DE3341325A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE3341325A1
DE3341325A1 DE19833341325 DE3341325A DE3341325A1 DE 3341325 A1 DE3341325 A1 DE 3341325A1 DE 19833341325 DE19833341325 DE 19833341325 DE 3341325 A DE3341325 A DE 3341325A DE 3341325 A1 DE3341325 A1 DE 3341325A1
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DE
Germany
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hinge
mounting plate
arm
bent
hinge arm
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DE19833341325
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Volker 7297 Alpirsbach Hettich
Kurt Krautter
Günter 7290 Freudenstadt Schmid
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbel scharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Möbel scharnier, insbesondere für aufschlagende Türen, mit einem an der Türe zu befestigenden Scharnierteil und einem innen an der Seitenwand des Möbelkorpus' zu befestigenden Scharnierteil, die über an den Scharnierteilen angelenkte Scharnierhebel miteinander verbunden sind, wobei das korpusseitige Scharnierteil als länglicher Scharnierarm ausgebildet und mindestens teilweise im Querschnitt U-förmig aus Metallblech gebogen ist sowie abnehmbar und in zwei Richtungen verstellbar auf einer an der Möbelseitenwand zu befestigenden Montageplatte sitzt, nämlich in Armlängsrichtung zum Justieren der Türe in Tiefenrichtung des Möbels und in einer quer hierzu und rechtwinkelig zur Möbelseitenwand stehenden Richtung zur Querverstellung der Türe, indem am dem türseitigen Scharnierteil abgewandten inneren Ende des Scharnierarms ein Längsschlitz ausgebildet ist, durch den eine einerseits mit ihrem Kopf am Schlitzrand aufliegende und andererseits mit ihrem Schaft in die Montageplatte eingeschraubte Feststellschraube greift, und indem mit Abstand zur Feststellschraube dem türseitigen Scharnierteil zugewandt eine Querverstellschraube angeordnet ist, die in eine Längsverschiebung zulassender Wirkverbindung mit dem Scharnierarm und der Montageplatte steht, derart, daß sich bei ihrem Verdrehen der Abstand des Scharnierarms von der Montageplatte verändert.
  • Bei einem bekannten Scharnier dieser Art ist der der Feststellschraube zugeordnete Längsschlitz in einer zur Montageplatte hin eingeprägten Partie der vom Quersteg des U gebildeten Oberwand des Scharnierarms enthalten.
  • Hat man bei einem solchen Scharnier den Scharnierarm in Armlängsrichtung in der gewünschten Stellung durch Festziehen der Feststellschraube festgelegt, wobei der Schlitzrand zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und der Montageplatte verspannt wird, kann man allein durch Betätigen der Querverstel lschraube die Quereinstellung vornehmen, d. h. die Abmessung einstellen, mit der die Türe die Stirnseite der Möbel seitenwand überlappt. Bei diesem Verdrehen der Querverstel lschraube führt der Scharnierarm eine Schwenkbewegung um den Ort der Feststellschraube aus, wo der Scharnierarm mittels der Feststellschraube bereits fixiert ist. Bei diesem Verschwenken des Scharnierarms zur Querverstellung verformt sich der Rand des der Feststellschraube zugeordneten Längsschlitzes des Scharnierarms plastisch.
  • Dies hat nicht nur eine verhältnismäßig große Betätigungskraft für die Querverstellschraube, sondern mit der Zeit auch einen unebenen Schlitzrand zur Folge, was für ein späteres Nachstellen der Tiefenlage der Türe von Nachteil ist. Außerdem ist der bekannte Scharnierarm im Bereich des Längsschlitzes infolge des in Armlängsrichtung zusammenhängenden Materials und infolge der sickenartigen Einprägung sehr steif, was neben einer Erhöhung der Betätigungskraft für die Querverstellschraube nur einen verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel zuläßt.
  • Selbstverständlich könnte man diesen Nachteilen dadurch aus dem Wege gehen, daß man bei jeder Querverstellung die Feststellschraube lockert und später wieder festzieht.
