DE4025096A1 - Schwenkarm - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkarm mit einem Halteteil,
einem Tragteil sowie einem Parallelogramm-Verstellmechanismus
mit mindestens zwei Haltearmen, die einerseits mit dem Halteteil
und andererseits mit dem Tragteil gelenkig verbindbar sind,
wobei mindestens ein Haltearm mit mindestens einem Federelement
zusammenarbeitet, das bestrebt ist, das mit dem Tragteil
verbundene Ende des Parallelogramm-Verstellmechanismus nach
oben zu verschwenken.
Schwenkarme der eingangs genannten Art werden in verschiedenen
Bereichen eingesetzt und dienen auch als Monitorträger. Da
das Gewicht des Monitors mehrere kg betragen kann, ist zur
Verbesserung der Handhabung mit dem Schwenkarm eine im
Schwenkarm angeordnete Feder vorgesehen, die bestrebt ist,
das Tragteil nach oben zu verschwenken. Dabei handelt es sich
regelmäßig um eine in Achsrichtung des
Parallelogramm-Verstellmechanismus sich erstreckende Druck-
bzw. Zugfeder, die entsprechend ausgelegt und in einem Zylinder
angeordnet ist. Dementsprechend muß auch der
Parallelogramm-Verstellmechanismus robust sein.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwenkarm so
weiterzubilden, daß er einfacher handhabbar ist und sein
Parallelogramm-Verstellmechanismus geringeres Volumen einnimmt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Haltearme in gegenseitiger Reibverbindung mit
veränderbarer Reibkraft stehen und daß das Federelement eine
mit dem Halteteil und dem einen Haltearm zusammenarbeitende
Spiral-oder Schraubenfeder ist, deren Achse parallel oder
koaxial zur Schwenkachse des Haltearmes verläuft.
Durch die vorgeschlagene Reibverbindung ist die Reibkraft
kontinuierlich veränderbar, so daß der Benutzer hiermit eine
Kraft einstellen kann, die mit der Federkraft im Gleichgewicht
steht. Will der Benutzer das Tragteil nach oben verschwenken,
dann wird die Reibkraft so verringert, daß das Tragteil eine
Schwenkbewegung nach oben ausübt. Trägt das Tragteil ein Gerät,
z. B. einen Monitor, dann übt dieses Gerät auf das Tragteil
eine Kraft aus, die bestrebt ist, den
Parallelogramm-Verstellmechanismus nach unten zu verschwenken.
Das Federelement ist hierbei so ausgelegt, daß es bei minimaler
Reibkraft im Stande ist, das das Gerät tragende Tragteil nach
oben zu verschwenken. Ist die Federkraft nur geringfügig größer
als das Gewicht des Gerätes, dann sind diese Kräfte annähernd
im Gleichgewicht, so daß der Benutzer, minimiert er die
Reibkraft, das Tragteil ohne Probleme nach oben oder unten
verschwenken kann.
Hat er die gewünschte Arbeitsstellung des Gerätes eingestellt,
dann wird die Reibkraft erhöht, so daß vertikale Verschwenkungen
des Tragteiles nicht mehr möglich sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der mit dem Federelement zusammenarbeitende Haltearm
ein im wesentlichen U-förmiges Profilstück ist, zwischen dessen
Schenkeln der als Haltelamelle ausgebildete andere Haltearm
angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Lamelle und/oder die Schenkel
des Haltearmes jeweils mindestens ein Langloch besitzen und
wenn das Langloch der Lamelle sowie die Schenkel von einem
Sperrkörper durchquert sind, durch den die Reibkraft zwischen
den Schenkeln und der Lamelle veränderbar ist. Der Sperrkörper
ist mit Bezug auf die Schenkel ortsfest angeordnet, während
er im Langloch der Lamelle verstellbar ist. Das Langloch, das
sich in Richtung der Lamelle erstreckt und bogenförmig
ausgebildet ist, ist so bemessen, daß die gewünschte maximale
bzw. minimale Höhe des Tragteiles problemlos eingestellt werden
kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Langlöcher der Schenkel endseitig ausgebildet sind und daß
die Gelenkachsen der Lamellen die Langlöcher durchqueren. Die
Langlöcher der Schenkel sind ein wichtiger Bestandteil des
U-förmigen Haltearmes. Von Bedeutung sind sie vorallem dann,
wenn dieser Haltearm den als Lamelle ausgebildeten Haltearm
voll abdecken soll. Denn der als Lamelle ausgebildete Haltearm
muß lediglich am Halteteil und am Tragteil angelenkt sein.
