DE3617699C2 - - Google Patents

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DE3617699C2
DE3617699C2 DE19863617699 DE3617699A DE3617699C2 DE 3617699 C2 DE3617699 C2 DE 3617699C2 DE 19863617699 DE19863617699 DE 19863617699 DE 3617699 A DE3617699 A DE 3617699A DE 3617699 C2 DE3617699 C2 DE 3617699C2
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Jochen 4190 Kleve De Arden
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Jochen Arden-Automobile 4190 Kleve De GmbH
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Jochen Arden-Automobile 4190 Kleve De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kühlerfigur eines Personenwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Halterung für eine Kühlerfigur ist bekannt aus DE 32 14 613 A1. Bei dieser bekannten Halterung ist eine auf der Kühlerhaube zu montierende Sockelplatte vorgesehen, auf der ein Fußelement sitzt, das mit der Kühlerfigur fest verbunden ist. Von der Unterseite der Sockelplatte aus erstreckt sich ein Rohr bis unter die Kühlerhaube. Dieses Rohr enthält ein von einer Feder gespanntes Zugorgan, welches an der Unterseite des Fußelements angreift und dieses gegen die Sockelplatte zieht. Beim Anstoßen gegen ein Hindernis klappt die Kühlerfigur zusammen mit dem Fußelement auf der Sockelplatte um, wodurch lediglich ein Abklappen um eine horizontale Achse herum erreicht wird. Für eine in Fahrtrichtung vorspringende Kühlerfigur reicht ein derartiges Abklappen nach hinten nicht aus, um Gefährdungen auszuschließen, zumal bei einer derartigen nach vorne vorspringenden Kühlerfigur die Höhe der Kühlerfigur mit zunehmenden Umklappen noch größer wird.
Aus der DE-PS 8 22 337 ist eine Halterung für eine Kühlerfigur eines Personenwagens bekannt, welche aus dem Profil der Kühlerhaube herausragt. Dabei ist die Kühlerfigur mit einem federbelasteten Boden starr verbunden.
DE 25 22 121 beschreibt eine Halterung für eine Kühlerfigur, bei der in einer sphärischen Ausnehmung einer Sockelplatte ein sphärisches Fußelement sitzt, an welchem die Kühlerfigur bewegbar abgestützt ist. An der Kühlerfigur greift eine Zugfeder an, die die Kühlerfigur gegen das Fußelement und dieses gegen die Sockelplatte zieht. In der Normalstellung wird die Kühlerfigur durch Rastnasen zwischen Kühlerfigur und Fußteil festgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine schräg nach vorne weisende Kühlerfigur eine Halterung zu schaffen, die einen einfachen und robusten Aufbau hat und die Schwenkmomenten - z. B. aus Fahrerschütterungen - bis zu einem gewissen Grade widersteht und bei größeren Schwenkmomenten - z. B. beim Zusammenstoß mit einem Körper - ausweicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung sind halbkugelförmige Rastelemente vorgesehen, die gegenüber dem federgespannten Bolzen vorverlagert sind und die wegen des Hebelarms zum Bolzen nur eine relativ geringe Haltekraft ausüben müssen. Durch diese Rastelemente wird die unter der Wirkung der Feder stehenden Fußplatte bei Vibrationen, wie sie während des normalen Fahrens vorkommen, in ihrer vorgesehenen Ausrichtung festgehalten. Beim Anstoßen gegen ein Hindernis rasten dagegen die Rastelemente aus, so daß die Fußplatte sich in ihrer Ebene verdreht und die nach vorne vorspringende Kühlerfigur zur Seite gedreht wird.
