DE1480338A1 - Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel

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DE1480338A1
DE1480338A1 DE19651480338 DE1480338A DE1480338A1 DE 1480338 A1 DE1480338 A1 DE 1480338A1 DE 19651480338 DE19651480338 DE 19651480338 DE 1480338 A DE1480338 A DE 1480338A DE 1480338 A1 DE1480338 A1 DE 1480338A1
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DE19651480338
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Yorck Talbot
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • "Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel" Die Erfindung betrifft verschiedene Verbesserungen der Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrüekblickspiegel, insbesondere der sogenannten Stromlinienform, die den Gegenstand der Hauptpa tentanmeldung Aktenzeichen T 28 239 2I/63e vom 25.3.65 bildete Die Neuerungen bei der vorliegenden Zusatz-Patentanmeldung sind im wesentlichen folgendes Der zur Befestigung auf der Fahrzeug-Karosserie dienende Haltebügel, welcher von innen gegen die Karosseriewand anliegt, ist an seinem einen Ende spitzwinklig abgebogen und hinter dieses entsprechend schräg nach aussen hervorstehende Hakenende fasst ein gleichermassen schräg gestellter Quersteg innen im Haltefuss in der Weise, dass durch Anziehen eines einzigen, ebenfalls schräg liegen-, den Befestigungsbolzens sich das Bügelende und der Quersteg des Haltefusses gegeneinander verkeilen, wodurch ein ausserordentlich fester Sitz der Haltevorrichtung und der von dieser getragenen weiteren Hauptbauteile des Aussenrüßkblickspiegels seit denkbar einfachen Mitteln erzielt wird. Ein weiteres neues Merkmal besteht darin, dass die sieh einstöckig aus dem Haltefuss nach oben zu erstreckende Nase jetzt mittels einer konischen Ausbohrung das in Fahrtrichtung vordere -Ende des konischen Gehäuses in der Weise Übergreift, dass durch Anziehen des einen einzigen Befestigungsbolzens zugleich das Gehäuseende fest in die Haltefuss-Nase gedrückt wird.
  • Eine weitere Neuerung besteht darin, dass der Haltefuss nicht unmittelbar und starr mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist, sondern an einem zusätzlichen Fussteil etwa U-förmigen Querschnittes, welches seinerseits starr mit der Karosserie verbunden ist, nach beiden Seiten weitgehend verschwenkbar und in jeder gewünschten Schwenklage feststellbar befestigt ist. Diese Verschwenkbarkeit des Haltefusses zum zusätzlichen Fussteil wird auf einfachste Weise dadurch erreicht, dass im Inneren des mit einem radialen Schlitz versehenen zusätzlichen Fussteiles eine runde Walze mit einem Gewindeloch gelagert ist, welches das untere Ende des einzigen Befestigungsbolzens für das Gehäuse am Haltefusse aufnimmt. Durch Anziehen dieses einen Bolzens wird also zugleich das Gehäuse fest mit dem Haltefuss verbun-den und der Haltefuee in der gewünschten Schwenk.. tage auf dem zusätzlichen Fussteil fixierte Die beiliegende Zeichnung zeigt in Fig.1 in geschnittener Seitenansicht einen stromlinienförmigen Aussenrückblickspiegel, der mittels einer einteiligen Haltevorrichtung nach der Erfindung starr mit der Fahrzeug-Karosserie verbunden ist in Fig.2 in geschnittener Seitenansicht einen stromlinienförmigen Aussenrückblickspiegel, der mittels einer zweiteiligen Haltevorrichtung nach beiden Seiten verschwenkbar mit der Fahrzeug-Karosserie verbanden ist, und inFig.3 eine etwas vergrösserte Darstellung der zweiteiligen Haltevorrichtung nach Fig.2 allein, und zwar in der durch die punktierte Linie A-B in Fig. 2 bezeichneten Ebene geschnitten, wobei der Einfachheit halber in dieser Detail-Darstellung alle oberen Teile des Aussenrückblickspiegels weggelassen sind, und schliesslich in Fige in perspektivischer Darstellung einen in Querrichtung schlangenförmig durchgekröpften Haltebügel mit spitzwinklig abgebogenem Ende und eingeschraubtem, schrägem Befestigungsbolzens In Fig.i ist mit 1 ein hohlgegossener Haltefuss bezeichnet, der schräggestellte Querstege 2 und nach oben zu eine angegossene Nase 3 aufweist. Die konische Ausbohrung 31 dieser Nase 3 nimmt das - in Fahrtrichtung - vordere Ende des hohlen konischen Gehäuses 4 in der Weise auf, dass durch Anziehen der auf einer Brücke 30 abgestützten Mutter 14 des schrägen Befestigungsbolzens 13 eine absolut feste und sichere Konus-Verbindung entsteht. An der rückwärtigen Öffnung des Gehäuses 4 ist in an sich bekannter Weise mittels einer langen Schraube 6 und einer grossen Gegenscheibe der kalottenförmige Spiegelträger 5 allseitig ver- und feststellbar befestigt.