Die betriebliche Verbindung zwischen den beiden Haltearmen
erschöpft sich im wesentlichen darin, daß sie mittels einer
sie durchquerenden Schraube verbindbar sind, durch welche die
Anpreßkraft und somit die Reibkraft zwischen den Haltearmen
veränderbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der mit
dem Parallelogramm-Verstellmechanismus zusammenarbeitende
Abschnitt des Halteteils mindestens eine Ausnehmung für das
eine Ende des Federelementes aufweist, während die diesem
Abschnitt zugekehrte Partie des Halteelementes mindestens eine
Ausnehmung für das andere Ende des Federelementes aufweist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die auf das
Parallelogramm-Verstellmechanismus wirkende Federkraft zu
verändern.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das
Tragteil eine Tragplatte besitzt und aus mehreren miteinander
baukastenartig zusammenbaubaren Teilen besteht, durch welche
die Tragplatte höhenverstellbar und ihr Neigungswinkel
veränderbar ist. Hierbei besitzt die Tragplatte ein als
Untersatz ausgebildetes Neigungsorgan. Das Neigungsorgan
besteht aus einer mit der Tragplatte verbundenen Oberkalotte
und einer Unterkalotte, die von einem Untersatz getragen ist.
Zwischen der Unterkalotte und dem Untersatz kann ein
Distanzstück angeordnet sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenkarms,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schwenkarm teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine vertikale Bodenansicht eines Schwenkarmes,
Fig. 4 eine vertikale Draufsicht des in Fig. 3
dargestellten Schwenkarmes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig.
4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI, nach Fig.
4,
Fig. 6a einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig.
6,
Fig. 7 einen Teil des Parallelogramm-Verstellmechanismus
in vertikaler Draufsicht und teilweise geschnitten,
Fig. 8 eine Lamelle in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Schraubenfeder,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig.
8,
Fig. 11 die Außen- und die Innenseite eines Teiles des
Halteteiles,
Fig. 12 die Innen- und die Außenseite des anderen Teiles
des Halteteiles,
Fig. 13 einen Monitorträger, der drehbar ist,
Fig. 14 einen weiteren Monitorträger, der drehbar und
neigbar ist,
Fig. 15 einen Monitorträger einer doppelstöckigen
Drehplatte mit Distanzstück,
Fig. 16 einen Monitorträger mit doppelstöckiger Drehplatte
mit Distanzstück und neigbar und
Fig. 17 einen drehbaren und neigbaren Monitorträger mit
einer Zwingenbefestigung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein von einer Auflagenzwinge 10
getragener Schwenkarm mit einem Flansch 12 dargestellt. Der
Schwenkarm besteht aus einem Halteteil 14, einem Tragteil 18
sowie einem Parallelogramm-Verstellmechanismus 15 mit einem
äußeren Haltearm 16 und mit mehreren inneren, als Lamellen
ausgebildeten Haltearmen 34, 34′ und 34′′ (vgl. auch Fig. 7).
Diese Haltearme sind einerseits mit dem Halteteil 14 und
andererseits mit dem Tragteil 18 in den Gelenkpunkten 26, 28
und 31, 32 angelenkt. Die Gelenkpunkte 26 und 31 sind dem
Haltearm 16 zugeordnet, während die Gelenkpunkte 28 und 32
den lamellenartigen Haltearmen 34, 34′ und 34′′ zugeordnet sind.