Die erfindungsgemäße Halterung hat dadurch, daß die Fußplatte flach auf der Sockelplatte aufliegt, eine geringe Höhe und einen einfachen und robusten Aufbau, und sie liefert zugleich eine hohe Sicherheit gegen Diebstahl oder Demontage. Im Auslösefall wird die Kühlerfigur um die Achse des Bolzens herum zur Seite oder nach hinten geschwenkt. Außerdem ist die Kühlerfigur kippbeweglich-nachgiebig gelagert. Die Montage der Halterung ist sehr unkompliziert und der technische Aufwand der Halterung ist gering.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Halterung sind in den Merkmalen der Unteransprüche 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung wird in einer schematischen Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Figur zeigt eine Kühlerfigur eines Personenwagens in Seitenansicht, wobei die Kühler­ haube und Teile der Halterung geschnitten dargestellt sind.
Die Halterung nach der Erfindung, welche oberhalb des vorderen Bereichs der Kühlerhaube 1 des Kraftfahrzeuges aus dem Profil dieser Kühlerhaube 1 herausragt bzw. vorsteht ist zweiteilig ausgebildet. Sie weist eine auf der Kühlerhaube 1 befestigte Sockelplatte 2 mit einer Aufnahmebohrung 3 auf sowie eine mit der Kühlerfigur 4 verbundene und diese tragende Fußplatte 5 auf. Die Fußplatte 5 ist mit einem nach unten von dieser abstehenden, durch die Aufnahmebohrung 3 der Sockelplatte 2 und eine darun­ ter befindliche Ausnehmung 6 im Blech der Kühlerhaube 1 hindurch­ gesteckten Halterungsbolzen 7 verbunden. Der Halterungsbolzen 7 ist zusammen mit der Fußplatte 5 mittels einer Stützfeder 8 all­ seitig nachgiebig gegen die Sockelplatte 2 abgestützt.
Erfindungswesentlich und für eine optimale allseitige Beweglich­ keit der Kühlerfigur zweckmäßig ist die Aufnahmebohrung 3 ge­ genüber dem Halterungsbolzen 7 mit einer Durchmessertoleranz zwischen 1 mm und 6 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm und 3 mm aus­ gebildet.
Eine weitere, die allseitige Schwenkbeweglichkeit begünstigen­ de Ausgestaltung sieht darüber hinaus vor, daß die Aufnahmeboh­ rung 3 beidseitig mit Abrundungen 9 auslaufend ausgebildet ist. Infolgedessen kann der Halterungsbolzen 7 in der Aufnahmeboh­ rung 3 eine allseitige Schrägstellung gegenüber der Ebene der Sockelplatte 2 einnehmen.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Sockelplatte 2 ein Leichtmetallformteil und mittels Senkkopfschrauben 10 bzw. 11 mit der Kühlerhaube 1 verschraubt ist.
Dabei kann mit Vorteil die Sockelplatte 2 ebenflächig ausgebil­ det und zum Ausgleich einer geringfügigen Wölbung der Kühler­ haube 1 mit einer formgleichen Platte 12 aus weichelastischem Material wie Kunststoff unterlegt sein.
Hierdurch ergibt sich einerseits ein außerordentlich fester Sitz der Sockelplatte, darüber hinaus wird bei der Montage der Lack der Kühlerhaube geschützt und die zur Montage erforderlichen Bohrungen in der Kühlerhaube werden witterungsgeschützt abge­ deckt.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Sockelplatte 2 und die Fußplatte 5 zur gegenseitigen leicht lösbaren Lage­ fixierung mit zusammenwirkend kompatiblen Rastelementen 13, 14 ausgebildet sind.
Dabei kann das eine Rastelement 13 als von der Trennebene 15 der beiden Platten 2 bzw. 5 vorstehender äußerer Vorsprung wie Halbkugel und das andere Rastelement 14 mit diesem zusammenwir­ kend als kompatible Ausnehmung wie halbkugelförmiger Eindruck ausgebildet sein.