  • Das bekannte Scharnier ist jedoch gerade nicht für diese umständlichere Handhabung, sondern dazu gedacht, daß zur Querjustierung nur die Querverstellschraube gedreht werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei angezogener Feststellschraube die Querverstellung eine geringere Kraft erfordert und in größerem Ausmaß möglich ist, ohne daß für den Schlitzrand die Gefahr einer eine spätere Tiefenverstellung beeinträchtigenden Verformung oder Beschädigung besteht. Dazuhin sollen die hierfür erforderlichen Maßnahmen möglichst einfach und billig zu verwirklichen sein, was im Hinblick darauf, daß es sich bei Möbelscharnieren um Massenartikel handelt, in deren Kalkulation bereits Pfennig-Bruchteile eine große Rolle spielen, wesentlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am inneren Ende des Scharnierarms vom Quersteg des U ein mit diesem einstückiger Befestigungslappen zur Montageplatte hin und sodann mit Abstand zum Quersteg zum türseitigen Scharnierteil zurück gebogen ist, wobei an der zurückgebogenen, an der Montageplatte anliegenden Lappenpartie der der Befestigungsschraube zugeordnete Längsschlitz ausgebildet ist, dem eine Durchgreiföffnung für einen Schraubendreher am Quersteg gegenüberliegt.
  • Hierdurch ergibt sich bei der Querverstellung ein einachsiger Spannungszustand, und es tritt ein Verbiegen des Befestigungslappens bzw. dessen zurückgebogener Lappenpartie insgesamt über die ganze Breite ein. Hierbei ändert sich der Winkel zwischen der den Längsschlitz enthaltenden Lappenpartie und der Oberwand des Scharnierarms, wozu nur eine geringe Biegekraft, auch bei größeren Winkeländerungen, erforderlich ist.
  • Der Befestigungslappen erfordert lediglich einen anderen Materialzuschnitt für den Scharnierarm. Gleichzeitig mit dem Stanzen dieses Materialzuschnitts werden der Längsschlitz und die Durchgreiföffnung gestanzt, und das Umbiegen des Befestigungslappens erfolgt gleichzeitig bei der ohnehin erforderlichen Biegeverformung des Materialzuschnitts zum Scharnierarm, so daß sich eine sehr billige Fertigung ergibt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Kopf der Befestigungsschraube im Inneren des Scharnierarms befindet, so daß er von außen her nur über die Durchgreiföffnung sichtbar ist, was ein günstigeres Aussehen zur Folge hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Scharniers an einer Möbel seitenwand angelenkte Türe in Schließstellung in Draufsicht von oben, teilweise geschnitten, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei etwas geöffneter Türe, Fig. 3 die Montageplatte des Scharniers in einer den Figuren 1 und 2 entsprechenden Draufsicht von oben gemäß Pfeil III in Fig. 4, Fig. 4 die Montageplatte in Seitenansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3, Fig. 5 die Montageplatte im Schnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 den Scharnierarm des erfindungsgemäßen Scharniers in einer den Figuren 1 bis 3 entsprechenden Draufsicht von oben gemäß Pfeil VI in Fig. 8, Fig. 7 den Scharnierarm im parallel zur Zeichenebene der Fig. 6 gelegten Längsmittelschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 8, Fig. 8 den Scharnierarm in einer der Fig. 4 entsprechenden Seitenansicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 6, Fig. 9 die rückwärtige Ansicht des Scharnierarms gemäß Pfeil IX in Fig. 6 in etwas größerer Darstellung, Fig. 10 den rückwärtigen Teil des Scharnierarms von unten her, d. h. von der Montageplatte her in Richtung gemäß Pfeil X in Fig. 9 gesehen, ebenfalls in etwas vergrößerter Darstellung, Fig. 11 den Materialzuschnitt des Scharnierarms in Teildarstellung und Fig. 12 den Scharnierarm und die Montageplatte in an der Möbel seitenwand befestigtem Zustand im der Fig. 7 entsprechenden Längsmittelschnitt.
  • Das in den Figuren 1 und 2 insgesamt schematisch dargestellte Scharnier besitzt einen an der Möbeltüre 1 zu befestigenden Scharnierteil 2 mit einem in eine entsprechende Ausnehmung der Türe 1 einzulassenden Scharniertopf 3 sowie einen innen an der Möbelseitenwand 4 des Möbelkorpus' zu befestigenden Scharnierteil 5, der als Scharnierarm 6 länglicher Gestalt ausgebildet und ein Metallblech-Biegeteil ist, dessen Querschnitt mindestens über einen Teil seiner Länge U-förmig ist, so daß er eine den Quersteg des U bildende Oberwand 7 und beidseitig von dieser abgekantete Seitenschenkel 8, 9 enthält. Im montierten Zustand erstreckt sich der Scharnierarm 6 rechtwinkelig zur Stirnseite der Möbel seitenwand 6, wobei die beiden Seitenschenkel 8, 9 zur Seitenwand 4 hin gerichtet sind.
