federkraft im Gleichgewicht steht. Will der Benutzer das Tragteil nach oben verschwenken, dann wird die Reibkraft so verringert, daß das Tragteil eine Schwenkbewegung nach oben ausübt. Trägt das Tragteil ein Gerät, z. B. einen Monitor, dann übt dieses Gerät auf das Tragteil eine Kraft aus, die bestrebt ist, den Parallelogramm-Verstellmechanismus nach unten zu verschwenken. Das Federelement ist hierbei so ausgelegt, daß es bei minimaler Reibkraft imstande ist, daß das Gerät tragende Tragteil nach oben zu verschwenken. Ist die Federkraft nur geringfügig größer als das Gewicht des Gerätes, dann sind diese Kräfte annähernd im Gleichgewicht, so daß der Benutzer, minimiert er die Reibkraft, das Tragteil ohne Probleme nach oben oder unten verschwenken kann. Hat er hierbei die gewünschte Arbeitsstellung des Gerätes eingestellt, dann wird die Reibkraft erhöht, so daß vertikale Verschwenkungen des Tragteiles nicht mehr möglich sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist zweckmäßig, wenn die Lamelle die Schenkel des Haltearmes jeweils mindestens ein Langloch besitzen und wenn das Langloch der Lamelle sowie die Schenkel von einem Sperrkörper durchquert sind, durch den die Reibkraft zwischen den Schenkeln und der Lamelle veränderbar ist. Der Sperrkörper ist mit Bezug auf die Schenkel ortsfest angeordnet, während er im Langloch der Lamelle verstellbar ist. Das Langloch, das sich in Richtung der Lamelle erstreckt und bogenförmig ausgebildet ist, ist so bemessen, daß die gewünschte maximale bzw. minimale Höhe des Tragteiles problemlos eingestellt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Langlöcher der Schenkel endseitig ausgebildet sind und daß die Gelenkachsen der Lamellen die Langlöcher durchqueren. Die Langlöcher der Schenkel sind ein wichtiger Bestandteil des U-förmigen Haltearmes. Von Bedeutung sind sie vor allem dann, wenn dieser Haltearm den als Lamelle ausgebildeten Haltearm voll abdecken soll. Denn der als Lamelle ausgebildete Haltearm muß lediglich am Halteteil und am Tragteil angelenkt sein. Die betriebliche Verbindung zwischen den beiden Haltearmen erschöpft sich im wesentlichen darin, daß sie mittels einer sie durchquerenden Schraube verbindbar sind, durch welche die Anpreßkraft und somit die Reibkraft zwischen den Haltearmen veränderbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der mit dem Parallelogramm-Verstellmechanismus zusammenarbeitende Abschnitt des Halteteils mindestens eine Ausnehmung für das eine Ende des Federelementes aufweist, während die diesem Abschnitt zugekehrte Partie des Halteelementes mindestens eine Ausnehmung für das andere Ende des Federelementes aufweist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die auf das Parallelogramm-Verstellmechanismus wirkende Federkraft zu verändern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenkarmes,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schwenkarm teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine vertikale Bodenansicht eines Schwenkarmes,
Fig. 4 eine vertikale Draufsicht des in Fig. 3 dargestellten Schwenkarmes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI, nach Fig. 4,
Fig. 6a einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 6,
Fig. 7 einen Teil des Parallelogramm-Verstellmechanismus in vertikaler Draufsicht und teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Lamelle in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Schraubenfeder,
Fig. 10 einen Schnitt entlag der Linie X-X nach Fig. 8,
Fig. 11 die Außen- und die Innenseite eines Teiles des Halteteiles und
Fig. 12 die Innen- und die Außenseite des anderen Teiles des Halteteiles.
In den Fig. 1 und 2 ist ein von einer Auflagenzwinge 10 getragener Schwenkarm mit einem Flansch 12 dargestellt. Der Schwenkarm besteht aus einem Halteteil 14, einem Tragteil 18 sowie einem Parallelogramm-Verstellmechanismus 15 mit einem äußeren Haltearm 16 und mit mehreren inneren, als Lamellen ausgebildeten Haltearmen 34, 34′ und 34′′ (vgl. auch Fig. 7). Diese Haltearme 34, 34′, 34′′ sind einerseits mit dem Halteteil 14 und andererseits mit dem Tragteil 18 in den Gelenkpunkten 26, 28 und 31, 32 angelenkt. Die Gelenkpunkte 26 und 31 sind dem Haltearm 16 zugeordnet, während die Gelenkpunkte 28 und 32 den lamellenartigen Haltearmen 34, 34′ und 34′′ zugeordnet sind. Das Halteteil 14 ist um die vertikale Achse 13 in Richtung des Doppelpfeiles R verdrehbar. Die Haltearme 16, 34, 34′ und 34′′ stehen in gegenseitiger Reibverbindung mit veränderbarer Reibkraft, die durch den Sperrkörper 70, hier eine Schraube, veränderbar ist.