Diese Rastelemente halten die schwenkbewegliche Kühlerfigur 4 sicher in der Fahrtrichtung. Andererseits bedarf es nur einer geringen Kraft, um die Figur, wie dies im Falle eines Zusammen­ stoßes beabsichtigt ist, aus dieser Arretierung herauszuschwen­ ken.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung weiter vor, daß die Kühler­ figur 4 mit der Fußplatte 5 einstückig ausgebildet ist. Dies bietet sich deshalb auch als sehr zweckmäßig an, weil die immer­ hin 13 cm lange Figur, welche einen zum Sprung ansetzenden Jagu­ ar darstellt, nur mit den Hinterpranken mit der Fußplatte ver­ bunden und in diesem Bereich einer vergleichsweise hohen Biege­ beanspruchung ausgesetzt ist.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Kühlerfigur 4 mit der Fußplatte 5 durch Lötung, vorzugsweise Hartlötung verbunden ist.
Bei einer Hartlötung beispielsweise unter Schutzgas oder im Vakuum mit hochwertigem Lot kann eine Festigkeit erzielt werden, die nur geringfügig, beispielsweise 10 bis 15% in der Festig­ keit unter dem Festigkeitswert des einstückigen Materials liegt. Dies kann bei entsprechender Ausbildung ebenfalls zu einer durchaus befriedigenden Befestigung gereichen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiter vor, daß auch der Halterungsbolzen 7 mit der Fußplatte 5 einstückig ausgebil­ det ist.
Es ist aber auch nicht auszuschließen, daß eine zweckmäßige Verbindungsart darin besteht, daß der Halterungsbolzen 7 mit der Fußplatte 5, in die er vorzugsweise mit einer Paßbohrung einge­ setzt ist, zusätzlich durch Lötung, vorzugsweise Hartlötung, ver­ bunden ist.
Abweichend von der Verschraubung der Sockelplatte mit der Küh­ lerhaube in der vorstehend beschriebenen Art kann es aber auch sehr zweckmäßig sein, daß die Sockelplatte 2 mit oder ohne Un­ terlagplatte 12 durch eine Schicht eines Spezialklebers mit der Kühlerhaube 1 verbunden ist.
Weil die Halterung für eine Kühlerhaube nach der Erfindung den gesetzlichen Bestimmungen der Zulassungsordnung für Kraftfahr­ zeuge entspricht, andererseits eine formschöne, gleichzeitig diebessichere und mit vergleichsweise geringen technischen Mit­ teln herstellbare Ausführung ergibt, kann mithin von einer idea­ len Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (3)

1. Halterung für eine Kühlerfigur (4) eines Personenwagens, welche aus dem Profil der Kühlerhaube herausragend angeordnet ist, mit einer auf der Kühlerhaube zu befestigenden Sockelplatte (2), die eine Aufnahmebohrung (3) aufweist, und mit einer mit der Kühlerfigur fest verbundenen Fußplatte (5), an der ein durch die Aufnahmebohrung der Sockelplatte und eine Ausnehmung in der Kühlerhaube nach unten abstehendes, um seine Längsachse drehbares und mit einer Stützfeder (8) gegen die Sockelplatte vorgespanntes Zugorgan angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) über eine starre Verbindung zu dem als Bolzen (7) ausgeführten Zugorgan gekoppelt ist und daß an Sockel- und Fußplatte vorhandene, halbkugelförmige Rastelemente (13, 14) die Kühlerfigur (4) mit geringer , im Falle eines Zusammenstoßens überwindbarer Kraft in Fahrtrichtung halten.
2. Halterung nach Asnpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (2) ebenflächig ausgebildet und zum Ausgleich einer geringfügigen Wölbung der Kühlerhaube (1) mit einer formgleichen Platte (12) aus weichelastischem Material unterlegt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (3) gegenüber dem Gelenkzapfen (7) eine Durchmessertoleranz zwischen 1 und 6 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 3 mm, aufweist und mit einem abgerundeten Rand (9) ausgebildet ist.
DE19863617699 1986-05-26 1986-05-26 Halterung fuer eine kuehlerfigur Granted DE3617699A1 (de)

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