  • Die beiden Scharnierteile sind über zwei Scharnierhebel 10, 11 miteinander verbunden, die jeweils mit ihrem einen Ende an einer am Scharnierarm 6 sitzenden Scharnierachse 12 bzw. 13 und mit ihrem anderen Ende an einer am Scharniertopf 3 angeordneten Scharnierachse 14 bzw. 15 angelenkt sind, derart, daß die in der Schließstellung (Fig. 1) an der Korpus-Stirnseite aufschlagende Türe 1 beim Öffnen nicht nur aufschwenkt, sondern gleichzeitig von der Korpus-Sti-rnseite abhebt (Fig. 2). Die die korpusseitige Scharnierachse 13 des einen Scharnierhebels 11 tragende Partie des Scharnierarms 6 ragt in der Schließstellung der Türe in den Scharniertopf 3 hinein.
  • Der grundsätzliche Aufbau derartiger Scharniere ist bestens bekannt, so daß sich ein weiteres Eingehen hierauf erübrigt.
  • Der Scharnierarm 6 ist nicht unmittelbar an der Möbelseitenwand 4 befestigt, sondern sitzt auf einer Montageplatte 16, die mit Hilfe zweier Schrauben 17, 18 an die Seitenwand 4 angeschraubt ist. Die Montageplatte 16 (Figuren 3 bis 5) ist ebenfalls ein Metallblech-Biegeteil mit im wesentlichen rechteckigem Umriß, das in der Mitte eine in Längsrichtung durchgehende Befestigungswand 19 besitzt, die mit Abstand zur Möbel seitenwand 4 parallel zu dieser verläuft. Entlang jeder Seite der Befestigungswand ist ein Abstandssteg 20, 21 zur Möbel seitenwand 4 hin abgebogen, der auf der Möbel seitenwand aufsitzt und eine Stufe 22, 23 enthält, die ebenfalls in Längsrichtung durchgeht.
  • Der Abstand der beiden Stufen 22, 23 voneinander entspricht dem Abstand der Seitenschenkel 8, 9 des Scharnierarms 6, die auf den Stufen 22, 23 aufsitzen und von diesen in Armlängsrichtung geführt sind. Die eine Befestigungsschraube 17 ist an der Befestigungswand 19 im Bereich des dem korpusseitigen Scharnierteil 2 zugewandten Montageplattenendes angeordnet, während die andere Befestigungsschraube 18 einen am entgegengesetzten Ende von der Befestigungswand 19 einstückig abgebogenen Blechfortsatz 24 durchdringt. Ferner ist in die Befestigungswand 19 am dem türseitigen Scharnierteil zugewandten Ende eine frei ausmündende Längsausnehmung 25 eingearbeitet. Am entgegengesetzten inneren Ende der Montageplatte ist eine Feststellschraube 26 mit ihrem Schaft 27 in die Befestigungwand 19 eingeschraubt, die mit dieser in Gewindeeingriff steht. Die Befestigungsschraube 26 weist an der Seite des Scharnierarms 6 einen Kopf 28 größeren Durchmessers als der Schaft 27 auf.
  • Der Scharnierarm 6 sitzt abnehmbar und in zwei Richtungen verstellbar auf der Montageplatte 19. Dabei verläuft die erste Verstellrichtung parallel zur Armlängsrichtung 29.