Das Halteteil 14 ist um die vertikale Achse 13 in Richtung
des Doppelpfeiles R verdrehbar. Die Haltearme 16, 34, 34′ und
34′′ stehen in gegenseitiger Reibverbindung mit veränderbarer
Reibkraft, die durch den Sperrkörper 70, hier eine Schraube,
veränderbar ist.
Das Tragteil 80 trägt eine untere Kalotte 24, die mit einer
oberen Kalotte 22 der Tragplatte 20 zusammenarbeitet. Somit
ist die Tragplatte 20 in Richtung des Doppelpfeiles V
verschwenkbar, während durch die Verschwenkung des
Parallelogramm-Verstellmechanismus 15 die Tragplatte 20 in
Richtung des Doppelpfeiles L bewegbar ist.
Die Fig. 2 bis 6 lassen erkennen, daß der mit dem Federelement
74 zusammenarbeitende Haltearm 16 ein im wesentlichen U-förmiges
Profilstück ist, zwischen dessen Schenkeln 44 und 46 der als
Lamelle ausgebildete Haltearm 34 angeodnet ist. Der Haltearm
16 ist um den Gelenkpunkt 31 (vgl. Fig. 1) verschwenkbar und
besitzt zwei Schenkel 44 und 46, die parallel zueinander
verlaufen und jeweils zwei endseitig ausgebildete Langlöcher
56 und 58 besitzen. Der eine Schenkel 44 besitzt eine Bohrung
57 und der andere Schenkel einen Flansch 48, die für die
Spiralfeder (vgl. Fig. 9) vorgesehen sind. Der Innendurchmesser
der Bohrung 57 ist auf den Außendurchmesser der Spiralfeder
44 abgestimmt, während der Außendurchmesser des Flansches 48
auf den Innendurchmesser der Spiralfeder 74 abgestimmt ist.
Die Langlöcher 58 sind von einen Stift durchquert, der das
Gelenk 32 der Lamelle 34 definiert. Die Langlöcher 56 sind
durch einen anderen Stift durchquert, der den Gelenkpunkt 28
definiert und der der zweite Gelenkpunkt der Lamelle 34 ist.
Die Bohrungen 54 sind so bemessen, daß in sie Muttern einsetzbar
sind, die mit dem Sperrkörper 70 zusammenarbeiten. Die beiden
Schenkel 44 und 46 durch den Abschnitt 52, der die Deckseite
des Haltearmes 16 definiert, sind miteinander verbunden. Die
um den Flansch 48 verteilten Ausnehmungen 60, 62 und 64 sind
für das eine Ende 76 der Spiralfeder 74 vorgesehen, während
das andere Ende 78 der Spiralfeder 74 mit dem Halteteil 14
ortsfest verbunden ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Teil des
Parallelogramm-Verstellmechanismus läßt erkennen, daß mehrere
Lamellen 34,34′ und 34′′ vorgesehen sind und daß sie den Raum
zwischen den Schenkeln 44 und 46 ausfüllen. Die Schenkel 44
und 46 sind elastisch verformbar, so daß beim Anziehen der
Schraube 70 der Abstand zwischen den Schenkeln 44 und 46
verringert wird und sie gegen die Lamellen 34,34′ und 34′′
gedrückt werden. Dadurch wird die Reibkraft zwischen diesen
Teilen erhöht, so daß ein vertikales Verschwenken des
Parallelogramm-Verstellmechanismus nicht mehr möglich ist.
Wird die Schraube 70 gelockert, dann wird der Abstand zwischen
den Schenkeln 44 und 46 vergrößert und die Reibkraft verringert.
Ein Verschwenken des Parallelogramm-Verstellmechanismus ist
ohne Probleme möglich. Es wäre jedoch auch möglich, im Schenkel
46 eine Öffnung für die Schraube 30 derart vorzusehen, daß
die Schraube 30 zwar unverdrehbar, aber axial verstellbar
angeordnet wäre. In diesem Fall wäre der Abstand zwischen den
Schenkeln 44 und 46 konstant und die Reibkraft zwischen Lamellen
(34, 34′, 34′′) könnte man durch die Anpreßkraft der Schraube
30 regulieren.