Das Tragteil 18 trägt eine untere Kalotte 24, die mit einer oberen Kalotte 22 der Tragplatte 20 zusammenarbeitet. Somit ist die Tragplatte 20 in Richtung des Doppelpfeiles V verschwenkbar, während durch die Verschwenkung des Parallelogramm-Verstellmechanismus 15 die Tragplatte 20 in Richtung des Doppelpfeiles L bewegbar ist.
Die Fig. 2 bis 6 lassen erkennen, daß der mit dem Federelement 74 zusammenarbeitende Haltearm 16 ein im wesentlichen U-förmiges Profilstück ist, zwischen dessen Schenkeln 44 und 46 der als Lamelle ausgebildete Haltearm 34 angeordnet ist. Der Haltearm besitzt zwei Schenkel 44 und 46, die parallel zueinander verlaufen und jeweils zwei endseitig ausgebildete Langlöcher 56 und 58 besitzen. Der eine Schenkel 44 besitzt eine Bohrung 57 und der andere Schenkel einen Flansch 48, die für die Spiralfeder (vgl. Fig. 9) vorgesehen sind. Der Innendurchmesser der Bohrung 57 ist auf den Außendurchmesser der Spiralfeder 74 abgestimmt, während der Außendurchmesser des Flansches 48 auf den Innendurchmeser der Spiralfeder 74 abgestimmt ist. Die Langlöcher 58 sind von einem Stift durchquert, der das Gelenk 32 der Lamelle 34 definiert. Die Langlöcher 56 sind durch einen anderen Stift durchquert, der das Gelenk 32 der Lamelle 34 definiert.
Die Langlöcher 56 sind durch einen anderen Stift durchquert, der den Gelenkpunkt 28 definiert und der der zweite Gelenkpunkt der Lamelle 34 ist. Die Bohrungen 54 sind so bemessen, daß in sie Muttern einsetzbar sind, die mit dem Sperrkörper 70 zusammenarbeiten. Die beiden Schenkel 44 und 46 sind durch den Abschnitt 52, der die Deckseite des Haltearmes 16 definiert, miteinander verbunden. Die um den Flansch 48 verteilten Ausnehmungen 60, 62 und 64 sind für das eine Ende 76 der Spiralfeder 74 vorgesehen, während das andere Ende 78 der Spiralfeder 74 mit dem Halteteil 14 ortsfest verbunden ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Teil des Parallelogramm-Verstellmechanismus läßt erkennen, daß mehrere Lamellen 34, 34′ und 34′′ vorgesehen sind und daß sie den Raum zwischen den Schenkeln 44 und 46 ausfüllen. Die Schenkel 44 und 46 sind elastisch verformbar, so daß beim Anziehen der Schraube 70 der Abstand zwischen den Schenkeln 44 und 46 verringert wird und sie gegen die Lamellen 34, 34′ und 34′′ gedrückt werden. Dadurch wird die Reibkraft zwischen diesen Teilen erhöht, so daß ein vertikales Verschwenken des Parallelogramm-Verstellmechanismus nicht mehr möglich ist. Wird die Schraube 70 gelockert, dann wird der Abstand zwischen den Schenkeln 44 und 46 vergrößert und die Reibkraft verringert. Ein Verschwenken des Parallelogramm-Verstellmechanismus ist ohne Probleme möglich. Es wäre jedoch auch möglich, im Schenkel 46 eine Öffnung für die Schraube 30 derart vorzusehen, daß die Schraube 30 zwar unverdrehbar, aber axial verstellbar angeordnet wäre. In diesem Fall wäre der Abstand zwischen den Schenkeln 44 und 46 konstant und die Reibkraft zwischen den Lamellen 34, 34′, 34′′ könnte man durch die Anpreßkraft der Schraube 30 regulieren.