  • Der Scharnierarm 6 kann also auf der Montageplatte 16, und zwar auf den Stufen 22, 23, hin und her verschoben werden. Diese Verstellmöglichkeit dient zum Justieren der Türe 1 in Tiefenrichtung des Möbels. Zum Festlegen des Scharnierarms 6 in der gewünschten Längslage dient die in die Montageplatte 16 eingeschraubte Feststellschraube 26, der ein am dem türseitigen Scharnierteil abgewandten inneren Ende des Scharnierarms 6 ausgebildeter Längsschlitz 30 zugeordnet ist, der von dem Schraubenschaft 27 durchgriffen wird, dessen Schlitzbreite jedoch kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes 28 ist. Im montierten Zustand liegt der Schraubenkopf 28 am Rand des Längsschlitzes 30 auf, so daß der Schlitzrand zwischen dem Schraubenkopf 28 und der Montageplatte 16 bzw. deren Befestigungswand 19 verklemmt ist. Durch Lockern der Feststellschraube 26, anschließendes Verschieben des Scharnierarms und erneutes Festziehen der Befestigungsschraube läßt sich der Scharnierarm und über diesen die Möbeltüre in einer anderen Tiefenlage feststellen.
  • Am inneren Ende des Scharnierarms 6 ist vom Quersteg des U, d. h. von der Oberwand 7 ein mit dieser einstückiger Befestigungslappen 31 zur Montageplatte 16 hin und sodann mit Abstand zur Oberwand 7 zum türseitigen Scharnierteil 2 zurückgebogen. An dieser zurückgebogenen, an der Montageplatte 16 anliegenden Lappenpartie 32 ist der Längsschlitz 30 ausgebildet, dem eine Durchgreiföffnung 33 für einen Schraubendreher an der Oberwand 7 des Scharnierarms gegenüberliegt. Über diese Durchgreiföffnung 33 kann der im Scharnierarm-Inneren angeordnete Schraubenkopf 28 betätigt werden.
  • Die Lage des Scharnierarms 6 kann ferner quer zur Armlängsrichtung 29 und rechtwinkelig zur Möbel seitenwand 4 in Richtung gemäß Pfeil 34 verstellt werden. Mit Hilfe dieser Querverstellmöglichkeit läßt sich der seitliche Vertikalrand der Türe 1 mit Bezug auf den Verlauf der Stirnseite der Möbelseitenwand 4 einjustieren. Diese Querverstellung erfolgt mit Hilfe einer Querverstellschraube 35, die mit Abstand zur Feststellschraube 26 dem türseitigen Scharnierteil zugewandt angeordnet ist. Die Querverstellschraube 35 steht in Wirkverbindung mit dem Scharnierarm 6 und der Montageplatte 16, derart, daß sich bei ihrem Verdrehen der Abstand des Scharnierarms von der Montageplatte verändert. Hierzu steht beim Ausführungsbeispiel die Querverstellschraube 35 - es handelt sich hier z.B.
  • um eine Madenschraube - in Gewindeeingriff mit der Oberwand 7 des Scharnierarms, während sie andererseits in axialer Richtung beidseitig an der Montageplatte angreift.
  • An diesem Ende der Querverstellschraube 35 besitzt diese eine Ringnut 36, wobei die durch die Ringnut 36 verjüngte Schraubenpartie 37 die Längsausnehmung 25 der Montageplatte 26 durchgreift. Die sich beiderseits an die verjüngte Partie 37 anschließenden Schraubenpartien liegen am Rand der Längsausnehmung 25 von oben bzw. unten her an. Hierdurch ist die Querverstellschraube 35 an der Montageplatte axial unverschieblich gelagert, so daß sich beim Verdrehen der Querverstellschraube 35 die Oberwand 7 des Scharnierarms je nach Drehrichtung hin oder her schraubt. Es versteht sich, daß das an der Montageplatte angreifende Ende der Querverstellschraube auch ohne Gewinde bolzenartig od.
  • dgl. ausgebildet sein kann.
  • Bei der Montage kann man die verjüngte Partie 37 der bereits am Scharnierarm sitzenden Querverstellschraube 35 in Armlängsrichtung durch die offene Mündung der Längsausnehmung 25 der Montageplatte 16 in diese einschieben. Bei der Scharnierverstellung in Tiefenrichtung gemäß Pfeil 29 verschiebt sich die verjüngte Schraubenpartie 37 in der Längsausnehmung 25.