  • Der Haltefuss 1 ist über die Dichtung 9 nun mit der Fahrzeug-Karosserie 10 einfach, aber ausserordentlich sicher und rüttelfest in der Weise -verbunden, dass sein schräger innerer Quersteg 2 mit dem spitzwinklig abgebogenen Hakenende 28 des Haltebügels 11 eine Art Keil-Schubverbindung bildet und daher der Haltefuss 1 umso fester auf die Karosserie 10 gedrückt wird, je mehr der im Gewindeloch 18 des Haltebügels 11 eingeschraubte Befestigungebolzen 13,14 angezogen wird. Dieser eine einzige Befestigungsbolzen 13,14 bewirkt also zugleich eine feste und sichere Verbindung des Gehäuses 4 mit dem Haltefuss 1 sowie des letzteren mit der Karosserie 10e Der Anbau des Aussenrückblickspiegels an der ka. rosserie ist denkbar einfach insofern. als zu- . nächst von aussen her durch das eine Loch in dieaer Karosserie 10 das lange, gerade oder sohlen. genförmig gewellte Ende des Haltebügels 11 hindurchgesteckt und von innen her an die Karosserie 10 so angelegt wird, das in sein Gewindeloch 18 von aussen her durch ein weiteres Karosserieloch der Befestigungsbolzen 13 hineingeschraubt werden kann bis zum Anschlag 29, der ein Hineinfallen in die Karosserie 10 verhütet, Dann wird der Haltefuss 1 alleine also ohne Gehäuse 4 und Spiegelträger 5, auf das schräge Hakenende 28 und den schrägen Befestigungsbolzen aufgesteckt, das Gehäuse 4 und die Brücke 30 montiert und die Mutter. 14 so weit angezogen, bis ein fester Sitz des Ganzen auf der Karosserie 10 erzielt ist. Zuletzt wird der Spiegelträger 5 mittels der langen Schraube 6 in bekannter Weise mit dem Gehäuse 4 verbunden. Die als Winkellasche aus starkem Flach. stahl oder auch als Bleohhohlteil nach Art einer-Kofferecke hergestellte Brücke 30 ist bis an den Boden 26 des Gehäuses 4 verlängert' um die Schubkraft der Mutter 14 direkt auf diesen Gehäuseboden 26 . übera&en. in, Fig. 2 und 3 ist der Haltefuss 1 mit seiner in Längerichtung prismatisch oder auch halbrund ausgekerbten. Unterseite auf dem halbrunden Rücken. eines zusätzlichen Fussteiles 35 gelagert, welches hier beispielsweise als Ziehteil aus Blech mit etwa U-förmigem Querschnitt hergestellt ist. Die Verbindung des Gehäuses 4 mit dem Haltefuss 1 und zugleich die Verbindung dieses Haltefusses 1 mit dem zusätzlichen Fussteil 35 erfolgt bei diesem mehrteiligen Ausführungsbeispiel ebenfalls durch einen einzigen Befestigungsbolzen 33, dessen unteres, abgewinkeltes Ende durch einen radialen Schlitz 37 im Fussteil 35 hindurch in das Gewindeloch einer runden Walze 34 innerhalb des Fussteiles 35 eingreift.