Die Fig. 8 läßt erkennen, daß die Lamelle 34 ein gestreckter
Körper mit zwei endseitig ausgebildeten Bohrung 33 und 34 mit
jeweils einem Flansch ist, die im wirksamen Zustand (vgl. Fig.
2) mit dem jeweils zugeordneten Langloch 56 bzw. 58 des
Haltearmes zusammenarbeiten. Durch die Bohrungen 33 und 35
sind Stifte geführt, die die Lamelle einerseits mit dem
Halteteil 14 und andererseits mit dem Tragteil 18 im Bereich
28 gelenkig verbinden.
Die Fig. 11 und 12 lassen erkennen, daß das Halteteil 14 aus
zwei separaten Teilen 14a und 14b besteht, wobei die Innenseite
des Halteteiles 14a mehrere Ausnehmungen 100, 102 und 104
besitzt, in die das Ende 78 der Spiralfeder 74 einsteckbar
ist. Die Endseite des Halteteiles 14b besitzt einen Gelenkzapfen
99, der in den Flansch 48 des Haltearmes 46 einsteckbar ist.
Dieser Zapfen 99 dient zur verbesserten Lagerung des Haltearmes
16. Das Halteteil 14 besitzt vier Zapfen 80, 82, 84 und 86, die
in den Flansch 12 (vgl. Fig. 1) einsteckbar sind. Abhängig
davon, wie groß die auf den Parallelogramm-Verstellmechanismus
wirkende Kraft der Feder sein soll, wird das mit dem Halteteil
14 verbindbare Ende 78 der Spiralfeder 74 in die entsprechende
Ausnehmung 100, 102 und 104 eingesteckt.
In Fig. 13 ist ein drehbarer Monitorträger mit einer Tragplatte
20, einem Bügel 120 und einem Untersatz 122 dargestellt. Die
Tragplatte 20 kann hier um eine vertikale Achse verdreht werden.
In Fig. 14 ist ein drehbarer und neigbarer Monitorträger
dargestellt. Die Bodenseite der Tragplatte 20 besitzt ein
Kalottenoberteil 124, das mit einem Kalottenunterteil 128
zusammenarbeitet. Die Kalotten 124 und 128 sind von einer
Blende 130 aufgenommen. Das Kalottenunterteil 128 ist von einer
weiteren Platte 132 getragen. Auch in diesem Fall ist die
Tragplatte 20 um eine horizontale Achse verschwenkbar.
In Fig. 15 ist ein Monitorträger mit doppelstöckiger Drehplatte
mit Distanzstück 140 dargestellt. Durch das Distanzstück 140
wird der Abstand der Tragplatte 20 vom Untersatz 122 bestimmt.
In Fig. 16 ist ein Monitorträger mit doppelstöckiger Drehplatte
mit Distanzstück dargestellt. Die Tragplatte 20 ist daher
um eine vertikale und eine horizontale Achse verschwenkbar.
Schließlich zeigt Fig. 17 einen drehbaren und neigbaren
Monitorträger, der sich von dem Monitorträger nach Fig. 16
dadurch unterscheidet, daß ein Führungsbolzen 141 vorgesehen
ist und daß er mit der in Fig. 1 dargestellten Auflagezwinge
10 lösbar verbindbar ist. Die Auflagezwinge besteht aus einem
Profilstück 150, einem Schieber 152, einer Abdeckung der Zwinge
154 sowie einer Auflagezwinge 156. Zwischen der Auflagezwinge
156 und dem Distanzstück 140 ist eine Gleitscheibe 158
angeordnet.