  • Die Querverstellung in Richtung Pfeil 34 kann bei angezogener Feststellschraube 26 erfolgen. Verdreht man die Querverstellschraube 35 im Sinne einer Vergrößerung des Abstandes zwischen Scharnierarm und Montageplatte, verbiegt sich der Befestigungslappen 31 in der Weise, daß die Oberwand 7 des Scharnierarms von der zurückgebogenen Lappenpartie 32 wegschwenkt. Dreht man die Querverstellschraube 35 dagegen im Sinne einer Verkleinerung des genannten Abstandes, verringert sich der Winkel zwischen der Oberwand 7 und der zurückgebogenen Lappenpartie 32, so daß die Oberwand 7 zur Montageplatte hin schwenkt.
  • Die zurückgebogenene Lappenpartie 32 verläuft zwischen den Seitenschenkeln 8, 9 des Scharnierarms 6, so daß sie von außen her nicht sichtbar ist.
  • Ferner bildet beim Ausführungsbeispiel der Befestigungslappen 31 mit seiner zur Montageplatte hin abgebogenen Partie 32a eine rückwärtige Scharnierarm-Stirnwand, so daß das Scharnierarm-Innere abgedeckt ist.
  • Zur Stabilitätserhöhung kann man vorsehen, daß die zur Montageplatte 16 hin abgebogene Lappenpartie 32a an den rückwärtigen Stirnkanten der Seitenschenkel 8, 9 des Scharnierarms 6 anliegt und im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Lappenpartien 32, 32a an den Seitenkanten der zurückgebogenen Lappenpartie 32 jeweils eine die Breite des den Befestigungslappen bildenden Materialstreifens verjüngende Stufe 39 bzw. 40 vorhanden ist, die in einen rückwärtig offenen Verankerungsschlitz des zugewandten Scharnierarm-Seitenschenkels eingebogen ist. Oder mit anderen Worten: Die die Scharnierarm-Stirnwand bildende Lappenpartie 32a ist etwa so breit wie der Außenabstand der Seitenschenkel 8, 9 des Scharnierarms, wobei der Befestigungslappen 31 diese Breite im Bereich der zurückgebogenen Lappenpartie 32 ein Stück weit beibehält, so daß die Stufen 39, 40 gebildet werden, die in die Verankerungsschlitze 41, 42 eingebogen sind.
  • Die zur Montageplatte 16 hin abgebogene Lappenpartie 32a verläuft etwa rechtwinkelig zur Oberwand 7 des Scharnierarms, und an diese Lappenpartie 32a schließt sich die zurückgebogene Lappenpartie 32 ebenfalls etwa rechtwinkelig an.
  • Prinzipiell könnte man die Befestigungsschraube 26 über die Durchgreiföffnung 33 des Scharnierarms einführen.
  • Es ist jedoch zweckmäßig und auch bereits bekannt, die Befestigungsschraube 26 vor dem Aufsetzen des Scharnierarms 6 in die Montageplatte 16 einzuschrauben und den der Befestigungsschraube 26 zugeordneten Längsschlitz 30 des Scharnierarms rückwärtig offen auszubilden, so daß der Scharnierarm 6 auf die Befestigungsschraube 26 in Armlängsrichtung aufgesteckt werden kann. Hierbei fährt die verjüngte Partie 37 der Querverstellschraube 35 gleichzeitig in die Längsausnehmung 25 der Montageplatte ein.
  • Damit die Befestigungsschraube 26 in den Längsschlitz 30 in Armlängsrichtung eintreten kann, ist an der zur Montageplatte hin abgebogenen Lappenpartie 32a eine Durchbrechung 43 ausgebildet, die mindestens so groß wie der Kopf 28 der Befestigungsschraube ist. An ihrer der Montageplatte 16 zugewandten Seite geht die Durchbrechung 43 frei in den an der zurückgebogenen Lappenpartie 32 ausgebildeten, mit Bezug auf die Durchbrechung 43 schmäleren Längsschlitz 30 über. Beim Ausführungsbeispiel bildet die Durchbrechung 43 zusammen mit dem Längsschlitz 30 eine im ebenen Materialzuschnitt (Fig. 11) des Scharnierarms T-ähnliche Öffnung.