Die Fig. 8 läßt erkennen, daß die Lamelle 34 ein gestreckter Körper mit zwei endseitig ausgebildeten Bohrungen 33 und 35 mit jeweils einem Flansch ist, die im wirksamen Zustand (vgl. Fig. 2) mit dem jeweils zugeordneten Langloch 56 bzw. 58 des Haltearmes zusammenarbeiten. Durch die Bohrungen 33 und 35 sind Stifte geführt, die die Lamelle 34 einerseits mit dem Halteteil 14 und andererseits mit dem Tragteil 18 im Bereich 28 gelenkig verbinden.
Die Fig. 11 und 12 lassen erkennen, daß das Halteteil 14 aus zwei separaten Teilen 14a und 14b besteht, wobei die Innenseite des Halteteiles 14a mehrere Ausnehmungen 100, 102 und 104 besitzt, in die das Ende 78 der Spiralfeder 74 einsteckbar ist. Die Endseite des Halteteiles 14b besitzt einen Gelenkzapfen 99, der in den Flansch 48 des Haltearmes 46 einsteckbar ist. Dieser Zapfen 99 dient zur verbesserten Lagerung des Haltearmes 16. Das Halteteil 14 besitzt vier Zapfen 80, 82, 84 und 86, die in den Flansch 12 (vgl. Fig. 1) einsteckbar sind. Abhängig davon, wie groß die auf den Parallelogramm-Verstellmechanismus 15 wirkende Kraft der Feder 74 sein soll, wird das mit dem Halteteil 14 verbindbare Ende 78 der Spiralfeder 74 in die entsprechende Ausnehmung 100, 102 und 104 eingesteckt.

Claims (10)

1. Schwenkarm mit einem Halteteil (14), einem Tragteil (18) sowie einem Parallelogramm-Verstellmechanismus (15) mit mindestens zwei Haltearmen (16, 34, 34′, 34′′) die einerseits mit dem Halteteil (14) und andererseits mit dem Tragteil (18) gelenkig verbindbar sind und in gegenseitiger Reibverbindung mit veränderbarer Reibkraft stehen, wobei mindestens ein Haltearm mit mindestens einem Federelement (74) zusammenarbeitet, das bestrebt ist, das mit dem Tragteil (18) verbundene Ende des Parallelogramm-Verstellmechanismus (15) nach oben zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (74) eine mit dem Halteteil (14) und dem einen Haltearm (16) zusammenarbeitende Spiral- oder Schraubfeder (74) ist, deren Achse parallel oder koaxial zur Schwenkachse des Haltearmes (16) verläuft und
daß der mit dem Federelement (74) zusammenarbeitende Haltearm (16) ein im wesentlichen U-förmiges Profilstück ist, zwischen dessen Schenkeln (44, 46) der als mindestens eine Lamelle ausgebildete andere Haltearm (34) angeordnet ist.
2. Schwenkarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (34) und/oder die Schenkel (44, 46) des Haltearmes (16) jeweils mindestens ein Langloch (36, 56, 58) besitzen und daß das Langloch (36) der Lamelle (34) sowie die Schenkel (44, 46) von einem Sperrkörper (70) durchquert sind, durch den die Reibkraft zwischen den Schenkeln (44, 46) und der Lamelle (34) veränderbar ist.
3. Schwenkarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (56, 58) der Schenkel (44, 46) endseitig angeordnet sind und daß die Gelenkachsen der Lamelle (34) die Langlöcher (56, 58) durchqueren.
4. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Parallelogramm-Verstellmechanismus (15) zusammenarbeitende Abschnitt des Halteteils (14) mindestens eine Ausnehmung (100, 102, 104) für das eine Ende (76) des Federelementes (74) aufweist, während die diesem Abschnitt zugekehrte Partie des Halteelementes (46) mindestens eine Ausnehmung (60, 62, 64) für das andere Ende (78) des Federelementes aufweist.
5. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (74) mindestens zwei Windungen besitzt.
6. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (18) eine Tragplatte (20) besitzt und aus mehreren, miteinander baukastenartig zusammenbaubaren Teilen besteht, durch welche die Tragplatte (20) höhenverstellbar und ihr Neigungswinkel veränderbar ist.
7. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (20) ein als Untersatz ausgebildetes Neigungsorgan besitzt.
8. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Neigungsorgan aus einer mit der Tragplatte (20) verbundenen Oberkalotte (124) und einer Unterkalotte (128) besteht, die von einem Untersatz (132) getragen ist.
9. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterkalotte (128) und dem Untersatz (132) ein Distanzstück (140) angeordnet ist.
10. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (140) mit dem das Halteteil tragenden Stück lösbar verbindbar ist.
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