Claims (11)
1. Schwenkarm mit einem Halteteil, einem Tragteil sowie einem
Parallelogramm-Verstellmechanismus mit mindestens zwei
Haltearmen, die einerseits mit dem Halteteil und
andererseits mit dem Tragteil gelenkig verbindbar sind,
wobei mindestens ein Haltearm mit mindestens einem
Federelement zusammenarbeitet, das bestrebt ist, das mit
dem Tragteil verbundene Ende des
Parallelogramm-Verstellmechanismus nach oben zu
verschwenken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (16, 34, 34′, 34′′) in gegenseitiger
Reibverbindung mit veränderbarer Reibkraft stehen und
daß das Federelement (74) eine mit dem Halteteil (14)
und dem einen Haltearm (16) zusammenarbeitende Spiral-
oder Schraubfeder (74) ist, deren Achse parallel oder
koaxial zur Schwenkachse des Haltearmes (16) verläuft.
2. Schwenkarm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Federelement (74) zusammenarbeitende
Haltearm (16) ein im wesentlichen U-förmiges Profilstück
ist, zwischen dessen Schenkeln (44, 46) der als Lamelle
ausgebildete andere Haltearm (34) angeordnet ist.
3. Schwenkarm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (34) und/oder die Schenkel (44, 46) des Haltearmes (16) jeweils mindestens ein Langloch (35, 56, 58) besitzen und
daß das Langloch (36) der Lamelle (34) sowie die Schenkel (44, 46) von einem Sperrkörper (70) durchquert sind, durch den die Reibkraft zwischen den Schenkeln (44, 46) und der Lamelle (34) veränderbar ist.
daß die Lamelle (34) und/oder die Schenkel (44, 46) des Haltearmes (16) jeweils mindestens ein Langloch (35, 56, 58) besitzen und
daß das Langloch (36) der Lamelle (34) sowie die Schenkel (44, 46) von einem Sperrkörper (70) durchquert sind, durch den die Reibkraft zwischen den Schenkeln (44, 46) und der Lamelle (34) veränderbar ist.
4. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (56, 58) der Schenkel (44, 46) endseitig ausgebildet sind und
daß die Gelenkachsen der Lamelle (34) die Langlöcher (56, 58) durchqueren.
daß die Langlöcher (56, 58) der Schenkel (44, 46) endseitig ausgebildet sind und
daß die Gelenkachsen der Lamelle (34) die Langlöcher (56, 58) durchqueren.
5. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Parallelogramm-Verstellmechanismus (16)
zusammenarbeitende Abschnitt des Halteteils (14)
mindestens eine Ausnehmung (100, 102, 104) für das eine
Ende (76) des Federelementes (74) aufweist, während die
diesem Abschnitt zugekehrte Partie des Halteelementes
(46) mindestens eine Ausnehmung (60, 62, 64) für das andere
Ende (78) des Federelementes aufweist.
6. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (74) mindestens zwei Windungen
besitzt.
7. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (18) eine Tragplatte (20) besitzt und
aus mehreren, miteinander baukastenartig zusammenbaubaren
Teilen besteht, durch welche die Tragplatte (20)
höhenverstellbar und ihr Neigungswinkel veränderbar ist.
8. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (20) ein als Untersatz ausgebildetes
Neigungsorgan besitzt.
9. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Neigungsorgan aus einer mit der Tragplatte (20)
verbundenen Oberkalotte (124) und einer Unterkalotte (130)
besteht, die von einem Untersatz (132) getragen ist.
10. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterkalotte (130) und dem Untersatz
(132) ein Distanzstück (140) angeordnet ist.
11. Schwenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (140) mit dem das Halteteil tragenden
Stück lösbar verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4025096A DE4025096C2 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Schwenkarm |
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DE4025096A DE4025096C2 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Schwenkarm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4025096A1 true DE4025096A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4025096C2 DE4025096C2 (de) | 1995-05-11 |
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ID=6411832
Family Applications (1)
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DE4025096A Expired - Fee Related DE4025096C2 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Schwenkarm |
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Families Citing this family (1)
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DE102009005139A1 (de) | 2009-01-15 | 2010-07-22 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Verbindungsvorrichtung zur beweglichen Anordnung eines elektronischen Gerätes an einem Möbel |
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1990
- 1990-08-08 DE DE4025096A patent/DE4025096C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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