  • Dabei ist die Anordnung ferner zweckmäßigerweise so getroffen, daß die der Montageplatte 16 zugewandte Seite der Durchbrechung 43 mit Abstand zur zurückgebogenen Lappenpartie 32 angeordnet ist, so daß der Längsschlitz 30 in der Abbiegung zwischen den beiden Lappenpartien 32, 32a oder in der die Durchbrechung 43 enthaltenden Lappenpartie 32a beginnt. Dies ist aus den Figuren 9 und 12 gut ersichtlich, ebenso aus Fig. 11, in der die Biegelinien, entlang denen der Materialzuschnitt gebogen wird, gestrichelt dargestellt sind. Hierdurch werden den Übergang zwischen der Durchbrechung 43 und der Längsschlitzmündung bildende Absätze 44, 45 gebildet, die aus der Ebene der zurückgebogenen Lappenpartie 32 etwas hochstehen und deren Abstand voneinander der Längsschlitz-Breite entspricht, also kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes 28 ist, oder,etwas allgemeiner ausgedrückt, sind die die Mündung des Längsschlitzes 30 begrenzenden Materialstege 46, 47 des Befestigungslappens zur Oberwand 7 des Scharnierarms hin abgebogen.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein rückwärtiger Sicherungsanschlag für den Kopf 28 der Feststellschraube, der beim Ausführungsbeispiel von den Absätzen 44, 45 gebildet wird.
  • Hat sich die Feststellschraube 26 im Laufe der Zeit unabsichtlich etwas gelockert, rutscht der Scharnierarm unter dem Gewicht der Türe auf der Montageplatte nach vorne. Er kann jedoch nicht ganz herausrutschen, da der Schraubenkopf 28 gegen den genannten Sicherungsanschlag (Absätze 44, 45) anschlägt. Will man den Scharnierarm absichtlich von der Montageplatte abnehmen, muß man die Befestigungsschraube so weit herausdrehen, daß ihr Kopf 28 vollständig in Höhe der Durchbrechung 43 liegt, so daß die Absätze 44, 45 an der Kopf-Unterseite vorbeigleiten können.
  • Um einen möglichst spielfreien Sitz der Querverstellschraube 35 an der Montageplatte 16 zu erhalten, kann man die die Längsausnehmung 25 begrenzenden Randbereiche 48, 49 der Befestigungswand 19 etwas aus der Ebene der Befestigungswand herausbiegen, und zwar nach entgegengesetzten Richtungen, d. h. nach oben bzw. unten hin. Hierdurch ergibt sich ein leicht verkanteter Sitz der Querverstellschraube 35 in der Längsausnehmung 25. Diese Variante ist in der Zeichnung nicht dargestellt, sie ist jedoch leicht vorstellbar.
  • Ferner kann man in das der Querverstellschraube 35 zugeordnete Loch in der Oberwand 7 entweder ein Innengewinde schneiden oder den Lochrand nach Art eines Gewindegangs stanzen, wobei dieser Gewindegang eine etwas verschiedene Steigung als das Schraubengewinde erhält. Die zweitgenannte Möglichkeit ist sehr einfach herzustellen, und außerdem steht die Querverstellschraube in diesem Falle wegen der unterschiedlichen Steigung unter Spannung, was einen selbsthemmenden Sitz ergibt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erhält man durch die in die Verankerungsschlitze 41, 42 eingreifenden Stufen 39, 40 auf einfache Weise eine seitliche Verankerung des Befestigungslappens 31 am Scharnierarm 6. Anstelle hiervon kann der Befestigungslappen zusätzlich zu seiner einstückigen Anformung jedoch auch auf andere Weise am Scharnierarm fixiert sein, z. B. durch Vernieten, Anschweißen od. dgl.