  • Auf das obere Ende des schräg durch das Gehäuse 4 hindurchtretenden Befestigungsbolzens 13 ist wiederum eine Brücke 30 aufgesteckt und hier statt der üblichen Sechskant--Mutter eine mit Querschlitz versehene Rundmutter 32 aufgeschraubt. Der besondere Zweck der verhältnismässig starken Neigung des Befestigungsbolzens 33t der passend zu dieser Neigung durchgebogenen und verlängerten Brücke 30 und schliesslich der mit einem Querschlitz versehenen Rundmütter 32 ist dabei, die Befestigungsmutter 14 . bzw. 32 so nahe sie möglich an den Rand der rückwärtigen Öffnung des Gehäu. ses 4 heranzubringen. Wie besonders aus Fig.2 ersichtlich, verläut dadurch die verlängerte Mittelachse des Beifestigungsbolzens 33 weit ausserhalb des oberen Gehäüserandes wodurch es möglich ist, die Schlitzmutter 32 mit einem normalen geraden Schraubenzieher oder auch eine Sechskantmutter mit einem Steckschlüssel anzuziehen, Dies geht natürlich schneller, als wenn man eine weit innen im Gehäuse gelegene Sechskantmutter von Hand aufdrehen und mit einem einfachen Maulschlüssel anziehen müeste.
  • Der Haltefuss 1 wird in jeder beliebigen Schwenktage zu dem zusätzlichen Fussteil 35 gegen unerwünschten Verschieben in Horizontalrichtung nicht nur durch den Befestigungsbolzen 33 und den anliegenden Quersteg 2 gesichert, sondern zusätzlich noch dadurch, dass er mit seinem vorderen Ende gegen die aus dem Fussteil 35 hervorstehende Ringwulst 36 stösst. Hierdurch wird auch ein glatter Übergang vom ansteigenden Vorderende des Fussteiles 35 zur ebenfalls ansteigenden Vorderkontur des Haltefusses 1 erreicht. Beginnend am Vorderende des Fussteiles 35 über die keine schräge Stufe an der Nase 3 des Haltefusses 1 bis hin zudem von dem Spiegelträger 5 gebildeten obersten Punkt des Aussenrückblickspiegels sind also keinerlei Spitzen oder andere hakenartige Vorsprünge an der Aussenkontur des Spiegels vorhandene die sich bei eventuellen Verkehrsunfällen als gethrlieh, weil Verletzungen hervorrufende erweisen könnten.
  • Die starre Verbindung des zusätzlichen Fussteiles 35 über die Dichtung 9 mit der Fahrzeug-Karosserie 10 erfolgt auch bei dieser zweiteiligen Haltevorrichtung nach der Erfindung wiederum durch einen Haltebügel 11 mit spitzwinklig abgebogenem Hakenende 28 und Anschlagnase 39, Wird die am rückwärtigen Ende des zusätzlichen Fussteilen 35 angeordnete schräge Halteschraube 38 in das Gewindeloch 18 des Haltebügels 11 eingeführt und angezogen, so legt sich der Querstift 40 im Fussteil 35 gegen das schräge und daher als Keil wirkende Hakenende 28 des Haltebügels 11, und das Fussteil 35 wird ausserordentlich fest auf die Dichtung 9 und damit auf die Karosserie 10 gedrückt.
  • Durch die Ausnützung dieser Keilwirkung wird sowohl bei der einteiligen wie der zweiteiligen Haltevorrichtung nach der Erfindung mittels jeweils einer einzigen Befestigungsschraube auf einfachste Weise eine absolut sichere vibrationsfreie und rüttelsichere Befestigung des ganzen Aussenrückblickspiegels auf der rie erreicht, ohne dass die Anbringungsstelle des Spiegels auf der Karosserie von unten bzw. von innen her zugänglich zu sein braucht.