  • - L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Möbel scharnier Ansprüche 1. Möbelscharnier, insbesondere für aufschlagende Türen, mit einem an der Türe zu befestigenden Scharnierteil und einem innen an der Seitenwand des Möbelkorpus' zu befestigenden Scharnierteil, die über an den Scharnierteilen angelenkte Scharnierhebel miteinander verbunden sind, wobei das korpusseitige Scharnierteil als länglicher Scharnierarm ausgebildet und mindestens teilweise im Querschnitt U-förmig aus Metallblech gebogen ist sowie abnehmbar und in zwei Richtungen verstellbar auf einer an der Möbelseitenwand zu befestigenden Montageplatte sitzt, nämlich in Armlängsrichtung zum Justieren der Türe in Tiefenrichtung des Möbels und in einer quer hierzu und rechtwinkelig zur Möbel seitenwand stehenden Richtung zur Querverstellung der Türe, indem am dem türseitigen Scharnierteil abgewandten inneren Ende des Scharnierarms ein Längsschlitz ausgebildet ist, durch den eine einerseits mit ihrem Kopf am Schlitzrand aufliegende und andererseits mit ihrem Schaft in die Montageplatte eingeschraubte Feststellschraube greift, und indem mit Abstand zur Feststellschraube dem türseitigen Scharnierteil zugewandt eine Querverstellschraube angeordnet ist, die in eine Längsverschiebung zulassender Wirkverbindung mit dem Scharnierarm und der Montageplatte steht, derart, daß sich bei ihrem Verdrehen der Abstand des Scharnierarms von der Montageplatte verändert, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Scharnierarms (6) vom Quersteg (7) des U ein mit diesem einstückiger Befestigungslappen (31) zur Montageplatte (16) hin und sodann mit Abstand zum Quersteg (7) zum türseitigen Scharnierteil (2) zurückgebogen ist, wobei an der zurückgebogenen, an der Montageplatte (16) anliegenden Lappenpartie (32) der der Befestigungsschraube (26) zugeordnete Längsschlitz (30) ausgebildet ist, dem eine Durchgreiföffnung (33) für einen Schraubendreher am Quersteg (7) gegenüberliegt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogene Lappenpartie (32) zwischen den Seitenschenkeln (8,9) des Scharnierarms verläuft.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (31) mit seiner zur Montageplatte (16) hin abgebogenen Partie (32a) eine rückwärtige Scharnierarm-Stirnwand bildet.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (31) zusätzlich zu seiner einstückigen Anformung am Scharnierarm (6) fixiert ist, z. B. indem die zur Montageplatte (16) hin abgebogene Lappenpartie (32a) an den rückwärtigen Stirnkanten der Seitenschenkel (8,9) des Scharnierarms (6) anliegt und im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Lappenpartien (32,32a) an den Seitenkanten der zurückgebogenen Lappenpartie (32) jeweils eine die Breite des Befestigungslappens bildenden Materialstreifens verjüngende Stufe (39,40) vorhanden ist, die in einen rückwärtig offenen Verankerungsschlitz (41,42) des zugewandten Scharnierarm-Seitenschenkels eingebogen ist.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Montageplatte (16) hin abgebogene Lappenpartie (32a) etwa rechtwinkelig zum Quersteg (7) des Scharnierarms verläuft und daß sich an diese Lappenpartie (32a) die zurückgebogene Lappenpartie (32) ebenfalls etwa rechtwinkelig anschließt.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zum Aufstecken des Scharnierarms auf die Befestigungsschraube in Armlängsrichtung der der Befestigungsschraube zugeordnete Längsschlitz des Scharnierarms rückwärtig offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Montageplatte (16) hin abgebogenen Lappenpartie (32a) eine Durchbrechung (43) ausgebildet ist, die mindestens so groß wie der Kopf (28) der Befestigungsschraube ist, wobei die Durchbrechung (43) an ihrer der Montageplatte (16) frei in den an der zurückgebogenen Lappenpartie (32) ausgebildeten, mit Bezug auf die Durchbrechung (43) schmäleren Längsschlitz (30) übergeht.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mündung des Längsschlitzes (30) begrenzenden Materialstege (46, 47) des Befestigungslappens zum Quersteg (7) des U hin abgebogen sind, so daß ein rückwärtiger Sicherungsanschlag für den Kopf (28) der Feststellschraube gegen ein Herausrutschen des Schraubenkopfes bei etwas gelockerter Feststellschraube gebildet ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Montageplatte (16) zugewandte Seite der Durchbrechung (43) mit Abstand zur zurückgebogenen Lappenpartie (32) angeordnet ist, so daß der Längsschlitz (30) in der Abbiegung zwischen den beiden Lappenpartien (32, 32a) oder in der die Durchbrechung (43) enthaltenden Lappenpartie (32a) beginnt und die den Übergang zwischen Durchbrechung und Längsschlitzmündung bildenden Absätze (44, 45) den Sicherungsanschlag bilden.
  9. 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (43) zusammen mit dem Längsschlitz (30) eine im ebenen Materialzuschnitt des Scharnierarms T-ähnliche Öffnung bildet.
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