  • Schliesslich zeigt die Fig.4 in perspektivischer Darstellung einen einzelnen Haltebügel 11 aus beispielsweise Rundstahl, dessen eines Ende 28 spitzwinklig als Haken abgebogen ist und der ferner in der Querrichtung schlangen- oder wellenförmig so durchgebogen ist, dass nach beiden Seiten hin vorspringende Auskröpfungen 17 entstehen. Auf diese einfache Weise wird die wirksame Anlagefläche des Haltebügels 11 an. der Innenseite der Karosserie 10 wesentlich verbreitert. Da jedoch die Stärke bzw. der Durchmesser eines so gewellten Haltebügels 11 über seine ganze Dänge gleich bleibt, braucht zu dessen Einführung in die Karosserie 10 kein grösseres Loch gebohrt zu werden, als es dem ursprünglichen Material-Durchmesser dieses Haltebügels entspricht. Wie aus Fig.4 ersichtlich, wird das Gewindeloch 18 für den schrägen Befestigungsbolzen 13 zweckmässig auf einem, geraden also nicht gewellten Teil des Haltebügels 11 angeordnet damit das Loch auf der gedachten Längsmittelachse des ganzen Haltebügels 11 liegt, von welcher sich dann die Auskröpfungen 17 nach beiden Seiten gleichmässig weit entfernen.

Claims (1)

  1. --------------------------------1) Hältevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel, insbesondere solche der sogenannten Stromlinienformt welche aus einem nach vorne zu verjüngten oder abfal-. lenden Gehäuse zur des Spiegels und aus einem als hohle Hülse ausgebildeten Haltefuss bestehen, wobei zwei durch das Gehäuse, den Haltefuss und die Karos-Serie hindurchgreifende Befestigungsschrauben durch eine von innen an der Karosserie anliegende Gegenplatte miteinander verbunden sind nach der Hauptpatentanmeldung T 28 239 II/63c, dadurch gekennzeichnet, dass ein in spitzem Winkel aus der Fahrzeug-Karosserie (10) heraustretendes Hakenende (28,39) eines von innen gegen die Karosse. re (10) anliegenden Haltebügels (11,17) mit einem entsprechend schräg gestellten Quersteg (2) oder mit einem Querstift (40) innerhalb eines hohlen Haltefussteiles (1, 35) eine Keil-Schubverbindung bildet, welche durch einen ebenfalls schrägen, in das Gewindeloch (18) des Haltebügels (11,17') eingreifenden Befestigungsbolzen (13914"38) für das Haltefussteil (1,35) in Bewegung gesetzt wird. 2) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussen. rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der diesen Keilschub erzeugende Befestigungsbolzen (13,14) mittels einer gekröpften Brücke (30) gleichzeitig das Vorderende (26) des konischen Gehäuses (4) in die entsprechend konische Ausbohrung (31) der oberen Nase (3) des Haltefussteiles (1) hineinschiebt, 3) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fahrzeug-Karosserie (10) und dem Haltefussteil (1) ein zusätzliches Fussteil von etwa U-förmigem Querschnitt (35) angeordnet ist, welches mittels einer Keilschubverbindung aus Hakenende (28), Querstift (40) und Befestigungsbolzen (38) starr an der Karosserie befestigt ist und auf dessen halbrund gewölbter, mit einem radialen Schlitz (37) versehener Oberfläche der in Längsrichtung prismatisch oder auch halbrund eingekerbte Haltefuss (1,3) sowie das Gehäuse (4) mittels einer inneren Walze (34)9 eines abgewinkelten Stehbolzens (33)9 einer @;ekrQpften Brücke (30) und einer Schlitzmutter (32) nach beiden Seiten versahwenkbar und in gewünschter Schwenklage feststellbar gehalten sind. 4.) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Fussteil (35) an seinem vorderen, schräg ansteigenden Ende eine nach aussen vorstehende Ringwulst (36) bildet, die als Anschlag für das vordere Ende des nach, beiden Seiten verschwenkbaren Haltefusses (193) dient und einen stufenlosen Übergang von der Aussenkontur des zusätzlichen fussteiles (35,36) zur Aussenkontur des Haltefusses (1,3) herstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011076198B4 (de) * 2011-05-20 2015-10-08 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Befestigungseinrichtung für ein Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil, zur Befestigung von externen Komponenten an einer Aussenseite des Bauteils sowie Fahrzeug mit einer solchen Befestigungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011076198B4 (de) * 2011-05-20 2015-10-08 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Befestigungseinrichtung für ein Bauteil, insbesondere Karosseriebauteil, zur Befestigung von externen Komponenten an einer Aussenseite des Bauteils sowie Fahrzeug mit einer solchen Befestigungseinrichtung

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